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Was haltet ihr vom Dual CS 600?

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eStyle
Inventar
#1 erstellt: 14. Feb 2018, 00:29
Hallo ihr Vinylfreaks,

ich lese leider sehr wenig über den Dual CS 600 hier im Forum, und da ich den absolut schick finde von der Optik her, wollte ich euch mal fragen, wie ihr das Gerät so findet? Bitte bewertet rein nur das Gerät, Preis mal völlig beiseite. Also keine Preis-Leistungs-Bewertung, sondern einfach nur, ob das Gerät etwas taugt oder nicht.
Ich lese öfter im Forum, dass man für diese leichteren Dual Tonarme nicht mehr so viele Tonabnehmer findet in der heutigen Zeit. Ist man da tatsächlich so dolle eingeschränkt? Ich meine es gibt doch noch genug Tonabnehmersysteme wie z.B. die OM oder VM Serie von Ortofon oder etwa nicht?

Ist der CS 600 auch irgendeine Neuauflage zu einem älteren Dual, den es früher immer gab? Gibt es also ein Modell von früher, das absolut identisch zu dem CS 600 ist und eventuell nur anders heißt, welches man gebraucht bekommen könnte?

Vielen Dank im Voraus!

LG
eStyle
evilknievel
Inventar
#2 erstellt: 14. Feb 2018, 01:04
Hallo,

schau mal hier:
http://www.dual-boar...il-1-und-2/&pageNo=1

Gruß Evil
lini
Inventar
#3 erstellt: 14. Feb 2018, 03:27
eS: Mei, man könnt's vielleicht auf die Formel "Tonarm recht hui, Laufwerk im Verhältnis eher pfui" bringen - wobei's mir selber eher schwerfallen würde, einen Plattenspieler unabhängig vom Preis zu beurteilen, denn "wie gut bzw. wie schlecht für wieviel Geld" spielt halt dann doch keine unwesentliche Rolle. Und beim CS600 seh ich da schlicht ein Gerät mit einem Antrieb der Einsteiger-Hifi-Klasse in Verbindung mit einem im Verhältnis dazu unnötig aufwendigen Tonarm, das Ganze für gut über 1000 Euro und dann offenbar auch noch mit Verarbeitungsmängeln und Fehrenbacher-Mangelwirtschaftspfuschlösungen (wie einer Headshell, die sich zwar noch leicht abnehmen/wechseln lässt, das aber nur , wenn der daran montierte Tonabnehmer nicht angeschlossen ist, weil die früher übliche, elektrische Steckverbindung zwischen Arm und Headshell aufgrund Teilemangels wegrationalisiert wurde...) - also letztlich ein weniger stimmiges und attraktives Gerät als beispielsweise ein alter CS503-2 für wenige hundert Märker. Insofern würd ich den CS600 eher in die Rubrik "Blender - mehr Schein als Sein" einsortieren und entsprechend auch eher deutlich davon abraten.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Vogone
Inventar
#4 erstellt: 14. Feb 2018, 08:55
Hi,

lini hat es schon gut zusammengefasst. Hast du den Dreher mal in real gesehen? Irgendwie hat DUAL gut angefangen, aber dann musste wohl doch gespart werden. (oder fehlt doch das know how?). Viel Geld geht in ein schickes, glänzendes Gehäuse.
Dabei finde ich z.B. das Gehäuse eine SABA PSP viel besser, auch wenn es nicht glänzt.
Bei dem Plattenteller mit Filz bekomme ich echt die Krise. und dann noch der Gummibandantrieb.
Ich verstehe Dual einfach nicht. Ich werde die tatsächlich mal anschreiben, warum die sich nicht mehr Mühe geben.
(fast) Jeder lumpiger 70ger/80ger Dreher von DUAL ist besser als die neuen Geräte.
Bei einem schönen und guten Gerät würde ich auch nicht so auf den Preis achten. Aber dann muss die Technik auch wirklich gut sein.

VG Andreas

P.S.
Im Vergleich zu anderen Geräten die man kaufen kann, ist der Dreher aber trotzdem keine schlechte Wahl.


[Beitrag von Vogone am 14. Feb 2018, 09:00 bearbeitet]
lini
Inventar
#5 erstellt: 14. Feb 2018, 10:41
Andreas: Dem post scriptum würd ich eher widersprechen - und selbst wenn man vor dem "kaufen" noch ein "neu" einfügen würde, hielte ich in dem Preisbereich den Technics SL-1200GR für eine deutlich bessere Wahl.

Grüße aus München!

Manfred / lini
8erberg
Inventar
#6 erstellt: 14. Feb 2018, 10:57
Hallo,

tja, der Dual 600 ist weder Fisch noch Fleisch, der Preis ist für das Gebotene doch arg ambitioniert.

