Dual 1236 - Fehlersuche: Brummen, Verzerren, Mono? Kurzschließer

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curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 28. Jan 2017, 02:17
Hallo zusammen,

ich wollte einen frisch erstandenen Dual 1236 an einem einfachen Onkyo-Receiver (TX NR 535) über einen Art DJ Pre II Phono-Amp in Betrieb nehmen.

Dem System (Dual DMS 240 E) habe ich via Thakker eine passende neue Nachbaunadel spendiert: DN 241 (bei jico vom Band gelaufen). Auflagekraft und Antiskating sind korrekt eingestellt (Tonarm wurde ausbalanciert). Andere Abspielquellen zeigen den unten beschrieben Fehler nicht. Korrekt verkabelt habe ich alles (doppelt gecheckt).

Fehlerbeschreibung​
​Am linken Kanal ist keine Musik zu hören nur Brummen. Die Litze, die aus dem 1236 kommt, habe ich am Phono-Pre festgeklemmt (ohne sie ist das Brummen noch stärker). Am rechten Kanal verzerrt es mit der neuen Nadel die Musik fürchterlich; die alte verzerrt nicht, aber das Brummen bleibt jeweils.
Tausche ich die Cinchkabel am Phono Eingang​ von links nach rechts und umgekehrt, dann wandert das Brummen nach rechts und die "Musik" nach links.
​Der Phono-Pre ist neu und daher kann ich nicht sagen, ob er einen Anteil an der Misere hat.

Meine teils vagen Vermutungen
- die nagelneue jico-Nadel hat ziemlich sicher eine Macke
- irgendwas am Dreher stimmt auch nicht
- irgendwas am Phono-Pre stimmt vielleicht nicht?

Hat jemand sachdienliche Hinweise zur Problemeingrenzung?
Der Vorbesitzer meinte bei Übergabe, es gebe keine Probleme (konnte nur die Mechanik vor Ort prüfen, da der gute Mitten im Umzug steckte.

Danke & viele Grüße


[Beitrag von curbyourenthusiasm am 28. Jan 2017, 02:18 bearbeitet]
höanix
Inventar
#2 erstellt: 28. Jan 2017, 02:23
Moin

Hast du den Tonabnehmer mal abgenommen und die Kontakte hinten am TA und die von der Headshell gereinigt?
Das könnte ein Grund für den Fehler sein.

LG
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Jan 2017, 02:36
Danke für deinen Hinweis.
Das habe ich tatsächlich schon am Schirm gehabt und mit einem Wattestäbchen etwas drüber geschubbert. Ohne Veränderung. Aber ich muss da wohl noch evtl. den berühmten Radierer bemühen. Besonders Angelaufen wirkten sie nicht auf mich.


[Beitrag von curbyourenthusiasm am 28. Jan 2017, 02:38 bearbeitet]
höanix
Inventar
#4 erstellt: 28. Jan 2017, 02:42
Ist der Entstörkondensator (Knallfrosch) bei dem Gerät schon mal ausgetauscht worden?


[Beitrag von höanix am 28. Jan 2017, 02:42 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Jan 2017, 02:50
hast Du ein Multimeter, um das System und die Kabel durch zu messen?

Hans
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 28. Jan 2017, 11:44
Danke für Eure Hinweise!

Bisher ist der Knallfrosch wohl noch drin. Kann der den Fehler begründen?
Multimeter ist vorhanden, Know-how aber noch nicht.
höanix
Inventar
#7 erstellt: 28. Jan 2017, 12:49
Der Kondensator ist nicht für den Fehler verantwortlich.
Aber es wäre ärgerlich Arbeit in den Dreher zu investieren, und wenn er dann gut läuft raucht der Knallfrosch ab.

LG
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 28. Jan 2017, 12:57
Hallo

Prüf auch am Kurzschließer ob dort sauber die Massen aufgetrennt würden.
Auch mal die Leitungen vom System zum TK nachguggen.

Peter
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Jan 2017, 13:31

curbyourenthusiasm (Beitrag #6) schrieb:

Multimeter ist vorhanden, Know-how aber noch nicht. :.


dann wird´s aber höchste Zeit.

mit dem Multimeter wird der Widerstand zwischen Masse(Außenring) und Plus(Stift), an den Cinchsteckern
des Plattenspielerkabels gemessen, dazu das Multimeter auf Ω stellen, den Messbereich auf 2000 Ω. Es sollten dann jeweils um die 700 Ω angezeigt werden
Dazu muss der Spieler aber eingeschaltet sein und der Arm ein Stück eingeschwenkt, er muss aber nicht abgesenkt sein.
So kannst Du die komplette Verkabelung und auch Kontaktprobleme überprüfen, sowie die Spulen des Systems, auch die können defekt sein.

