Was könnte das für ein Tonabnehmer sein?

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degill
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Jan 2019, 00:07
Hallöchen allerseits :-)

Ich bekam vor knapp zwei Jahren den alten Plattenspieler von einem guten Arbeitskollegen geschenkt. Damals war kein Tonabnehmer installiert und mein Kollege schenkte mir einen dazu mit den Worten "besser vom Profi installieren und alles einstellen lassen" - gesagt, getan.

Nun zwei Jahre später möchte ich mich selber mit der Wartung solcher Geräte befassen und hierzu eben auch Tonarm richtig ausrichten. Dafür benötige ich die Auflagekraft des Tonabnehmers welche ich, so habe ich gelesen, üblicherweise vom Hersteller erfahre.

Nun finde ich nirgends ein Logo des Herstellers gar eine Modellbezeichnung an dem Tonabnehmer. Gerade bei Audio-Technica habe ich gemerkt dass man das AT Logo immer schön gut erkennt.

Vielleicht kann hier jemand weiterhelfen.

Der Plattenspieler ist ein Lenco L 833 DD

Beste Grüße

Unbekannter Tonabnehmer Front
Unbekannter Tonabnehmer Seite
Unbekannter Tonabnehmer Oben



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[Beitrag von tomtiger am 03. Jan 2019, 00:19 bearbeitet]
tomtiger
Administrator
#2 erstellt: 03. Jan 2019, 00:21
Hi,

AT95 mit Nachbaunadel.

LG Tom
degill
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 03. Jan 2019, 00:29
Hallo Tom, vielen Dank für deine schnelle Antwort!

Ich bin natürlich verblüfft wie du darauf kommst - mit den Bildern hier hat das meinem ungeschulten Auge nach kaum was gemein


Als kleine Folgefrage: Kann ich dann die Auflagegewicht (2.0g) und den Stylus Type (wichtig für das Anti-Skating am Lenco) von hier nehmen? AT95


[Beitrag von degill am 03. Jan 2019, 00:29 bearbeitet]
olsoundb
Stammgast
#4 erstellt: 03. Jan 2019, 00:32
Servus degill. Leider kann ich deine Pictures / imgs nicht öffnen. Aber vielleicht kleine Hilfestellung. Die "alten" Lenco, z. B. L 78 etc, wurden üblicherweise mit ADC-Tonabnehmern ausgeliefert. Lenco tat sich ein bisschen schwer, die Tonarme abzuspecken und so ist der Tonarm von einem L-833 DD auch noch einer der eher mittelschweren Sorte. Der 833er kam ja Anfang / Mitte der 70er Jahre. So richtig Wert gelegt auf leichte Arme und entsprechend angepasste Systeme wurde erst etwas später. Wenn ich mich recht erinnere kamen die 833er DD OEM mit einem Shure M 44. Auch noch nicht gerade LM oder gar ULM. Wiegt - glaube ich - um die 6 g und war ein geradezu legendäres DJ-System. Hatte einen hohen Ausgangspegel, also recht "laut" und einen ordentlichen Bass, die Höhen dagegen eher unterrepräsentiert. Schau mal im Netz wie der 833er original ausgestattet war - eben wie gesagt mit einem Shure M 44. Will sagen: der Tonarm verträgt auch "deftige" TAs ab Werk, wenn dann ein "sanfteres" dran kommt kann das nur gut tun. Hol dir die Daten von dem OEM-TA und stelle deinen Dreher auf entsprechende Werte ein. Das Shure M44 ist meines Wissens nicht mit übermäßiger Nadelnachgiebigkeit "gestraft" und hat eine optimale Auflagekraft um die 2 pond. Mach dir mal keinen Kopf wegen dem Auflagedruck; alles unter 2,5 pond ist akzeptabel. Wichtiger ist, dass bei einem eher mittelschweren Tonarm die Nadelnachgiebigkeit = Compliance nicht übertreibt.
Versuch doch mal, mir ein Bild von deinem TA per PM zu schicken; vielleicht kann man das öffnen. Dann kann ich dir eher mehr sagen.
Grüße
Olsoundb
olsoundb
Stammgast
#5 erstellt: 03. Jan 2019, 00:36
Haha, während ich getippt habe sind die Bilder aufgepoppt. Tom hat vollkommen recht: AT 95 mit Nadelnachbau. Kannst du unbesorgt einbauen, dürfte keine Probleme machen. Ist ein "Allerwelts-System", recht robust. Im Original als "grüne Hölle" bekannt. Wegen der doch grellen Höhen. Also das genau Gegenteil vom M 44. Sollte also problemlos machbar sein.
Grüße
Olsoundb
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 03. Jan 2019, 00:38
Hier in der CH kann man die L744 und L833-Lencos häufig mit Shure M75- und ab und zu auch Shure M95-Tonabnehmer beobachten. Insbesondere Letzteren finde ich einen nicht nur unkopmplizierten sondern auch ausgezeichneten Tonabnehmer, der mit einer günstigen Nachbaunadel für vergleichsweise kleines Geld richtig gut klingt.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 03. Jan 2019, 00:39 bearbeitet]
olsoundb
Stammgast
#7 erstellt: 03. Jan 2019, 00:40
Und noch ein Nachtrag: das AT 95 hat eine empfohlene Auflagekraft von 1,5 bis 2,5 pond (Gramm). Auf Grund des eher massiven Tonarms vom Lenco dürften die besten Ergebnisse bei einer Auflagekraft von ca. 2 Gramm liegen.
Grüße
Olsoundb
degill
Schaut ab und zu mal vorbei
#8 erstellt: 03. Jan 2019, 00:43
Hallo nochmal allerseits!

