Kaufberatung:Plattenspieler Rega oder NAD? Oder ganz was anderes?

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hochspannung007
Neuling
#1 erstellt: 28. Mai 2019, 07:30
Hallo liebe Forumsgemeinde,

ich überlege gerade, mir einen neuen Plattendreher zu besorgen und habe momentan für folgende Spieler gute Angebote vorliegen:

1. Rega Planar 2 mit Standard TA
2. Rega Planar 3 mit Elys 2 TA, kostet ca. das Doppelte wie der 2er
3. NAD C588 mit Ortofon 2M Red, liegt preislich genau zwischen den beiden Planar

Prinzipiell höre ich eher CD und bin erst kürzlich unter die Vinyl-Fans gegangen, ich höre eher ältere Platten (Queen, Hendrix, Stevie Wonder etc) und neueres Elektronisches. Ich besitze eine Kette aus Marantz 6000er AV Receiver (eingebauter Phono-Verstärker) und ein Paar B&W CM9S1.

Nun lebe ich zwar nach dem Motto "Wer billig kauft, kauft zweimal", allerdings will ich auch nicht unnötig Geld verbrennen. Ich zähle mich nicht wirklich zu den "Audiophilen" und bin daher unschlüssig, ob ein teurer Dreher nicht "Perlen vor die Säue" bei mir ist.

Daher meine Fragen:

A. Ist der Unterschied zwischen Planar 2 und 3 wirklich so gewaltig?
B. Hat jemand Erfahrungen mit dem NAD C588? Ist von Pro Ject gebaut, es gibt nicht viele Infos dazu im Netz.
C. Ist der Unterschied zwischen dem 2MRed und dem Elys 2 groß?
D. Sehr ihr im Preisbereich bis 800€ starke ALternativen zu den Oberen drei?

Die oberen drei kann ich ohne Weiteres leider nicht im direkten vergleich hören (will auch nicht alles per Post zugesendet bekommen und dann zurück schicken müssen..).

Vielen Dank für Eure Meinungen
hochspannung
gapigen
Inventar
#2 erstellt: 28. Mai 2019, 08:08
Für den Klang ist im Wesentlichen der Tonabnehmer verantwortlich. Daher würde ich hier am meisten investieren.Der Plattenspieler selber dreht nur die Platte. Voraussetzung ist natürlich, dass alles zu einander passt.

Ist für Dich gebraucht eine Option - über Selbstabholung via ebay Kleinanzeigen? Dann würde ich auch einen solchen in Betracht ziehen und den Tonabnehmern wechseln.
Das Forum kann hier bestimmt helfen, wenn Du das möchtest. Oft posten TEs ihre Postleitzahl und andere schauen mal, was in deren Nähe verfügbar ist.

Evtl. kann es noch Probleme mit dem Abschlusswiderstand des Phonoeingangs Deines AVRs geben.
akem
Inventar
#3 erstellt: 28. Mai 2019, 09:16
A. Ist der Unterschied zwischen Planar 2 und 3 wirklich so gewaltig? - Ja!
B. Hat jemand Erfahrungen mit dem NAD C588? Ist von Pro Ject gebaut, es gibt nicht viele Infos dazu im Netz. - s.u.
C. Ist der Unterschied zwischen dem 2MRed und dem Elys 2 groß? - Ja, das Elys hat einen nackten Diamanten und ist damit eher zum 2M Blue vergleichbar. In der Spitzenklasse der Tonabnehmer bist Du damit freilich noch lange nicht. Ein Audio Technika AT-VM95-ML wird beide (oder besser gesagt alle drei) ziemlich deutlich nass machen...
D. Sehr ihr im Preisbereich bis 800€ starke ALternativen zu den Oberen drei? - s.u.

Der NAD dürfte den besten und unkompliziertesten Tonarm der drei haben. Immerhin hat er eine separate Erdung und laut Beschreibung eine Azimuth- und eine Höhenverstellung. Die Regas haben nichts davon, für eine Höhenverstellung brauchst Du extra Zubehör. Ab Werk sind die Regas auf eine Tonabnehmer-Bauhöhe von 14mm ausgelegt. Willst Du einen Nicht-Rega-Tonabnehmer montieren, brauchst Du dann Spacer für die Tonarm-Basis weil der Rest der Welt in der Regel 18mm hohe Tonabnehmer baut. Plusminus.

Alternative bis 800 Euro?
Schwierig wenn es Neuware sein soll. Für 200€ mehr bekommst Du einen neuen Technics, der den oben genannten Kandidaten in jedweder Hinsicht deutlich die Rücklichter zeigt:
https://www.fono.de/Plattenspieler/Technics/Technics-SL-1210MK7 (899€ ohne Tonabnehmer)
https://www.fono.de/Plattenspieler/Technics/Technics-SL-1500C (999€ mit 2M Red - vielleicht kann man mit dem Laden reden und ein AT VM95-ML ohne oder für geringen Mehrpreis montieren lassen)
Das ist dann wie ein HD-Flachbild-TV gegen einen SW-Röhren-TV aus den 60er Jahren... Vielleicht weniger in Sachen erreichbarer Klangqualität aber hinsichtlich Robustheit und Bedienerfreundlichkeit. Immerhin kannst Du die Geschwindigkeit per Schalter umschalten und mußt nicht jedesmal den Teller abnehmen und den Riemen per Hand umlegen... Dazu SME-kompatibles Headshell mit all seinen Vorteilen, da facto verschleißfreier Direktantrieb, anständige Gummimatte usw.

