Plattenspieler überträgt selbst kleinste Virationen

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Handmaid
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Dez 2017, 12:20
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zu Plattenspielern aus westlicher Produktion im Allgemeinen.
Ich bin kein vollkommener Newbie was Platten hören betrifft. Bisher hatte ich einen alten DDR-Plattenspieler (Granat 227/2) mit magnetischem Abtastsystem und keine Probleme damit.
Nun habe ich mir passend zu meiner HiFi-Anlage einen Universum System 8000 (f 086) besorgt und habe ein für mich völlig neues Problem. Das Gerät funktioniert auf den ersten Blick super, allerdings werden selbst kleinste Klopfgeräusche auf die Lautsprecher übertragen. Das Gerät steht auf einem massiven Schreibtisch klingt auch ganz ordentlich, allerdings wird selbst das Tippen auf der Tastatur wärend der Tonabnehmer auf der Platte liegt zu den Lautsprechern übertragen.
Das ist definitiv kein Masseproblem sondern ein Vibrationsproblem! Ob ich duchs Zimmer laufe oder eine Schublade am Schreibtisch öffne, jede kleinste Vibration wird übertragen, als wenn ich ein einfaches Miko eingeschaltet auf den Schreibtisch lege. Klar man könnte jetzt sagen Platte auflegen hinsetzen und genießen, aber sowas kenne ich von meinem 40 Jahre alten Granat überhaupt nicht. Bei dem sind Plattenteller und Tonarm federnd ins Chassis gebaut und es werden selbst starke Erschütterungen nicht übertragen.
Ist das bei westlichen Plattenspielern normal? Ich kenne ein solche Problem überhaupt nicht und der Universum f086 war zwar kein Spitzengerät aber auch kein Billigschrott.
Bitte schribt mal eure Erfahrungen.
Viele Grüße
Handmaid
AlittleR2D2
Stammgast
#2 erstellt: 30. Dez 2017, 12:34
Wurde der Tonarm eingestellt ? Da würde ich mal als erstes ansetzen !
Passat
Inventar
#3 erstellt: 30. Dez 2017, 12:46
Das hängt sehr von der Konstruktion der Geräte ab.

Es gibt Geräte, die absolut gar keine Dämpfung haben.
Dann gibt es Geräte, die dämpfende Füße haben und es gibt Geräte mit Subchassis.

Dein Universum hat ab Werk dämpfende Füße.
Der Katalog sagt dazu "Trittschallisolierende Gummifüße".
http://www.luckyx02....jpg?template=generic

Evtl. fehlt bei deinem Gerät das Gummi unter den Füßen.

Noch etwas zu Quelle-Geräten:
Viele westliche Versandhändler (Quelle, Otto, Neckermann etc.) haben ihre viele Produkte ihrer Eigenmarken (Universum, Privileg, etc.) in der DDR produzieren lassen.
Es hieß damals:
Von 10 Geräten gehen 7 in die BRD, 2 in die Sowjetunion und 1 bleibt für die DDR-Bevölkerung.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 30. Dez 2017, 12:52 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#4 erstellt: 30. Dez 2017, 12:54
Hallo,

auch ein massiver Schreibtisch kann bei Holzboden nicht helfen... Da würde nur ein festgeschraubtes Regal an der Wand helfen..

Ich würd als Erstes eine vernünftige Grundeinstellung vornehmen: Tonarm korrekt ausbalancieren und erst dann Auflagekraft und Antiskating einstellen.

Peter
Handmaid
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Dez 2017, 12:58
Also ich habe die Auflagekraft möglichst klein eingestellt und das Antiskating (Ich denke mal dafür ist der Drehknopf unter dem Tonarm) in verschiedenen Positionen ausprobiert ohne den geringsten Unterschied ausmachen zu können.
Das problem ist meines erachtens die Lagerung von Tonarm und Plattenteller, es gibt da nicht die geringste Federung. Einzig die Füße haben Gummipolster die aber viel zu grob sind um das Gerät abzukoppeln Bei dem Granat wird selbst die leiseste Schwingung abgedämpft und nur so macht es für mich Sinn. Klar muss der Tonarm eingestellt werden, aber das muss bei dem Granat auch gemacht werden. Ich rede hier nicht von starken Schlägen gegen den Schreibtisch, die die Nadel über die Platte springen lassen, sondern von Berührungen des Gerätes, jedes antippen des Gehäuses wird übertragen klingt genau so, als wenn ich ein Mikrofon mit der Fingerkuppe antippe. Das kanns doch nicht sein?
Passat
Inventar
#6 erstellt: 30. Dez 2017, 13:05
Doch, das ist so.
Das Gerät hat kein Subchassis, daher wird Körperschall direkt weitergeleitet.