Da bin ich nun platt - so schnell so gute Antworten - ich hätte eher gedacht dass bei einem schlicht schwarzen Gehäuse, ohne jegliche Markierung, niemand so recht sagen kann was das Ding ist.

Da ich nun alle Informationen beisammen habe bin ich vollkommen zufrieden.

Aus Interesse noch die Frage: Was genau heißt hier "mit Nadelnachbau"? Den AT95 finde ich bei Google ausschließlich mit grünem Korpus und dem Audio-Technica Logo, wieso sieht der bei mir nicht so aus?
tomtiger
Administrator
#9 erstellt: 03. Jan 2019, 00:50
Hi,


degill (Beitrag #3) schrieb:
Als kleine Folgefrage: Kann ich dann die Auflagegewicht (2.0g) und den Stylus Type (wichtig für das Anti-Skating am Lenco) von hier nehmen? AT95


das kommt immer auf den Nadeleinschub an. Was das für einer ist, wissen wir nicht.

Guckst Du hier: https://www.thakker.eu/audio-technica-at-95-e-tonabnehmer/a-4916/

Kauf die Ersatznadel, die ist dann eben neu, 25 Euro für die E bis 99 Euro für die HE Nadel, und dann passen die Daten sicher.

LG Tom
olsoundb
Stammgast
#10 erstellt: 03. Jan 2019, 01:09
Hi degill. Deine Frage von wg. Nachbau beantwortet sich doch fast von selbst. Das AT 95 ist ein preisgünstiges System, das original mit grünem Korpus und elliptischer Nadel ausgeliefert wird. Nadeln sind bekanntlich recht empfindlich und entweder hat der Vorbesitzer die originale grüne Nadel abgenudelt oder anderweitig kaputt gemacht oder absichtlich die Nadel gewechselt. Wer sparen will - was bei besseren TAs allerdings wenig Sinn macht - besorgt sich dann eben eine Nadel nicht vom Original-Hersteller sondern von einem der vielen Anbieter von Repliken. Ein sehr bekannter Anbieter von Nadeln - sowohl Original als auch Nachbauten - ist z. B. Thakker. Die Preisunterschiede zwischen Original und Nachbau sind oft gravierend - leider auch meist der Klang. Beim AT95 könnte ich mir vorstellen, dass deinKollege das zischelnde grüne Teil - eben die grüne Hölle - mit einem Nachbau entschärft hat. Das AT 95 ist eines der wenigen Teile, bei denen so ein "downgrade" richtig Sinn machen kann.
Ich würde dir empfehlen, ein Shure M91 oder 95 oder auch ein Ortofon M15 FII anzuschaffen. Die kosten nicht die Welt, sollten problemlos mit dem 833er-Arm arbeiten und klingen akzeptabel. Das Shure M75 dagegen hat ein eher dunkles Timbre und die "S"-Laute zischeln gerne.; nicht so sehr mein persönlicher Geschmack aber das bleibt jedem selber überlassen. Auch ein M 75 würde zum 833er passen.
Grüße
Olsoundb
Marsilio
Inventar
#11 erstellt: 03. Jan 2019, 01:12
Also zischeln tun die Shure M75 mit einer vernünftigen Nadel definitiv nicht. Eher dunkles = warmes Timbre ist richtig. Übrigens auch beim Shure M95, nur dass dieses eine breitere Bühne bietet. Mit einer hyperelliptischen Nadel von Jico oder sogar der SAS-Nadel klingt das M95 nicht nur akzeptabel sondern sogar verdammt gut.

