Das Brummen, ist mein Dual CS 505 zu empfindlich?

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LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 23. Feb 2017, 16:34
Hallo zusammen,

Ich besitze ein Dual CS-505 4, der mit einem Sony TA 550 ES betrieben wird. Der Plattenspieler steht neben dem Verstärker (20 cm Entfernung), er hat hochwertige Cinch Kabel bekommen, die Erdung ist 100% in Ordnung, Kabellänge beträgt nicht mehr als 50 cm. Der Tonabnehmer ist ein Grado Black.

Bei mehr Lautstärke (ab ca. -23 dB auf der Skala - etwas weniger als die Hälfte) gibt es ein deutlich hörbares Brummen (gemischt mit auch ziemlich präsentem weißen Rausch). Das Brummen ist gleichmässig in beiden Kanälen wahrnehmbar und seine Intensität hängt davon ab, wie weit der Plattenspielen vom Verstärker entfernt ist. Je näher zum Verstärker desto schlimmer wird's. Bei niedrigen Lautstärken unter -23 dB (so ca. 45% der Skala) und 20 cm Entfernung ist es zwar kaum wahrnehmbar, trotzdem stört es mich. Meine Frage an euch, ist CS-505 4 eine Mimose oder is da was los mit dem Verstärker? Ich kann den Verstärker nicht sehr weit weg vom Plattenspieler aufstellen, denn (die empfohlene) 50cm Cinchkabellänge lassen das nicht zu. Dieser Verstärker ist soweit ich weiß hochwertig und hat ein sehr gutes Metallgehäuse. Viele Dank!
Holger
Inventar
#2 erstellt: 23. Feb 2017, 16:44
Weniger der Dual... eher das Grado.

Die sind leider bekannt dafür, sehr empfindlich zu sein.
Wuhduh
Gesperrt
#3 erstellt: 23. Feb 2017, 17:00
Holger, Du liegst richtig mit Deiner Vermutung.

Kommt jetzt die übliche Anfrage nach einem Ersatztonabnehmer inkl. Endlos-Empfehlungspostings ?

NEIN, alle Nadeln der Prestige-Serie sind baugleich. Es gibt auf diesem Weg kein Upgrade, weil nur die Generatoren an sich höher selektiert sind.

Außerdem sind alle Prestige Plüschtiger und klingen in der Summe lankweilik.

MfG,
Erik
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 23. Feb 2017, 17:03
Ach so, ok vielen Dank. Das war mir zwar so halbbekannt aber ich habe etwas vom Grado und Rauschen gelesen (durchaus wahrnehmbar) und war bereit, das in kauf zu nehmen aber das mit Brummen ist nicht gut. Gerade durch die Umstellung des Plattenspielers eine maximale Entfernung zwischen dem Netzteil des Verstärkers und dem Tonarm von einem Meter geschafft, es ist noch etwas besser geworden. Kann man da irgendwie noch was versuchen? Eine Abschirmung um den Tonabnehmer zu basteln :-)?
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 23. Feb 2017, 17:08
Nein :-) , die Frage nach einer Ersatznadel kommt nicht, denn diese Nadel hat mich 95 Euro gekostet und ist Nagelneu und außerdem klingt sie gut... Allerdings hätte ich eine andere Frage bzgl. Grado und die Montage auf Dual Tonkopf aber dafür mache ich ein neues Thema auf...
Texter
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Feb 2017, 19:01
Meine Erfahrung mit Brummen:

Fall 1: Ein teures Ortofon System. Auch ein zweites identisches System brachte keine Abhilfe. Anderes System, Ruhe.

Fall 2: Netzteil vom Verstärker brummt sehr tieffrequent und minimal. Nur wahrnehmbar bei Stille und wenn ich Gerät anhebe, spüre ich es nicht mehr auf dem Möbelstück. Aber dieses minimale Brummen überträgt sich auf das Tonabnehmersystem, das extrem empfindlich auf elektromagnetische Felder reagiert.

Lösung: Verstärker mit sauberen Netzteil. Plattenspieler separat und entfernt aufstellen. Abschirmung ist sehr schwer. Teure Cinchkabel oder Folien bringen wenig. Ich habe dicke Cinchkabel aus dem Auto probiert.


