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Arbeitsweise des Dr. Fuß Netzteil gg. Standard Netzteil

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frank60
Inventar
#51 erstellt: 01. Okt 2018, 11:52
Einige Zeit war es nach meinen Erfahrungen tatsächlich so, daß bei nicht wenigen neuen Platten die Innenhüllen und damit auch die Platten selbst voller Papiermehl waren, was schnell auch mal in Kratzern beim ersten herausziehen resultieren konnte. Eine Reinigung war da unumgänglich.

Mittlerweile, nach meiner Beobachtung seit 5-6 Jahren, stecken neue Platten allerdings in Innenhüllen, die entweder komplett aus antistatischem Kunststoff bestehen, oder aus kunststoffbeschichtetem Papier. Da gibt es die Probleme nicht mehr. Das Problem besteht eher darin, daß man mittlerweile kaum noch neue Platten in "normaler" Stärke bekommt, sondern fast ausschließlich ab 150g aufwärts. Und die dicken Scheiben sind deutlich empfindlicher gegenüber Verformungen, so zumindest meine Erfahrungen.
8erberg
Inventar
#52 erstellt: 01. Okt 2018, 11:52

Bastelwut (Beitrag #49) schrieb:

Meine 250 € für das Hercules-Netzteil, gibt der ein oder andere hier locker für Kabel aus.
Wo ist also das Problem?


Hallo,

für die Leute die 250 Eumel für Egalwasweißichfüreinkabel raushauen sind sich meines Hohn & Spotts auch sicher.

Peter
ParrotHH
Inventar
#53 erstellt: 01. Okt 2018, 11:55

Hörbert (Beitrag #46) schrieb:
Aber wer frisch aus der Hülle genommene neue Schallplatten wäscht hat sicher auch Verwendung für so ein Netzteil.

Hallo,

also ich wasche meist auch neue Schallplatten, wobei es dabei nicht um Schmutz geht, sondern um die statische Aufladung. Frisch aus der Hülle knistert es beim Abnehmen vom Plattenteller, das nervt und ziehz Staub an. Nach der Wäsche ist da Ruhe.


Bastelwut (Beitrag #49) schrieb:
Ich verstehe übrigens diese ganze Diskussion hier eh nicht mehr.
Entweder bin ich bereit für einen nicht unerheblichen Zuwachs an Bedienungskomfort und eine zumindest
theoretisch ruhigeren Lauf des Motors eine in diesem Fall vergleichsweise geringe Summe zu zahlen, oder
ich bin es nicht.

Verstehe ich auch nicht. Alle meine Plattenspieler schalten ihre Geschwindigkeit auf Knopfdruck um....

Wenn ich sehe, was Linn die letzten Jahrzehnte für Klimmzüge gemacht hat um die Motoren absolut ruhig
zu bekommen und was dort für Summen aufgerufen werden, ist das hier doch wirklich Peanuts.
Meine 250 € für das Hercules-Netzteil, gibt der ein oder andere hier locker für Kabel aus.
Wo ist also das Problem?

Das Problem ist aus meiner Sicht das grundlegende Missverständnis, um was es im Kern bei den Netzteilen geht. Die Klimmzüge galten m. E. eher nicht relevanten technischen Verbesserungen, sondern man hat sich immer wieder zum Geldbeutel des Kunden hingezogen gefühlt.

Parrot
gapigen
Inventar
#54 erstellt: 01. Okt 2018, 12:04

Mittlerweile, nach meiner Beobachtung seit 5-6 Jahren, stecken neue Platten allerdings in Innenhüllen, die entweder komplett aus antistatischem Kunststoff bestehen, oder aus kunststoffbeschichtetem Papier.

Hm, meine neuen Schallplatten stecken nach wie vor in gewöhnlichen, unbehandelten Papierhüllen und kommen oft staubig daher. Und sie zerkratzen sehr schnell (Schlieren).
frank60
Inventar
#55 erstellt: 01. Okt 2018, 12:09
Kommt vermutlich auf den Hersteller (das Preßwerk) an, vielleicht auch darauf, wie viel das Label in Qualität zu investieren bereit ist.


ParrotHH (Beitrag #53) schrieb:

Wenn ich sehe, was Linn die letzten Jahrzehnte für Klimmzüge gemacht hat um die Motoren absolut ruhig
zu bekommen und was dort für Summen aufgerufen werden, ist das hier doch wirklich Peanuts.
Meine 250 € für das Hercules-Netzteil, gibt der ein oder andere hier locker für Kabel aus.
Wo ist also das Problem?

