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Lingo 4

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Db1328
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mrz 2018, 00:13
Hat hier jemand schon das neue Lingo 4 im Vergleich zu älteren Lingo Modellen gehört?
Das Radikal ist mir preislich eher zu weit weg.

Klasse, was der Lp 12 an der Wandhalterung trotz Trampolin 2 für eine Verbesserung erfahren hat. Experimente mit diversen „Untersetzern“ hat ein dünnes Mehrschichtholz als Gewinner ausgemacht.
Dank Exaktboxen die Komponenten nun endlich auch zwischen den Lautsprechern entfernt. Katalyst ist auch ne Wucht.
Es macht einfach nur noch Spaß!
.JC.
Inventar
#2 erstellt: 01. Mrz 2018, 01:05
Tendaberry
Stammgast
#3 erstellt: 01. Mrz 2018, 16:44
Ich konnte leider selber nicht bei der Vorführung in Kiel neulich dabei sein. Ein Linn-Vertreter meinte aber bei einer anderen Veranstaltung, dass wenn man den Schritt von Lingo 3 auf Radikal mit 100% bezeichnet, erreicht der Lingo 4 ca. 67%. Ich denke das ist ähnlich wie bei Kore und Keel: Keel ist das beste Subchassis, aber für weit weniger Geld bekommt man mit dem Kore eine sehr deutliche Steigerung der Klangqualität.
Das mit den "Untersetzern" + Wandregal kann ich bestätigen. Ich habe ein Quadraspire SVT Wandregal und zusätzlich ein 8 mm dünnes, aber sehr stabiles Sperrholzbrett (16 Schichten) auf Oehlbach Minispikes unter meinem LP12.
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:00
Hallo,


.JC. (Beitrag #2) schrieb:
:D


http://www.steinerbox.de/archiv-urika-lingo.html

hier ein einführender Auszug:


LINN LP12 SENSATIONELLE UPDATES
Event Artikel von: 30.01.2018
Auch nach 45 Jahren ist der LP12 einer der lebendigsten Plattenspieler überhaupt. Jetzt präsentiert Linn mit dem Urika II und dem Lingo 4 brandneue und überaus spannende Upgrades.


Kann man kein Abo für Updates bekommen - wie z.B. bei De Agostini?

Dann bekommt man z.B. alle drei Monate neue Teile für seinen Linn mit wohlklingenden Namen zugeschickt und kann den Plattenspieler auf diese Weise immer weiter verbessern ... bis man das Abo kündigt.

Man könnte alternativ auch ein funktionierendes Gerät von einem Hersteller kaufen der weis was er tut und nicht seit Jahrzehnten ununterbrochen zu Lasten des Kunden "sensationell und spannend" nachbessert.

Ach ja, ich war in dem Laden auch mal zu Besuch und hörte dort einen LP-12. Die Gehirnwäsche hat aber ihre Wirkung inzwischen verloren.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Mrz 2018, 20:02 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#5 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:05
Mein Gott, lass den Linn-Fans doch ihren LP12.
Der Spiel- und Verbesserungstrieb ist doch auch was Schönes und für viele Hifi-Fans eben Teil ihres Hobbys. Man MUSS da ja nicht mitmachen.

Viele Grüße
Frank
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:36
Hi,

das war gepostet unter dem Eindruck unseres Plattenspieler test.
Der Mann will spielen, dafür habe ich volles Verständnis.


ps
Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er das Weib, als das gefährlichste Spielzeug.
siehe hier
insgesamt sind die LP12 Spielchen vielleicht günstiger
Db1328
Stammgast
#7 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:01
Ich bin gar nicht so wild auf den Meinungsaustausch mit ignoranten Anti-Lp. 12 Freaks.
Nichts gegen den Sl 1700, den 1310 habe ich selber gehabt. Ist auch ein feines Teil, aber klanglich nicht mit dem Lp 12 zu vergleichen.

Nichts für Ungut.
.JC.
Inventar
#8 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:14
Ich hab nix gg. den LP12, ich brauche ihn nicht und es ist dein Geld.
Holger
Inventar
#9 erstellt: 01. Mrz 2018, 21:36

Db1328 (Beitrag #7) schrieb:
....aber klanglich nicht mit dem Lp 12 zu vergleichen.


Du wärst, hättest du vergangenen Samstag an dem Vergleich teilgenommen, auch NICHT in der Lage gewesen, sogar deinen eigenen LP12 von den anderen Teilnehmern mit jeder Musik und unmittelbar eindeutig zu identifizieren.