[Beitrag von Texter am 23. Feb 2017, 19:04 bearbeitet]
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 24. Feb 2017, 00:17
Hm, also, danke für deine Erfahrungen. Dieser Verstärker hat einen massiven Ringkerntransformator, sie sollten sehr gut sein, was die elektromagnetische Störungen anbelangt. Außerhalb des Toroiden ist das Magnetfeld gleich Null hat man auf der Uni gelehrt?!? Kann das Ding wirklich hin sein? Wie auch immer, das hat wirklich mit der Entfernung vom Trafo zum Tonarm zu tun. Ganz nah an Verstärker macht es sogar einen deutlichen Unterschied, ob der Tonarm am Tellerrand oder an der Tellerachse steht! Das hat denke ich damit zu tun, dass das Störfeld vom Trafo mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt. Drei Meter Entfernung? Geht bei mir nicht, ich habe es geschafft, den Tonarm ca. 120 cm weg vom Trafo zu bringen und ja, das Brummer ist akzeptable geworden. Zumindest was die Zimmerlautstärke betrifft ist das weisse Rausch jetzt deutlich mehr present als das Brummen...
Wuhduh
Gesperrt
#8 erstellt: 24. Feb 2017, 00:43
Verstärker wechseln
oder
1 Blech MU-Metall in Wunschgröße ordern, beschichten, an Sony-Masse erden und dazwischen stellen.

Manchmal geht dat halt nicht so wie jewünscht !

Radarwellen, Hochspannungsmasten, Lawinengefahr und polternde Verkehrsmittel sind ooch ärgerlich.

MfG,
Erik
Texter
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Feb 2017, 01:36

Ganz nah an Verstärker macht es sogar einen deutlichen Unterschied, ob der Tonarm am Tellerrand oder an der Tellerachse steht!


In meinem Omnitronic 1210er Clone ist das ähnlich. Halte ich die Nadel über die Einlaufrille und zur Plattenmitte hin, nehme ich ein Brummen wahr. Beim normalen Hören (Zimmerlautstärke oder Kopfhörer) spielt es jedoch keine Rolle. Ursache ist, das Netzteil des Plattenspielers. Entweder minderwertig, zu alt oder schlecht abgeschirmt.


[Beitrag von Texter am 24. Feb 2017, 01:38 bearbeitet]
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 24. Feb 2017, 01:50
Ja, das Feld ist sehr stark um die Quelle und nimmt exponentiell ab. Mein Verstärker hat ein Ringkerntransformator, der in einer Kapsel aus Metal versenkt ist. Dazu noch hat er ein aufwendig konstruiertes Chasis 100% aus Metal. Der Verstärker hat zwar schon 25 Jahre auf dem Buckel aber ich kann es mir trotzdem nicht vorstellen, dass der Älter dem Trafo etwas ausmachen kann.
lini
Inventar
#11 erstellt: 24. Feb 2017, 02:25
LU: Da treffen tatsächlich zwei ungünstige Faktoren zusammen - das ungünstig kurze Kabel und ein bekanntermaßen sehr störanfälliges System. Ich würde vorschlagen, erstmal Letzteres zu ersetzen.

Grüße aus München!

Manfred / lini
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 24. Feb 2017, 02:36
>> Ich würde vorschlagen, erstmal Letzteres zu ersetzen.

Meinst Du damit den Verstärker oder den Tonabnehmer zu ersetzen? Ich weiß es nicht so genau aber der Verstärker scheint mir in Ordnung zu sein. Ok, anscheinend kommen die Störungen von ihm aber das ist ein Gerät mit trennnbarer Vor- und Endstufe. Dazwischen hängt mein Nubert ABL Modul. Den Verstärker zu ersetzen würde mich recht viel Kohle kosten. Da nehme ich besser ein wenig Brummen in Kauf...
lini
Inventar
#13 erstellt: 24. Feb 2017, 03:26
LU: Ich sprach vom (Tonabnehmer-)System - sprich, es ist das Grado, das m.E. das Hauptproblem darstellt. Drüben auf Audiokarma gibt's deswegen nicht zufällig sogar einen "Grado-hum-database"-Thread.

Aus Deinen bisherigen Angaben scheint mir allerdings nicht klar hervorzugehen, ob das Brummen nur bei laufendem Spieler-Motor so wild ist oder auch bei abgeschaltetem Motor. In ersterem Fall könnte erschwerend hinzukommen, dass die drei Gummipuffer für die Motor-Aufhängung nicht mehr gut sein und sich somit Motor-Geräusche hinzumischen könnten...

Grüße aus München!