Der Tonarm ist gut, keine Frage - aber der Dosendeckelmotor und die Verarbeitungsschwächen.

Vergleichbar ist der 600er mit den Geräten der 5000/750/Gold/Stone - Serien, der Tonarm ist fast der Gleiche (Höhenverstellung hat er beim 600er), jedoch gab es damals einen Papst-Motor und eine über Fotozelle gesteuerte Endabschaltung.

Wenn Interesse an der Optik besteht würd ich nach einem 750er guggen, der wird (noch) normal gehandelt.
Am Besten ist der 750-1, bei dem die Teller-Istgeschwindigkeit durch Fotozelle und Elektronik erfasst und entsprechend nachgeregelt wird.
Wenn ich nicht schon einen hätte würd ich danach schauen würden.

Peter
eStyle
Inventar
#7 erstellt: 14. Feb 2018, 11:47

evilknievel (Beitrag #2) schrieb:
Hallo,

schau mal hier:
http://www.dual-boar...il-1-und-2/&pageNo=1

Gruß Evil


Vielen Dank für den Link!

Oh je oh je, ist ja grausam, was man da so alles liest... Hätte ich jetzt gar nicht erwartet, dass der Dual so schlecht ist. Die ganzen Sachen, die da erwähnt werden, bekommt ja fast jeder neue China-Dreher besser hin. 50% an dem Gerät ist sensationell und die restlichen 50% sind schrott, so ungefähr kann man es wohl kurz und knapp beschreiben.

@alle anderen:

Danke für eure Meinungen!
Wie bereits geschrieben, hätte ich echt nicht gedacht, dass das Gerät so extrem schlecht ist. Und die elendige Filzmatte in der Preislage geht nun wirklich gar nicht!

@8erberg:

Der Dual CS 750 bzw. 750-1 ist sozusagen das gleiche Gerät von früher und somit besser?
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 14. Feb 2018, 11:53
Hallo,

ja, erheblich besserer Motor, Mehrausstattung, aufwändiger mehrteiliger Teller - doch, kann man wirklich sagen.

Peter
Passat
Inventar
#9 erstellt: 14. Feb 2018, 17:04
Direkt vergleichbar mit dem CS 600 ist kein historisches Modell.

Ganz grob genommen ist der CS 600 ein CS 460 ohne Automatik mit dem überarbeiteten Tonarm (Höhenverstellung hinzugefügt) des alten CS 5000/750/750-1.
Der CS 460 wiederum ist im Prinzip ein CS 455-1 in aufwendigerer Zarge und 2 aufeinandergeklebten Plattentellern.
Und der 455-1 hat seine Ursprünge in den 80ern.
Das Chassis wurde damals in sehr vielen Geräten eingebaut.
Die ersten Modelle damit kamen um 1983 auf den Markt.

Die ehemaligen CS 5000/750/750-1 haben ein viel hochwertigeres Chassis mit quarzgeregeltem Riemenantrieb und optoelektronischer Laufwerksüberwachung. Erst bei Nenndrehzahl lässt sich da z.B. der Tonarm auf die Platte absenken.
Sobald es eine Störung gibt, wird der Tonarm automatisch abgehoben.

In Details abgespeckt, aber weitgehend baugleich zum CS 600 ist der CS 550.

Mir persönlich gefallen die Riementriebler aber alle nicht.
Da hilft auch die Hochglanzzarge des CS 550/600 nichts.

Wenn ich einen alten Dual nehmen würde, dann einen alten Direkttriebler wie z.B. CS 704/714Q/721/728Q/731Q/741Q.
Um universellsten bzgl. des Tonabnehmers sind 704 und 721.
Die haben einen höhenverstellbaren Arm und die übliche 1/2" Befestigung des Tonabnehmers.
Bei den anderen Modellen braucht man für normale 1/2" Tonabnehmer einen Adapter, der aber nur noch schwer aufzutreiben ist.

Preisklassenbezogen sind CS 550/600 auf die Konkurenzprodukte bezogen gute Geräte, aber das zeigt auch, wie schlecht die heutigen Geräte eigentlich bei allen Herstellern sind, auch wenn die Presse und diverse "Fach"-Händler einem da etwas Anderes erzählen wollen.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 14. Feb 2018, 17:08 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 14. Feb 2018, 20:49
Hallo,

der 750er Kauf war bei mir eine Überzeugungssache.
Ich kenne keinen leiseren Dreher, absolut keinerlei Rumpel vom Laufwerk. Die Qualität und die Verarbeitung sind sehr gut.
Ich hatte vorher einen wirklich tollen 721 und es tat mir in der Seele weh den zu verkaufen.
Aber es sind soviele Dreher hier...