Nichts für ungut...
Caspar67
Stammgast
#10 erstellt: 01. Mrz 2018, 22:05

Db1328 (Beitrag #7) schrieb:
Ich bin gar nicht so wild auf den Meinungsaustausch mit ignoranten Anti-Lp. 12 Freaks.
Nichts gegen den Sl 1700, den 1310 habe ich selber gehabt. Ist auch ein feines Teil, aber klanglich nicht mit dem Lp 12 zu vergleichen.

Nichts für Ungut.


Respekt!
Vielleicht hättest Du Dich besser mit den Tonabnehmern als mit den Laufwerken beschäftigen sollen...

Aber wenn Du mal wieder Geld zum Fenster rausschmeißen möchtest, gebe ich Dir gerne meine Bankdaten.
Wie oben schon erwähnt: Schau mal in den Plattenspieler Vergleichsthread. Tolle Sache.

Oder halte es mit

*Catweazle*
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 07. Apr 2018, 18:19
Um mal wieder auf die Frage des Themenstarters zurückzukommen: Ja habe ich!
Aufbau: 2 identische LP12 mit Kore, Akito, Adikt, Uphorik und Lingo 3 bzw. Lingo 4 mit Linn Magic Verstärker / Boxen - also eine realistische Anlage für Normalverdiener ohne Erbonkel ;-)

Der Unterschied ist sehr deutlich hörbar und wesentlich größer als der zwischen Urika und Urika II. (Die habe ich mir aus Forscherdrang in ähnlicher Weise in einer Klimax Umgebung angehört)

Das Lingo 3 - das ja eigentlich kein schlechtes Netzteil ist - klingt nach Lingo 4 Genuss als ob es kaputt wäre. Mit dem Lingo 4 wird alles viel sauberer, als wenn Du einen Vorhang weggezogen hättest. Das gleiche Musikstück (TuneDem!) nach dem Lingo 3 auf dem Lingo 4 Dreher zu hören, treibt einem schon das Grinsen ins Gesicht. Wechselt man dann auf's Lingo 3 zurück, mag man kaum glauben, wie viel schlechter es klingt. Skandal: Ich selbst habe noch das Lingo 2.

Normalerweise wäre ich nicht ohne Bestellung aus dem Laden gegangen, wenn Linn nicht gerade hyperaktiv Innovationen raushauen würde und ich keinen Erbonkel habe. Ich warte also erstmal noch ab, was der Katalyst Upgrade für meine Exaktbox bringt. Dann werde ich über meine Roadmap entscheiden.

Mit viel Glück gibt es bis dahin Erkenntnisse zum Unterschied zwischen Lingo 4 und Radikal - und ob Linn ein Uphorik II mit integrierter Digitalwandlung plant. Das würde aus meiner Budgetsicht für's Lingo sprechen. Der Kauf des Lingo 4 bedeutet letztlich, dass man sich erstmal gegen das Urika II entscheidet. Und eine ExaktboxSub sowie Silberkabel für den Verstärker stehen bei mir ebenfalls auf der Optionsliste. Alles zusammen weit mehr, als ich bezahlen kann. da muss ich schon genau überlegen.

Wenn Du nur das Lingo auf dem Wunschzettel hast, fahr nach Kiel zu Kay. Speakers Corner und die Ostsee sind immer einen Besuch wert. Wenn Du aus dem Laden kommst bist Du klüger - und hast sehr wahrscheinlich gerade 1730 € ausgegeben ;-)

Grüße CW


[Beitrag von *Catweazle* am 07. Apr 2018, 18:25 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#12 erstellt: 08. Apr 2018, 10:33

Das Lingo 3 - das ja eigentlich kein schlechtes Netzteil ist - klingt nach Lingo 4 Genuss als ob es kaputt wäre.

Catweazel, Du kannst selbstverständlich schreiben was Du magst.
Für mich als Nicht-Linnhörer klingt das jedoch etwas befremdlich. Und lässt dabei den Eindruck entstehen, dass Linn bislang „Schrott“ in seinem Portfolio hatte („als ob es kaputt wäre“).
Das wiederum spricht nicht gerade für Linn als vermeintlichen „Premiumhersteller“.

Man gut, dass mein Plattenspieler schon mit dem Standard-Netzteil ganz hervorragend klingt.
Holger
Inventar
#13 erstellt: 08. Apr 2018, 10:39
Jetzt geh' diesem Troll doch nicht auf den Leim...
gapigen
Inventar
#14 erstellt: 08. Apr 2018, 10:52
HiFi_Sepp
Inventar
#15 erstellt: 08. Apr 2018, 11:11
Aber der war gut gekontert....
Erinnert mich an den Accuphase Threat. Da kommt der neue E-650 raus und plötzlich ist der E-600 total scheiße

Zu meiner Schande muß ich aber zugeben, daß ich einmal selbst ein Netzteil an einem Pro-Ject Plattenspieler ausgetauscht habe und es klang danach tatsächlich besser.....
Es hat danach nämlich nicht mehr gebrummt


[Beitrag von HiFi_Sepp am 08. Apr 2018, 11:15 bearbeitet]
*Catweazle*
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 10. Apr 2018, 00:34
Zum Klang des LP 12 mit Standardnetzteil kann ich leider nicht viel sagen. Mein LP 12 hatte, als ich ihn gebraucht kaufte, bereits ein Lingo. Als dann vor 20 Jahren das Lingo 2 rauskam, klang es so viel besser, dass mir das Portemonnaie aufging.

