Netzteil für Transrotor

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wolf.sasse
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Nov 2007, 22:44
Hallo aus HH,


habe aus dem Internet den Hinweis, dass ein Transrotor Fat-Bob und Zet3 mit einem besseren Netzteil auch besser spielt. Nun habe ich ein Netzteil von einem Dr.Fuss -sehr günstig- mit einem Original von Transrotor verglichen. Und bin trotz des höheren Preises beim Transrotor. Gibt es für den besseren Klang eine Erklärung? In den mir bekannten Foren habe ich immer nur gelesen, dass das Netzteil besser ist als das Standard-Netzteil Was zweifelsohne stimmt.
Aber es ist wirklich nicht nur die bessere Optike, die das Transrotor-Netzteil liebenswerter macht. es klingt einfach "erwachsener".


[Beitrag von wolf.sasse am 08. Nov 2007, 01:15 bearbeitet]
wastelbastel
Neuling
#2 erstellt: 09. Nov 2007, 15:09
Hallo,

kann sein, dass das Original besser klingt als der Nachbau - ich habe mir auch ein Dr. Fuss-Netzteil zugelegt und bin sehr zufrieden. Der Netzstrom bei mir in der Wohnung schwankt doch etwas, was bei einem schweren Transrotor-Teller doch zu hörbaren Schwankungen, also Leiern, führt. Das ist jetzt abgestellt, der Teller dreht sich gleichmäßig. Was ein Netzteil darüber hinaus in Richtung Klang noch bewirken kann, weiß ich nicht und wüsste auch keine Erklärung.

Viele Grüße
audiophilanthrop
Inventar
#3 erstellt: 10. Nov 2007, 20:57

wastelbastel schrieb:
Der Netzstrom bei mir in der Wohnung schwankt doch etwas, was bei einem schweren Transrotor-Teller doch zu hörbaren Schwankungen, also Leiern, führt. Das ist jetzt abgestellt, der Teller dreht sich gleichmäßig.

Nachdem ich das hier gelesen habe:
http://www.frank-landmesser.de/hoer_analog_netzteil.html
...wundert mich das auch überhaupt nicht mehr. So einen primitiven Mist wie das dort gezeigte Transrotor-Originalnetzteil findet man in keinem 150€-Technics-Dreher. (Da erzeugen selbst die kleinsten Modelle die benutzte Wechselspannung selbst, wobei die guten dann sogar eine Quarzreferenz haben.) Die bieten ja auch selbst ein besseres Netzteil an - ein Schelm, wer böses dabei denkt.

Ich sehe nicht, warum es bei einem schweren Teller eher zu Leiern kommen sollte, ganz im Gegentum - eine hohe Masse bzw. ein hohes Trägheitsmoment wirkt Geschwindigkeitsänderungen besser entgegen. Der Motor sieht bei erreichter Nenndrehzahl ohnehin nur wenig mehr als die Lagerreibung, und die ist ziemlich gering - bei abgenommenem Riemen läuft schon der Teller eines Technics SL-BD20 nach manuellem Andrehen sehr lange weiter. Der Motor braucht freilich für einen schweren Teller etwas mehr Dampf, wenn das ganze in endlicher Zeit auf Nenndrehzahl sein soll.
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