Peter
lini
Inventar
#11 erstellt: 14. Feb 2018, 21:00

8erberg (Beitrag #6) schrieb:
(...) Am Besten ist der 750-1, bei dem die Teller-Istgeschwindigkeit durch Fotozelle und Elektronik erfasst und entsprechend nachgeregelt wird. (...)


Die besonders aufwendige Drehzahl-Regelung müsste der 750er auch schon gehabt haben (anders als der CS5000 und der Golden 1/CS7000). Wimre wurde vom CS750 zum CS750-1 auf der technischen Seite nur noch die Motorbefestigung geändert, sodass der Motor nicht mehr an der Boden-, sondern an der Deckplatte angebracht war. Auf die Nominalwerte für Rumpel-Fremd- und -Geschräuschspannungsabstand scheint sich das allerdings nicht ausgewirkt zu haben.


Roman: Wobei man vielleicht noch erwähnen sollte, dass beim CS600 im Vergleich zum CS455-1(M) und CS460 wenigstens der Motor an eine günstigere Stelle verlagert wurde. Aber Ähnliches gab's ja beim CS503-2 auch schon, weshalb ich jenen oben auch als Beispiel für ein deutlich stimmigeres Modell herangezogen hab...


Grüße aus München!

Manfred / lini
Vogone
Inventar
#12 erstellt: 14. Feb 2018, 22:33
@8erberg: SABA PSP 250 u.ä laufen auch ohne Nebengeräusche. Da bin ich sehr empfindlich. Besser als CD
eStyle
Inventar
#13 erstellt: 15. Feb 2018, 01:03

Passat (Beitrag #9) schrieb:
Mir persönlich gefallen die Riementriebler aber alle nicht.
Da hilft auch die Hochglanzzarge des CS 550/600 nichts.


Von der Optik her nicht oder hat es andere Gründe?



Wenn ich einen alten Dual nehmen würde, dann einen alten Direkttriebler wie z.B. CS 704/714Q/721/728Q/731Q/741Q.
Um universellsten bzgl. des Tonabnehmers sind 704 und 721.
Die haben einen höhenverstellbaren Arm und die übliche 1/2" Befestigung des Tonabnehmers.
Bei den anderen Modellen braucht man für normale 1/2" Tonabnehmer einen Adapter, der aber nur noch schwer aufzutreiben ist.


Empfiehlst du die Direkttriebler, weil es Direkttriebler sind oder sind einfach nur genau diese Modelle deiner Meinung nach die besten?
Kann man nicht z.B. einfach die Ortofon OM Serie dranbasteln? Die sehe ich nämlich sehr häufig an den Dual Tonarmen.



Preisklassenbezogen sind CS 550/600 auf die Konkurenzprodukte bezogen gute Geräte, aber das zeigt auch, wie schlecht die heutigen Geräte eigentlich bei allen Herstellern sind, auch wenn die Presse und diverse "Fach"-Händler einem da etwas Anderes erzählen wollen.


Also wenn die meisten im Dual Forum schon schreiben, dass die Asia-Dreher, die Regas & Co. sogar besser sind als der CS 600, dann hat das schon was zu sagen, finde ich. Außerdem sind die Mängel bei 1499€ schon echt heftig. Deswegen verstehe ich deinen Satz "Preisklassenbezogen gute Geräte" nicht wirklich.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 15. Feb 2018, 01:22
Hallo eStyle!

Ein recht unterhaltsame Diskussion findest du auch hier - besonders für dich als Rega-Besitzer.
Viel Spaß beim Lesen:


http://www.analog-fo...ga-p3-vs-dual-cs704/

Viele Grüße
Philip
8bitRisc
Inventar
#15 erstellt: 15. Feb 2018, 01:33
Schade, dass es Dual derzeit nicht besser kann.
Die müssten doch für einen ähnlichen Paukenschlag sorgen können wie es Technics mit der Neuauflage des 1210er hinbekommen hat; also mal zwei Neuauflagen von hochwertigen Modellen wie z.B.
- den direktgetriebenen 721er mit Vollautomatik
- und den riemengetriebenen 750er mit Endabschaltung+Tonarmanhebung

Darunter gibt es dann weiterhin den 505er und 455er. Das wäre doch eine tolle Sache. Die Lücke bzgl. hochwertiger Plattenspieler mit Komfortfunktion wird dann endlich geschlossen.