Das Problem ist aus meiner Sicht das grundlegende Missverständnis, um was es im Kern bei den Netzteilen geht. Die Klimmzüge galten m. E. eher nicht relevanten technischen Verbesserungen, sondern man hat sich immer wieder zum Geldbeutel des Kunden hingezogen gefühlt.

Eben, mit Linn wurde ja ein Paradebeispiel in den Ring geworfen.

Man verkaufe für nicht wenig Geld einen Plattenspieler, den man dann selbst unterschwellig in den Werbeaussagen als minderwertig einstuft, wenn der Käufer dann nicht noch einmal ordentliche Summen für "unbedingt erforderliche" Upgrades ausgibt. Da kann man sich einerseits das Lachen nicht verkneifen, andererseits tippt man sich schon auch an die Stirn.

Aber: letztendlich entscheidet Jeder selbst, wofür er sein Geld ausgibt, ich investiere es lieber in Tonträger jeglicher Art.


[Beitrag von frank60 am 01. Okt 2018, 12:15 bearbeitet]
Holger
Inventar
#56 erstellt: 01. Okt 2018, 12:19

gapigen (Beitrag #50) schrieb:

Aber seit dem hatte ich zwei Doppel-LPs der höheren Preisregionen als Neuerscheinungen gekauft,
die beide so verunreinigt waren, dass man sie erst nach einer gründlichen Wäsche anhören konnte.

Das kann ich bestätigen. Daher wasche ich meine (wenigen) neuen und gebrauchten Schallplatten grundsätzlich.


Ich nicht... d. h. ich kann's nicht bestätigen und ich wasche nicht grundsätzlich.
Während der vergangenen 10 Tage habe ich neu ausgepackt und sofort aufgelegt und astrein gehört: Black Mirrors, Billy F Gibbons, 3x Cowboy Junkies, 2x Rival Sons und 2x Spocks Beard.
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 01. Okt 2018, 12:24
Ich hätte jetzt auch Dutzende aufzählen können, bei denen es nicht nötig war.
Das ändert jedoch nix daran, dass es auch böse Überraschungen gab.

Worüber diskutieren wir hier eigentlich????
r.polli
Hat sich gelöscht
#58 erstellt: 01. Okt 2018, 12:26
Einen schönen Tag,

Meine 250 € für das Hercules-Netzteil, gibt der ein oder andere hier locker für Kabel aus.

Um das Netzteil selbst geht es, so glaube ich wenigstens, gar nicht primär. An meinem Pro-Ject werkelt auch so ein 1 € Netzteil aus China. Halt eben das mitgelieferte Teil. Das möchte ich gerne ersetzen durch etwas vernünftiges. So ein Teil werde ich mir selber bauen. Es geht mir dabei allein um den Ersatz dieser China-Technik, der ich nicht traue. Ich möchte halt lieber ein Linearnetzteil als ein Schaltnetzteil im Stecker.

Dann aber wird es imho Voodoo wenn ich selber noch einen Waveform Generator bauen würde.

Gruß
Roland
Bastelwut
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 01. Okt 2018, 12:27

ParrotHH (Beitrag #53) schrieb:


Bastelwut (Beitrag #49) schrieb:
Ich verstehe übrigens diese ganze Diskussion hier eh nicht mehr.
Entweder bin ich bereit für einen nicht unerheblichen Zuwachs an Bedienungskomfort und eine zumindest
theoretisch ruhigeren Lauf des Motors eine in diesem Fall vergleichsweise geringe Summe zu zahlen, oder
ich bin es nicht.

Verstehe ich auch nicht. Alle meine Plattenspieler schalten ihre Geschwindigkeit auf Knopfdruck um....

Wenn ich sehe, was Linn die letzten Jahrzehnte für Klimmzüge gemacht hat um die Motoren absolut ruhig
zu bekommen und was dort für Summen aufgerufen werden, ist das hier doch wirklich Peanuts.
Meine 250 € für das Hercules-Netzteil, gibt der ein oder andere hier locker für Kabel aus.
Wo ist also das Problem?

Das Problem ist aus meiner Sicht das grundlegende Missverständnis, um was es im Kern bei den Netzteilen geht. Die Klimmzüge galten m. E. eher nicht relevanten technischen Verbesserungen, sondern man hat sich immer wieder zum Geldbeutel des Kunden hingezogen gefühlt.