Wir haben hier im Forum vor zwei Wochen das Shure M75 mit dem Shure M95 verglichen falls es interessiert:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-25696.html

In ein AT95 würde ich jetzt eher nicht gross investieren...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 03. Jan 2019, 01:15 bearbeitet]
olsoundb
Stammgast
#12 erstellt: 03. Jan 2019, 01:23
Hi Marsilio. Ich sage ja nicht, dass ein Shure M75 schlecht ist. Ich habe mehrere M 75 in diversen Drehern gehabt -bevor wir auf Riemen- oder Direkttriebler umsattelten waren das meist Dual-Reibradler; 1224, 1228 usw. - und der kräftige S-Laut war mal mehr, mal weniger ausgeprägt. Das M 75 war ja eines der ganz frühen Systeme, die den Siegeszug von HiFi erst so richtig ankurbelten. Und ja: gibt schon eine klangliche Ähnlichkeit z. B. zum 95, wobei ich diesen speziellen Effekt erheblich weniger ausgeprägt finde bzw. fand.Was man auch dazu sagen sollte: das mekrt man um so deutlicher, je mehr die Scheiben abgenudelt sind. Und ab Mitte der 80er Jahre hat die Pressqualität ja auch erheblich nachgelassen.Wie gesagt: sind meine persönlichen Erfahrungen - und mein persönlicher Geschmack.
LG
Olsoundb
Marsilio
Inventar
#13 erstellt: 03. Jan 2019, 01:57
Aus meiner Sicht liegt das Zischeln ganz klar an der Nadel. Bereits mit der 25-Euro-Nachbaunadel "Swiss Made", die unter anderem der Ebay-Verkäufer Cleorec anbietet, zischelt da nichts.

Ich höre viel Platten mit Shure - ich hab' da dekadenterweise die ganze Bandbreite vom M75 bis zum Ultra... Nicht zuletzt wegen der gewissen Höhenabsenkung, die typisch für Shure ist. Bei Audio Technica etwa werden die Höhen ja bei vielen Systemen geradezu hervorgehoben (was jetzt nicht so mein Geschmack ist), Shure ist da eher das Gegenteil, vor allem beim M75 und M95. Auch ADC war das so; in der aktueller Produktion ist Grado leider so ziemlich der letzte Hersteller, der diese warme Abstimmung noch hoch hält.

LG
Manuel
Nulldurchgang
Gesperrt
#14 erstellt: 03. Jan 2019, 10:11
Warum drehst du nicht einfach am Verstärker ein wenig die Höhen raus, wenn es dir besser gefällt?
gapigen
Inventar
#15 erstellt: 03. Jan 2019, 11:11

Warum drehst du nicht einfach am Verstärker ein wenig die Höhen raus, wenn es dir besser gefällt?

... weil das nicht die Frage und schon gar nicht das Problem ist.


[Beitrag von gapigen am 03. Jan 2019, 11:14 bearbeitet]
Nulldurchgang
Gesperrt
#16 erstellt: 03. Jan 2019, 20:18
Und der Beitrag auf den ich geantwortet habe, beschäftigt sich mit der Erkennung eines Tonabnehmersystems?



Dein (erster und bisher einziger) Beitrag beschäftigt sich auch mit der Erkennung eines Tonabnehmersystems?



