Luxman PD-284 empfehlenswert?

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PostRocker
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 19. Nov 2015, 21:19
Hallo,
bin gerade auf der Suche nach einem neuen Plattenspieler und bin dabei auf folgende Anzeige gestoßen.

Luxman PD-284

Ist das ein gutes Angebot/ ein guter Dreher?
Hatte mich bisher mit dem alten Plattenspieler (Scott PS-47) meines Vaters zufrieden gegeben, der Sound haut mich allerdings nicht vom Hocker.
Angeschlossen ist er an einen Pioneer A-304 R Verstärker.
Ich höre Musik (Metal, Rock, aber auch ruhigere Gitarrenmusik, Ambient) hauptsächlich über Kopfhörer, falls die Info was bringt.
Danke schon mal.
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 19. Nov 2015, 21:49
Nabend !

Tja, der Anbieter hat Pech gehabt, weil die Reparaturkosten gem. Rechnung den Zeitwert überstiegen hatten.

Die Werkstattgarantie bezieht sich nur auf die ausgeführten Arbeiten inkl. Material. Nicht auf den Rest des Gerätes.

Also überteuert.

Liegt es am Hitachi, am Kopfhörer oder am Tonabnehmer, daß Du unzufrieden bist ?

Ein Austausch einer dieser Komponenten könnte ohne weiteres schon den erwünschten Klangzuwachs bringen.

MfG,
Erik
unterberg
Stammgast
#3 erstellt: 19. Nov 2015, 21:52
Der Luxman ist schon ein ordentlicher Dreher, aber das System bestimmt den Klang.

Insofern würde ich dir eher dazu raten, für die Hälfte des Luxmanpreises in ein neues System für den Scott zu investieren, sofern der Scott ansonsten einwandfrei funktioniert.

Schön ist der Luxman allerdings

Gruß Frank
PostRocker
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 19. Nov 2015, 22:31
Danke erstmal für die schnellen Antworten.

@Wuhduh: Ich vermute mal, dass es am Tonabnehmer oder Ähnlichem liegt, da ich beim CD hören über den selben Verstärker ganz zufrieden bin. Habe mich bis jetzt aber nie getraut etwas neues dafür zu kaufen, da ich Angst davor habe, das die Probleme nicht dadurch gelöst werden.
Ich zähle mal die Punkte auf die mich stören:
- Die Musik klingt oft viel zu basslastig, muss die Höhen sehr hoch drehen, dass es OK klingt.
- Besonders die Gitarren "übersteuern" oft
=> macht kein Spaß

Habe auch schon mit dem Auflagegewicht herumexperimentiert, hat aber auch nicht viel geholfen
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 20. Nov 2015, 00:08
Das hat mit dem Auflagegewicht nix zu tun.

Welcher Tonabnehmer ist denn montiert und welche Kopfhörer benutzt Du ?

MfG,
Erik
PostRocker
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 20. Nov 2015, 18:14
Montiert is der Audio Technica AT11. Ich weiß, davon kann man nicht viel erwarten, aber ich denke, im Normalzustand sollte der nicht übersteuern
Mir ist außerdem gerade aufgefallen, dass die Nadel an der Spitze schwarz verfärbt ist, ist das normal?
Nadel

Kopfhörer benutze ich den Sennheiser HD 380 Pro und Beyerdynamic Custom One Pro.
Doofe Frage: Kann man Tonabnehmer bei Nichtgefallen zurückgeben (z.B. bei Amazon), hat da jemand Erfahrung mit?


[Beitrag von PostRocker am 20. Nov 2015, 18:24 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 20. Nov 2015, 18:57

Mir ist außerdem gerade aufgefallen, dass die Nadel an der Spitze schwarz verfärbt ist, ist das normal?


Der Alu-Nadelträger wird wohl heiß, wenn er ohne einen Abtaster an der Spitze durch die Plattenrille schleift?

http://www.ebay.de/i...true&chn=ps&lpid=106

Man sollte aber die Abtastqualitäten so eines Metalldorns nicht unterschätzen.