Gerade bei Dual hatte man in Sachen Komofort immer mehr zu bieten als die Konkurrenz. Also ein rein manueller Dual passt doch irgendwie nicht.
Über mechanische Probleme und Qualitätsmängel habe ich von früheren Duals noch nie etwas gehört. Nur die Zargen waren früher nicht so hochwertig.
eStyle
Inventar
#16 erstellt: 15. Feb 2018, 04:55

wendy-t (Beitrag #14) schrieb:
Hallo eStyle!

Ein recht unterhaltsame Diskussion findest du auch hier - besonders für dich als Rega-Besitzer.
Viel Spaß beim Lesen:


http://www.analog-fo...ga-p3-vs-dual-cs704/

Viele Grüße
Philip


Vielen Dank für den Link! Habe mich mal bis Seite 7 durchgearbeitet. Ich finde es allgemein immer wieder verwirrend, so viele unterschiedliche Meinungen zu lesen, die sich echt teilweise sehr krass unterscheiden. Der User dort scheint ja sehr zufrieden mit seinem CS 600. Da frage ich mich, merkt er von den ganzen Mängeln nichts oder hat er tatsächlich ein Modell erwischt, das diese Mängel nicht aufweist?
Mich irritiert es nämlich auch immer wieder zu lesen, dass der Rega ein Brummen gegen Plattenmitte hin streuen soll, welches ich definitiv nicht bestätigen kann. Ich höre schon ziemlich laut, meist zwischen 84-89dB und habe noch nie, auch nur ansatzweise ein Brummen gegen Plattenmitte gehört. Egal, ob ruhigeres Lied oder nicht. Dass die Nadel beim Aufsetzen versetzt, da das Antiskating sogar auf 0 viel zu hoch sein soll, ist mir genau so ein Rätsel. Das Antiskating ist bei mir auf 1 (laut Rega Skala) und meine Auflagekraft beträgt 1,8 Gramm. Ich setze die Nadel jedes Mal genau da auf, wo ich sie aufsetzen möchte. Kein bisschen wandert der Tonarm beim Absenken nach außen.


[Beitrag von eStyle am 15. Feb 2018, 05:24 bearbeitet]
Vogone
Inventar
#17 erstellt: 15. Feb 2018, 08:35
@lini: vom Klang/Qualität ist der SL-1200GR sicherlich besser, aber wenn dem Käufer das Design/Bedienung nicht gefällt, dann kommt eben der CS 600 bei raus.
8erberg
Inventar
#18 erstellt: 15. Feb 2018, 10:44
Hallo,

na ja, der Klang kommt noch immer zu 95 % vom System/Nadel und Tonarm.
Da ist der Dual ja nicht übel wenn man ein passendes System wählt.

Hätte er nicht diesen Popelmotor sondern was Gescheites ...

Es gibt auch erheblich teurere Dreher deren Preis-Leistungsverhältnis noch arger ausfällt.

Nur verbindet man mit dem Namen Dual eigentlich mehr

Peter
eStyle
Inventar
#19 erstellt: 15. Feb 2018, 11:06

8erberg (Beitrag #18) schrieb:
Nur verbindet man mit dem Namen Dual eigentlich mehr


Vor allem in Kombination mit dem "Made in Germany" Schriftzug auf dem Plattenspieler!
So hat man zum einen die Asia Dual Geräte, die nichts mit dem eigentlichen Dual zutun haben und keine gute Qualität bieten, und zum anderen hat man dann die CS Modelle vom eigentlichen Dual, die eben in Deutschland produziert werden, aber dennoch keine viel bessere Qualität bieten. Zumindest nicht im Verhältnis zum Preis. Schade eigentlich!
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 15. Feb 2018, 11:45
Hallo,

na ja, "Landsberg-Dual" wird von einem ehem. Schneider-Mitarbeiter geleitet und Dual war mal ne Schneider-Tochter...

Eigentlich zeigt "PE" auch aus St. Georgen ja wie man es anders machen könnte.

Peter
Passat
Inventar
#21 erstellt: 15. Feb 2018, 12:36
Wie schlecht die heutigen Geräte eigentlich sind, sieht man gut am Dual 505.

Anno 1980 war der 505 das kleinste Modell im Dual-Programm.
Seit 15 Jahren bis zum Erscheinen des 600 und 550 war er das größte Modell im Dual-Programm.
Heute ist er immer noch das drittgrößte Modell im Dual-Programm.

Und dann schaue man einmal auf die Preiseintwicklung.
Anno 1980 kostete der 505 nur 250,- DM (ca. 128,- €), aktuell kostet er 650,- € UVP.


eStyle (Beitrag #13) schrieb:

Passat (Beitrag #9) schrieb:
Mir persönlich gefallen die Riementriebler aber alle nicht.
Da hilft auch die Hochglanzzarge des CS 550/600 nichts.


Von der Optik her nicht oder hat es andere Gründe?