Im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mache ich Dir den Vorschlag, meine Beiträge in Zukunft zu ignorieren.

olsoundb
Stammgast
#17 erstellt: 03. Jan 2019, 21:09
Noch ein kurzer Nachtrag. degill, irgendwo weiter oben hattest du mal gefragt, warum man den TA so schnell als AT 95 erkennt. Jeder Hersteller hat da so seine eigenen Formen. Das AT 95 hat außer dem im Original giftgrünen Nadeleinschub am oberen Korpus vorne eine geriffelte Oberfläche. Wenn du dich mal länger mit Tonabnehmern beschäftigst werden auch dir diese kleinen aber markanten Unterschiede sofort ins Auge stechen.
LG an alle
gapigen
Inventar
#18 erstellt: 03. Jan 2019, 21:22
@Nulldurchgang:
Der TE möchte den Tonarm richtig ausrichten, und Du schreibst in #14 etwas davon, dass er am Verstärker die Höhen herausdrehen soll
Oder meinst Du einen anderen Beitrag? Dann solltest Du Dich darauf beziehen.

Und:

Im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mache ich Dir den Vorschlag, meine Beiträge in Zukunft zu ignorieren.


Willst Du mir hier drohen? Vermutlich nicht,
Nulldurchgang
Gesperrt
#19 erstellt: 03. Jan 2019, 22:20

gapigen (Beitrag #18) schrieb:
@Nulldurchgang:
Der TE möchte den Tonarm richtig ausrichten, und Du schreibst in #14 etwas davon, dass er am Verstärker die Höhen herausdrehen soll
Oder meinst Du einen anderen Beitrag? Dann solltest Du Dich darauf beziehen.


Der TE ist seit Beitrag 7 zufrieden und seine Fragen weitgehend beantwortet, wie es scheint.

Ich habe auf den Beitrag von Marsilio geantwortet, der nach den Antworten auf die Thredfrage und die Folgefragen noch am folgenden allgemeinen Fachsimpeln teilgenommen hat. Ich hatte dazu (m)eine Frage gestellt. Der Beitrag steht direkt über meinem.




Und:

Im Sinne eines friedlichen Zusammenlebens mache ich Dir den Vorschlag, meine Beiträge in Zukunft zu ignorieren.


Willst Du mir hier drohen? Vermutlich nicht,
.


Nein, warum auch. Aber ich hatte auch nicht erwartet, dass jemand so heftig auf meine Frage reagiert. Ich habe ja nichts wirklich schlimmes getan, schon gar nicht Dir und wenn Du so auf mich reagierst, dann wäre es ja vielleicht wirklich besser mich zu ignorieren. Früher oder später hätten wir sonst sicherlich einen Streit, an dem mir nicht besonders liegt.

Falls das aus irgendeinem Grund nicht gehen sollte, könnten wir auch vereinbaren, dass ich Deine Reaktionen ignoriere. Oder wir reden vernünftig miteinander, geht auch, am besten schreibst du mir mal woher du weißt, dass der TE seinen Tonarm ausrichten möchte. Das muss ich wohl überlesen haben.




ps.:
Natürlich interessiert mich weiterhin, warum Marsilio das Verschwinden etwas dumpfer klingender Tonabnehmersysteme vom Markt beklagt, wenn er doch die Möglichkeit hat, die Höhen mit der Vorstufe des Verstärkers einzustellen, sie also etwas herunter zu regeln wenn es ihm so besser gefällt.


[Beitrag von Nulldurchgang am 03. Jan 2019, 22:28 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#20 erstellt: 03. Jan 2019, 22:56
Hi Nulldurchgang,


am besten schreibst du mir mal woher du weißt, dass der TE seinen Tonarm ausrichten möchte. Das muss ich wohl überlesen haben.


... das steht in Beitrag 1, zweiter Absatz. Kein Problem mit dem überlesen, das kenne ich auch
Nulldurchgang
Gesperrt
#21 erstellt: 03. Jan 2019, 23:32
Hallo,

danke, und, ja. Ich hab nicht drauf geachtet. Es schien mir auch nur die Ursache des Problems, an die passenden Daten zu kommen. Daher war es schnell wieder raus aus dem Fokus. Danke fürs vernünftig miteinander reden.

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