Parrot


Na dann ist doch alles super.
Du hast keinen Plattenspieler, für den eines der externen Netzteile Sinn machen würde.
So what?
8erberg
Inventar
#60 erstellt: 01. Okt 2018, 14:59
Hallo,



An meinem Pro-Ject werkelt auch so ein 1 € Netzteil aus China. Halt eben das mitgelieferte Teil. Das möchte ich gerne ersetzen durch etwas vernünftiges. So ein Teil werde ich mir selber bauen.


Die meisten Pro-Jects haben allerdings einen Synchronmotor, der eine 50 Hz ~Spannung benötigt.

Da hol Dir lieber bei Ebay einen alten Märklin-Trafo, der tut es dann besser.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 01. Okt 2018, 15:00 bearbeitet]
frank60
Inventar
#61 erstellt: 01. Okt 2018, 15:34

8erberg (Beitrag #60) schrieb:
Die meisten Pro-Jects haben allerdings einen Synchronmotor, der eine 50 Hz ~Spannung benötigt.

Ja, hatte mein Thorens by Pro-Ject auch. War (bzw. ist) ja nichts weiter als ein umgelabelter Debut mit ein paar kleinen Änderungen, bei dem intern die Speedbox verbaut ist. Über das Netzteil kann ich nichts negatives sagen.
r.polli
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 01. Okt 2018, 15:41
Hallo,

wenn das doch so einfach bei den Pro-Jects wäre Die (meisten) aktuellen Pro-Ject Dreher sind jetzt nach ff. Schema angetrieben (meiner latürlich auch):

- ein 1€ China Schalt-Netzstecker (die sehen jedesmal anders aus) der aus den 230 V aus dem schmutzigen Hausnetz - bestimmt schauen einige Nachbarn Pornos aus dem Internet - 16V Gleichspannung macht.

- in dem Dreher dann, ich zitiere Pro-Ject :

einen ultrapräzisen DC/AC-Generator (ähnlich Speed Box) für ultimative Drehzahlstabilität und Vibrationsfreiheit

wird daraus wieder der mit 50 Hz nötige Wechselstrom

- für den Synchronmotor.

Gruß
Roland
.... der nur, wenn überhaupt, den China Böller austauschen würde. Denn: mir sind im letzten Jahr drei Stecker-Netzteile kaputt gegangen aber kein Linearnetzteil meiner Modellbahn.


[Beitrag von r.polli am 01. Okt 2018, 15:43 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#63 erstellt: 01. Okt 2018, 16:19
So ein Sinus-Signal zu erzeugen, ist wirklich toooooootal aufwendig...: DAC-Modul 12 Bit

Da schnallste einen kleinen Mikrocontroller vor, vielleicht noch ein paar Tasten und ein Display, das Sinus-Signal verstärkt man dann noch mit einer trivialen Schaltung...

Ehrlich: selbst gebaut aus Standardmodulen, mit völlig frei wählbarer Drehzahl, ist das keine echte Aufgabe. Am meistern Aufwand dürfte - wie immer - ein ordentliches Gehäuse sein.

Parrot
r.polli
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 01. Okt 2018, 16:23
Du bringst mich auf eine Idee; wenn ich nur nicht so stinkfaul wäre Ich habe gerade nachgeschaut, bis auf ein Gehäuse hätte ich sogar alle Bauteile zu Hause Aber ich traue Pro-Ject zu, dass die das intern auch nicht viel anderes gemacht haben; wie schon geschrieben, wenn ich nur nicht so faul wäre, ich habe noch nicht einmal den Kasten für die Elektronik bei meinem Dreher aufgeschraubt

Ein paar Teile
IMG_0830


[Beitrag von r.polli am 01. Okt 2018, 16:45 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#65 erstellt: 01. Okt 2018, 17:30

Hörbert (Beitrag #37) schrieb:



.........Wenn man nun also mittels fertig aufgebautem käuflichem "Luxus-Netzteil" gewisse Schwächen des Motors ausgleichen möchte oder gar muss, dann sollte so ein Netzteil doch auch eine Feineinstellung der Phasenlage bieten, um wirklich alle Eventualitäten abzudecken. ........


Wer´s braucht, ich würde für solches Zubehör keinen Cent rausschmeißen, wenn ein Gerät so wie es aus der Schachtel kommt nix taugt und Gleichlaufschwankungen, Geschwindigkeitsprobleme und mechanisches Brummen aufweist ist es halt defekt oder falls die gesamte Serie so daherkommt für seinen Zweck ungeeignet, gehört zurückgegeben/-geschickt und sollte durch ein geeigneteres ersetz werden anstatt mit Zusatznetzteilen u.ä. aufgefittet zu werden.