Den Schritt zum Lingo 3 habe ich dann selbst nie mitgemacht. Ich habe auch nie den Vergleich Lingo 2 vs Lingo 3 gehört. Nach dem was man so liest, ist das Lingo 3 aber wohl die gleiche Elektronik im größeren Gehäuse. Dafür brauche ich kein Geld ausgeben. Das kleinere Gehäuse finde ich eh hübscher.

Den Vergleich Lingo 3 zu Lingo 4 habe ich oben geschrieben. Und ja, ich bleibe dabei: das Bessere ist nun mal des Guten Feind. Und wenn ein Hersteller mir den Upgrade ermöglicht, finde ich das besser als wegschmeißen und neu kaufen.

Das trifft übrigens nicht nur auf Linn zu. Vor dem Linn hatte ich einen Phonosophie 1 - also einen zu teuren Thorens. ;-)
Auch da gab es mal einen Netzteilupgrade, der riesig was verbessert hat. Na ja, auch nicht so riesig wie der Wechsel zum Linn. Mit dem Phonosophie klangen ein ganz paar Platten sensationell. Die anderen klangen dafür leider nicht so gut.
Die Senioren hier erinnern sich vielleicht noch. Es gab mal so Geräte die heute völlig überflüssig sind. Nee, ich meine nicht das Tefifon. Die hießen CD Player. Meiner war von Madrigal. Auch den habe ich mal updaten lassen. Er funktioniert übrigens heute noch. Mann braucht ihn nur nicht mehr. Frau benutzt ihn gelegentlich noch.

Das Lingo 4 erzeugt dank Digitaltechnik eine deutlich genauere Sinuswelle als das analoge Lingo 3 und zudem deutlich weniger Oberwellen. (So jetzt dürft ihr euch über Digitaltechnik in Analoggeräten aufregen: welch ein Frevel!) Also gibt es neben der Sollfrequenz, die den Motor treiben soll, entsprechend weniger Störungen. Das habe ich auch erst nach dem Hörtest gelernt. Es erklärt sehr gut, was zu hören ist: Weg mit dem Grauschleier.

Und natürlich ist der LP12 mit Lingo 4 nicht das Maß der Dinge. Die Klimax Version des LP 12 kann ja heute schon alles noch etwas besser. Und selbst dafür wird Linn in den nächsten 20 Jahren weitere Verbesserungen finden. In der LP steckt bestimmt noch viel mehr Information, als wir heute auslesen können. Und das tolle daran: Das gilt selbst für meine allererste LP, die ich 1971 gekauft habe.

Und wenn ich alle 20 Jahre mal eine Komponente upgrade, dann ist das meines Erachtens ok. Zumal die gebrauchten Linn Geräte sehr wertstabil sind. Lingo 2 gehen bei eBay für > 500 € weg. Also wer jetzt noch ein Standardnetzteil hat, einfach mal bei eBay schauen ... ;-)


[Beitrag von *Catweazle* am 10. Apr 2018, 00:51 bearbeitet]
Db1328
Stammgast
#17 erstellt: 10. Apr 2018, 00:59
👍
gapigen
Inventar
#18 erstellt: 10. Apr 2018, 07:53
Glaube versetzt halt Berge.
Das scheinbar ist auch hier wieder geschehen. Aber warum auch nicht, wenn er das eigene, subjektive Hörerlebnis gerafezu sensationell verbessert.
Tendaberry
Stammgast
#19 erstellt: 10. Apr 2018, 11:09

gapigen (Beitrag #18) schrieb:
Glaube versetzt halt Berge.
Das scheinbar ist auch hier wieder geschehen. Aber warum auch nicht, wenn er das eigene, subjektive Hörerlebnis gerafezu sensationell verbessert.

Hast du denn die beiden Lingos verglichen???
Holger
Inventar
#20 erstellt: 10. Apr 2018, 14:16

Tendaberry (Beitrag #19) schrieb:

Hast du denn die beiden Lingos verglichen???


Das übliche Argument... "wenn du's nicht selbst gehört hast, kannst du's ja gar nicht beurteilen"... tja, dazu kann ich nur sagen, dass ich in den letzten 40 Jahren SEHR VIEL verglichen habe und nicht ein einziges Mal ein derart signifikanter Unterschied zutage trat wie er hier beschworen wird.