Ich habe hier 2 Duals der gleichen Serie.
Einmal einen CS 627 Q und einmal einen CS 741 Q.
Beide Geräte haben dämpfende Füße, deren Dämpfungswirkung sich sogar verstellen lässt.
Der 741 hat zusätzlich ein Subchassis.
Beim 627 hört man jedes Klopfen aufs Gehäuse, während eine Platte spielt.
Auch wenn man die Haube öffnet oder schließt während eine Platte spielt, hört man das in den Lautsprechern.
Beim 741 hört man nichts davon. Das wird alles vom Subchassis weggefiltert.
Klopfen auf das Regal hört man dagegen auch beim 627 nicht. Das wird von den Füßen weggefiltert.

Grüße
Roman
Handmaid
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Dez 2017, 13:45
Scheinbar hast du wirklich recht, das ist wohl so bei solchen Geräten... Leider disqualifiziert sich das Gerät dadurch bei mir. Das ist sehr schade, denn er sieht sehr schön aus, wirkt wertig verarbeitet und wäre auch der passende Plattenspieler zu meiner geliebten HiFi-Anlage gewesen. Aber wenn ich ein Mikrofon brauche schließe ich eines an und keinen Plattenspieler... Da muss wohl mein oller Kommunistendreher noch ne Weile seinen Dienst verrichten. Sowas brauche ich wirklich nicht... selbst das normale laufen durchs Zimmer hört man... was fürn Schwachsinn
Danke für eure Beiträge und beste Grüße,
Handmaid
kölsche_jung
Moderator
#8 erstellt: 30. Dez 2017, 13:58

Handmaid (Beitrag #5) schrieb:
Also ich habe die Auflagekraft möglichst klein eingestellt und das Antiskating (Ich denke mal dafür ist der Drehknopf unter dem Tonarm) in verschiedenen Positionen ausprobiert ohne den geringsten Unterschied ausmachen zu können....

sowohl AK als auch AS sollten schon richtig eingestellt sein ... eine "möglichst kleine" AK führt mE zu erhöhter Empfindlichkeit
8erberg
Inventar
#9 erstellt: 30. Dez 2017, 14:02
Hallo,

na ja, bei dem Granat hat sich das durch die Nichtverfügbarkeit von Ersatznadeln aber auch bald erledigt...

Es sollen aber Shure M95 -Nadeln passen.

Peter
Handmaid
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 30. Dez 2017, 14:18

kölsche_jung (Beitrag #8) schrieb:
sowohl AK als auch AS sollten schon richtig eingestellt sein ... eine "möglichst kleine" AK führt mE zu erhöhter Empfindlichkeit

Da hast du absolut recht, aber das Problem löst es leider nicht. Ich werde kein separates Regal anbauen (kein Platz) Vielleicht bin ich ja ein unverbesserlicher Ossi (ich habe mich bis dato eigentlich nicht so eingeschätzt) aber das ist ein qualitativer Mangel den ich nicht hinnehmen will und muss.


8erberg (Beitrag#9) schrieb:
na ja, bei dem Granat hat sich das durch die Nichtverfügbarkeit von Ersatznadeln aber auch bald erledigt...


Zum Glück habe ich noch Ersatz für die nächsten Jahre
.JC.
Inventar
#11 erstellt: 30. Dez 2017, 16:04

Handmaid (Beitrag #10) schrieb:
Vielleicht bin ich ja ein unverbesserlicher Ossi ...


könnte sein


Handmaid (Beitrag #1) schrieb:
Ist das bei westlichen Plattenspielern normal?


akem
Inventar
#12 erstellt: 30. Dez 2017, 16:58
Grundsätzlich sollte die Auflagekraft nicht so niedrig wie möglich sondern korrekt eingestellt sein. Diesen Wert gibt der Tonabnehmer-Hersteller vor. Unterschreitet man den empfohlenen Wert, schlackert die Nadel in der Rille hin und her. Das führt nicht nur zu suboptimalem Klang sondern auch zu Schäden an Platten und Nadel...

