Neuer (alter) Trend, das Tonband!

sonicman (Beitrag #1) schrieb:

Die Preise für gebrauchte hochwertige Tonbandgeräte (Studer, Revox, Nagra) sind von fast Sperrmüll Niveau in den letzten Jahren in vier- und bereits fünfstellige Dimensionen geklettert.

Bei "Bares für Rares" wechselte unlängst eins für 300 Euro den Besitzer. Es tat mir in der Seele weh, denn ich hätte mir in meiner Kindheit und Jugend alle Finger nach einer solchen Maschine geleckt! Nur leider waren die Dinger damals unbezahlbar für normale Leute.

Würde ich aber heute eine Tonbandmaschine haben wollen? Natürlich nicht! Ebenso, wie ich keinen Röhrenfernseher mehr haben wollen würde. Aus, vorbei, die ganze Ära - Digital hat die HiFi- und TV-Welt unumkehrbar verändert UND natürlich verbessert, machen wir uns da mal nichts vor ...

Danzig (Beitrag #50) schrieb:

Hochtonverlust, Bandlängung ab der ersten Wiedergabe, Übersprechen vorheriger Aufnahmen, vor allem wenns Band ne Weile lag, der Tatsache dass es in ner Wohnung schlicht unmöglich ist ein Band zu lagern ohne dass es auf Grund Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit langsam kaputt geht usw...

Im Hinblick auf Abnutzung beim Anhören dürften Schallplatten noch schlechter abschneiden. Ungenügende Löschdämpfung ist eher ein Defekt (zu geringer Löschstrom oder verstellte Spur des Löschkopfes). Bandlängung tritt ein, wenn Banddicke und -züge nicht zueinanderpassen.
Zum Lagern reicht ein trockener, nicht kühler Raum, wie man ihn auch für Schallplatten verwenden würde.

@Big_Määäc:

ich persönlich finde das lose Tonband einfach arg unpraktisch und kompliziert ans Laufen zu bringen.

Mit ein wenig Übung ist das Sekundensache, vor allem mit Offenwickeln. Heimbandgeräte sind da eine etwas fummligere Angelegenheit, vor allem wenn sie aus Ansichtsgründen senkrecht stehen müssen.

Im Hinblick auf Abnutzung beim Anhören dürften Schallplatten noch schlechter abschneiden. Ungenügende Löschdämpfung ist eher ein Defekt (zu geringer Löschstrom oder verstellte Spur des Löschkopfes). Bandlängung tritt ein, wenn Banddicke und -züge nicht zueinanderpassen. Zum Lagern reicht ein trockener, nicht kühler Raum, wie man ihn auch für Schallplatten verwenden würde.

Die Bandlängung tritt beim normalen Abspielen mit richtigen Voraussetzungen automatisch durch den Zug auf. Je öfter das Band gespielt wird, je länger das Band. Die Lagerungsproblematik wurde nicht mal mit der Verwendung Polyester als Trägermaterial vollständig beseitigt. Dass die alten Aufnahmen wieder durchdringen hat nichts mit nem verstellten Löschkopf oder zu geringem Löschstrom zu tun, sondern mit dem Band und seinen Eigenschaften an sich. Wer das nicht will muss jedes mal ein Frischband benutzen. Überspieltes wird nach einiger Zeit immer wieder auftreten, auch wenn man das auf ein Minimum reduzieren kann. Außerdem hat das Löschen dann auch negative Auswirkungen auf den von dir genannten Rauschabstand, auch hier gelten die Werte nur fürs einmal bespielte Frischband, ab dem ersten Löschen verschlechtert sich der Rauschabstand....

Was die Platte jetzt damit zu tun hat bleibt mir ein Rätsel. Aber seis drum: Ne Platte ist genau so mit Negativeigenschaften beschaffen, lässt sich aber einfacher richtig betreiben als ein Tonbandgerät.

