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Kaufentscheidung Dual Plattenspieler 601 / 731Q

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#Cosmo#
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 03. Sep 2017, 00:35
Aber ganz unabhängig von alldem,
Spitze ist, das ich jetzt ein 731 mit Adapter habe und den 601er behalte ich sowieso, schon als spaßige
Erninnerung an meinen ersten Riementriebler und das ich schon lange nicht mehr von jemanden ermahnt wurde
( ...Gruß an Peter ). die ganze Bedienungsanleitung zu lesen.



---Kein Beitrag von mir ohne Frage---

Nutzt ihr alle ein Plattenwäscher? Oder macht ihr das händisch mit Iso.Alkohol?
höanix
Inventar
#102 erstellt: 03. Sep 2017, 00:49
Das kommt auf die Größe der Sammlung und die Bequemlichkeit an.
Ich habe eine Okki Nokki und bin damit zufrieden.
Andere nutzen teurere PWM oder eine Knosti oder Cheap thrill.
Das macht jeder so wie es ihm gefällt.

Gruß Jörg
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 03. Sep 2017, 08:59
Nachdem ich gesehen habe, was die Plawa s kosten. Möchte ich mich erstmall dem Cheap-Thrill widmen



---
ad-mh
Inventar
#104 erstellt: 03. Sep 2017, 10:54
Das reicht auch ür Normalsterbliche mit ein paar Hundert Platten völlig aus.
Marsilio
Inventar
#105 erstellt: 03. Sep 2017, 11:29
Apropos Systeme: Du kannst nun ja mal das M20E und das Dynavector vergleichen. Ersteres ist ein grundsolides Ortofon-System mit einem Ortofon-untypischen leichten Soundings in den wärmeren Bereich und einem recht scharf geschliffenen, ganzen elliptischem Diamanten. In neu heute etwa 200-250-Euro-Klasse. Das Dynavector hat den Edel-Nadelträger, die Nadel drauf würde ich mal in etwa vergleichbar mit derjenigen des Ortofons einstufen (ohne dass ich das weiss...).

LG
Manuel
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 03. Sep 2017, 12:11
Jo, das mach ich.
Werde euch am Abend berichten.

Bin mal gespannt.

Könnt ihr mir mal bitte helfen zu den Einstellungen am Vorverstärker, Soehe folgende Bilder

Einstellung MM und MC ist klar, obwohl MC auch MM sein könnte.
Welche Ohm Stärke muss ich wählen? Ab wann fängt ein starkes Signal an um den MC auf MM
einzustellen
Nehme ich die technische Daten des Systems? Welche dann Eingangs oder Ausgangsimp.
Kann ich das auch messen, für ein optimales Ergebniss. Ein gutes Multimeter wäre vorhanden?

Danke dafür
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#107 erstellt: 03. Sep 2017, 12:12
Einstellung Vorverstärker
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 03. Sep 2017, 12:14
IMG_0694
IMG_0696
Hörbert
Inventar
#109 erstellt: 03. Sep 2017, 12:29
Hallo!

Das ist doch beim CX-830 recht einfach, das ist doch ein einfacher Drehschalter, Für MM gibt es eigentlich nur zwei Einstellungen die du nutzen kannst und zwar 220 und 330 Pikofarad, die 1 Kiloohm-Einstellung kannst du bei MI´s und High-Output-MC´s austesten bringt aber eigentlich nix.

Der Yamaha ist ein recht guter Vorverstärker mit vielen Features wie z.B. der regelbaren Loudness die alle einmal durchprobieren kannst.

Neben einigen anderen Vorverstärkern war er auch lange einer meiner Favoriten und hängt z.Z. sogar als Phono-Enzerrer zuweilen noch an einem der Analogeingänge meines AVR´s.