[Beitrag von Tywin am 20. Nov 2015, 19:01 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 20. Nov 2015, 19:04
Nabend !

Von so einen alten Einsteiger-Tonabnehmer kannst Du nicht viel erwarten, selbst wenn eine originale, elliptische Nadel drauf wäre. Ist konstruktiv nicht realisierbar.

Also Tonabnehmertausch statt Monsterinvestition.

Ein intelligenter Händler wird seine AGB derartig gestalten, daß eine Rückgabe bestimmter Artikel , insbesonders wegen klanglichen Nichtgefallen , ausgeschlossen ist. Ist eine präventive " Impfung " gegen den Zalando-Virus, von dem ein Gros der Konsumenten befallen ist.

" Kauf auf Probe " ist m. W. juristisch etwas anderes.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#9 erstellt: 20. Nov 2015, 19:16
Schwarze Färbung der Nadel (also des Diamanten) kann vom Schliff her kommen (Multifacettenschliffe brechen das Licht recht vielfältig weswegen der Diamant dann oft zumindest in Teilen schwarz erscheint; solche Schliffe gibt es aber für Deinen Tonabnehmer eher nicht) oder schlichtweg von Abrieb des Vinyls. Um eine aussagekräftige Beurteilung des Klangs zu ermöglichen sollte der Diamant schon sauber sein. Außerdem hast Du eine Nachbaunadel montiert und kein Original. Das AT-Logo fehlt auf dem Nadeleinschub. Nachbauten haben in der Regel einen recht simplen Schliff, sind meist gebondet und unterliegen meist auch keiner Qualitätskontrolle (Preis!).
Ich will Dir jetzt den Luxman nicht unbedingt ausreden - das ist durchaus ein netter Dreher (auch wenn das Headshell wenig vertrauenerweckend ist und leicht bricht, wenn man die Schrauben des Tonabnehmers zu fest schraubt). Aber schlecht scheint mir Dein jetziger Dreher auch nicht zu sein. Und der Klang kommt nun mal vom Tonabnehmer und insbesondere dessen Nadel. Und das verbaute AT13EaV ist jetzt auch nicht so wirklich doll, wenn auch ein wenig besser als das AT11, für das es lediglich zwei passende Nadeln gab: 0,7 mil Rundnadel und 0.4 x 0.7 mil Ellipse, jeweils gebondet...
http://www.vinylengine.com/library/audio-technica/at11.shtml
http://www.stereoneedles.com/audio-technica.html

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 20. Nov 2015, 19:17

Kann man Tonabnehmer bei Nichtgefallen zurückgeben (z.B. bei Amazon), hat da jemand Erfahrung mit?


Ohne es zu wissen bezweifele ich, dass sich hierbei ein Händler aus den Rücktrittsrecht bei Fernabsatz winden kann. AGB die gegen Gesetze verstoßen können abgemahnt werden und sind ehedem ungültig.
PostRocker
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Nov 2015, 19:36
Abend,
danke für die Antworten. Ich glaube ihr habt mich überzeugt. Ich werde wohl jetzt doch lieber in ein ordentliches Tonabnehmersystem investieren. Soll ich dafür einen neuen Thread aufmachen oder ist hier jemand bereit, mich diesbezüglich zu beraten.
Wie viel Euro lohnt es sich denn auszugeben, zumal der Scott ja kein Hi-End Produkt ist.
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 20. Nov 2015, 21:05
Der zum Tonarm passende Tonabnehmer, insbesondere Nadel/Nadelträger/Abtaster und der Preis+Klang bestimmende Nadelschliff bestimmt den Klang eines funktionierenden Drehers.

Du musst wissen wie gut Du mit dem Scott hören willst und was es Dir wert ist. Wie hoch ist Dein Limit in Euro? Daraus ergeben sich die Möglichkeiten.

Für etwas über 20 Euro gibt es eine neue - nicht dolle - einfache elliptische Nadel für Dein AT11. Ein schon gut brauchbares Sumiko Pearl für etwas über 100 Euro kannst Du später auch auf einem anderen Dreher einsetzen.


