Onkyo CP 1400 A - Tonabnehmer gesucht

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Masta_D
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Mrz 2018, 10:39
Hi, ich habe wie der Titel schon sagt einen CP 1400 A erstanden, der noch das Originalsystem verbaut hat. Der Verkäufer meinte, er wüsste nicht genau, wie viel Spielzeit das System schon hat, er hätte es aber nicht übermäßig oft genutzt.

Er empfahl mir jedoch, dieses auszutauschen, um auf Nummer sicher zu gehen, da seiner Aussage nach auch die Tonabnehmer altern und er es schon länger nicht mehr in Gebrauch hatte. Das System klingt auch nicht schlecht, aber vielleicht kann man mit einem Tausch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen (neues System, das erstmal ne Weile hält plus besserer Sound)

Meine Frage an euch: Lohnt sich ein neues System und wenn ja, welches?
Yamahonkyo
Inventar
#2 erstellt: 27. Mrz 2018, 11:50
Hallo Masta_D,

tausch die Nadel gegen die elliptische ATN 3652 E.

Damit klingt das System nochmal eine Runde besser und du kannst die Auflage auf 1,75g reduzieren,

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 27. Mrz 2018, 11:53 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#3 erstellt: 27. Mrz 2018, 11:53
Hallo,

so lange der Ton noch sauber klingt und keine Verzerrungen am Plattenende auftreten, kann man das System durchaus weiterverwenden.
Eine Eratznadel empfiehlt sich für das System nicht, da das System insgesamt nicht der Brüller ist.
Für den schmalen Taler:

Audio Technica AT95EX
Thakker Epo-E

Gruß Evil

edit: @yamahonkyo: bist du sicher, daß der 1400 ein AT91 Derivat verbaut hat? Ich meine da wurde das hier verbaut:
https://www.thakker....48-g-nachbau/a-6344/


[Beitrag von evilknievel am 27. Mrz 2018, 11:58 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#4 erstellt: 27. Mrz 2018, 11:56
Hallo Evil,

da müsste ein AT91 drauf sein, oder? Dann müsste die Jico ausreichen, zumal die EPO E wohl auch eine Jico sein soll.

Gruß Roland
Yamahonkyo
Inventar
#5 erstellt: 27. Mrz 2018, 13:27
Es könnte tatsächlich ein Onkyo OC-74M montiert sein.

Dann wäre auch meine Empfehlung dies gegen ein AT91 mit elliptischer Nadel auszutauschen.
Da das EPO E (47,50 €)vergriffen ist:

AT91 + ATN 3652 E - zusammen 41,79€

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 27. Mrz 2018, 13:59 bearbeitet]
paule7
Stammgast
#6 erstellt: 27. Mrz 2018, 19:37
Moin,
am sichersten wäre es der TE macht ein Foto des Tonabnehmers und stellt es hier ein. Beim CP-1400 könnte tatsächlich ein Toschiba N-36 = Onkyo OC-74M verbaut sein. Eine Ersatznadel gäbe es hier. Bei einem Austausch des Tonabnehmers wäre dann, das schon Empfohlene EPO-E, oder ein AT 95 (ca. 34 €) für den Anfang empfehlenswert.

mfg paule
Masta_D
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 27. Mrz 2018, 21:14
Hallo zurück, danke für die schnellen Antworten. Wie angefordert habe ich mal den TA fotografiert:
IMG_20180327_210951

Auf der Rückseite des Gerätes ist angegeben, welche Ersatznadel von Onkyo selbst angegeben wird:

IMG_20180327_211013
paule7
Stammgast
#8 erstellt: 27. Mrz 2018, 21:53
Moin,
augenscheinlich ist tatsächlich das OC-74M verbaut und die oben verlinkte Nadel passt. Dabei handelt sich um eine einfache Sphärische Nadel mit der man schon man Musik hören kann. Klanglich gibt es da aber noch viel Luft nach oben. Grundsätzlich kann man an den 1400´er auch höherwertige Tonabnehmer schrauben, die Frage wäre dann wieviel Geld Du ausgeben willst, was für Musik gehört wird und welcher Vorverstärker vorhanden ist. Das schon genannte AT-95 Angebot hat den Vorteil dass man es später mit besseren Nadeln aufrüsten kann.

mfg paule
Yamahonkyo
Inventar
#9 erstellt: 27. Mrz 2018, 21:55
Dann entweder Ersatznadel bestellen, oder um den Klang zu verbessern das System wie bereits vorgeschlagen austauschen.