Aber ich gebe zu, besagte Lingos nicht verglichen zu haben.

Ich würde allerdings darauf wetten, dass keiner von euch "hach, das neue Lingo lässt das alte erscheinen wie kaputt"-Fanboys im Blindtest TATSÄCHLICH das Lingo 4 sicher und unmittelbar von einem 1, 2 oder 3 unterscheiden kann.
Dan_Seweri
Inventar
#21 erstellt: 10. Apr 2018, 14:28
Catweazel hat anscheinend bei Don Schwurbel das Händlerseminar "Hifi-Verkaufsgespräche richtig führen" belegt. Aussagen wie "In der LP steckt bestimmt noch viel mehr Information, als wir heute auslesen können." sind dafür typisch. Immer geht es darum, den Leuten einzureden, dass es womöglich noch eine Klangsteigerung gibt und dass dafür dringend zusätzliche Investitionen nötig sind. Linn ist ein Meister in dieser Disziplin. Witzig finde ich, dass das Hype-Equipment von gestern (Lingo 1, 2, 3) heute plötzlich nur noch vergleichsweise minderwertige Resultate ("Musik hinter Grauschleiern") produziert. Catweazels Worte fallen nach meiner Meinung in den Bereich "Hifi-Folklore" bzw. "Hifi-Kabarett".
Db1328
Stammgast
#22 erstellt: 10. Apr 2018, 14:52
Das ist ja ganz klar wie bei allen Neuerungen.....früher war alles besser. 😉

Platten hören in den 80 ern mit meinem Wega Direkttriebler war auch fein, aber trotzdem irgendwie anders.
Holger
Inventar
#23 erstellt: 10. Apr 2018, 15:07
Blödsinn.

Und "irgendwie anders" ist nicht "klingt wie kaputt", oder?

Traut euch doch einfach mal und macht einen Test wie wir im Februar und lasst eure tollen Lingo4-bestückten Schätzchen gegen irgendwelche Underdogs antreten - mal sehen was passiert.

Aber das wird eh so ausgehen wie das Hornberger Schießen... obwohl es noch eher doch nicht stattfinden wird, weil ihr vorher Gründe finden werdet, zu kneifen.
VarUniiX
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 10. Apr 2018, 15:46
Ich bin zwar kein Linn-Junkie, aber trotzdem mache ich den Um- und Aufrüstungszirkus durchaus gerne mit. Zumindest bis zu einem gewissen Grad.

Und die Gründe müssen bei mir noch nicht einmal vermeintlich klanglicher Natur sein. Es genügt auch teilweise, wenn mir ein Gerät optisch gut gefällt oder ich es technisch gesehen "schön und interessant" finde.
Das sind mitunter die gleichen Gründe, aus denen ich mir auch schicke Armbanduhren ans Handgelenk hänge. Da muß ich mir auch nicht erst einreden, daß das Modell X die Zeit jetzt noch genauer anzeigt und die Gangreserve nochmals um eine Stunde erweitert werden konnte. Nö! Gefällt mir einfach, hab ich Bock drauf, Kontostand stimmt...gekauft.

Und ja, Verbesserungen in allen Ehren. Aber wenn man mal all die weggezogenen Vorhänge und verschwundenen Grauschleier, die sich in den vergangenen Dekaden so angesammelt haben, zusammenzählt, muß man früher doch wohl ganz offensichtlich nichts weiter als dumpfes Geblubber gehört haben.
ParrotHH
Inventar
#25 erstellt: 10. Apr 2018, 18:02
Ehrlicherweise sollte man dazu sagen, dass es spätestens dann schwierig wird, klangliche Unterschiede zwischen Netzteilen auszumachen, wenn man mit einer Tüte über dem Kopf hört.

Parrot
gapigen
Inventar
#26 erstellt: 10. Apr 2018, 18:12

VarUniiX (Beitrag #24) schrieb:
Ich bin zwar kein Linn-Junkie, aber trotzdem mache ich den Um- und Aufrüstungszirkus durchaus gerne mit. Zumindest bis zu einem gewissen Grad.
Und die Gründe müssen bei mir noch nicht einmal vermeintlich klanglicher Natur sein. Es genügt auch teilweise, wenn mir ein Gerät optisch gut gefällt oder ich es technisch gesehen "schön und interessant" finde.
Das sind mitunter die gleichen Gründe, aus denen ich mir auch schicke Armbanduhren ans Handgelenk hänge. Da muß ich mir auch nicht erst einreden, daß das Modell X die Zeit jetzt noch genauer anzeigt und die Gangreserve nochmals um eine Stunde erweitert werden konnte. Nö! Gefällt mir einfach, hab ich Bock drauf, Kontostand stimmt...gekauft.