Von der Optik her gefallen mir die Geräte durchaus und auch der Tonarm ist OK.
Nur die restliche verbaute Technik gefällt mir nicht.
2 aus dicker Alufolie bestehende Plattenteller aufeinandergeklebt, so eine Konstruktion hat die Welt noch nicht gesehen!
Dann dieser windige Spielzeugmotor als Antrieb.

Ich habe hier 4 alte Duals:
CS 617Q, CS 627Q, CS 741Q und als letzten Neuzugang den CS 528.

Der CS 528 ist quasi die Vollautomatikversion des CS 505, nur in einer anderen Zarge.
Der ganze technische Aufbau, was Antrieb, Mechanik etc. angeht, ist schon eine imho ziemlich windige Konstruktion, wenn man das mit den anderen 3 Duals vergleicht.

Einzig der Tonarm kann mithalten, ist ja auch fast identisch mit dem auf den 6ern.

Und die 4er Duals sind ja allesamt unterhalb des 505 angesiedelt.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 15. Feb 2018, 12:42 bearbeitet]
8bitRisc
Inventar
#22 erstellt: 16. Feb 2018, 01:49

Und die 4er Duals sind ja allesamt unterhalb des 505 angesiedelt.

Die 4er Serie war immer die Einstiegsklasse bei Dual. Es gab schon 4er Modelle in den 60ern. Anfangs waren es Plattenspieler mit 17cm Plattenteller für die damalige Jugend. In den späten 70ern gab oftmals 4er Modelle für die "breiten" Kompaktanlagen von SABA, Grundig und Co.
Der 491 hatte sogar einen Direktantrieb.


[Beitrag von 8bitRisc am 16. Feb 2018, 01:50 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#23 erstellt: 16. Feb 2018, 09:46
Hallo

Die 49x aus den 70er basieren technisch auf den 6xx Geräten und sind entsprechend hochwertig.

Die heutigen 4xx basieren auf das Thomson Chassis, auch damit konnte man gescheite Dreher bauen (z.B. 630q).

Peter
Malör
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 17. Sep 2018, 11:08
Liebes Forum,

ich hoffe es ist ok, wenn ich euch hier nach eurer Meinung bzw. Kaufberatung frage.

Ich möchte mir gerne in absehbarer Zeit einen Dreher zulegen und jetzt bin ich auf ein Angebot in meiner Nähe gestoßen. Es wird ein angeblich einwandfreier CS600 verkauft mit einem drei Wochen alten Ortofon Vinylmaster Red für insgesamt 700eu. Nach dem Lesen des Threads bin ich etwas stutzig geworden, frage mich aber, wie ihr den Dreher bei diesem Preis beurteilt.
Danke!


[Beitrag von Malör am 17. Sep 2018, 11:08 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#25 erstellt: 17. Sep 2018, 11:34
Hallo,

ist OK. Damit hast schon eine sehr gute Kombi, denn der Tonarm des 600 ist das Wesentliche und der ist klasse. Mit der nackten Ellipse spielt das VM-System auch gut auf, wenn es mehr sein soll kannst noch aufrüsten wenn Du möchtest mit einer blue (Fine line) oder einer silver (Gyger-Schliff) Nadel.

Peter
lini
Inventar
#26 erstellt: 17. Sep 2018, 14:34
Malör: Offen gestanden, ich wär da auch bei an sich ganz fair scheinenden 700 Euro noch immer mehr als zögerlich - denn selbst wenn davon das VM Red freundlicherweise mit seinem Neupreis abzöge, blieben immer noch rund 500 Euro für den eigentlichen Spieler, für die man auch deutlich bessere Gebrauchte bekommen könnte. Insofern empfände ich dieses Angebot zwar als von der Preisvorstellung her recht realistisch, aber dennoch zugleich als nicht wirklich attraktiv.

Grüße aus München!

Manfred / lini
Burkie
Inventar
#27 erstellt: 17. Sep 2018, 14:42

eStyle (Beitrag #1) schrieb:
Hallo ihr Vinylfreaks,

ich lese leider sehr wenig über den Dual CS 600 hier im Forum, und da ich den absolut schick finde von der Optik her, wollte ich euch mal fragen, wie ihr das Gerät so findet?


Für die 1400 €uro, die er laut Liste kosten soll, bekommt man doch schon einen echten Technics neu, also was reeles.

Gruss
Malör
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 17. Sep 2018, 15:01
Alles klar, danke für eure Antworten! Werde daher auch wohl Abstand von dem Dreher nehmen.
Habt ihr sonst pauschal andere Empfehlungen in der Preisklasse (gebraucht + Tonabernehmer ca. 700eu)?
Bin gerade erst dabei, mich in die Materie einzulesen und habe noch nicht so viel Ahnung... Über den Technics SL 1200 MK2 oder 1210 bin ich jedoch schon gestolpert.