Gruß Roland
Masta_D
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 27. Mrz 2018, 22:18
Zur Frage, welcher Vorverstärker benutzt wird: Nutze einen Yamaha RX 595a. Der hat bereits einen Phonoeingang, dessen Gesamtkapazität ich allerdings nicht kenne (soweit ich mich eingelesen habe, ist diese auch bei der Auswahl des TAs entscheidend, lasse mich da gerne aufklären).

Vielleicht passt mein Spieler auch gar nicht dazu, dann muss ich mich sowieso anderweitig umsehen, auch da freue ich mich über Tipps.

Danke erstmal für die Hilfe
akem
Inventar
#11 erstellt: 27. Mrz 2018, 22:46
Ich hab in meiner Schulzeit mal so einen Onkyo gehabt und hab recht gute Erfahrungen mit einem Ortofon OM 20 gesammelt. Ich würde aber den Fehler in der Masseführung des Onkyo beheben - hat mir damals eben jenes Ortofon geschossen... (und er hat links immer dezent gebrummt)

Gruß
Andreas
Masta_D
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 27. Mrz 2018, 22:48
Um was für einen Fehler handelt es sich denn da?
Albus
Inventar
#13 erstellt: 28. Mrz 2018, 12:53
Tag,
und Tag Masta,

der Plattenspieler liefert Signal an den Yamaha AV-Receiver RX-V595A? Nicht an den Stereo-Receiver RX-595, auch eben Yamaha.
Gefragt, weil die Eingangskapazitäten sich um 100 pF unterscheiden.
Nämlich:
1. AV-Receiver RX-V595A kommt auf 320 pF für das Europa-Modell; es sind die Kondensatoren C103, 105 mit 220 pF und die C102, 104 - die Modellzuordnung über das Bauteil-Kennzeichen 's1' mit 100 pF.
2. Der Stereo-Receiver RX-595 ist ganz einfach gebaut, kommt auf nominelle 220 pF an Eingangskapazität.

Die 320 pF stellen noch kein Problem oder Schwierigkeit bei der Suche nach einem passenden Tonabnehmer dar. - Die Kabelkapazität des Onkyo CP-1400A ist noch zu ergänzen, zu ergänzen dann zur Lastkapazität für den noch zu wählenden Tonabnehmer. Die praktisch zu erwartende Lastkapazität kann mit 500 pF rundheraus angenommen werden (180 pF für den Onkyo).
Auch dafür, 500 pF, findet man noch gehörige Tonabnehmer.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 28. Mrz 2018, 12:55 bearbeitet]
paule7
Stammgast
#14 erstellt: 28. Mrz 2018, 19:33
Moin,
der Fehler den Andreas anspricht liegt darin das die "Gerätemasse" nicht mit einem separaten Massekabel aus dem Plattenspieler herausgeführt wird sondern intern mit der Masse des Linken Chinchkabels verbunden ist. Nun kann man diese interne Verbindung auftrennen ein separates Massekabel anlöten und direkt mit der Masseschraube des Verstärkers verbinden, aber meine Meinung ist, solange nichts brummt braucht man auch nichts unternehmen. Bisher hatte ich zwei solche Onkyo Dreher ohne separate Masseleitung und keiner hat Probleme gemacht.

mfg paule
Yamahonkyo
Inventar
#15 erstellt: 28. Mrz 2018, 20:47
Bei meinem Onkyo CP-1500F brummt auch nichts. Mach dir erstmal darüber keine Gedanken.

Gruß Roland
Masta_D
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 29. Mrz 2018, 15:30
Hallo und nochmal vielen Dank für die schnelle Hilfe Die Tips bringen mich schonmal ein großes Stück voran. Werde es wohl zunächst mit einem AT95E probieren. Elliptischer Schliff, preisgünstig und aufrüstbar klingt für den Anfang ja schonmal ganz gut. Und falls mir das irgendwann nicht mehr zusagt, kann ich immer noch nach einem neuen System oder vielleicht auch Gerät schauen.
Detektordeibel
Inventar
#17 erstellt: 29. Mrz 2018, 17:33

Zur Frage, welcher Vorverstärker benutzt wird: Nutze einen Yamaha RX 595a. Der hat bereits einen Phonoeingang, dessen Gesamtkapazität ich allerdings nicht kenne (soweit ich mich eingelesen habe, ist diese auch bei der Auswahl des TAs entscheidend, lasse mich da gerne aufklären).