[Beitrag von Tywin am 20. Nov 2015, 21:10 bearbeitet]
PostRocker
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Nov 2015, 23:06
Woher weiß ich denn, welcher Tonabnehmer zu meinem Tonarm passt?
Um die 150€ möchte ich ausgeben.
akem
Inventar
#14 erstellt: 21. Nov 2015, 12:33
Wenn Du keine Unterlagen zu Deinem Dreher hast, wo die effektiv bewegte Masse des Tonarms drinsteht, so kannst Du diese wie folgt näherungsweise ermitteln:
- Tonabnehmer vom Headshell abschrauben
- Gegengewicht abnehmen
- dann den Tonarm mit Headshell auf eine kleine Waage absenken (geeignete Waagen gibt es für rund 20€ z.B. von Tomopol)
Der abgelesene Grammwert trifft die effektiv bewegte Masse des Armes erfahrungsgemäß auf etwa plusminus 1g genau.
Damit kannst Du dann einen Resonanzrechner befüttern.
http://resfreq.com/resonancecalculator.html
Für Schrauben kann man etwa 0,5-1g ansetzen. Die Resonanzfrequenz sollte dann im Bereich zwischen 8-12Hz liegen. Achtung: einige japanische Hersteller geben die Compliance unsinnigerweise für die Frequenz 100Hz an. Um die Resonanz für die relevanten 10Hz zu bekommen kann man diesen Wert näherungsweise mit dem Faktor 1,5 bis 2 multiplizieren.

Hier etwas Theorie dazu:
http://www.matuschek.net/ta-resonanz/

Gruß
Andreas
Albus
Inventar
#15 erstellt: 21. Nov 2015, 21:24
Tag,

effektive Masse des Tonarmes des SCOTT PS-47 - ohne irgend tragende Bedenken empfehle ich, von 15 g effektiver Masse auszugehen. Begründung: Diese Art von Tonarm ist zu Unzähligen verbaut gewesen, die Masse ist mit 15 g praktisch perfekt bestimmt. Ob nun - je nach Kopfgewicht und Schiebeposition des Gegengewichtes +/- 1 g oder so, das ist schlicht für das Ergebnis ohne Belang.

Von Belang ist für das Ergebnis der Wiedergabe von Schallplatten allerdings die Kombination AT11/Pioneer A-304R hinsichtlich der gesollten/empfohlenen Abschlussbedingungen für den Tonabnehmer. AT 11 mit harter Nadelnachgiebigkeit = höherer Auflagekraft sowie Kapazitätslast von 100-200 pF für ausgewogene Wiedergabe (Bass, Mitten, Höhen).
Provokation?: Der Scott hat 150-200 pF, der Pioneer hat 250 pF = 400-450 pF - und nun soll das AT 11 wie vom Hersteller gewollt klingen? Bei einer Abschlussempfehlung von 100-200 pF?
Reichen für das Musikmaterial 8kHz als Bandbreite? Gut möglich...

Ach, was soll's überhaupt.

Freundlich
Albus
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 21. Nov 2015, 21:38
Hallo Albus,

welcher wirklich günstige Pre - z.B. der ART DJ Pre II - hat denn eine niedrige Eingangskapazität - hast Du dazu Erkenntnisse? Leider fehlen solche Angaben zumeist.

LG Tywin


[Beitrag von Tywin am 21. Nov 2015, 21:44 bearbeitet]
Albus
Inventar
#17 erstellt: 21. Nov 2015, 21:59
Tag,

der ART DJ Pre II hat die 100 und 200, ja, dazu Subsonic schaltbar. Bei mir hängt jetzt das Shure Ultra 500 am ART.

Freundlich
Albus
Tywin
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 21. Nov 2015, 22:15
Ich blinder Schlunz, das steht bei dem Gerät ja vorne drauf, wo man die Kapazität auch umschalten kann. Danke für den Augenöffner

Dann käme man mit dem Scott auf 250-300pF.

Zum Sumiko habe ich auf der Herstellerseite leider keine Infos zur empfohlenen Anschlusskapazität gefunden.