[Beitrag von Malör am 17. Sep 2018, 15:02 bearbeitet]
cone-A
Stammgast
#29 erstellt: 17. Sep 2018, 16:14
In der Preisklasse würde ich bei Kenwood (KD 990/7010/8030) suchen. Man bekommt sie für ca. 500 €, mit einem Denon DL-110 wäre man in Deinem Budget mal ganz gut aufgestellt.
Marsilio
Inventar
#30 erstellt: 17. Sep 2018, 16:17
Nun ja, im "Biete"-Bereich des Dual-Board (www.dual-board.de) wird gerade ein gewarteter (!) Dual 604-Direkttriebler mit sehr mässigem Tonabnehmer und zwar nicht verkratzter, aber nicht ganz kratzerfreien Haube zu einem zweistelligen (!!) Betrag angeboten. Das Teil ist jeden Cent wert und Du hättest noch etwa 600 Euro für ein ultrageiles Tonabnehmersystem übrig.

Je kleiner der Betrag für den Dreher + je höher der eingesetzte Betrag für die Nadel = desto besser der Sound!

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 17. Sep 2018, 16:20 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#31 erstellt: 17. Sep 2018, 18:38

Marsilio (Beitrag #30) schrieb:
Nun ja, im "Biete"-Bereich des Dual-Board (www.dual-board.de) wird gerade ein gewarteter (!) Dual 604-Direkttriebler mit sehr mässigem Tonabnehmer und zwar nicht verkratzter, aber nicht ganz kratzerfreien Haube zu einem zweistelligen (!!) Betrag angeboten. Das Teil ist jeden Cent wert und Du hättest noch etwa 600 Euro für ein ultrageiles Tonabnehmersystem übrig.

Je kleiner der Betrag für den Dreher + je höher der eingesetzte Betrag für die Nadel = desto besser der Sound!



Das wäre natürlich auch eine Option.
Wenn Gebrauchtkauf in Frage kommt, ist der beste Plattenspieler derjenige, den man von vertrauenswürdigem Verkäufer in gutem Zustand bekommt, und auch noch selber abholen kann.

Gruss
Malör
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 17. Sep 2018, 21:24
Gebraucht soll er auf jeden Fall sein... Nur frage ich mich, ob es nicht sinnvoll ist einen soliden und guten Plattenspieler zu haben und dann mittelfristig in das Tonabnehmer-System zu investieren...
#linn-fan#
Inventar
#33 erstellt: 18. Sep 2018, 08:24

Malör (Beitrag #28) schrieb:
Alles klar, danke für eure Antworten! Werde daher auch wohl Abstand von dem Dreher nehmen.
Habt ihr sonst pauschal andere Empfehlungen in der Preisklasse (gebraucht + Tonabernehmer ca. 700eu)?
Bin gerade erst dabei, mich in die Materie einzulesen und habe noch nicht so viel Ahnung... Über den Technics SL 1200 MK2 oder 1210 bin ich jedoch schon gestolpert.


Hier geht es aktuell ungefähr um die gleiche Budgetklasse http://www.hifi-foru...d=25256&postID=43#43

Da müsste doch auch für dich was dabei sein oder?

R.
eStyle
Inventar
#34 erstellt: 02. Apr 2019, 13:39
Hey Leute,

ich hätte die Chance den Dual CS 600 für nur 500€ zu bekommen. Der Preis ist quasi ein Mitarbeiterangebot, allerdings ist es ein Aussteller, der schon ein Jahr im Markt in der Ausstellung steht. Äußerlich jedoch in absolutem Topzustand, keine Kratzer oder andere Mängel. Bei dem Preis, würde mich dieser Plattenspieler schon extrem reizen, den mal auszuprobieren.
Ich habe ja bereits mit dem Dual CS 455-1 sehr zufrieden Platten gehört, jedoch durch den günstigen Zufallsfund auf dem Flohmarkt, dem Kenwood KD 2055, ersetzt. Ich wollte halt auch mal gerne so einen hochwertigen Vintage Dreher aus der damaligen Zeit haben. Der Dual CS 600 wäre in weißem Klavierlack, somit auch sehr hübsch und absolut passig zu meiner HiFi-Wand. Den CS 455-1 würde ich dann wohl weiterverkaufen. Den Kenwood behalte ich auf jeden Fall, allerdings wandert der wahrscheinlich woanders hin.