MFG Günther
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 03. Sep 2017, 12:57
Wie den Schalter drehen muss, weiß ich schon, aber woher entnehme ich die Werte und wie messe ich den tatsächlichen Wert.
Die richtige Drehstellung jetzt zu haben, ist schon ganz gut, aber für das nächste mal möchte ich gerne wissen, wie ich da selbstständig drauf komme.
akem
Inventar
#111 erstellt: 03. Sep 2017, 13:41
Es gibt im Wesentlichen 3 Gruppen von Ausgangsspannungen:
- Niedrig (< ca. 0,3mV): heute eigentlich nur noch Low-Output-MCs, in der Vergangenheit gab es durchaus auch ne Handvoll MMs oder MIs mit ähnlicher Ausgangsspannung; heute hat nur noch Grado ein paar solcher Exoten; am Phonopre ist das immer als "MC" bezeichnet
- Mittel (ca. 1mV): ist in letzter Zeit etwas in Mode gekommen, ist aber imho weder Fisch noch Fleisch und wird auch nur von den allerwenigsten Phonostufen sinnvoll bedient; sind aber auch nur Exoten, z.B. von Benz gibt es ein paar solcher Systeme
- Hoch (> ca. 2mV): geboten durch fast alle MM und MI Systeme sowie den High-Output-MCs (am Phonopre deshalb immer als "MM" bezeichnet)

Bei den meisten Phonostufen sind mit den Stellungen MM und MC nicht nur die elektrischen Verstärkungsfaktoren (entsprechend der Ausgangsspannung des TA) verbunden sondern auch die Werte für die Eingangsimpedanz und Eingangskapazität. Bei den meisten besseren Phonostufen kann man das aber auch separat einstellen. Hier gilt:
- Eingangskapazität: Relevant für MM und viele MI Systeme -> Herstellerempfehlung vom TA-Hersteller beachten wobei auch das Phonokabel mit ca. 100-150pF zu berücksichtigen ist (Für MC-TAs - auch High-Output-MCs - ist sie irrelevant.)
- Eingangswiderstand: Für MM und MI ist sie mit 47 Kiloohm de facto genormt. Für MC sollte sie aber einstellbar sein. Dabei gibt es grob gesagt zwei Gruppen: MCs mit einen Innenwiderstand bzw. Quellimpedanz von unter 10 Ohm (die sind mit 100 Ohm an der Phonostufe im Regelfall optimal abgeschlossen) und MCs mit einem Innenwiderstand über ca. 30 Ohm, die dann oftmals einen höheren Abschlußwiderstand sehen wollen (bis rauf zu 1 Kiloohm).

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#112 erstellt: 03. Sep 2017, 13:59
Das M20E würde ich bei MM 220pF betreiben. Das Dynavector bei MC.

LG
Manuel
Hörbert
Inventar
#113 erstellt: 03. Sep 2017, 14:20
Hallo!


.....aber woher entnehme ich die Werte und wie messe ich den tatsächlichen Wert............


Aus den Beipackzetteln der Abtaster oder falls du diese nicht hast aus den auf dem Netz erhältlichen Daten.


......Nehme ich die technische Daten des Systems?.......


Wie schon geschrieben, -ja-.


.......Einstellung MM und MC ist klar, obwohl MC auch MM sein könnte............


Du meinst das High-Output-MC´s die etwa die halbe Ausgangsspannung einen MM´s an die Pins bringen in der MM-Schalterstellung betrieben werden?

Ja das ist richtig, dabei ist es eigentlich egal welchen Kapazitätswert zu wählst. MC´s siond die parasitären Kapazitäten egal.

MFG Günther
ad-mh
Inventar
#114 erstellt: 03. Sep 2017, 21:25

Marsilio (Beitrag #112) schrieb:
Das M20E würde ich bei MM 220pF betreiben.


Wenn man zu 220pF etwa 150 für den Spieler hinzuaddiert, passt das Ortofon wie die Faust aufs Auge.
Ein Ausprobieren der 330pF Einstellung macht aber auch nichts kaputt.
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#115 erstellt: 03. Sep 2017, 22:25
Zum echten Klangvergleich bin ich leider nicht gekommen. Es hat ewig gedauert die LS-Kabel kreuz und quer durch Werkstatt zu legen. Folgt dann morgen.

Tolle Ausführung von Andreas aka akem.
Musste es aber dreimal lesen


Aber kann ich den tatsächlichenn Widerstand auch messen?
akem
Inventar
#116 erstellt: 03. Sep 2017, 22:42

#Cosmo# (Beitrag #115) schrieb:
Aber kann ich den tatsächlichenn Widerstand auch messen?