Gerade vom AT95 würde ich wegen der hohen Kapazität abraten, das ist da besonders "anfällig" für.

Das AT94E/AT91 = Thakker Epo E hat zwar auf dem Papier ähnliche Anschlussbedingungen bekommt aber nicht diesen "Blecheimer"-Charakter.



Auch dafür, 500 pF, findet man noch gehörige Tonabnehmer.


Prinzipiell wäre ein älteres Shure oder Ortofon von hier besser geeignet.

Also nochmal, hast du den AV-Receiver oder den alten Stereo Yamaha?

Was für Musik soll/wird überhaupt gehört?


[Beitrag von Detektordeibel am 29. Mrz 2018, 17:52 bearbeitet]
Masta_D
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 29. Mrz 2018, 17:35
Also eher ein AT91 mit der erwähnten Ersatznadel?
evilknievel
Inventar
#19 erstellt: 29. Mrz 2018, 17:54
Hallo,

das gilt eigentlich für alle Audio Technica Systeme.

Ortofon und Shure sind in dieser Beziehung gutmütiger.

Gruß Evil
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 29. Mrz 2018, 17:56
Ja, das AT91 kommt mit höheren Kapazitäten besser klar, "perfekt" ist das aber so natürlich auch nicht...

Aber welchen Verstärker hast du denn nun genau?

Falls es der AVR ist würde sich das hier eher anbieten.

https://www.ebay.de/...9:g:8EAAAOSwlzRaiECe


[Beitrag von Detektordeibel am 30. Mrz 2018, 15:27 bearbeitet]
Masta_D
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 29. Mrz 2018, 18:41
Es ist der AVR. Höre gerne Old School Hip Hop, aber auch elektronisches und ein bisschen Rock kommt auch schonmal vor.
Detektordeibel
Inventar
#22 erstellt: 29. Mrz 2018, 18:49
Dann nimm beruhigt das Shure

Das ist wie gemacht dafür. M35X oder sowas könnte man zwar auch nehmen in dem Fall, aber das alte Shure mit der elliptischen Nadel liefert etwas mehr Feinauflösung, und mehr Upgrademöglichkeiten.


[Beitrag von Detektordeibel am 29. Mrz 2018, 18:52 bearbeitet]
Masta_D
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 29. Mrz 2018, 22:21
Bei den älteren Abnehmern ist es natürlich immer schwer zu sagen, wie der Zustand letztlich wirklich ist...ich denke, ich werde mich erstmal für ein AT91 entscheiden. Da gibt es ja auch die "R" Version von mit konischer Nadel. Wäre das vllt ein Kompromiss? Ansonsten würde ich halt die elliptische Ersatznadel nutzen, die hier auch schon erwähnt wurde.

Nochmals Danke, das Forum ist echt eine Hilfe für Unerfahrene^^
Yamahonkyo
Inventar
#24 erstellt: 29. Mrz 2018, 22:35
Was soll denn eine "R" Version sein???
Wenn du das AT3600 meinst, dann vergiss es. Hier empfiehlt AudioTechnica sebst schon ein Nadelupgrade.

Mit der Konischen Nadel klingt das AT91 zwar ganz ok, aber doch immer noch wie halblaue Suppe.

Nicht umsonst empfehlen wir immer elliptische Nadeln wie die EPO E (Leider zur Zeit nicht verfügbar).

Also, wenn AT91, dann bitte mit ATN2652 E, oder das von Detektordeibel empfohlene Shure M75MG Type 2 mit neuer ED Nachbaunadel, das sicherlich noch eine Idee ausgewogener spielt.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 29. Mrz 2018, 22:50 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#25 erstellt: 29. Mrz 2018, 22:41
Nun, ein Shure M75 kostet nadellos vielleicht 10 bis 20 Euro und gilt als ziemlich unverwüstbar, eine elliptische Nachbaudel N75, die ihren Preis absolut wert ist gibt es bei Cleorec für kleine 25.-.