Manfred / lini
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 24. Feb 2017, 03:45
Manfred: Erstmals vielen Dank. Das Brummen ist da unabhängig davon ob den Motor läuft oder nicht. Es scheint eine Funktion der Entfernung vom Verstärker zu sein. Die Geräte sind jetzt ein Meter voneinander entfernt und das Brummen ist deutlich leiser geworden aber bei Lautstärkeregler auf 50% gedreht noch deutlich wahrnehmbar. Jetzt ist das Rauschen aus Hochtoner aber stärker als das Brummen. Bei Zimmerlautstärke und auf der Sofa sitzend ist es nicht wirklich wahrnehmbar.


[Beitrag von LineUp am 24. Feb 2017, 03:46 bearbeitet]
Texter
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 24. Feb 2017, 13:41
Du könntest den Spieler 5m entfernt von Deinem Verstärker aufstellen, an einen Phono-Vorverstärker anschließen und mit einem 5 langen Cinchkabel an den LINE Eingang Deines Verstärkers. Brummt es dann noch, könntest Du den Tonabnehmer tauschen. Ist das Brummen deutlich geringer, muss ein anderes System drunter. Besteht das Brummen weiter, liegt es womöglich am Netzteil oder dem Motor. Lockere Schrauben lassen diese auch schwingen und brubbeln. Ein Tonabnehmer nimmt jedes kleines Signal auf und verstärkt es.

Hat Dein DUAL 505 ein internes oder externes Netzteil? Die DUAL 415, 435, 455 haben externe.


[Beitrag von Texter am 24. Feb 2017, 13:53 bearbeitet]
hoehne
Inventar
#16 erstellt: 24. Feb 2017, 14:01

Texter (Beitrag #9) schrieb:
In meinem Omnitronic 1210er Clone ist das ähnlich. Halte ich die Nadel über die Einlaufrille und zur Plattenmitte hin, nehme ich ein Brummen wahr. Beim normalen Hören (Zimmerlautstärke oder Kopfhörer) spielt es jedoch keine Rolle. Ursache ist, das Netzteil des Plattenspielers. Entweder minderwertig, zu alt oder schlecht abgeschirmt.

Das war neben dem mechanischen Brumm des Netztrafos der zweite Grund, warum selbiger aus meinem damaligen Reloop 6000 rausflog. Hat eingestrahlt wie sau. Ortofon ist da wirklich unempfindlicher.
Texter
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 24. Feb 2017, 14:46

Das war neben dem mechanischen Brumm des Netztrafos der zweite Grund, warum selbiger aus meinem damaligen Reloop 6000 rausflog. Hat eingestrahlt wie sau.


Das habe ich gelesen. Dein Thread mit Bildern und Tipps zum Reloop 6000 war Gold wert - danke


Ortofon ist da wirklich unempfindlicher.


Stimmt, tausche ich mein Audio Technica Headshell gegen das geschlossene Ortofon Concorde ist das Brummen fast weg.
hoehne
Inventar
#18 erstellt: 24. Feb 2017, 15:02
Oh. Danke für die Blumen.
lini
Inventar
#19 erstellt: 24. Feb 2017, 17:48
Texter: Die 505er haben im Grunde gar kein Netzteil im herkömmlichen Sinne, sondern einen Synchronmotor (SM100-1) für ~ 115 V, und die andere Hälfte der Netzspannung fällt einfach an einem in Reihe geschalteten Widerstand ab, wenn intern auf ~ 230 V konfiguriert. Ansonsten beschränkt sich die "Elektronik" auf einen Mikroschalter, einen zu jenem parallel geschalteten Entstörkondensator als Funkenlöscher/zur Schaltknacksunterdrückung sowie zwei weitere Kondensatoren, die für die nötige Phasenverschiebung für die zweite Motorwindung sorgen - und das war's dann auch schon. Einen möglicherweise brummigen Trafo, den man auslagern könnte, gibt's bei den 505ern also gar nicht erst.


LU: So nebenbei, ich kenn das ABL-Modul zwar nicht, aber bist Du Dir sicher, dass das zwischen Pre-Out und Main-In tatsächlich am besten aufgehoben ist? Normalerweise ist es nämlich schlauer, "Prozessoren" (einschließlich Equalizer oder sonstiger Filter" über eine Tape-Schleife oder, falls vorhanden, eine Prozessor-Schleife zu integrieren. Mal kucken... *besichtigt Service-Manual auf HifiEngine* Ahja, das eben Geschriebene kannst Du im Grunde gleich wieder vergessen, denn offenbar hat der TA-F550ES eh keine echte Pre-Out/Main-In-Schleife, sondern eine schaltbare, "Adaptor" genannte Prozessor-Schleife - also passt's ohnehin. Der über denselben Schalter verfügbare "Direct In" ist übrigens ebenfalls kein echter Main-In, der direkt in die Endstufen-Sektion führte, sondern eher ein Vorstufen-Direkteingang.