Warum auch nicht?
Bedenklich wird es nur, wenn Du überall erzählst und postest, dass die neue Uhr sensationell besser und genauer geht als die alte, die jetzt quasi nur noch mit der Genauigkeit einer Sonnenuhr die Zeit anzeigt.


... Aber wenn man mal all die weggezogenen Vorhänge und verschwundenen Grauschleier, die sich in den vergangenen Dekaden so angesammelt haben, zusammenzählt, muß man früher doch wohl ganz offensichtlich nichts weiter als dumpfes Geblubber gehört haben.

So ist es, zumindest wenn man den HiFi-Gurus glauben schenkt.
VarUniiX
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 10. Apr 2018, 18:36

gapigen (Beitrag #26) schrieb:
Bedenklich wird es nur, wenn Du überall erzählst und postest, dass die neue Uhr sensationell besser und genauer geht als die alte, die jetzt quasi nur noch mit der Genauigkeit einer Sonnenuhr die Zeit anzeigt.


Ja, genau. Das jeweils aktuelle Modell läuft mit Quasi-Atomuhrgenauigkeit, wogegen das Vorgängermodell mit der Genauigkeit einer Sonnenuhr hinterherhinkt. Das wäre das passende Äquivalent zu dem sich ständig wiederholenden Highend-Zirkus.

Genau das ist der Unterschied zwischen den beiden Luxus-Hobbys "teure Uhren sammeln" und "highendig Musik hören": Die Uhrensammler stehen offen dazu, daß es ein Luxus-Hobby ist, wogegen die Highender eindeutig dazu tendieren, immer eine Rechtfertigung vorzubringen - im Regelfall natürlich den "besseren Klang".

Das geht halt schon über Jahrzehnte gleich. Kein Wunder, daß die Branche Akzeptanzprobleme bei "Normalos" hat.

Dieser Zirkus erinnert mich frappierend an die über die vergangenen Jahre erschienenen Versionen von Microsoft Office. Das führende Werbebuzzword bei der jeweils neuen Version war immer "gesteigerte Produktivität".

Aber gut: Auch in der Autobranche sieht es ja nun ähnlich aus. Die größten "Innovationen" sind von Modell zu Modell immer noch: 5 cm länger, 2 cm breiter und 10 PS mehr. Dazu dann regelmäßig das Design ändern/liften und das war's im Prinzip schon. Gut...aktuell werden noch scheibchenweise die ganzen Assistenzsysteme, die man fürs autonome Fahren eh benötigt, aufpreispflichtig auf den Markt geschmissen.




gapigen (Beitrag #26) schrieb:
So ist es, zumindest wenn man den HiFi-Gurus glauben schenkt.


Vielleicht nehme ich das Hobby ja auch einfach nur nicht ernst genug, daß ich öfters mal auf frevelhafte Gedanken komme.
gapigen
Inventar
#28 erstellt: 10. Apr 2018, 19:11
Wenn die „Voodoo“-Fraktion z.B. einfach sagen würde: „Ich finde das Lingo 4 Netzteil einfach geil weil es gut aussieht, ich den Nachbarn ärgern kann und es ein gutes Gefühl bei mir hinterlässt.“, dann wäre alles gut...
Ich habe auch eine relativ teuere Netzleiste. Einfach weil sie schick ist. Mehr nicht und gut ist

Ich sehe für hier fiktive Aussagen wie „klingt exorbitant besser“ oder „beim Vorgänger hat man fast Ohrenkrebs bekommen“ eigentlich nur zwei Gründe: 1.) Es soll provozieren oder 2.) man lebt mittlerweile in seinem eigenen musikalischen Mikrokosmos.
Oder liege ich falsch?
VarUniiX
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 10. Apr 2018, 19:37

gapigen (Beitrag #28) schrieb:
Oder liege ich falsch?


Wenn man diese Frage so einfach beantworten könnte.

Aber gut...letzten Endes bleibt es jedem selbst überlassen, welches Hobby er sich aussucht und wie er es praktiziert. Ich lasse mir auch nicht gerne dabei reinreden, wie genau ich denn nun Platten zu sammeln habe, damit ich von einem ganz bestimmten User-Zirkel anerkannt werde.