Was meint ihr? Ob es sich für diesen Preis lohnt? Auch wenn man natürlich gebrauchte Dreher deutlich günstiger bekommt, aber ich meine ich habe ja einen und mir geht's hier ja nicht um Ersparnis, sondern wirklich nur um mein Hobby, weil das Ausprobieren so viel Spaß macht und ich diesen CS 600 einfach gerne hätte.
Einen geeigneten Tonabnehmer hätte ich eh parat, das Ortofon OM System mit der 20er Nadel.

Was meint ihr?
8erberg
Inventar
#35 erstellt: 02. Apr 2019, 17:13
Hallo,

der Preis ist sehr gut, der Tonarm alleine wäre das schon wert. Wenn Du ein OM montierst auf jeden Fall mit Einlege-Gewicht...

Ich hab den vergleichbaren 750-1er, der jedoch die Drehzahl quartzgesteuert hält.

Aber doch schon ein hübsches Teil.

Peter
8bitRisc
Inventar
#36 erstellt: 02. Apr 2019, 19:18
Der CS600 ist sicherlich ein guter Plattenspieler.
Der Nachteil ist der vom Hersteller verlangte zu hohe Listenpreis.

Bei 500€ macht man aber sicherlich nichts falsch, wenn er optisch und technisch OK ist.
ad-mh
Inventar
#37 erstellt: 02. Apr 2019, 19:55
Moin,

machen und im Zweifelsfalle wieder abgeben.

VG Andreas
Burkie
Inventar
#38 erstellt: 03. Apr 2019, 07:07

Was haltet ihr vom Dual CS 600?


Abstand.

Gruß
eStyle
Inventar
#39 erstellt: 03. Apr 2019, 08:28
Danke soweit für eure Meinungen!

Also ich denke ich werde das Ding mal testen.
Wie ad-mh bereits meinte, kann ich es ja im Zweifel wieder zurückgeben. Somit habe ich nichts zu verlieren. Vielleicht wurden viele Mängel ja auch mittlerweile etwas minimiert. Der Dreher ist ja schließlich einige Jahre auf dem Markt mittlerweile.
8erberg
Inventar
#40 erstellt: 03. Apr 2019, 11:40
Hallo,

was Anfangs als Mangel galt war die Qualität der Teller.

Ein Bekannter war er bei einer Betriebsbesichtigung beim Fehrenbacher und konnte sich überzeugen, dass dort kräftig nachgebessert wurde.

Der Tonarm ist ohne Fehl und Tadel. Es wäre noch schön, wenn Fehrenbacher die Feinjustage der Drehzahl nach "vorne" verlegen würde .

Sonst entspricht der Dreher dem Wettbewerb in diesem Preisniveu.

Peter
eStyle
Inventar
#41 erstellt: 03. Apr 2019, 21:51
Oh, das ist echt interessant zu erfahren. Danke für diese Informationen!
Dann werde ich das Ding wohl morgen eintüten und am Wochenende (Sonntag+Montag) ordentlich testen, da ich Montag frei habe.

Ich habe ja nichts zu verlieren und somit kein Risiko.

Vielen Dank für eure Meinungen, ich werde berichten!
8bitRisc
Inventar
#42 erstellt: 03. Apr 2019, 22:31
eStyle:
Es steht sicherlich hier irgendwo im Thread aber ich erwähne es nochmal.

Der CS600 ist ein rein manueller Plattenspieler und besitzt somit nicht mal eine Endabschaltung. Für die Marke Dual ist das eher untypisch.

Du schreibst weiter oben, daß du bisher mit dem CS455-1 zufrieden Platten gehört hast. Der CS455-1 ist ja bekanntlich ein Vollautomat.
eStyle
Inventar
#43 erstellt: 03. Apr 2019, 22:46

8bitRisc (Beitrag #42) schrieb:
Du schreibst weiter oben, daß du bisher mit dem CS455-1 zufrieden Platten gehört hast. Der CS455-1 ist ja bekanntlich ein Vollautomat.


Damit hast du vollkommen Recht, aber mir ist die Vollautomatik nicht wichtig und ist sie auch noch nie gewesen, weshalb ich mich damals für den Rega P3 als Hauptdreher entschieden hatte.
Beim Zweitdreher, dachte ich mir kann es ruhig eine Vollautomatik haben, war aber keine Voraussetzung. Letztendlich macht mir aber das Auflegen und Anheben der Nadel Spaß und somit werde ich die Vollautomatik nicht vermissen.
Im aller schlimmsten Fall habe ich ja noch den Kenwood KD 2055, der wenigstens eine Endabschaltung hat.
eStyle
Inventar
#44 erstellt: 06. Apr 2019, 01:38
So Leute, ich habe das Ding eingetütet und angeschlossen. Doch ehe ich überhaupt etwas testen kann, habe ich ein Problem zu lösen - der Plattenspieler brummt. Ich habe noch nie ein Problem mit Brummen gehabt, doch hier bekomme ich es einfach nicht weg. Wenn ich den Tonarm, den Armlift, die Tonarmbasis oder die kleine Imbusschraube (für Tonarmhöhenverstellung) hinten berühre, wird das Brummen leiser, ist aber noch vorhanden.

