Pioneer PL-540

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pincher62
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 24. Jan 2018, 20:38
Hallo, hab mir ein Pioneer Pl-540 zu gelegt . Sehr schönes Teil. hab ihn mit einem Behringer Vorverstärker an meiner Panasonic Surround anlage angeschlossen, der Sound ist gut , wwas kann man noch verbessern ? ein röhren vorverstärker ? bringt der einen unterschied? ein anderen Tonabnehmer? hab ein Nagaoka drin .
Pioneer PL  540
Tywin
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 25. Jan 2018, 17:54
Hallo,

wenn alles technisch i.O. ist und zueinander passt, der Plattenspieler richtig aufgestellt, der Tonarm richtig eingestellt und das Tonabnehmersystem richtig montiert/justiert ist, dann ist die Güte der Abtasteinheit ein maßgeblich wichtiger Faktor für guten Klang von der Schallplatte, so weit diese guten Klang hergibt.

Hier einige der relevanten Basics:

https://www.youtube.com/watch?v=H2jqA_fwi3o

Gute Abtasteinheiten mit mehr oder weniger aufwändigen Abtastern/Schliffen/Polituren/Nadelträgern sind aber nicht billig zu haben.

VG Tywin
pincher62
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jan 2018, 18:23
danke für die antwort, ja hab nach youtube alles ausgerichtet und läuft auch sehr gut , würde gerne wissen was ein neues oder anderes abtastsystem bringt und welches überhaupt passt, und welches meins ist ,und was für eine nadel oder system ich neu kaufen müsste.
hab mal bilder vom jetzt zustand gemacht
20180117_194926

20180117_194906
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Jan 2018, 18:51
Hallo,

Dein Tonabnehmersystem ist scheinbar ein Nagaoka OS 200 MP

https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5056/

Dieses wird zusammen mit dem nude 0,3 x 0,7mil Abtaster im Ergebnis z.B. etwa einem Ortofon OM-20/2M-Blue entsprechen.

Ich finde für dieses System aber keine Original-Nadeln und auch keine guten Ersatznadeln.

Was willst Du maximal (in Euro) für ein neues Tonabnehmersystem mit einer ordentlichen Abtasteinheit ausgeben?

Du brauchst Dich mit der Summe nicht zurück halten, nach oben gibt es dafür kaum Grenzen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 25. Jan 2018, 18:54 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 25. Jan 2018, 19:08
ich weiss nicht glaube so um die 200 euro , was könnte man denn durch ein anderes an qualität verbessern?
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Jan 2018, 19:19
Hallo,

z.B. mit dem folgenden System bzw. mit dem eingesetzten Shibata-Abtaster könnte/sollte sich eine Verbesserung ergeben:

http://www.pickupnaa...cartridge-black.html

Leider ist die Ausführung dieses Abtasters womöglich nicht ganz so hochwertig wie man es hinsichtlich der Bezeichnung vermuten kann.

Ich bin mit dem Ergebnis hinsichtlich des Preises recht zufrieden, so lange ich nicht meine Systeme mit SAS-Abtastern zum Vergleich heran ziehe.

VG Tywin
pincher62
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 25. Jan 2018, 19:55
danke für den tip, wo kauft man es am besten?
Tywin
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Jan 2018, 21:06
Wenn Du es es in einem anderen als dem verlinkten Shop findest, lass es mich bitte wissen.
pincher62
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 26. Jan 2018, 14:50
mach ich natürlich.
noch ne frage ist so ein gewichtspuck gut? was bringt er ? und ist er für ein direktangetriebenen plattenspieler nicht schädlich für die lager?
Tywin
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 26. Jan 2018, 14:54
Ich denke, dass solche Gewichte zumeist aus optischen Gründen gekauft werden. Ich kaufe kein solches Gewicht, da für meine Zwecke keine positive technische Wirkung erzielbar ist.
pincher62
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 26. Jan 2018, 15:00
na dann lag ich doch richtig . muss ich auch nicht haben und konnte mir auch keine wirkung vorstellen.
was hälst du von einer ziegenhaar bürste?
Tywin
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 26. Jan 2018, 15:32
Ich nutze einige der üblichen Carbon-Antistatik-Bürsten, Staubfang und Microfaser-Tücher für die tägliche Reinigung von benutzten Schallplatten. Mir fällt kein Grund ein mich für eine Bürste aus Ziegenhaar zu interessieren.
pincher62
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 26. Jan 2018, 18:42
klingt plausibel, hab jetzt mal etwas lauter musik gehört und ein leichtes brummen über die anlage wenn gerade pause war zwischen den titeln, liegt das vielleicht am billigen behringer vorverstärker? würde das besser durch einen NAD PP2i besser werden, hab drauf geachtet das der plattenspieler eine andere stromversorgung hat als der vorverstärker , dieser ist aber zusammen mit dem verstärker über eine stromquelle geschaltet .
Tywin
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 26. Jan 2018, 21:47
Solches Brummen kann mehrere Ursachen haben. Z.B.:

1. Masseverbindung zwischen Plattenspieler und Pre ist hergestellt?
2. Stromführende Kabel, Transformatoren (Verstärker), Magnetfelder, Sender ... in der Nähe des Tonabnehmersystems und des Kabels vom Tonabnehmersystem zum Pre können sich störend auswirken.
3. Das Kabel/Stecker/Abschirmung des Kabels vom Tonabnehmersystem zum Pre können defekt sein.
4. Pre/Tonabnehmer/Plattenspieler sind defekt.
pincher62
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 26. Jan 2018, 22:06
also es muss was zwischen dem Plattenspieler und der surround anlage sein, denn wenn ich ne cd abspiele habe ich das nicht.

masse kabel ist an dem vorverstärker dran .
die stromverteilung ist wie beschrieben ja geteilt die vom plattenspieler ist 30cm und die von der surround und dem vorverstärker an einer leiste zusammen 50cm vom plattenspieler ,
ich finde das chinchkabel vom plattenspieler ist normaler schrott, hab da schon überlegt entweder zwei chinch buchsen ein zusetzen oder ein hochwertigen high end kabel dran löten.
glaub das wäre die erste und einfachste lösung .
dann vielleicht den vorverstärker wechseln , bin über ein NAD gestoßen bei der suche und Pro Jet Tube Box II bin mir nur nicht sicher ob ein röhren vorverstärker auch etwas an dem ton ändert?
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Jan 2018, 22:37

also es muss was zwischen dem Plattenspieler und der surround anlage sein, denn wenn ich ne cd abspiele habe ich das nicht.


Ein Plattenspieler ist ein mechanisch und elektrisch hoch-sensibles Gerät.


ich finde das chinchkabel vom plattenspieler ist normaler schrott


Ob das Kabel geeignet oder nicht geeignet ist lässt sich optisch nicht erkennen. Wenn es das serienmäßige Kabel ist, dann ist es elektrisch gut geeignet gewesen, denn sonnst hätten es erfahrene Ingenieure nicht für so einen Plattenspieler verwendet.


hab da schon überlegt entweder zwei chinch buchsen ein zusetzen oder ein hochwertigen high end kabel dran löten.


Stecker sollten mechanisch und das Kabel elektrisch geeignet sein. Das Kabel sollte kurz und gut geschirmt sein und eine niedrige elektrische Kapazität haben. High-End ist im technischen Zusammenhang nicht erforderlich bzw. oft technisch un- oder gar widersinnig.


vielleicht den vorverstärker wechseln , bin über ein NAD gestoßen bei der suche und Pro Jet Tube Box II bin mir nur nicht sicher ob ein röhren vorverstärker auch etwas an dem ton ändert?


Pro-Ject Phono Box S/S2/DS/DS+ bieten für den Preis eine gute Einstellbarkeit, Ausstattung und mehr oder weniger guten Komfort. Mir würden die von Dir genannten Geräte aus technischer/praktischer/wirtschaftlicher Sicht vergleichsweise nicht in den Sinn kommen.


[Beitrag von Tywin am 26. Jan 2018, 22:42 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 26. Jan 2018, 22:44
ok, glaub auch jetzt nach öfteren genauen hin hören das ich den motor höre kein masse brummen .

ich schaue mir mal gleich den von dir vorgeschlagenen vorverstärker an.

das mit dem stromkabel macht schon sind denn der am plattenspieler dran war als ich ihn beim trödler laden gekauft habe kommt mir sehr lang vor .ob es orginal ist sieht man nicht .
pincher62
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 26. Jan 2018, 22:50
was ist denn der Unterschied zwischen einer pro jet phono box und einer pro jet tube box ?
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 26. Jan 2018, 22:52

das mit dem stromkabel macht schon sind denn der am plattenspieler dran war als ich ihn beim trödler laden gekauft habe kommt mir sehr lang vor .ob es orginal ist sieht man nicht .

Um das klarzustellen, vom Netzanschlusskabel des Plattenspielers habe ich bislang nichts geschrieben.

Auch dieses Stromkabel sollte aber von dem Tonabnehmersystem, dem Tonarm und dem Audiokabel zwischen Tonabnehmer und Pre - so weit möglich - ferngehalten werden.


ok, glaub auch jetzt nach öfteren genauen hin hören das ich den motor höre


Wenn das Brummen nicht vom Antrieb stammt, dann könnte die Verwendung eines elektrisch weniger empfindlichen MC-Systems ein elektrisch bedingtes Brummen vermeiden.