Nö. Tonband macht mehr Spaß als Platte.

den größten Spassss hat man beim Tonband wenn es einem durchs Wohnzimmer rollt,
oder der Nachwuchs anderes luftschlangenartiges mit anstellt

ne durchgebrochnen Schallplatte oder CD kannst nur wegwerfen

Meine Nagra hat kein Problem mit Bandlängung dank Pilottonsynchronisation. Bei der Aufnahme wird dieser mit aufgezeichnet, bei der Wiedergabe wird die Geschwindigkeit dagegen synchronisiert.Die korrekte Synchronisation wird auch ständig angezeigt.
Sonicman

Qualitätsverlust bei Bändern ?
Da ich mein Akai GX 95 Deck reparieren mußte, hab ich das erstemal wieder meine 25 Jahre alten Frühstyxradio Cassetten (18 Stück) gehört. Also rein gehörmäßig hören die sich so an wie gerade aufgenommen.
Für mich ist da kein Qualitätsverlust feststellbar.
So`ne schöne große Bandmaschine mit großen Spulen würd ich mir auch gerne hinstellen.

da hat jemand den Wischmeyer mitgeschnitten,
hab sogar iwo nocht "die Stunde, die es nie gibt" ( im Keller kommt ja nix weg, garnix weg, überhaupt nix, es müsste mal aufgeräumt werden )
*kacke ich bin alt* heute bleib ich zu der Uhrzeit lieber liegen

Big_Määääc (Beitrag #56) schrieb:

den größten Spassss hat man beim Tonband wenn es einem durchs Wohnzimmer rollt,

Eher, wenn der Bobby aus dem Wickel fällt oder man vor dem schnellen Umspulen vergessen hat, selbigen festzuspannen.

Hallo Big Määääc,

Das war wohl die beste Radiosendung überhaupt. Diese Cassetten sind unersetzlich.
Fast jeden Sonntag hab ich mir diese Sendung reingezogen und einige davon auch aufgenommen.
Kurt und Gürgen, Erwinchen, der Treckerfahrer, Bronx und Brochterbeck, Frieda und Anneliese......

@lens2310
Soohh sieht das aus!
Arschkrampenzeit, Bier mit Tzaziki, Brettermeier, Gertrud......
Mein persönlicher Schatz!

Ja super,

Ist hier aber wohl off topic, oder ?
Kann man darüber nen neuenThread aufmachen ?
Sogar mit Autogramm, wie cool ist das denn ?!!
Warum hat man diese Sendung eingestellt ??

lens2310 (Beitrag #63) schrieb:

Ja super, Ist hier aber wohl off topic, oder ? Kann man darüber nen neuenThread aufmachen ?

Ich wäre dabei!

und dann moderiert von Herrn Radioven. jo

das lose Tonband scheint begehrt zu sein, schon nach kurzer Zeit in Japan über 200 Gebote...schätze es wird Siebenstellig
http://page7.auctions.yahoo.co.jp/jp/auction/g210930931

Wow, neuer RS 1800 Gebotsrekord mit 471 (!) Geboten und beim Preis mit 2,5 Mio Yen ebenso:

[

Das sind 21.000,- EUR. Das relativiert sich aber, wenn man den Preis z. B. für einen neuen LP12 Klimax dagegen anschaut.
Sonicman

Tut mir leid da relativiert sich für mich nichts, aber wer das Geld über hat ...
Ist schließlich Hobby ...

LG

Was für eine Summe! Ob die gerechtfertigt ist angesichts der 300 Euro für eine Revox bei Bares für Rares? Aber egal, es werden ja auch Unsummen für Oldtimer bezahlt, die nun heutigen Autos natürlich auch nur in Sachen Spaßgefühl überlegen sind ...

Wenn sich mal überhaupt das Fahrspaßgefühl einstellt, angesichts der heutigen Autotechnik. Mein Auto ist schon 13 Jahre alt und schon so gut !! Aber ich liebe Oldtimer !