Grüße aus München!

Manfred / lini
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 25. Feb 2017, 02:37
>> Einen möglicherweise brummigen Trafo, den man auslagern könnte, gibt's bei den 505ern also gar nicht erst.

Manfred: Also, gut zu wissen. Es gibt tatsächlich kein Trafo drinnen. Das Gerät ist sehr minimalistisch. Was mir aber aufgefallen ist, wenn sich der Teller dreht, dann kommt zum Brummen doch noch ein weiterer Tiefton. Das Brummer hört sich eben ein wenig lauter und tiefer. Sind das vielleicht mechanische Vibrationen, die im Tonabnehmer in elektrische Signale umgewandelt werden? Wie auch immer, mir wird das ganze schon fast ein wenig zu esoterisch, fast wie ein Oldtimer. Man steht darauf aber man muss jedes Wochenende daran basteln oder man glaubt zumindest daran, dass man da immer etwas machen muss...


[Beitrag von LineUp am 25. Feb 2017, 02:48 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#21 erstellt: 25. Feb 2017, 09:14
Moin !

Du kannst hier keine weitere Hilfe erwarten, wenn Du Dich wie ein Kleinkind an den Teddybär an dieses Grado klammerst und ums Verrecken behalten willst, nur weil Du eine total überteuerte Nadel gekauft hattest und den Klang gut findest.

Du wurdest richtig gut gemolken, denn die Nadel kostet immer nur so um 60,00 Euro zzgl. Versand. Hast Du etwa einen kompletten TA gekauft ?

Ist aber nicht mehr zu ändern und nur ein Hinweis fernab jeglicher Wertigkeit.

Hier ein absolutes Schnäppchen: Black Ersatznadel

Wir haben Dich mehrfach berechtigt und kompetent daraufhingewiesen, daß manche Tonabnehmer leider physikalisch - elektrisch des öfteren nicht in einer Kette funktionieren mögen / werden, ohne auf technische Details einzugehen. Diese Hinweise sind Erfahrungswerte aus der Praxis.

Wenn Du derartige Hinweise partout ignorieren willst, na dann " schnitz dir einen " mit dem Grado und quengel hier nicht weiter herum !


Der Sony wird völlig okay sein. Ich kenne diese ES-Modelle auch ein wenig im positiven Sinne.

Am Dual kann man kein anderes Headshell verwenden. Die Hinweise auf beseitigte Probleme durch Wechsel des Headshells ( mit SME-Anschluß ) oder des kpl. TA sind richtig und auch für mich nachvollziehbar.

Bzgl. des " richtig guten Cinchkabel " wird Dir höchstwahrscheinlich ein Dummschwätzer ein Ohr abgekaut haben ( neudeutsch: zugetextet ) , bis Du aus nicht nachvollziehbarem Grund abgenickt und sinnlos investiert hast. Sinnlos, weil ... zu 99% erfüllt diese dünne Originalstrippe ohne weiteres ihren Zweck zur störungsfreien Signalübertragung. Und das ohne Voodoo-Stecker und ohne die Beweglichkeit des Subchassis zu beeinträchtigen.

Solches Pimpen mit ominösen Kabeln kann nach hinten losgehen, wenn u. a. schlecht schirmende Stecker verwendet werden. Auch dies ist ein Hinweis aus jahrelanger Erfahrung, den Du ( und den Rest der Menscheit ) gerne ignorieren kannst.

Ich bin mir sicher, daß schon der provisorische Austausch des Grado gegen einen anderen TA, z. B. ein Ortofon OM(B), welches eine aufgesetzte Nadel haben muß (!) , daß Brummen beseitigt. Du mußt ja nicht den anderen TA justieren, sondern nur anschließen.

Mach' 'was draus !

MfG,
Erik
LineUp
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 25. Feb 2017, 12:32
Erik: Also, ich habe doch alles was hier gesagt wurde zu Kenntnis genommen und werde bei Gelegenheit einen neuen Nadel zulegen nur ich gebe derzeit lieber das Geld für die Platten aus. Mein Grado Green (nicht Black) war der Tonabnehmer, nich nur die Nadel. Ob günstig oder billig habe ich keine Ahnung, ich denke das war der günstigste Preis in diesem Moment. Das Cinch-Kabel habe ich selbst konfektioniert und das hat mich 15 Euro gekostet.

Schönes Wochenende


[Beitrag von LineUp am 25. Feb 2017, 20:57 bearbeitet]
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