Theoretisch kann man den Innenwiderstand von Tonabnehmern auch messen. Aber Achtung: der Draht im Inneren eines Tonabnehmers ist hauchdünn, oft dünner als ein menschliches Kopfhaar. Der brennt in nullkommanix durch wenn Du ein Meßgerät ohne Strombegrenzung benutzt. Der Meßstrom sollte dabei auf unter 1mA begrenzt werden. Daher lieber in das Datenblatt des Tonabnehmers schaun, da steht der Wert üblicherweise drin. Wenn Du messen mußt dann schalte lieber sicherheitshalber einen größeren Widerstand davor (mindestens 1 Kiloohm, lieber 10 Kiloohm...)

Gruß
Andreas
BassSpieler
Stammgast
#117 erstellt: 10. Sep 2017, 10:16

#Cosmo# (Beitrag #115) schrieb:
Tolle Ausführung von Andreas aka akem.Musste es aber dreimal lesen
Schliesse mich da an. Das sind Kern-Infos, die einem Laien wie mir helfen, das Ganze zu verstehen. Jetzt wüsste ich noch gerne, was "parasitäre Kapazitäten" sind. Was bedeutet das?
Hörbert
Inventar
#118 erstellt: 10. Sep 2017, 10:22
Hallo!

@BassSpieler

Zu faul um einmal eine Suchmaschine zu bemühen?

http://www.cosmiq.de...itaere-kapazitaeten/


MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#119 erstellt: 10. Sep 2017, 10:55
Sowas ist für Laien wie mich unverständlich. Sonst würde ich hier nicht fragen. Egal.
Hörbert
Inventar
#120 erstellt: 10. Sep 2017, 11:44
Hallo!

Ach so, nun das ist ganz einfach.

Überall wo elektrische Energie fließt gibt es auch ein sogenanntes "Elektrisches Feld" das in einem geringen Umfang auch über eine Isolierschicht hinausgreift, trifft es dabei auf ein benachbartes Elektrisches Feld das gegenpolig ist gibt es eine interaktion über den Isolator hindurch. So funktioniert ein Kondensator, nur das der Effekt halt bei einem "echten" real vorhandenem Kondensator eben geplant auftritt.

Wenn diese Interaktion unwillentlich aber leider unvermeidlich auftritt spricht man von "parasitären Kapazitäten"

MFG Günther
BassSpieler
Stammgast
#121 erstellt: 10. Sep 2017, 11:55
Danke!
akem
Inventar
#122 erstellt: 10. Sep 2017, 12:21
Ergänzung: klassische Fälle, wo parasitäre Kapazitäten auftreten, sind zum Beispiel Kabel oder auch Leiterbahnen in elektronischen Geräten, insbesondere bei mehrlagigen Platinen, wo eine Lage eine Groundplane (also Massefläche) ist und in geringem Abstand eine andere Leiterbahn der nächsten Ebene verläuft. Auch bei Bauteilen gibt es parasitäre Kapazitäten auch wenn diese sich dann oft erst im HF-Bereich auswirken. Das wären dann klassischerweise Kapazitäten zwischen den Anschlüssen, egal ob das Bauteil bedrahtet oder SMD ist.
Parasitäre Induktivitäten hast Du übrigens genauso...

Gruß
Andreas
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#123 erstellt: 10. Sep 2017, 13:14
Als Beispiel...Frage...

verstehe ich das richtig, dass das, das brummen verursacht, wenn ich z.B. das Netzkabel zu dicht am Cinchkabel habe? Sprich, sie sich berühren
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 10. Sep 2017, 13:20
Noch eine Frage

mein CX-830 hat ja ein Phonoeingang, würdet ihr den auch einfach nutzen oder doch lieber einen externen
Phonovorverstärker/Entzerrer nutzen und dann den normalen In-Anschluss am Vorverstärker nutzen?
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 10. Sep 2017, 13:22
dreimal das Wort ,,nutzen" in einem Satz
Ich habe mir auch schon mehr Mühe gegeben...
Vogone
Inventar
#126 erstellt: 10. Sep 2017, 13:52
den vom Yamaha nutzen
akem
Inventar
#127 erstellt: 10. Sep 2017, 14:41