Ich meinte im o.g. Plattenspielervergleich in erster Linie den technischen Gegenwert für den Preis. Was ist in einem aktuellen Plattenspieler "drin" und was in einem Tonbandgerät. Rein kaufmännisch sind die alten Geräte natürlich abgeschrieben und nichts mehr wert. Ideell kann der Wert beliebig sein, des Menschen Wille ist bekanntlich sein Himmelreich.
Sonicman

Das meinte ich auch.

Ich denke, dieses Revival kommt primär von der Tonstudiofraktion. Es gibt zwar VST-Plugins für die Simulation eines Tonbands, aber bisher macht das Softlimiting der Originale wohl immer noch den besseren, fetteren "Sound". Und solange das so bleibt, wird es auch weiterhin Nachfrage danach geben. Um es mal pointiert zu formulieren: Die Digitaltechnik beherrscht Linearität praktisch beliebig gut - aber wenn man explizit eine Nichtlinearität braucht, geht das analog immer noch am besten und einfachsten. (Digital darf man dann immer gleich zigfaches Oversampling reinhauen, weil einem sonst die Nichtlinearität jede Menge Aliasing produziert. Und das ist einfach ein Rechenzeitfaktor.) Anwendungsfelder dafür gibt es je nach Genre reichlich. Es hat schon seinen Grund, warum z.B. ein Jack White ein Analogfanatiker ist.

Wo man mit der Analogtechnik richtig umgehen kann, liegt es zudem nahe, auch sonst solide Fertigkeiten des Personals zu erwarten - und das sollte ja nicht von Nachteil sein.

Es sind, wenn es kein rationales Sammlerkalkül ist, eine emotionale Sache.
Das Medium und der Umgang ist anfassbarer und das ist für den Menschen keine unwichtige Sache. Hätte ich die Kohle und den Platz würde ich mir auch ein kleines analoges Paradis dahinzimmer obwohl ich mir vollkommen bewusst bin, das es im technischen Sinne keinen Sinn macht.

Emotion / Die menschlichen Emotionen

meine leidenschaft für das tonband ist wohl bereits in der kindheit geprägt worden. bei meinen eltern gab es eine tonbandgerät mit von meinem vater erstellten bändern. aufgewachsen bin ich mit mecky messer oder der haifischbar,

lange jahre gab es für mich nur ein Denon DRW-830 hx pro.

derzeit sind 8 tonbandgeräte in meinem besitz und werden alle bespielt. meine familie erkennt darin mein bedürfnis nach ausgewogenheit und harmonie,

aber es ist wohl mehr eine persönliche zeitreise zurück in die vergangenheit die anleine durch die musik nicht authentisch währe, ob tonband oder plattenspieler ist dabei wohl von geringer bedeutung.

das bedienen der geräte, die bewegung einer vinylscheibe am plattenspieler oder des bandes am tonbandgerät, das macht den kleinen zauber dieser wohl überhohlten techniken aus.

dies ist wohl bei jedem anders, aber offensichtlich ist der bedarf nach vergangenem teil unserer prägung ob beim oldtimer bei fahrzeugen, retro in der wohnung, bei kleidung oder in der technik.

Technics RS 1700


Technics RS 1506


Braun TG 1000/4 Quadro Studio 1020


Braun TG 1020/4 Quadro Studio 1020


Braun TG60


Braun TG 550 Studio 1000

Wow, die Technics finde ich am schönsten! Am schönsten sind sie alle ohne Haube. Mir kommt die Bandführung der Technics-Maschinen sehr kompliziert vor. Gibt es Gründe, dass die das so anders gemacht haben? Die meisten Maschinen hatten die Bandführung doch eher wie bei Braun ...

Auch Wow!
Hier wird man ja angefixt! Mein Eherochen dreht bestimmt durch, wenn ich neben Tapedecks und Vinyldrehern jetzt auch noch mit Tonbandmaschinen ankomme!

Deshalb, nur ein ehrfürchtiger Gruß nach Österreich und ich widme mich wieder meinen beiden Schwestern (Wanda)

Es ist schon so - ein richtiger Analogie hat auch ein Tonband.