MFG Günther



Hallo,

das ist natürlich auch richtig. Nur, so denkt der Hersteller des Luxus-Netzteils eben nicht.
Und auch der Käufer eines solchen nicht.
Und auch nicht der Selberbastler eines solche, wie im verlinkten Thread zu lesen war.

Es geht hier um "wenn schon - denn schon". Wenn schon Luxus-Netzteil, dann auch mit Drehzahl-Feineinstellung und Feinjustage der Phasen zu einander.
Ist technisch kein Akt, bringt aber - wenn man so ein Netzteil wirklich brauchen würde - womöglich schon viel.

Idealerweise hätte der Plattenspieler-Hersteller so ein Luxus-Netzteil schon eingebaut und im Werk schon fertig feinjustiert, für das jeweilige Exemplar des Drehers, um etwaige Fertigungstoleranzen mittels Justage und Abgleich auszugleichen.

Gruss
r.polli
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 01. Okt 2018, 17:55
Hallo,

Pro-Ject hat(?)/hatte(?) so ein Teil
das hier.

Roland
frank60
Inventar
#67 erstellt: 01. Okt 2018, 18:25
Und der hier eben auch, sogar für deutlich weniger Geld, als der von Dir verlinkte. Unverständlich, warum nicht jeder Pro-Ject die Elektronik intus hat, soo teuer kann sie ja nicht sein, den Thorens gibt es selbst mit dem Aufschlag für den Markennamen mittlerweile neu unter 500€.
Hörbert
Inventar
#68 erstellt: 01. Okt 2018, 19:31
Hallo!

@r.polli


.......Es geht mir dabei allein um den Ersatz dieser China-Technik, der ich nicht traue. .............


Bei Licht besehen könntest du wenn du deinem eigenen Argument konsequent folgen würdest wohl keiner einzigen Komponente deiner Kette trauen da ca. 85-90% aller heutigen Elektronik, -von der fertig verlöteten Platine bis zu den einzelnen Halbleitern, Kondensatoren und Widerständen sowie Spulen alles aus China kommt.

Wie ParrotHH schon geschrieben hat ist der Selbstbau eines einfachen Sinusgenerators mit kleiner Endstufe (das sind dann im übrigen auch China-Teile) kein großes Problem und du wirst weit unterhalb einer Summe von 250 Euro liegen selbst wenn du dir ein sehr, sehr luxuriöses Gehäuse dazu leistest.

MFG Günther
r.polli
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 02. Okt 2018, 09:35
Hallo,

diese von Frank gelobte Thorens Elektronik haben inzwischen (fast) alle Pro-Ject Dreher. Ich hatte schon:

einen ultrapräzisen DC/AC-Generator (ähnlich Speed Box) für ultimative Drehzahlstabilität und Vibrationsfreiheit

als Beschreibung von Pro-Ject erwähnt. Da musst Du auch keine 500 € für bezahlen Beim Xtension 12 Evolution zum Bleistift ist dann zusätzlich auch so eine nette Feineinstellung mit Display verbaut. Wer es denn braucht.

Selbstbau eines einfachen Sinusgenerators

da müsste man an die Innereien des Drehers gehen und den eingebauten Generator ausbauen. Das sollen die Goldohren machen, ich vertraue da dem Generator des Herstellers Noch einmal, wenn mir etwas besser gefällt als ein Schaltnetzteil ist es ein Linearnetzteil, das ist wirklich Alles, mehr nicht.

Einen schönen Tag
Roland
gapigen
Inventar
#70 erstellt: 02. Okt 2018, 10:29

Die meisten Pro-Jects haben allerdings einen Synchronmotor, der eine 50 Hz ~Spannung benötigt.

Da hol Dir lieber bei Ebay einen alten Märklin-Trafo, der tut es dann besser.

Mich würde schon einmal interessieren, wer tatsächlich Probleme mit den mitgelieferten Netzteilen der Pro-Jects, Regas oder Linns der Welt hat. Und was die Klangunterschiede angeht...
Vinylo
Stammgast
#71 erstellt: 02. Okt 2018, 10:31
Nachts Musik hören, wenn keine Sonne scheint
http://www.thel-audioworld.de/Infos/EMV.htm
gapigen
Inventar
#72 erstellt: 02. Okt 2018, 10:36
... und wenn die Sonne aufgehen soll:
phonosophie
r.polli
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 02. Okt 2018, 13:47

Probleme mit den mitgelieferten Netzteilen

jetzt nicht speziell mit den Netzteilen von Pro-Ject.