[Beitrag von Tywin am 21. Nov 2015, 22:16 bearbeitet]
PostRocker
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 21. Nov 2015, 22:47
Abend,
ich habe den AT 440 mla empfohlen bekommen. Dieser wiederum hat aber auch eine Abschlusskapazität von 100-200 pf. Habe ich das richtig verstanden, dass ich eine phono preamp kaufen muss, um auf 250-300pf zu kommen. Das wäre ja aber immer noch zu hoch.
Inwieweit macht sich das denn bemerkbar? Oder bemerkt man diese ca 100pf Unterschied kaum?
Meine Kentnisse beschränken sich so ziemlich auf Platte auflegen und abspielen, daher meine Fragen .
Welche Tonabnehmer könnt ihr denn noch empfehlen, kann auch etwas mehr kosten als der Sumiko.
LG Jan


[Beitrag von PostRocker am 21. Nov 2015, 22:59 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 21. Nov 2015, 23:30
Hallo Jan,

meine Erfahrungen hinsichtlich der Anschlusskapazitäten von MM-Systemen/Drehern/PhonoPre sind nahe Null. Bislang funktionieren/funktionierten fast alle meine diversen/reichlich bislang genutzten Tonabnehmer an jedem genutzten PhonoPre in meinen Ohren einwandfrei.

Vielleicht habe ich hinsichtlich der jeweiligen Kombinationen einfach Glück gehabt.

VG Tywin
Wuhduh
Gesperrt
#21 erstellt: 21. Nov 2015, 23:33
Nabend !

Tonabnehmerwechsel:

Um die Abschlußkapazität ignorieren zu können, würde ich mir überlegen, ob nicht ein Highoutput-MC wie das Ortofon MC1 Turbo u. U. am Hitachi ordentlich laufen würde.

Es hat zwar nicht den supertollen Nadelschliff und ist konstruktionsbedingt leiser als übliche MM-Systeme. Dafür entfallen erstmal Veränderungen oder Nachinvestitionen zu der nachgeschalteten Verstärkerelektronik.

Bei den realen Preisen außerhalb der Online-Shops muß man halt recherchieren und hartnäckig bleiben.

MfG,
Erik


[Beitrag von Wuhduh am 21. Nov 2015, 23:35 bearbeitet]
Albus
Inventar
#22 erstellt: 22. Nov 2015, 13:20
Tag,

Sumiko Pearl - bei 350 pF verläuft der Frequenzgang vorbildlich linear über die ganze Bandbreite 20 Hz - 20 kHz (und noch höher, bis 22 kHz); wollte man es etwas weniger dunkel, etwas heller als im Normalzustand (der 350 pF), dann kann man dies bei 200 pF Gesamtlast erzielen.

AT 440 MLa/b - sind mit einer Herstellerempfehlung von 100-200 pF versehen; diese Empfehlung einzuhalten lohnt sich, andernfalls - auch schon bei 100 pF mehr - holt man sich die Hochtonresonanz in die oberen Höhen (bei 13 kHz). Wer breitbandige Musik hört, der könnte damit ein Problem haben. Ferner bricht in der Hochtonresonanz dann auch die Kanaltrennung zusammen. Mit der Folge, dass es um die Separierung der Instrumente nicht mehr im Sinne des Herstellers verläuft.

Und der Scott PS 47, was der an Kapazität tatsächlich mitbringt weiß man ja nicht, ob nun 150 pF oder 180 pF oder 200 pF oder 220 pF oder extreme 325 pF. Da ist guter Rat dann beinahe unmöglich. Klar, man kann die Kapazität messen, ein derartiges Gerät ist für 14,95 Euro bei Pollin Electronic angeboten (funktioniert bestens). Oder: Einen hinsichtlich der Kapazitätslast robusten Tonabnehmer verwenden (kaufen), wie von Erik bereits angeregt. Einen Tonabnehmer vom Typ MC-HO Moving Coil High Output = Tonabnehmer mit bewegter Spule und höherer Ausgangsspannung wie für MM-Phonoeingänge gut verwendbar.

Freundlich
Albus
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