Meine Revox B77 Mk IV ist ein vergleichsweise simples, aber auch angenehm unkompliziertes Gerät.

LG
Manuel

und vor allem kann man die auch heute noch komplikationslos reparieren.
im gegensatz zu den mit eigens konstuierter elektronik der "supermaschinen".
ich habs an meiner uher 631 gesehen. hätte ich keinen bekannten, dessen vater und er elktronikermeister wäre, das ding wäre unreparabel gewesen und da gelandet wos her ist-elektroschrott.
@Marsilio,
dein bild zeigt eine A77 Mk IV.

Gestern Abend litt ich offenbar unter Ostersmüdigkeit - natürlich habe ich eine A77 Mk IV... Die hatte ich damals der auch zur Diskussion gestandenen B77 aus optischen Gründen vorgezogen.

LG
Manuel

Die Faszination wertiger Bandmaschine fesselt mich seit Jahrzehnten:

hier eine kleine Auswahl aus meiner in langer Zeit zusammengetragenen Sammlung










Das Beste ist , es gibt auch seriöse Tonbandwerkstätten ( Sittinger) und leider auch unseriöse, bei denen ich in der Vergangenheit auch "Lehrgeld" bezahlte.

Auch hier die schönen Technics - aber ich wiederhole nochmal meine Frage: Welche Vorteile hat deren vergleichsweise komplizierte Bandführung? Ein stabileres Anliegen an den Tonköpfen? Aber geht das nicht auf Kosten des stärkeren Verschleißes des Bandmaterials?

wird wohl u.a. einer aufwendigen bandzugregelung geschuldet sein.
eine A77 und B77 haben eine solche nicht.

Technics Isolated Loop Bandführung

darkphan (Beitrag #83) schrieb:

..Technics - ....: Welche Vorteile hat deren vergleichsweise komplizierte Bandführung? Ein stabileres Anliegen an den Tonköpfen? Aber geht das nicht auf Kosten des stärkeren Verschleißes des Bandmaterials?

die bandführung hat in der tat enorme vorteile. es bleibt reichlich platz für zusätzliche 2-spur,- bzw. 4 spurköpfe oder die 6 köpfe einer autoreverse-maschine RS 1700, wie sie auch nach der 15xx-baureihe folgerichtig gebaut worden ist.

http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-1500_US

Danke für die Info! Auto Reverse - wusste gar nicht, dass es das beim Tonband gibt ...

Da gibt es sogar einige von. Bei dieser Akai wird das Band nach dem Einlegen von einer per Motor bewegten Umlenkrolle hochgezogen:

http://www.tonbandhobby.de/gx77-1.htm

Bei dieser liegen alle 6 Köpfe in einer Reihe, dazwischen Capstan und Andruckrolle:

https://www.hifiengine.com/manual_library/akai/gx-635d.shtml

Mindestens ein europäisches Modell mit Autoreverse gibt es auch:

http://www.tonband.net/mein_n4450.php

hallo

ein artikel vom sep. 2016 zum tonband:
https://www.likehifi...d-high-end-vom-band/

cnorholz (Beitrag #76) schrieb:

Emotion / Die menschlichen Emotionen meine leidenschaft für das tonband ist wohl bereits in der kindheit geprägt worden ... aber es ist wohl mehr eine persönliche zeitreise zurück in die vergangenheit die anleine durch die musik nicht authentisch währe, ob tonband oder plattenspieler ist dabei wohl von geringer bedeutung. das bedienen der geräte, die bewegung einer vinylscheibe am plattenspieler oder des bandes am tonbandgerät, das macht den kleinen zauber dieser wohl überhohlten techniken aus. dies ist wohl bei jedem anders, aber offensichtlich ist der bedarf nach vergangenem teil unserer prägung ob beim oldtimer bei fahrzeugen, retro in der wohnung, bei kleidung oder in der technik. Technics RS 1700

Ich uppe mal diesen Thread. Bei mir ist es ähnlich: Ich mag dieses Händling mit den alten Geräten, cool wenn die Zeiger zappeln oder die LED`s flackern.
Momentan nehme ich mit meinem Pioneer T-858 immer öfter Tracks von gewissen Radiosendungen auf, überwiegend vom digitalen "Schwarzwaldradio".
Eher selteneres hört man da bei den abendlichen Sendungen wie "Maxis maximal" oder "Legenden live", was eben grad wieder läuft.