Bei mir ausgefallene Stecker(Schalt)-Netzteile in etwas mehr als einem Jahr:
- Fritzbox
- W 724V (kostenloser Ersatz, weil Mietgerät)
- Akku-Handstaubsauger
- WD 1GB Book (der Elko war geplatzt/ausgelaufen)
Darum bei mir bestimmt übertriebene Vorsicht - leichte/mittelschwere/starke Paranoia - bei dieser Art der Stromversorgung. Naja, und ich nehme diese Teile nicht immer bei Nichtnutzung auch vom Netz.

Austauschen von Netzteilen bringt keine Klangunterschiede, wie denn auch. Ein Netzteil macht ja nur aus 230V Netz X-Volt für den nachfolgenden Verbraucher.

Gruß vom
Roland

PS: und nein, an so etwas glaube ich nicht

Herr Belkner beschreibt die Hochfrequenz-Problematik von digitalem HiFi und führt, anhand eines Experiments, vor welche Wirkung ein Netzwerkisolator haben kann; ein Test den Jeder zuhause durchführen kann, ohne Geld auszugeben. Um nicht permanent Ethernetkabel ein- und auszustecken, sollte ein Netzwerkisolator zur Verwendung kommen, dieser garantiert die sogenannte „galvanische Trennung“ und hält störende Einflüsse, die über das Ethernetkabel kommen, außen vor.


[Beitrag von r.polli am 02. Okt 2018, 13:49 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#74 erstellt: 02. Okt 2018, 16:05

Bei mir ausgefallene Stecker(Schalt)-Netzteile in etwas mehr als einem Jahr:

Das ist ja Pech. Bei mir ist vor ein paar Jahren das Netzteil einer externen Festplatte kaputt gegangen. Das war es zum Glück.
r.polli
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 02. Okt 2018, 17:35
Ich bin halt auch ein wenig unvorsichtig; nicht Alles muss immer am Netz hängen. Eigentlich nur der Router.
fadedcopy
Schaut ab und zu mal vorbei
#76 erstellt: 02. Okt 2018, 18:27
Bei Netzteil und Kabeldiskussionen muss ich direkt daran denken
https://gizmodo.com/...their-own-1785291714
Posaune
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 08. Apr 2020, 04:54

8erberg (Beitrag #60) schrieb:
Hallo,



An meinem Pro-Ject werkelt auch so ein 1 € Netzteil aus China. Halt eben das mitgelieferte Teil. Das möchte ich gerne ersetzen durch etwas vernünftiges. So ein Teil werde ich mir selber bauen.


Die meisten Pro-Jects haben allerdings einen Synchronmotor, der eine 50 Hz ~Spannung benötigt.

Da hol Dir lieber bei Ebay einen alten Märklin-Trafo, der tut es dann besser.

Peter



Du hast sowas von gar keinen Ahnung! würd mich schämen! Weist Du überhaupt wie ein Thorens technisch funktioniert?
(Wierbelstrombremse, Gerät ausgelegt für 210 V etc.) Das Fuß Netzteil macht u.a genau dies, dass der Motor mit 210 V, kenne
Thorens Leute die mit 200 V fahren, läuft. Dadurch Verringerung der Laufgeräusche, ruhigeres Klangbild etc. Ich würde Dir empfehlen bleib bei Deiner Märklin Lock, damit habe ich als Kind auch gespeilt.
Boofi
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 09. Apr 2021, 19:26
Hallo,
ich stehe auch davor mich entweder für eine Speedbox , oder das Teil von Dr. Fuss zu entscheiden.
Hat jemand hier mal beide im eins zu eins Vergleich gehört?

Ist das Motornetzteil von Dr. Fuss auch doppelt so gut als die Speedbox, denn das Teil kostet ja auch das Doppelt.

Würde gern dazu paar Meinungen lesen.

Steffen
8erberg
Inventar
#79 erstellt: 10. Apr 2021, 10:58
@"Posaune (Beitrag #77)"

Es ging erstens um einen Pro-Ject und zweitens funktioniert ein Synchronmotor selbst bei Spannungsschwankungen von 20 % mit stoischen Gleichlauf, da er synchron zur Netzfrequenz dreht die in Europa sehr genau gehalten wird.

Über den Rest schweig ich lieber...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 10. Apr 2021, 14:58 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#80 erstellt: 10. Apr 2021, 15:02
@Steffen

Wenn ein Plattenspieler so miserabel konstruiert ist würd ich kein Geld mehr reinstecken.

Na ja, im Paralleluniversum mag sowas funktionieren...

Peter
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