Hans
akem
Inventar
#10 erstellt: 28. Jan 2017, 13:52
Funktionieren denn mit der alten Nadel beide Kanäle? Wenn ja stimmt was mit der neuen Nadel nicht. Wenn ich mich recht erinnere ist das DMS240 ein Audio Technika und die haben am Nadelträger zwei kleine Stabmagneten aufgeklebt. Wenn bei unvorsichtigem Einbau oder aufgrund eines Produktionsfehler einer davon abbricht würde das den toten Kanal erklären.
Zum Brummen: da gibt es viele potentielle Ursachen. Ich zähle mal ein paar auf, die mir spontan einfallen:
- Induktion eines elektromagnetischen Streufelds in den Tonabnehmer oder ins Cinchkabel
- ggf. untaugliche Steckeradapter von DIN auf Cinch (viele ältere Duals hatten DIN Stecker am Audiokabel)
- schlechter Kontakt des Erdungskabels, gerade Dual ist da recht kritisch und ein blankes Litzenbündel (das womöglich auch noch oxidiert ist) hat einen zu hohen Übergangswiderstand -> 1cm kürzen, neu abisolieren und einen zum Phonopre passenden Gabelschuh anlöten
- Übergangswiderstände durch Korrosion oder Schmutz: gerade die Duals hatten da sehr viele davon, am abnehmbaren Systemträger und am Kurzschließer, der den TA beim Ablauf der Automatikfunktionen kurzschließt und so Ploppgeräusche beim Anheben/Absenken der Nadel unterdrückt

Gruß
Andreas
ad-mh
Inventar
#11 erstellt: 29. Jan 2017, 00:54

8erberg (Beitrag #8) schrieb:
Hallo

Prüf auch am Kurzschließer ob dort sauber die Massen aufgetrennt würden.
Auch mal die Leitungen vom System zum TK nachguggen.

Peter


Moin,

TK Kontakte und der Kurzschließer sollten überarbeitet werden. Ich bin gerade im Endstatium (Feinschliff) mit der neuen Zarge für den 1239A. Falls ich mit Fotos helfen kann...
Die Platine ist eh gerade ausgebaut.

VG

Andreas
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 04. Feb 2017, 15:00
Zuerst einmal herzlichen Dank für die vielen Hinweise und die rege Anteilnahme an meinem Problem. Es freut mich sehr, hier so freundlich an der Hand genommen zu werden.


tinnitusede (Beitrag #9) schrieb:

mit dem Multimeter wird der Widerstand zwischen Masse(Außenring) und Plus(Stift), an den Cinchsteckern
des Plattenspielerkabels gemessen, dazu das Multimeter auf Ω stellen, den Messbereich auf 2000 Ω. Es sollten dann jeweils um die 700 Ω angezeigt werden

An einem der beiden Stecker wird kein Widerstand bei der Messung angezeigt. Wie kann ich nun nachverfolgen, bis wo womöglich alles okay ist? D.h. wieder ganz blöd gefragt: wo muss ich welchen Multimeter-Stift hinhalten?

Den Kurzschliesser konnte ich noch nicht so recht identifizieren (zum 1236/37 ist online kein Servicemanual aufzutreiben...) - hier kommt hinzu, dass das mein erstes Gemurkse an einem Dual ist (aber es macht sehr viel Spaß ).

Noch ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
Die Lötstelle der fraglichen toten Cinch-Verkabelung (weiss) sieht so aus:
Dual 1236 Cinch-Anschluss

Bei der Suche und Inspektion ist mir noch folgende Kabelverlegung am Tonarm aufgefallen. Kann die Kabeldurchführung so original sein?
auffällige Kabeldurchführung am Tonarm Dual 1236

Sonstiges:
Der einzige von mir entdeckte Knallfrosch ist ein 0.01 µF Y 250V f0 15 MHz (im KS4-Kasterl; ein paar Risse hat er schon). Meine Recherche nach passendem Ersatz ergab einige Hinweise. Aber ganz verstehe ich noch nicht, was geeignet ist. Es werden zT X2 Entstörkondensatoren empfohlen, der zu ersetzende hat aber ein Y. Ich möchte ja nichts potentiell gefährliches machen ohne halbwegs zu verstehen, was ich da tue. Was wäre ein sicherer und passender Ersatz (den ich vielleicht sogar beim großen blau-gelben Co finden kann)?
Noch nebenbei erwähnt: die Automatik funktionierte eigentlich, wohl durch einen letzten Pimpelrest gestützt, der nun aber abgebröselt ist

Auch danke für die Hinweise zum Brummen, Andreas.