Aber jetzt einfach mal ganz positiv ausgedrückt: Wäre ich Linn-Junkie würde ich mich über die Geschäftspolitik mit ihren verschiedenen Produktreihen und den endlosen Updates definitiv freuen. Einfach weil diese Firma enorm viel tut, um den Spaß an der Marke möglichst lange aufrecht zu halten. Zudem finde ich es klasse, daß dieser Hersteller den Kettengedanken sehr stark verfolgt und daß man bei Linn eine komplette und umfangreiche Anlage aus einer Hand bekommen kann.
Db1328
Stammgast
#30 erstellt: 10. Apr 2018, 22:15
Ich verstehe immer nicht ganz, was das Problem ist. Kann man nicht einfach die Leute Musik hören lassen, wie und mit was für einem Equipment sie nun Bock haben. Ob ich nun 2000 Euro oder 50000 Euro in meine Anlage stecke, weils mir Spaß macht, geht auch keinen was an.
Genauso wenig, ob ich mir nun gerne Bier, Wein oder Single Malt Whisky für viel Geld in die Figur schütte. Ebenso Kack egal, wer welche Karre fahren will, oder muss.
Es behauptet ja auch keiner, dass der Lp 12 der einzig brauchbare Plattenspieler ist. Streaming ist auch nett. 😉
So in diesem Sinne, einen schönen Abend. Ich genehmige mir jetzt einen Schotten.
Sláinte


[Beitrag von Db1328 am 10. Apr 2018, 22:28 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 10. Apr 2018, 22:22
Hi,


Db1328 (Beitrag #30) schrieb:
.. geht auch keinem was an.


wenn Du es für dich behälst: garantiert.
Holger
Inventar
#32 erstellt: 10. Apr 2018, 22:29

Db1328 (Beitrag #30) schrieb:
Ich verstehe immer nicht ganz, was das Problem ist.


Sätze wie "klanglich nicht mit dem LP12 zu vergleichen" oder "klingt als ob es kaputt wäre"...und natürlich der berühmte Vorhang, der weggezogen wurde (erstaunlich, dass den immer noch jemand hervorkramt).

Das sind nun mal Reizformulierungen, und wenn man sowas bringt, dann kommt eben Contra.

Sorry, aber so sind die Leute und so tickt ein Forum.

Db1328
Stammgast
#33 erstellt: 10. Apr 2018, 22:45
Ich finde es nur komisch, wenn sich Freunde anderer Hifi-Marken dazu berufen fühlen, sich in Diskussionen einmischen zu müssen, obwohl sie keine Ahnung vom Diskussionsobjekt haben.
Ich war nicht wild darauf mir irgendwelche Meinungen von Leuten anzuhören, die den genannten Dreher nicht kennen, mögen oder sich in einer Profilneurose befinden.
Der Moderator hatte seinen Spaß daran meinen Beitrag in dieses Unterforum zu verschieben. Naja, genug gesagt.

Schönen Abend euch noch, egal ob mit Abba, Slayer, Miles Davis oder Mozart auf Thorens, Technics, Transrotor, Rega, Linn oder what else.


[Beitrag von Db1328 am 10. Apr 2018, 22:47 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#34 erstellt: 10. Apr 2018, 22:53
Manche Themen sind halt im Open-Elend-Forum besser aufgehoben. Da findet der „Netzteilklang-Hörer“ leichter Weggenossen und Zuspruch.
Db1328
Stammgast
#35 erstellt: 10. Apr 2018, 23:05
Leider nichts verstanden, war ja eh klar. Fußball Ole Ole
.JC.
Inventar
#36 erstellt: 10. Apr 2018, 23:35
Hi,


Holger (Beitrag #23) schrieb:
Traut euch doch einfach mal und macht einen Test ...


damit es einfacher ist.
Db1328
Stammgast
#37 erstellt: 10. Apr 2018, 23:59
Das geht leider nicht. Erstens karre ich das Teil nicht in der Gegend rum. Umd zweitens läuft der Lp 12 an einer Exaktanlage mit Exaktlautsprechern und nem Urika 2 Phono Vorverstärker der im Lp 12verbaut ist. Da ist kein objektiver Vergleich möglich. Sorry.
Holger
Inventar
#38 erstellt: 11. Apr 2018, 00:40

Db1328 (Beitrag #33) schrieb:
Ich finde es nur komisch, wenn sich Freunde anderer Hifi-Marken dazu berufen fühlen, sich in Diskussionen einmischen zu müssen, obwohl sie keine Ahnung vom Diskussionsobjekt haben.


Dann musst du die Finger von der Tastatur lassen... das ist nun mal in einem Forum so.

Und übrigens... ich HABE im Jahr 1999 einen nagelneuen LP12 (25th-Anniversary-Model in Cherry) gekauft und einige Jahre lang sehr zufrieden betrieben.
.JC.
Inventar
#39 erstellt: 11. Apr 2018, 06:43
Hi,


Db1328 (Beitrag #37) schrieb:
Da ist kein objektiver Vergleich möglich. Sorry.


kein objektiv physischer Vergleich, aber ein überlegender Vergleich° ist dir möglich.
°vorurteilsfrei darüber Nachdenken

Du (so ziemlich Jeder) erliegst deiner Selbstsuggestion bei diesen Veränderungen.
(guggel mal nach Placeboforschung)


ps
die Files vom Test sind wohl nicht mehr online, sonst hättest Du mal reinhören können
Hörbert
Inventar
#40 erstellt: 11. Apr 2018, 07:26
Hallo!