Woran könnte es liegen?

Die Tonabnehmerkabel sind alle korrekt und vernünftig dran, die Masseverbindung vom Dreher zum Verstärker auch.

Vielen Dank im Voraus!
Burkie
Inventar
#45 erstellt: 06. Apr 2019, 05:33
Hallo,

du hast ein sogenanntes "Brumm-Problem".

Das sog. Brumm-Problem musst du in den Griff bekommen. Hilfe können dir das Internet oder einschlägige Foren bieten.

Hast du schon gegoogelt?

Meist geht das Brumm-Problem einher mit einem sogenannten Erdungs-Problem. Teile des Plattenspielers sind dabei häufig auf anderem Bezugspotenzial als Tonabnehmer oder Verstärkereinheiten. Häufig wird dies durch schlechte Masseverbindungen, oder aber durch Anschluss an unterschiedliche Stromkreise verursacht. Letzteres ist unter Fachkreisen auch als die sogenannte Masseschleife bekannt.

Hier hilft nur systematisches Vorgehen. Brummt denn der Verstärker alleine, ohne Preamp?
Brummen die Verstärkereinheiten alleine für sich, ohne Plattenspieler?

Gruß
eStyle
Inventar
#46 erstellt: 06. Apr 2019, 09:54
Ich habe gestern stundenlang probiert und gegoogelt und komme nicht weiter...

Die Verstärker alleine brummen nicht. Auch der Rega am Phonoeingang brummt nicht. Sobald ich aber den Dual anschließe, brummt es. Mittlerweile ist alles vom Verstärker abgezogen, nur der Dual ist dran und es brummt immer noch. Es brummt auch, wenn ich den Plattenspieler gar nicht am Strom habe, sondern nur mit dem Verstärker über das Chinchkabel an den Phonoeingang anschließe.
8erberg
Inventar
#47 erstellt: 06. Apr 2019, 10:16
Hallo,

klingel mal alle Leitungen durch, vom Headshell bis zu den RCA-Strippen.

Ebenso die Masseverbindung durchklingeln.

Wenn nix hilft sende mal eine Mail nach Sintron (info@sintron.de) und erklär denen das Problem kurz.

Welches System hast Du montiert?

Peter


[Beitrag von 8erberg am 06. Apr 2019, 10:17 bearbeitet]
eStyle
Inventar
#48 erstellt: 06. Apr 2019, 12:26
Hi 8erberg,

Mail an Sintron ist raus.

Ich habe den OM Tonabnehmer montiert. Das Gegengewicht ist zwar für Tonabnehmer zwischen 8-13 g, aber mit einem 10 Cent Stück am Tonarmkopf geht es fürs erste. Das richtige Gegengewicht könnte ich immer noch vom Hersteller bekommen, aber erstmal muss ich wissen, ob der Dreher defekt ist oder nicht oder woran das Brummproblem liegt.

Was genau heißt "durchklingeln" und wie mache ich das?

Danke dir für die Hilfe!
8erberg
Inventar
#49 erstellt: 06. Apr 2019, 13:55
Hallo,

mit einem Multimeter alle Strippen auf Einstellung "Widerstand (Ohm)" durchmessen ob korrekt Durchgang ist.

Da hat man als erstes die Massestrippen (also den Rand der RCA-Leitungen = Signalmasse bzw. Gehäusemasse - einzelnes Kabel) in Verdacht.

Messen wenn möglich von den kleinen Anschlußstrippen zum Tonabnehmer bis jew. Ende des RCA-Kabels.

Dabei sind

weiß: Signal links
rot: Signal rechts
blau: Masse links
grün: Masse rechts

Auch sollte vom Tonarm zum schwazen Kabel elektrischer Durchgang sein

Peter
eStyle
Inventar
#50 erstellt: 06. Apr 2019, 17:22
Oh Gott, von sowas habe ich null Ahnung!

Wenn ich am Wochenende nicht groß weiterkomme, werde ich das Teil dann wohl einfach zurückgeben und gut ist. Wäre allerdings bei dem Preis sehr schade, wenn es tatsächlich am Gerät selbst liegt.
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#51 erstellt: 06. Apr 2019, 17:51
Ist das ein Aussteller aus ´nem vernünftigen Geschäft oder z.B. MM?
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