Besten Dank & angenehmes WE
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Feb 2017, 16:27
Hi,

dann nimm bitte mal das System aus dem Tonkopf und überprüfe die Systemspulen, dazu die Messspitzen an der Stirnseite der federnd gelagerten Röhrchen ansetzen, die natürlich nicht schwarz angelaufen sein dürfen. Die zwei linken/rechten gehören zusammen, es müssen jeweils ca. 700 Ω angezeigt werden.
Wenn nicht, System defekt.

Hans
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 05. Feb 2017, 14:00

tinnitusede (Beitrag #13) schrieb:

dann nimm bitte mal das System aus dem Tonkopf und überprüfe die Systemspulen

Danke für den Hinweis. Ich zögere hier aber gerade - ist es nötig es dafür komplett aus dem Kopf zu nehmen, die Duals lassen sich ja mit TK komplett abnehmen oder meinst du unter dem Nadeleinschub? Dort leuchtet mich kupferfarben etwas an - die Spulen dort?
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 05. Feb 2017, 15:24
Hi, natürlich nur mit dem TK abnehmen, damit Du an den jeweiligen Stiften messen kannst, dazu besser den Nadelschutz runterklappen, falls das System beim Entriegeln runter fällt.
Die Flächen, wo die vier Stifte im Tonarmkopf federnd anliegen, lassen sich dann auch gleich auf Sauberkeit kontrollieren.

Hans
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 06. Feb 2017, 00:22

tinnitusede (Beitrag #15) schrieb:

Die Flächen, wo die vier Stifte im Tonarmkopf federnd anliegen, lassen sich dann auch gleich auf Sauberkeit kontrollieren.

Aaah. *Groschenfall* Vielen Dank für nochmalige Erklärung. Konnte jeweils etwas um die 700 Ohm von der Anzeige lesen.

Um mich jetzt dem Problem weiter zu nähern, gehe ich nun an die inneren Kontakte des TK und was würde sich als nächster Messpunkt anbieten? Muss der Dreher dann wieder am Netz sein mit eingeschwenktem Arm?

Viele Grüße & guten Wochenstart!
Bert
8erberg
Inventar
#17 erstellt: 06. Feb 2017, 12:34
Hallo,

nein, das ist nicht nötig. Der Kurzschließer schließt die Tonarmleitungen nur wenn die Automatik "arbeitet".

Peter
akem
Inventar
#18 erstellt: 06. Feb 2017, 13:17

8erberg (Beitrag #17) schrieb:
nein, das ist nicht nötig. Der Kurzschließer schließt die Tonarmleitungen nur wenn die Automatik "arbeitet".

...aber nur wenn er in Ordnung ist...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#19 erstellt: 06. Feb 2017, 14:14
Hallo,

Andreas - da hast Du Recht, aber das findet man ja schnell raus.

Peter
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 06. Feb 2017, 23:49
sehr schön, ist das System also in Ordnung, aber ein Cinchstecker zeigt keine 700 Ω an.
Hast Du das Chassis draußen?, dann müsstest Du die dünnen Kabel, die vom Tonarm kommen, paarweise durchmessen, sie sind am Kurzschließer angelötet und die 700 Ω sollten auch da wieder messbar sein. Ist dass der Fall, kann es nur noch am Cinchkabel in irgendeiner Art und Weise liegen.

Hans
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 07. Feb 2017, 00:20
Danke für die Hinweise! Danke Hans! Danke Peter! Danke Andreas!

Ich habe vorhin den Kurzschließer per Glasfaserstift gesäubert und etwas müde anschließend das "Problemkabel" mit beiden Teilen durch ein Missgeschick abgerupft. Habe es darauf neu angelötet und, nun ja, endlich geht es! Endlich Stereo und das widerliche Brummen ist nun auch komplett verschwunden.

Zum Kurzschließer und seiner Funktion: sollten die Kontakte immer geschlossen sein, außer wenn das Zahnrad ihm einen "Schubs" gibt? Was ist die Funktion von dieser kurzzeitigen Trennung?

Kann mir jemand noch sagen, was der adäquate Ersatz für meinen "Knallfrosch" (0.01µF, Y, 250V, f0=15MHz) wäre?