Was das Thema Körperschall angeht:
Der Universum hat Gummifüße. Alle Kunststoffe und Gummis verlieren im Laufe der Zeit ihre Weichmacher und das kann schon dazu führen, daß das Gerät erheblich trittschallempfindlicher ist als im Neuzustand.
Du kannst folgenden Workaround versuchen: besorge Dir eine Holzplatte, die unter den Plattenspieler paßt. Unter diese Holzplatte setzt Du weiche Sorbothanfüße. Dann hast Du ein zusätzliches Dämpfungselemt zwischen Tischplatte und Dreher, was einiges bringen sollte. Natürlich wirst Du es aber nach wie vor aus den Lautsprechern hören, wenn Du direkt auf den Dreher klopfst - dafür sind Plattenspieler nun mal nicht gemacht. Nicht mal CD-Player vertragen das ausnahmslos, auch die können die Spur verlieren, wenn man seitlich dagegen haut...

Gruß
Andreas
8erberg
Inventar
#13 erstellt: 30. Dez 2017, 17:36
Hallo,

der Universum kam noch von viel viel weiter östlicher... aus Japan.

Subchassis-Plattenspieler gab/gibt es selbstverständlich auch aus westdeutscher oder asiatischer Produktion

Peter
Handmaid
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 30. Dez 2017, 18:03

.JC. (Beitrag #11) schrieb:

Handmaid (Beitrag #10) schrieb:
Vielleicht bin ich ja ein unverbesserlicher Ossi ...


könnte sein


Handmaid (Beitrag #1) schrieb:
Ist das bei westlichen Plattenspielern normal?


:D


Danke für deinen kurzen schmerzlosen ehrlichen Kommentar
Ich denke, wenn ich es überhaupt noch mal mit einem westlichen Plattenspieler probiere, dann kann es nur ein Subchassis-Plattenspieler werden.
Für die weiteren Tipps bedanke ich mich, diese leuchten mir auch ein! Dennoch habe ich das Projekt Universum Plattenspieler abgeschlossen. Wahrscheinlich würde die Holzplatte mit Absorber-Füßen tatsächlich Abhilfe schaffen, ist mir aber zu hässlich und ein Plattenspieler den ich nicht berühren darf ist auch nicht so meins.
Der Universum ist abgebaut und der Granat steht wieder auf dem Schreibtisch und dreht sich, und derht sich, und dreht sich... also alles gut
Weitere Leidenschaft ist dann wohl verschenkte Liebesmüh, bis auf weiteres bin ich geheilt...
Handmaid
ForgottenSon
Inventar
#15 erstellt: 31. Dez 2017, 07:18
Lassen sich an den Universum keine neuen Absorberfüsse direkt montieren?

Ich habe einen Hitachi HT 354 "Plastikbomber" mit Federfüssen und einen
Technics SL 1700 mit Subchassis und Metallgehäuse. Beide Ende der
70er in Japan produziert. Beim Hitachi ist es so, wie bei Deinem Universum,
beim Technics hingegen kannst Du auf das Gehäuse trommeln, da kommt
nix bei den Lautsprechern an. Generell wurden Hifi-Plattenspieler aber auch
nicht für die Aufstellung auf Arbeitsoberflächen wie Schreibtischen gebaut.
Thowie
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 31. Dez 2017, 07:38
Ich kenne als unverbesserlicher Wessi nun Deinen DDR-Dreher nicht, aber es drängt sich mir die Vermutung auf, dass das Gerät um Einiges "grobmotorischer" sein dürfte als der Universum, wenn er auf einem Schreibtisch, an dem getippt wird, gut läuft. Stichwort Auflagegewicht etc..

Mein Thorens ist ein "Schwabbler", und sicher super verarbeitet, schwer und steht auf einem entkoppelten Wandboard.
Da ich aber ein recht empfindliches, feines MM System fahre, reicht tatsächlich ein Antippen mit dem Fingernagel gegen das Chassis, oder das Board, und ich höre es deutlich, trotz hochwertiger Federung.
Dafür klingt er super.
Das war und ist auch seine Daseinsberechtigung und nicht völlige Unempfindlichkeit, sonst hätte ich mir einen alten Kofferdreher mit 5 Gramm Auflagegewicht oder mehr geholt, und meine LPs spanabhebend bearbeitet.

