Neuer oder alter Plattenspieler?

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MeisterErikson
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Mai 2020, 08:20
Moin moin,
ich besitze jetzt seid langem den Technics SL-BD3D und ich würde mir gerne einen neuen Dreher anschaffen wollen.
Jetzt meine Frage: Sollte man da eher zu den neuen Geräten gehen oder zu den alten Drehern aus den 80er/90er?
Kann mir da jemand helfen und vielleicht einen guten Plattenspieler mir sagen?

Danke im Vorraus
LG Erik
cone-A
Stammgast
#2 erstellt: 15. Mai 2020, 09:12
Zwei Fragen: Wie ist das Budget und traust Du Dir einfache Arbeiten auch selbst zu? Insbesondere: Kannst Du löten?
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Mai 2020, 09:33
Budget sollte nicht über ca. 120€ sein und leider kann ich nicht löten.
Gruß
Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 15. Mai 2020, 10:25
Neugerät bei dem Budget kannst Du gleich vergessen, das ist alles deutlich schlechter als Dein vorhandener Technics.

Gebraucht gibt es schon feine Geräte, vor allem wenn man den Fokus etwas abseits der gehypten Geräte richtet. Innerhalb Deines Budgets würde ich mich nach den Grundig PS3500 und PS4500 (die kosten in aller Regel unter 80.-) sowie nach den SABA PSP250 und PSP350 (meistens unter 100.-) umschauen.

Bitte bedenken: Bei einem Gebrauchtgerät benötigst Du in vielen Fällen noch eine neue Nadel (die ist ein Verschleissteil, gibt's getippt für rund 25.-, in höherer Qualität ab 40.-), ausserdem muss bei obengenannten Modellen häufig noch ein Adapter DIN-Cinch-Anschlüsse (rund 10.-) einkalkuliert werden.

LG
Manuel
T.N.T.´79
Stammgast
#5 erstellt: 15. Mai 2020, 11:01
Hallo,

warum willst du denn den Technics überhaupt ersetzen? Bei deinem Budget wird es da schwierig sich deutlich zu verbessern.
Ich würde da eher in einen neuen Riemen und eine neue bessere Nadel investieren.
evilknievel
Inventar
#6 erstellt: 15. Mai 2020, 11:26
Och für 120 Euro bekommt man schon einen Technics SL D 2, vielleicht auch 3 oder ähnliches.
Für den Verkaufserlös des BD3 bekommt man auch eine neue Nachbaunadel.

Gruß Evil
T.N.T.´79
Stammgast
#7 erstellt: 15. Mai 2020, 11:38

evilknievel (Beitrag #6) schrieb:
Och für 120 Euro bekommt man schon einen Technics SL D 2, vielleicht auch 3 oder ähnliches.
Für den Verkaufserlös des BD3 bekommt man auch eine neue Nachbaunadel.


Die Frage ist nur, ob sich der Ganze Aufwand dann wirklich lohnt. Gut, der Dreher ist schon besser und es gibt keine Einschränkung durch T4P. Aber mal ehrlich, ist der Schritt wirklich so groß? Fragt sich halt, was sich der liebe Erik wünscht bzw. erhofft.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 15. Mai 2020, 15:26
Moin, danke für eure zahlreichen Antworten.
Ich will mit einem neuen Dreher meine Plattensammlung digitalisieren , da der Technics sich sehr komisch anhört (bei hohen und lauten Tönen klirrt er wenn man es so nennen kann) .
Hab mir für den extra eine neue Nadel gekauft von Audio Technica aber wurde nicht besser.

Gruß


[Beitrag von MeisterErikson am 15. Mai 2020, 15:36 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#9 erstellt: 15. Mai 2020, 19:49
Die Frage "Neu oder alt" kommt immer wieder.
Als erstes würde ich mir die Frage stellen, welche Ausstattung ich will. Wenn es z.B. komfortabel und hochwertig sein soll kann man sich die Frage "Neu oder Alt" auch selbst beantworten.
Auch beim Budget gilt: Wer nicht bereit ist mehr als 500€ (oder sogar 1000€) zu investieren greift lieber auf Gebrauchtgeräte zurück.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 15. Mai 2020, 20:21
Genau, ich habe im Netz mal nach gebrauchten Drehern geschaut und nicht gerade ansprechende Geräte gefunden.
Die Frage die sich mir stellt ist vielleicht , wenn ich ein kompeltt neues Tonabnehmersystem kaufe , ob es sich besser anhört???
Es müsste halt ein T4P-Tonabnehmersystem sein.
Mir ist da schon von Ortofon das OMP 10 in die Augen gefallen , aber ich finde nur noch Nadeln aber nicht das Komplette T4P Tonabnehmersystem (Mit dem "Headshell" + Nadel).
Oder gibt es da bessere?
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2020, 20:33
Was genau hast Du denn für ein Tonabnehmersystem an Deinem Technics?