Über ein Nakamichi BX 300 E bin ich damals nicht hinweggekommen, obwohl ich das Tonbandgerät bei einem Freund immer bewundert habe. Wenn es hier einen Retrotrend gibt, dann finde ich das gut.

Nur, als Besitzer eines dreißig Jahre alten Tonbandgeräts hätte ich immer Angst, dass etwas kaputt geht und nicht mehr zu reparieren ist. Dagegen ist doch die Technik eines Plattenspielers eher trivial, und da kann es bei einem Defekt schon kritisch werden mit der Reparatur.

gapigen (Beitrag #90) schrieb:

. Nur, als Besitzer eines dreißig Jahre alten Tonbandgeräts hätte ich immer Angst, dass etwas kaputt geht und nicht mehr zu reparieren ist. Dagegen ist doch die Technik eines Plattenspielers eher trivial, und da kann es bei einem Defekt schon kritisch werden mit der Reparatur.

Mein Revox A77 (über 40-jährig) hat weniger Elektronik an Bord als so mancher Plattenspieler. Und eben - Revox: Da gibt es immer noch einen Werkssupport und Ersatzteile.

LG
Manuel

Als Tonband-Archivar (seit 45 Jahren) meine ich , sollte man neben der Schönheit auch die Zweck-Mäßigkeit beachten:
Will man die Teile auch nutzen und Bänder abspielen , sind halt die Revox-Geräte im Klang deutlich besser als die fernöstlichen ...
Revox hat den neuzeitlicheren Klang , die Japaner die Elektronik der 70er , bedingt auch die Köpfe.
Im Studio hatten die Geräte Vollmetall-Köpfe !

ars_vivendi1000, klasse Sammlung die Du hast.

Ich habe :

2 X Revox A77 Halbspur 19/38
1 X Revox A700 Halbspur
1 X TEAC A3340S
1 X Uher Report 4200

und alles spielt.

und alles spielt.

Das machen meine beiden Grammophone auch. Nur nutze ich sie eher nicht, außer Besuch interessiert sich dafür.

Bei Tonbandgeräten frage ich mich auch, ob die - vom eigenen Spieltrieb (nicht negativ gemeint!) oder der Technik-Freude einmal abgesehen - in der Praxis viel zum Einsatz kommen. Zum Beispiel, weil man den Klang überragend findet.

Vom Bedienkomfort liegen die Teile sicher deutlich hinter Plattenspieler-die ich allerdings regelmäßig nutze (und zusätzlich hin und wieder streame).

Alles spielt heißt : gem. ihrer technischen Daten;
d.h. Köpfe sind neuwertig , Bandzug und Gleichlauf so wie es sein soll.
Klar , nur alte Bänder aus den 70er und Anfang 80er werden (Nostalgie Nostalgie) abgespielt;
So ein Teil im Musikzimmer macht was her und man kann damit Protzen.
Die Geräte werden irgendwann mal verkauft ...

Ich bespiele ab und zu mal ein Band neu. Einfach weil's Spass macht...

LG
Manuel

Ars,
machst Du mal ein Technics Museum auf, damit alle teilhaben können ? Bitte !!!

Nein, mach ein einfach Hifi Museum auf. Sowas darf man anderen nicht vorenthalten.

hallo

hat jemand infos zur ballfinger tape-recorder-m-063-hx, siehe http://ballfinger.de/tape-recorder-m-063-hx ist diese maschine zu empfählen\