M.E. hat das mit Qualität so gar nix zu tun.

Hast Du die beiden Dreher schon mal klanglich verglichen?

Der Universum wäre es imho schon wert, montiert zu werden. Ein kleines Plätzchen an der Wand wird sich doch wohl finden? Und Arbeitsaufwand ist es nun auch nicht gerade, oder?

Gruß Thomas
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 31. Dez 2017, 08:49
Moin,


Thowie (Beitrag #16) schrieb:
Da ich aber ein recht empfindliches, feines MM System fahre, reicht tatsächlich ein Antippen mit dem Fingernagel gegen das Chassis, oder das Board, und ich höre es deutlich, trotz hochwertiger Federung.


du meinst du hörst das Antippen über die Lautsprecher.

Wenn du bei dem SL 1710 mit AT 150 MLX hier:

sl1710

bei normaler Zimmerlautstärke mit dem Finger(nagel) auf der freien Fläche neben dem Tonarm trommelst,
dann ist das Geräusch vom Metallchassis weit lauter als das Geräusch aus den LS !!

das ist ein Subchassis !
(die Bodenwanne aus Stahlblech hängt in den Federn)
frank60
Inventar
#18 erstellt: 31. Dez 2017, 09:11

Handmaid (Beitrag #14) schrieb:
Der Universum ist abgebaut und der Granat steht wieder auf dem Schreibtisch und dreht sich, und derht sich, und dreht sich... also alles gut
Weitere Leidenschaft ist dann wohl verschenkte Liebesmüh, bis auf weiteres bin ich geheilt...

Auch 'ne Möglichkeit der Reaktion.
Laß mich raten, Du gehörst zu Denen, für die in der DDR "alles besser" war?
Ich lebe ja nun auch mein gesamtes bisheriges Leben im Osten, und hatte in meinem Leben genau einen Ostdreher für ein Jahr, dann wurde der Schrott schnellstmöglich durch einen Technics aus dem Intershop ersetzt. Und der war der RFT Krücke meilenweit überlegen, obwohl es das billigste Einsteigermodell war (SL-DD33).

Wenn Du nicht mal die Tipps beherzigst, den Tonarm erst einmal richtig einzustellen und zu prüfen, ob eventuell mit den Füßen etwas nicht stimmt, wozu fragst Du hier überhaupt erst. Also werde mit Deinem Granat glücklich.

PS: von meinen derzeit 3 "Westdrehern" hat nicht einer das von Dir beschriebene Problem.
net-explorer
Inventar
#19 erstellt: 31. Dez 2017, 09:53

frank60 (Beitrag #18) schrieb:
Auch 'ne Möglichkeit der Reaktion.
Laß mich raten, Du gehörst zu Denen, für die in der DDR "alles besser" war? ...


Auch 'ne Möglichkeit der Reaktion!
kölsche_jung
Moderator
#20 erstellt: 31. Dez 2017, 11:16
Laßt ihn doch ... wenn er mit seinem DDReher glücklich ist, ist doch gut ...
muss doch nicht immer das westliche YeahYeahYeah sein ... Lipsi tanzt sich zur Musik vom DDReher einfach besser
frank60
Inventar
#21 erstellt: 31. Dez 2017, 12:00
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 31. Dez 2017, 12:03
Hallo,

bei Renft wirds dann allerdings schon kritisch...

Daher hatte ich bei Fahrten durch die damalige Deutsche Demokratische Republik immer für die Genossen Grenzer zur akustischen Unterhaltung beim operativen Vorgang der Ein- bzw. Ausreise eine Cassette mit den Puhdys dabei.
Immerhin ist mir trotz vollgestempelter grüner Pappe eine Durchsuchung jahrelang erspart geblieben.

Oder hatte vielleicht die 5. Kolonne mich mal auf einem uz-Konzert gesichtet?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 31. Dez 2017, 12:09 bearbeitet]
doc_barni
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 31. Dez 2017, 12:13
Hallo,

nu sind ja auch noch nichtmal 30 Jahre seit dem Mauerfall vergangen, und trotzdem werden sich die etwas Jüngeren hier vielleicht fragen:
Worum geht es hier inzwischen eigentlich.....?

freundliche Grüsse

Wolfgang
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