LG
Manuel
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Mai 2020, 20:34
An meinem Technics ist das P34
Marsilio
Inventar
#13 erstellt: 15. Mai 2020, 20:58
Hm, schwierig. Viele T4P-Tonabnehmer gibt es nicht mehr auf dem Markt. Ein OMP10 würde ich nicht nehmen, da wäre der Fortschritt nicht gross. Vielleicht hat aber noch jemand hier im Forum eine Idee...

Eine bessere Nadel für Dein vorhandenes Tonabnehmersystem ist mir auch nicht bekannt.

LG
Manuel
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 15. Mai 2020, 20:59
Hmm, das stimmt.
Es gibt wirklich nicht viele T4P-Tonabnehmersysteme auf dem Markt speziell hier in Deutschland.
Deswegen hatte ich mir überlegt einen neuen Dreher anzuschaffen.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 16. Mai 2020, 00:39
Guten Abend alle zusammen,
habe die letzen Stunden damit verbracht ,um nach guten Plattenspielern zu schauen und bin fündig geworden.
Er überschreitet zwar deutlich mein Budget , aber laut Rezensionen soll er sehr gut sein.
Meine Wahl traf auf den Audio Technica AT-LP120X.
Kann man den nehmen?
Also auch zum Platten hören und digitalisieren?

Gruß
T.N.T.´79
Stammgast
#16 erstellt: 16. Mai 2020, 11:12

MeisterErikson (Beitrag #12) schrieb:
An meinem Technics ist das P34


Bei dem System scheint es wohl wirklich keine gute Nadel zu geben.

Ich würde an deiner Stelle zum Digitalisieren und Hören schauen, ob ich einen soliden Direct-Drive Technics ala SL17XX, SL13XX, SL14XX, SL16XX alles MK1, oder SL-Q2/3 bekomme. Dazu dann noch ein System wie das AT VM95 ML. Mit etwas darunter (billiges Rundnadelsystem oder billige Nachbaunadel) wird man meiner Meinung nach nicht zufriedenstellend digitalisieren können. Oder man macht es später nochmal. Wobei sich der Aufwand des Digitalisierens nur bei ganz bestimmtem Pressungen lohnt, z.B. bei Platten mit besonderem Mastering oder nicht auf CD erhältlichen Pressungen.

Das liegt dann aber leider deutlich über dem genannten Budget.

Den Audio Technica AT-LP120X kann man auch nehmen. Allerdings müsste auch da ein ordentliches System dran. Schlecht finde ich da den eingebauten Phonopre, der die Tonabnehmerwahl einschränkt und wohl nicht komplett umgangen werden kann. Darum gibt es im Netz wohl auch so viele Videos wie man den überbrückt.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 16. Mai 2020, 11:28
Entweder ich bin auf den falschen Seiten unterwegs oder die Plattenspieler , die @T.N.T.´79 sind alle sehr teuer (300€ +).
Bin auf der Suche auf den Dual DT 400 gestoßen.
Taugt der was?
Oder lieber Finger weg lassen?
T.N.T.´79
Stammgast
#18 erstellt: 16. Mai 2020, 11:45
Hallo Erik,

es gibt sicherlich auch noch sehr gute weniger bekannte Geräte als die von mir gennanten Technics. Aber da müssen andere Leute hier Empfehlungen aussprechen. Ich empfehle ungern Sachen, die ich nicht genau kenne oder schonmal hatte. Man kann da aber auch jeden anderen soliden Direct Drive aus der gleichen Zeit nehmen.

Wichtig ist aber bei der Digitalisierung in jedem Fall ein gutes System wie das von mir gennante AT VM95 ML (Link). Und das ist leider schon über dem Budget. Mit einem Einfachsystem, wie beim DT400 werkseitig montiert, kann man meiner Meinung nach nicht wirklich gut digitalisieren. Die bittere Wahrheit ist, dass gute Qualität in der Analogwelt schon etwas mehr kostet als in der Digitalwelt.