Der Antrieb sollte bei einem funktionierenden Plattenspieler unhörbar sein.


[Beitrag von Tywin am 26. Jan 2018, 22:56 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jan 2018, 22:55

was ist denn der Unterschied zwischen einer pro jet phono box und einer pro jet tube box ?


Leider fehlen genaue Typenbezeichnungen. Ich rate Dir die technischen Angaben und die BDA der zu vergleichenden Geräte (siehe Hersteller Webseite) zu lesen. Die sind nicht sehr umfangreich aber für Dich sicher lehr- und aufschlussreich.


[Beitrag von Tywin am 26. Jan 2018, 22:55 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 26. Jan 2018, 22:56
ich glaub schon das es vom antrieb her stammt .
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 26. Jan 2018, 23:00
Ist das Brummen aus dem Plattenspieler auch zu hören wenn sich nichts bewegt und der Verstärker ausgeschaltet ist? Dann könnten die Geräusche vom Trafo im Gerät stammen. Schon mal ist die Befestigung/Aufhängung eines Trafos nicht mehr i.O. und verursacht ein Geräusch.

https://i.ebayimg.com/images/g/rjwAAOSw2GlXI9Yh/s-l300.jpg


[Beitrag von Tywin am 26. Jan 2018, 23:14 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Jan 2018, 23:18
gute idee, also ich hab jetzt mal durch probiert, also plattenspieler nicht in bewegung und vorverstärker an brummen ist da. plattenspieler an vorverstärker ohne strom brummen ist weg
Tywin
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 26. Jan 2018, 23:35
Bitte Verstärker/Phonopre/Boxen bei diesen Versuchen ausschalten. Plattenspieler bleibt am Strom.

Brummt es dann wenn sich nichts am Plattenspieler bewegt?

Brummt es wenn sich der Plattenteller dreht?

Wenn nicht, liegt das Problem nicht am Laufwerk.


[Beitrag von Tywin am 26. Jan 2018, 23:36 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 26. Jan 2018, 23:39
bei beiden brummt es nicht, egal ob palttenspiler sich bewegt oder nicht wenn alles andere aus ist .
erst wenn der vorverstärker mit strom versorgt wird . vielleicht sollte er nicht an der selben strom leiste sein, das könnte ich noch probieren.
Tywin
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 26. Jan 2018, 23:41

bei beiden brummt es nicht, egal ob palttenspiler sich bewegt oder nicht wenn alles andere aus ist .


Es brummt wenn nur Pre und Plattenspieler verbunden sind? Ohne Verstärker/Boxen?

Dann müsste der Pre ja Vibrationen erzeugen?


[Beitrag von Tywin am 26. Jan 2018, 23:43 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 26. Jan 2018, 23:49
ne wenn der plattenspieler an oder aus ist verändert sich nichts, wenn alles aus ist und der plattenspieler an oder sich nicht bewegt auch nichts. sofern der vorverstärker dran ist brummt es im lauteren bereich. hab ihm jetzt eine eigene versorgung gelegt mit strom von einer steckdose wo nichts dran ist , das brummen bleibt , also liegts doch an dem behringer ding oder ? wenn der stromlos ist kann ich den verstärker auf volle pulle drehen und kein brummen.
pincher62
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 26. Jan 2018, 23:51
also es brummt aus den boxen , ich glaub das sollte ich noch dazu schreiben
Tywin
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 26. Jan 2018, 23:54
Ich würde nun zuerst einen anderen Pre probieren. Ich hatte mit einem Gerät von Musical Fidelity mal ein solches Problem.
pincher62
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 26. Jan 2018, 23:57
glaub ich auch das es an diesem liegt .
bringt ein röhren vorverstärker weiche töne rüber oder ist das alles mehr oder weniger show?
Tywin
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 27. Jan 2018, 00:01
Sorry, mit optischen zweckfremden Gimmicks kannst Du mich jagen. Du hast doch ganz sicher ganz andere praktische Baustellen die für tatsächlich guten Klang relevant sind als sich mit hübsch leuchtenden altertümlichen Röhren zu befassen? Stell Dir doch eine Kerze dort hin wo Du die Röhren leuchten sehen wolltest.

Wenn Du an gutem Stereo-Klang interessiert bist, sind die folgenden Infos hilfreich:

http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=66
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=173
http://www.hifiaktiv.at.xserv08.internex.at/?page_id=83
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke


[Beitrag von Tywin am 27. Jan 2018, 00:03 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 27. Jan 2018, 00:04
ne show möchte ich nicht, dachte nur das röhre ein wämeren sound bringt.
Tywin
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 27. Jan 2018, 00:08
Diesbezüglich bin ich kein guter Ansprechpartner. Ich wüsste nicht warum ich den Klang mittels veralteter Röhrentechnik verändern oder irgend jemand zu so etwas raten sollte.