#Cosmo# (Beitrag #123) schrieb:

verstehe ich das richtig, dass das, das brummen verursacht, wenn ich z.B. das Netzkabel zu dicht am Cinchkabel habe? Sprich, sie sich berühren

Kann - muß aber nicht. Wenn sie sich nur kreuzen dann sowieso nicht aber wenn sie auf längerer Strecke parallel laufen (z.B. in einem Kabelkanal) dann kann es durchaus brummen.

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#128 erstellt: 10. Sep 2017, 14:43
Hallo!

Der Yamaha CX-830 hat einen sehr guten Entzerrer verbaut der ja auch in einem vernüftigen Maß anpassbar ist. Was willst du da mit einem zusätzlichen Kästchen?


.......verstehe ich das richtig, dass das, das brummen verursacht, wenn ich z.B. das Netzkabel zu dicht am Cinchkabel habe?.........


Nö, so etwas gibt es nur in sehr seltenen Fällen und selbst bei Phono wäre das schlicht und ergreifend ein Zeichen für eine sehr schlechte Abschirmung der Phonoleitung. Falls es durch solche Effekte zu einem Brumm kommen sollte liegt zumeist irgendwo anders ein sehr dicker Hund begraben und die ganze Kette ist ohnehin schon erheblich aus dem Tritt.

Man sollte den möglichen Einfluss einer parasitären Kapazität (die sich für gewöhnlich im Pikobereich bewegt) zwar nicht ganz ausser acht lassen nicht auch nicht überschätzen, -wäre das ein so großes Problem wie zuweilen dargestellt wird würde die gesamte Elektronik gar nicht funktionieren-. So spielt sie bei HiFi im Hochpegelbereich oder auch bei Phono falls MI- oder MC-Abtaster genutzt werden gar keine Rolle und bei MM´s nur eine -sagen wir mal zweitrangige-, falls man sich nicht auf absolut exotische Abtaster kapriziert. Die beiden Schaltmöglichkeiten bei deinem Yamaha CX-830 decken so z.B. einen Grosteil der MM´s gut ab. Sogar die hier so oft wegen ihrer Kapazitätsempfindlichkeit gescholtenen AT-Abtaster kannst du getrost damit betreiben wenn du ein wenig auf die Länge des Phonokabels acht gibst.


MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 11. Sep 2017, 18:45 bearbeitet]
#Cosmo#
Ist häufiger hier
#129 erstellt: 10. Sep 2017, 23:17
Ah OK !

Verstehe...zumindest ein wenig
Ist erstmal harte Lektüre, wenn man neu in dem Bereich ist, sich Elektrik und Ströme bisweilen sich auf
ein paar Steckdosen und Schalter installieren beschränkt haben

Danke Günther und Andreas
BassSpieler
Stammgast
#130 erstellt: 10. Sep 2017, 23:58
Geht mir ganz genauso!
höanix
Inventar
#131 erstellt: 11. Sep 2017, 00:16
Vereinfacht ausgedrückt:
Es ist alles in Ordnung wenn es sich gut anhört!
Wenn nicht - frage nach.
BassSpieler
Stammgast
#132 erstellt: 13. Sep 2017, 01:17
Das denke ich auch. Ich habe nachgefragt und mir wurde kompetent geantwortet. Das HiFi-Forum ist klasse!
8erberg
Inventar
#133 erstellt: 13. Sep 2017, 08:17
Hallo,

merke: es gibt natürlich "Fachverkäufer" die von FUD https://de.wikipedia.org/wiki/Fear,_Uncertainty_and_Doubt leben, allerdings sollte man diese Vögel einfach mit Verachtung strafen.

Hifi ist eigentlich "ausentwickelt", es gibt für alle Probleme Lösungen (ob die einen bzw. der Ehefrau aber unbedingt gefallen ist ein anderes Thema).
Nur diese ähmm... Entwickler, Produzenten und Vertreiber meinen sie hätten die Physik neu erfunden.

Peter
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