Wenns nur ums Digitalisieren geht könnte man auch darüber nachdenken, ob es nicht besser ist, die Platten günstig als gebrauchte CD´s zu erwerben.
Nur mal so als Gedankenspiel.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 16. Mai 2020, 11:49
Eigentlich möchte ich nur meine Platten digitalisieren ,die es bei Spotify und co. nicht gibt und nicht als CD zu erwerben sind.
Hab mir gerade nochmal den AT-LP120X angeschaut.
Warum ist denn bei dem empfehlenswert den PhonoPre am Gerät wegzunehmen?
T.N.T.´79
Stammgast
#20 erstellt: 16. Mai 2020, 12:12
Natürlich kann man auch den AT-LP120X nehmen. Die eingebauten Phonopres müssen halt zum verwendeten System passen und können da halt bei der Auswahl etwas einschränken. Auch wenn der Pre ausgeschaltet ist, hat er wohl noch Einfluß. Darum wird er von manchen Leuten überbrückt. Ein anpassbarer externer Phonopre ist da halt flexibler. Aber mit dem passenden System klappt das auch mit dem internen Phonopre. Ich habe da beim AT-LP120X aber keine Erfahrungen.

Wenn man ein gutes Exemplar des AT-LP120X erwischt, ist der schon nicht schlecht. Aber, was man so liest, gibt es da schon manchmal Probleme mit dem Antrieb oder den Tonarmlagern.

Aber bitte bei der Digitalisierung nicht am Tonabnehmer sparen. Das ist jetzt aber wirklich meine persönliche Meinung. Auch sollte man die Platten vorher richtig waschen. Man möchte ja nicht zwei oder dreimal aufnehmen.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 16. Mai 2020, 12:34
Wenn ich jetzt sage, ich gehe jetzt doch zu komplett neuen Plattenspielern(mit USB) und gutem und wechselbaren Tonabnehmersystem , welchen kann man denn da nehmen?
net-explorer
Inventar
#22 erstellt: 16. Mai 2020, 12:51
Es ist halt, wie immer, gute Qualität kostest auch schon etwas, und bei dem Ziel sind die genannten 120,-€ eben nicht sooo viel Einsatz.

Die "Aufnahmen" sollen ja so gut wie möglich werden, sonst ist der Aufwand vollkommen unverhältnismäßig.
Das erste Qualitätslimit sind die Vinyls selbst, dann kommt der Plattenspieler mit seinem System, dann der Entzerrer-Vorverstärker, danach kommt der A/D-Wandler, und hinten dran die EDV mit Software. Eine lange Reihe, bei der man schon einiges falsch machen kann.

Ich habe mittlerweile etliche Schallplatten digitalisiert, und bin echt happy mit dem Ergebnis. Ob die Platte oder das Digital-Pendant spielt, kann man nur gelegentlich am Fehlen so manches härteren Patzers erkennen. Die habe ich teilweise "digital" bereinigt.

Auch ein ordentlicher guter gebrauchter Plattenspieler sollte zu dem Zweck ein gutes System haben, und möglichst eine neue Nadel. System und Plattenspieler sollten auch zusammen passen, und der Entzerrer-Vorverstärker ebenfalls. Hierfür sind 120,-€ meines Erachtens zu knapp kalkuliert.

Schließlich dauert jede "Digitalsierung" nicht etwa ca. 45 Minuten LP-Spielzeit, sondern normalerweise auch noch mal etliches an Zeit am PC zwecks Bereinigung und mindestens Schneiden der Einzeltitel.
Klar, Nachbearbeitung kann man sich auch noch sparen, aber damit verschenkt man eine ganze Menge angenehme Flexibilisierung für die Nutzung der Musik von Vinyl in der digitalen Welt.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 16. Mai 2020, 13:22
In welcher Preisregion ist denn eine sehr gute Qualität möglich zu erzielen?
net-explorer
Inventar
#24 erstellt: 16. Mai 2020, 13:42
Meine Herangehensweise ist für viele weniger oder nicht nachvollziehbar.
Ich sehe ein Budget als Ergebnis von "was kann ich ausgeben / was bin ich bereit zu investieren".
Das ist abhängig vom Markt, dessen Angeboten, meiner Kompromissbereitschaft.

1.) einen ordentlichen gebr. Plattenspieler finden - könnte kosten zw. 80 - 120 EUR
2.) neues System oder ordentliche Ersatznadel - eine eigene Welt für Diskussionen!
3.) Phono-Pre - brauchbar vorhanden oder muss auch der erworben werden?
4.) D/A-Wandlung - gibts auch in Kombi mit Phono-Pre; dann aber besser nur MM nutzen
5.) PC mit z.B. Audacitiy - PC vorhanden, Software ist free!

zu 4.) Ich habe sehr gute Ergebnisse mit einem NAD PP4 erzielt.