Es gibt aber Menschen die Spaß an so etwas haben.

Wenn ich Sound verändern/anpassen will, dann nutze ich eine Messeinrichtung und DSP-Technik zur gezielten Anpassung an Raumakustik und Hörgeschmack.


[Beitrag von Tywin am 27. Jan 2018, 00:10 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 27. Jan 2018, 00:09
gut zu wissen, dann schaue ich mal was ich so finde an vorverstärkern
akem
Inventar
#35 erstellt: 27. Jan 2018, 14:37
Technisch gesehen:
- Röhren haben eine quadratische Kennlinie, Transistoren eine kubische Kennlinie -> Röhren machen Klirrkomponenten geradzahliger Ordnung, Transen machen Klirr ungeradzahliger Ordnung
- Klirr geradzahliger Ordnung wird von vielen Menschen als angenehm(er) empfunden als ungeradzahliger Klirr -> das ist es was als "warmer" Klang bezeichnet wird
- Fakt ist aber, daß Röhren absolut gesehen einen wesentlich höheren Klirrfaktor erzeugen als Transistoren
- Fakt ist auch, daß Röhren einen deutlich höheren Ausgangswiderstand haben als Transen, was z.B. bei Endstufen einen Übertrager erfordert; im Kleinsignalbetrieb hat man einen solchen Übertrager meist nicht, wenn dann verwendet man eine Transistorstufe als Impedanzwandler - was natürlich das Ganze Spielchen ein Stück weit ad absurdum führt... tut man nichts, hat man dann eben einen Ausgangswiderstand der klanglich je nach angeschlossener Last ziemlich verheerend sein kann...
- Fakt ist auch, daß Röhren eine eher begrenzte Lebensdauer haben wobei ich nicht weiß, ob das nur Leistungsröhren oder auch Kleinsignalröhren betrifft

Ergo: ich würde allein aus Gründen der Praktikabilität einen Phonopre mit Transistoren nehmen. Die Project Phonobox S beispielsweise bietet schon recht zweckmäßige Einstellbarkeit und ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis. Die NAD PP2 würde ich nicht nehmen, da a) nicht einstellbar, b) hohe Eingangskapaziität für MM (für die meisten heutigen MM-Tonabnehmer zu hoch) und c) klingt sie auch nicht besonders gut. Unterm Strich viel zu teuer für das, was sie kann...

Gruß
Andreas
pincher62
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 27. Jan 2018, 20:09
hallo, hab heute von einem freund den NAD PP2 zum testen und bin begeistert , sehr satter sound, hoffe ich hab ihn richtig eingestellt MM und bei MM eingang .
Und das brummen was der Behringer PP400 ist auch weg.
Tywin
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 27. Jan 2018, 21:28
Die 200 pF Eingangskapazität des NAD sind für viele Tonabnehmersysteme nominal zu hoch und für den Preis bekommt man mit der Pro-Ject Phono Box S/S2 erheblich mehr Einstellmöglichkeiten + eine brauchbarere untere Eingangskapazität.

Satter Sound ist nahezu immer eine Frage der gehörten Lautstärke (siehe die Thematik "gehörrichtige Lautstärke"). Unterschiedliche Pre haben eine unterschiedlich starke (ggf. einstellbare) Vorverstärkung ... hier muss man halt einen Lautstärkeausgleich am Verstärker vornehmen um sinnvoll zu vergleichen.


[Beitrag von Tywin am 27. Jan 2018, 21:32 bearbeitet]
pincher62
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 27. Jan 2018, 22:25
ich höre eigentlich nie sehr laut, sondern möchte bei ruhiger musik auch klare und ausgewogene töne hören und finde der sound des nad ist im unteren bereich der lautstärke auch brilliant und satt.
was kann den passieren wenn das eingangs signal zu hoch ist?
Tywin
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 27. Jan 2018, 22:41
Du hast meinen Text nicht verstanden. Von einer zu hohen Vorverstärkung habe ich nichts geschrieben.Vielleicht willst Du das was ich geschrieben habe nochmals lesen.

Wenn Du die angesprochene Thematik googeln würdest, würdest u.a. auf die folgende Information stoßen die grundlegend wichtig für gutes Musikhören ist und auch den zwingenden/medizinischen Zusammenhang zwischen unterschiedlich hoher gehörten Lautstärke und unterschiedlich wahrgenommenem Klang erklärt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke


[Beitrag von Tywin am 27. Jan 2018, 22:41 bearbeitet]
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