........Da ist kein objektiver Vergleich möglich...........


Wieso sollte der nicht möglich sein?

Es ist ein leichtes einen Vorher-/Nachher-Vergleich durchzuführen indem ich erstmal mit dem alten Netzteil einige Stücke auf eine FP dubbe und nach dem Anschluss des neuen Netztteils genau diese Stücke noch einmal auf die FP dubbe.

Danach folgt ein Blindvergleich.

Nur muss zu so einem Vergleich auch die dafür notwendige Motivation vorhanden sein.

Ansonsten lässt man es einfach sein.

Allerdings:

Immer wenn ich solche Vergleiche und "Klangbeschreibungen höre respektive lese:


........Das Lingo 3 - das ja eigentlich kein schlechtes Netzteil ist - klingt nach Lingo 4 Genuss als ob es kaputt wäre. ......



........Mit dem Lingo 4 wird alles viel sauberer, als wenn Du einen Vorhang weggezogen hättest. ..........


Oder solche seltsame Erklärungsversuche:


.......Das Lingo 4 erzeugt dank Digitaltechnik eine deutlich genauere Sinuswelle als das analoge Lingo 3 und zudem deutlich weniger Oberwellen.........


Was einen kleinen Elektromotor ungeheuer beeindrucken dürfte.

Frage ich mich ob die Linn-Händler einen Crashkurs in Suggestionstechniken erhalten oder einfach alles Naturtalente sind.

MFG Günther
.JC.
Inventar
#41 erstellt: 11. Apr 2018, 08:09
Moin,


Hörbert (Beitrag #40) schrieb:
Frage ich mich ob die Linn-Händler einen Crashkurs in Suggestionstechniken erhalten oder einfach alles Naturtalente sind.


mehr oder weniger macht das jeder Verkäufer (auch unbewusst).
Aber bei Linn & Naim machen sie wohl NLP Kurse.
Db1328
Stammgast
#42 erstellt: 11. Apr 2018, 08:40
Me, es ist kein leichtes Vorhaben. Wenn Du Dich ein wenig danit befasst hättest, würdest Du wissen, dass das Urika 2 mit der Radikal Motorsteuerung einen anderen Motor besitzt. Alles Ausbauen, inklusive Phonovorstufe und Motor, damit ein Vergleich zustande kommen kann, ist es mir nicht wert.

Basht schön weiter, wenn es euch glücklich macht. Ich bin raus.

Schönen Tag noch.
.JC.
Inventar
#43 erstellt: 11. Apr 2018, 08:54
Dämliche Unterstellung die dir nix bringt.
dito
Hörbert
Inventar
#44 erstellt: 11. Apr 2018, 08:55
Hallo!


..... dass das Urika 2 mit der Radikal Motorsteuerung einen anderen Motor besitzt. .........


Es ging hier eigentlich um den Vergleich Lingo-3 gegen Lingo-4, aber Querlesen liegt voll im Trend, -du bist also ganz vorne mit dabei-.


......Basht schön weiter,.......


Wenn alles außer kritikloses zujubeln bashing ist dann machen wir natürlich so weiter.

MFG Günther
Holger
Inventar
#45 erstellt: 11. Apr 2018, 09:00
Und das sehr gerne, weil mit Leuten wie Db am anderen Ende macht's in der Tat ziemlich viel Spaß...


Ciao.


[Beitrag von Holger am 11. Apr 2018, 09:01 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#46 erstellt: 11. Apr 2018, 09:34

.JC. (Beitrag #39) schrieb:
die Files vom Test sind wohl nicht mehr online, sonst hättest Du mal reinhören können

Die Dateien liegen immer noch in meinem Google-Drive, ich habe nur die Freigabe entfernt. Bei Interesse einzelner kann ich die Freigabe wieder aktivieren. Dann könnte Db1328 mal ein oder gar zwei Öhrchen riskieren.

Die Klangbeschreibungen verschiedener Netzteile triggern natürlich jeden, der mal selbst seine Wahrnehmung ein wenig kritisch überprüft hat, und der sich auch nur mal im Ansatz mit dem Thema Stromversorgung befasst hat. Muss mich hier auch zurückhalten.

Nur eines noch: es war bei besagten Blindtest kaum möglich, einen recht ordentlich ausgebauten Linn LP12, der auf einer Wandhalterung stand, gegen einen ollen Plastikbomber zu unterscheiden, der auf einem wackeligen Tischen platziert war:

Linn LP 12 (hinten an der Wand):

20180224_144913


Technics SL-J3:

20180224_172426

Schau Dir einfach die Auswertung im Vergleichsthread an (geht hier los).