Wie gut die heutigen Dreher inkl. Phono-Pre und D/A-Wandlung sind, kann ich überhaupt nicht sagen, keine Erfahrung.
Ich habe einen Thorens TD 280 und einen ITT Hifi 8015, mit Audio Technica AT440MLa und AT13EaV, und ich kann auch problemlos meinen Phono-Pre im Vorverstärker nutzen, und das Signal über REC-OUT an den A/D-Wandler schicken, geht alles super, und für die Digitalisierung war es einerlei.

Preislich kommt man da nach meiner Philosophie einfach dort raus, wo man landet. Ohne mit Geld verschwenderisch umzugehen - noch dieses zu können! - ist schlecht gekauft mir persönlich am Ende zu teuer gekauft!


[Beitrag von net-explorer am 16. Mai 2020, 13:43 bearbeitet]
T.N.T.´79
Stammgast
#25 erstellt: 16. Mai 2020, 14:32
Ich denke ich habe dein Anliegen jetzt ganz gut verstanden und will nicht weiter verunsichern.
Hier mal ein Vorschlag von mir mit neuen Geräten und moderatem Preis. Vorteil bei neuen Geräten und wenig Lust auf evtl. Basteln -> Garantie.

1) Plattenspieler AT-LP120 USB -> Link
2) Tonabnehmer AT VM95 ML -> Link

Da würde ich aber mal mit denen von Thakker reden, ob sie dir den AT-LP120 USB ohne das alte AT95E verkaufen und stattdessen mit dem verlinkten AT VM95 ML.

Damit sollte man dann schon mal ganz ordentlich digitalisieren können, und natürlich auch hören können. Dann noch etwas Geld verdienen durch den Verkauf des alten Technics.

Mit viel weniger wird es echt schwierig.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 16. Mai 2020, 15:23
Ist denn der Unterschied zwischen dem Abnehmersystem, das beim AT-LP120 dabei ist und des anderen so groß?
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 16. Mai 2020, 15:23
Bzw. gibt es einen Unterschied zwischen dem AT-LP120 und AT-LP120x?
T.N.T.´79
Stammgast
#28 erstellt: 16. Mai 2020, 17:17

MeisterErikson (Beitrag #26) schrieb:
Ist denn der Unterschied zwischen dem Abnehmersystem, das beim AT-LP120 dabei ist und des anderen so groß?


Kurz und knapp -> JA

Hier gibt es ihn auch günstiger schon mit AT VM95E System. -> Link

Einfach mal im Web etwas stöbern. Infos gibt es z.B. auf der Audio Technica Website -> Link

Dann braucht man halt für bessere Ergebnisse evtl. noch die Nadel -> Link

Ist einfach auszutauschen.
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 16. Mai 2020, 19:46
Danke für die Informationen.
Aber die , ich nenne sie mal rote Nadel , ist doch bei diesem Angebot schon dabei oder???
Oder nur das Headshell ohne Nadel?
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 16. Mai 2020, 19:53
Ist denn bei diesem Angebot von Euronics die rote Nadel dabei oder die grüne?
Im Internet finde ich die AT-VM95E in Grün,Blau,Orange aber nicht in Rot
T.N.T.´79
Stammgast
#31 erstellt: 17. Mai 2020, 08:20

Ist denn bei diesem Angebot von Euronics die rote Nadel dabei oder die grüne?

Wie auf den Bildern zu sehen und im Text beschrieben ist da ein AT-VM95E dabei. Bitte mal richtig lesen. Das hat den grünen Nadeleinschub mit der gebondeten ell. Nadel. Diese nennt sich AT-VMN95E.

Da gibt es dann eine ganze Reihe von Nadeln für die AT-VM95 Systeme von Audio Technica.
Hier eine Übersicht -> Übersicht

Die rote AT-VMN95ML hat einen nackten Microlinear-Schliff. Der ist sehr gut, löst super auf und tastet sehr gut ab.


[Beitrag von T.N.T.´79 am 17. Mai 2020, 09:58 bearbeitet]
MeisterErikson
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Mai 2020, 14:27
Meine letzte Frage: Kann ich die rote Nadel sofort mit der grünen tauschen oder brauche ich dafür ein anderes Headshell?
.JC.
Inventar
#33 erstellt: 17. Mai 2020, 14:44
Ja.
zu_gast
Stammgast
#34 erstellt: 17. Mai 2020, 19:00
... und "nein". Weder anderes headshell noch System.
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