Heute bin ich mit den Daten bei Conrad gewesen und habe einen Ersatz bekommen, der laut Verkäufer den Werten von meinem Knallfrosch entsprechen würde. Der Hersteller ist Tenta und außer 103K und 250V steht da nichts drauf, was mir etwas als DAU aus unerfindlichem Grund Spanisch vorkommt. Was ratet ihr mir hier? Mein Web-Fundstück habe ich nicht verstanden, da dort ein X2 genutzt wird und hier ja ein Y drinsteckt.

Viele Grüße
Bert


[Beitrag von curbyourenthusiasm am 07. Feb 2017, 00:22 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#22 erstellt: 07. Feb 2017, 00:45
Bei Conrad gab es zuletzt:

Tenta (gelbes Gehäuse) im passenden Rastermaß
Mex/Tenta MKP 0,01uF K X2 275VAC

https://www.conrad.d...-x2-1-st-450213.html


[Beitrag von ad-mh am 07. Feb 2017, 00:49 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 07. Feb 2017, 00:59
na, iss doch prima, dass dir das Missgeschick passiert ist, wichtig ist, dass alle Adern sauber abisoliert und angelötet sind.
Mich hat X oder Y nie Interessiert und wird es auch weiterhin nicht.

Hans
akem
Inventar
#24 erstellt: 07. Feb 2017, 09:47

curbyourenthusiasm (Beitrag #21) schrieb:
Zum Kurzschließer und seiner Funktion: sollten die Kontakte immer geschlossen sein, außer wenn das Zahnrad ihm einen "Schubs" gibt? Was ist die Funktion von dieser kurzzeitigen Trennung?

Nein, im Gegenteil: der Kurzschließer wird geschlossen wenn die Automatik abläuft. Damit wird dann das Ausgangssignal des Tonabnehmers kurzgeschlossen und es gibt keine Knack- oder Ploppgeräusche wenn die Nadel angehoben oder aufgesetzt wird. Wenn der Dreher spielt muß der Kurzschließer offen sein. Und wenn er nicht spielt, also im "Ruhemodus" ist er auch offen um ein akustisches Feedback zu kriegen wenn man die Nadel mit ner kleinen Bürste reinigt (ob man das braucht weiß ich aber nicht - aber es hätte damals die Kunden wohl etwas verunsichert wenn sie es gewohnt waren, daß es beim Nadel abbürsten im Lautsprecher "raschelt" und beim neu gekauften Dual ist nix mehr zu hören...).

Gruß
Andreas
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 09. Feb 2017, 02:44
Danke für den Hinweis zum Kurzschliesser, auch wenn ich da noch nicht recht durchzublicken scheine. Nun scheint mir, dass der Kurzschließer und ich nicht so ganz zusammen wollen: das Aufsetzen der Platte ist hörbar. Habe ich am Kurzschließer falsch herummanipuliert? Hier mal die beiden Bilder für die beiden Zustände:
Kurzschliesser I

Kurzschliesser II

Danke Andreas, ich habe den Knallfrosch nun gewechselt.

Die Endabschaltung spinnt auch bei jeder bisher getesteten Platte. Von der Auslaufrinne federt der Tonarm in den letzten Track der Seite.
ad-mh
Inventar
#26 erstellt: 08. Mrz 2017, 18:00

ad-mh (Beitrag #22) schrieb:
Bei Conrad gab es zuletzt:

Tenta (gelbes Gehäuse) im passenden Rastermaß
Mex/Tenta MKP 0,01uF K X2 275VAC

https://www.conrad.d...-x2-1-st-450213.html


Nachtrag:
http://www.dual-board.de/index.php?thread/63760-knallfroschkunde/
8erberg
Inventar
#27 erstellt: 08. Mrz 2017, 20:10
Hallo,

hört sich an als wenn Du mal die Mechanik für die Endabschaltung zu schwergängig sind.

Die Serviceanleitung vom 1239 http://dual.pytalhost.eu/1239s/
passt zu dem Thema

der 1236 ist quasi ein 1239 ohne Pitch und ohne Strobo (und hat ein einfacheres Tonarmlager)

Peter
curbyourenthusiasm
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 12. Mrz 2017, 14:12

8erberg (Beitrag #27) schrieb:

hört sich an als wenn Du mal die Mechanik für die Endabschaltung zu schwergängig sind.
Die Serviceanleitung vom 1239 http://dual.pytalhost.eu/1239s/
passt zu dem Thema

Hi Peter,

danke für den Tipp - das klingt sehr vielversprechend! Das werde ich demnächst genauer beäugen.

Beste Grüße
Albert
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