Parrot
Tendaberry
Stammgast
#47 erstellt: 11. Apr 2018, 11:52

Hörbert (Beitrag #44) schrieb:
Es ging hier eigentlich um den Vergleich Lingo-3 gegen Lingo-4, aber Querlesen liegt voll im Trend, -du bist also ganz vorne mit dabei-. MFG Günther


Lingo 3 und 4 werden mit unterschiedlichen Motoren betrieben. Auch wird die Steuerelektronik bei Lingo 4 in den Plattenspieler eingebaut. So leicht baut man das nicht um. Und wenn man von beiden Lingos Digitalaufnahmen für einen späteren Vergleich macht, weiß man nicht so richtig, wieviel des Unterschiedes vom Kabel, A/D-Wandler, Aufnahmegerät, D/A-Wandler und dem wiedergebenden Gerät verschleiert/verfälscht wird.
ParrotHH
Inventar
#48 erstellt: 11. Apr 2018, 12:02
Doch das weiß man eigentlich alles schon lange ziemlich genau.
Es wollen manche nur nicht wahrhaben.

Parrot
Holger
Inventar
#49 erstellt: 11. Apr 2018, 12:17

ParrotHH (Beitrag #48) schrieb:
Doch das weiß man eigentlich alles schon lange ziemlich genau.
Es wollen manche nur nicht wahrhaben.


"Ich habe meine Meinung, verwirrt mich gefälligst nicht mit Fakten!"

Hörbert
Inventar
#50 erstellt: 11. Apr 2018, 12:20
Hallo!


........Kabel, A/D-Wandler, Aufnahmegerät, D/A-Wandler und dem wiedergebenden Gerät verschleiert/verfälscht wird.........


Fällt flach falls die gleichen Geräte für das dubbing der Files und das gleiche Gerät für die Wiedergabe beider Serien von Files verwendet werden da dann die jeweiligen Aufnahme- und Abspielgeräte gleichmäßig ihre (falls vorhandenen) Fehler beaufschlagen.

Sollten die dann noch vorhandenen Eigenheiten ohnehin untergegangen sein wären solche Aussagen:


.........Das Lingo 3 - das ja eigentlich kein schlechtes Netzteil ist - klingt nach Lingo 4 Genuss als ob es kaputt wäre........


u.s.w.

Mehr als nur fragwürdige Auslassungen.


........Lingo 3 und 4 werden mit unterschiedlichen Motoren betrieben. Auch wird die Steuerelektronik bei Lingo 4 in den Plattenspieler eingebaut. So leicht baut man das nicht um. ...........


Ja und, es sollte doch möglich sein wenn man ohnehin schon eine der beiden Varianten hat sich von seinem Linn-Händler die jeweils andere Variante über ein WE auszuleihen, dabei ist nur auf ansonsten gleiche Ausstattung zu achten, den TA umzubauen was noch als einzige Arbeit verbliebe und zu justieren ist eine Sache von allerhöchstens 10 Minuten.

Einen Rechner hat schließlich jeder der hier Postet wohl zu Hause rumstehen und ein Adapterkabel 3,5 Klinke auf Cinch sollte sich eigentlich auch bei jedem finden lassen. Kostenlose Sound-Editoren gibt es auf dem Netz und die Aufnahmen über den On-Board-Soundchip des Rechners sind an einem Nachmittag gemacht.

Aber wenn die notwendige Motivation fehlt gibt es auch noch unzählige ander "Hinderungsgründe", hier wäre es aber sich selbst ehrlicher gegenüber sich einzugestehen dass man es gar nicht wirklich wissen will. Das ist ja auch in Ordnung, nur sollte man sich dann nicht beschweren bei solchen Sprüchen:


.....Das Lingo 3 - das ja eigentlich kein schlechtes Netzteil ist - klingt nach Lingo 4 Genuss als ob es kaputt wäre.........


Nicht ganz ernst genommen zu werden.

MFG Günther
VarUniiX
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Apr 2018, 12:42
Unzweifelhaft gelohnt hat sich der Austausch einer beliebigen Komponente sowieso erst dann, wenn die Ehefrau bei Erstinbetriebnahme der neuen Komponente hektisch aus dem Nachbarraum ins Hörzimmer stürmt und direkt nachfragt, was genau der werte Gatte denn wieder an seiner Anlage geändert hat.

Erst dann hat man(n) die absolute Gewissheit, daß es sich gelohnt hat, die aktive Energetisierung von relativer auf absolute Rotation in der Quantenverschränkung umzustellen.

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