So eine Kombi läuft gerade mit grossem Spassfaktor hinter mir an meinem Dual 704, an dem normalerweise weitaus teurere Systeme ihren Dienst verrichten. Warmer Sound, viel Bass und Bumms, recht ordentliche Detailwiedergabe.

Ach ja - das AT91 war, ist und bleibt ein Einsteigersystem, preislich fair positioniert und ordentlich klingend, aber mit vergleichsweise geringen Aufrüstmöglichkeiten. Shure M75 und M91 waren seinerzeit solide Mittelklasse, und Shure bot damals nebst einfachen Rundnadeln und relativ "stumpfen" elliptischen Nadeln auch ziemlich scharf geschliffene ganze Diamanten und sogar eine auch aus heutiger Sicht noch verdammt leckere hyperelliptische Nadel an. Originalnadeln gibt's schon lange keine mehr, aber zahlreiche Hersteller von Nachbaunadeln. Wenn man will kann man sich dafür sogar eine SAS-Nadel der japanischen Edelschmiede Jico besorgen.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 29. Mrz 2018, 23:05 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#26 erstellt: 30. Mrz 2018, 09:43

Masta_D (Beitrag #23) schrieb:
...ich denke, ich werde mich erstmal für ein AT91 entscheiden.

Nochmals Danke, das Forum ist echt eine Hilfe für Unerfahrene^^


Da wird gefragt und sinnvolle Ansätze werden empfohlen. Dann aber macht der TE doch irgendwas wenig Sinnvolles.
Da kann man sich eigentlich schon die Frage hier im Forum sparen.
Masta_D
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 30. Mrz 2018, 10:51
Ich wollte hier keine Aussagen in Frage stellen, bin einfach noch recht unerfahren in der Thematik. Und das AT91 wurde hier ebenfalls mehrfach empfohlen, woraus ich abgeleitet habe, dass dies als Einsteigersystem natürlich bei weitem nicht perfekt, aber eben ein Anfang ist. Werde mir einfach sowohl Shure als auch das AT zulegen, mit der erwähnten Ersatznadel (sind ja beide nicht allzu teuer) und einfach schauen, welches mir mehr zusagt.

Ich danke euch dennoch für die Hilfe und hoffe, ich habe hier nicht zu sehr genervt
Detektordeibel
Inventar
#28 erstellt: 30. Mrz 2018, 15:26

Bei den älteren Abnehmern ist es natürlich immer schwer zu sagen, wie der Zustand letztlich wirklich ist


Am Korpus kann da eigentlich nichts kaputtgehen.
Ist ne neue elliptische Nachbaunadel dabei in dem Link, als auf jeden Fall besser als was du jetzt hast, aber du kannst natürlich auch separat einzeln kaufen und zweimal Versand zahlen, weil kompliziert ist einfach geiler als einfach.

Und das ganze ist nichtmal wirklich teurer als wenn dier ein AT91+Ellipse kaufst...


Da gibt es ja auch die "R" Version von mit konischer Nadel. Wäre das vllt ein Kompromiss?


Nein, das macht überhaupt keinen Sinn. Wenn du "nur" ne Rundnadel willst kannst du auch einfach für dein jetziges System ne Ersatznadel kaufen, das klingt mit etwas Glück vermutlich sogar besser wie das AT91/AT3600 mit der Rundnadel, wenn man da ne schlechte erwischt klingt die wie abgeschnittene Höhen.

Du hast wegen den Kapazitäten gefragt, du brauchst also eher ein System das für Höhere heeignet ist, und das geht zwar "notfalls" mit dem AT91/AT3600 aber das wird hier bei deinem Setup schon klangliche Einschränkungen haben (vielleicht verzerren die S-Laute beim 91 hier noch nicht beim AT95E schon) weil die Kapazität bei deinem Phonoeingang zu hoch ist.
Masta_D
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 30. Mrz 2018, 15:38
Nun denn, es wird also ein Shure M75 MG Type 2. Ihr habt mich überzeugt Danke vielmals
ad-mh
Inventar
#30 erstellt: 31. Mrz 2018, 21:08
Entweder ein M75 oder ein M95 und dazu die jeweilige elliptische Nadel von Cleorec.

M75 elliptisch

M95 elliptisch

VG Andreas
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