Gruß
Andreas
siciliano1
Stammgast
#4 erstellt: 01. Jun 2019, 08:51
Hallo!

Es gibt ab ca. Mitte Juni einen neuen Project X1 mit VTA und SRA Einstellungen. Das gibt es sonst nur in weitaus teureren Klassen. Für 699 Euro kann man sich den dann doch mal näher ansehen. 🙂

Ciao siciliano1
gapigen
Inventar
#5 erstellt: 01. Jun 2019, 08:54
Marsilio
Inventar
#6 erstellt: 01. Jun 2019, 11:23
Wow, da haben sie recht wenn sie Highend versprechen. Einen gesuperten Ortofon 2M Red-Tonabnehmer! Und alles zusammen nur 700.- Cool!

LG
Manuel
Tywin
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Jun 2019, 11:50
Hallo hochspannung,

ich schließe mich den Worten von Andreas an.

Wenn Dein Budget es hergibt rate ich zu einem der neuen Plattenspieler von Technics mit dem genannten AT-VM95-ML oder einem AT-33 PTGII wenn man noch ein kleines Schippchen Abtast- und Klangqualität oben drauf packen möchte.

Diese nur rudimentär funktionellen Brettchen-Riemen-Dreher mit aus meiner Sicht wenig empfehlenswerten und vergleichsweise zu teuren Tonabnehmersystemen würde ich meiden wenn ich einen vernünftigen/zweckmäßigen/robusten.... Plattenspieler anschaffen wollte.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 01. Jun 2019, 11:53 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#8 erstellt: 01. Jun 2019, 12:08
Wenn das Budget hat nur für eine mediokre Neu-Lösung reicht (entweder mediokrer Dreher und guter Tonabnehmer oder umgekehrt guter DReher aber nur mediokrer Tonabnehmer oder noch schlimmer mediokrer Dreher mit mediokrem Tonabnehmer) rate ich halt schon dringend zu einem guten Gebrauchtgerät. Im Dual-Board ist im Moment gerade ein gewarteter Dual 604 für einen Achtziger (!) zu haben. Nimmt man noch einen Zwanziger für ein Systemträger (TK) und eben die 159.- für ein nagelneues Audio Technica AT-VM95ML dazu, so kommt man auf Gesamtkosten von 260.- und hat etwas sehr feines...

LG
Manuel
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#9 erstellt: 01. Jun 2019, 14:51
das AT33 PTG2 ist super aber es wird nicht an dem Marantz AV Verstärker laufen. Er hat doch nur einen mittelmäßigen MM Eingang verbaut aber das 33er benötigt einen hochwertigen MC Phonovorverstärker welcher nicht zu hell und analytisch klingt.

Ein kompletter Technics SL1500 C hätte alles an Board und sicher einen besseren Phonovorverstärker wie der Marantz AV Verstärker an seinem Phonoeingang. An dieser Stelle wird extremst gespart und man sollte da keine Spitzenleistungen erwarten.
Und einen Rega mit seiner billigsten Verarbeitung wo nicht mal die Haube von alleine hält, muß man eigentlich nicht haben. Auch brummen die Motoren der Rega Dreher selbst in den oberen Baureihen gerne mal was es so bei Technics nicht gibt.

Ich bin ehrlich gesagt ein absoluter Rega Hasser. Jedes dieser Produkte hatte Mängel und selbst die CD Player taugen nicht viel. Klanglich kann man nicht meckern, klar, aber die Haptik und Verarbeitung stimmt einfach nicht im Vergleich.

lg und sorry für soviel Direktheit

Carsten
gapigen
Inventar
#10 erstellt: 01. Jun 2019, 18:04

mediokre

... für die weniger Sprachbegabten: heißt so viel wie mittelmäßig. Aber das ist Euch sicher auch bekannt
13mart
Inventar
#11 erstellt: 01. Jun 2019, 23:47

hochspannung007 (Beitrag #1) schrieb:

ich überlege gerade, mir einen neuen Plattendreher zu besorgen ...

Nun lebe ich zwar nach dem Motto "Wer billig kauft, kauft zweimal", allerdings will ich auch nicht unnötig Geld verbrennen.


Offenbar bist du gerade davor, zum zweiten Mal zu kaufen.
Erneut schaust du nach Geräten, die von einwandfreier
analoger Wiedergabe eher weit entfernt sind. Ich rate des-
halb, das Geld aufzusparen. Andernfalls gilt: Wer zweimal
billig kauft, wird so weiter machen.

Gruß Mart
eStyle
Inventar
#12 erstellt: 02. Jun 2019, 09:19
Nun möchte ich dir auch mal meine Erfahrungen mitteilen, da ich einen Rega besitze und einige Aussagen hier im Forum absolut nicht nachvollziehen kann. Aber viele Kritikpunkte bei Rega sind auch definitiv berechtigt.


hochspannung007 (Beitrag #1) schrieb:
A. Ist der Unterschied zwischen Planar 2 und 3 wirklich so gewaltig?


Ja, den Planar 2 hatte ich erst auch und habe den direkt wieder zurückgegeben und mir den Planar 3 besorgt, da die fehlende Anti-Skating Einstellung total scheiße war und mich beim Tonabnehmer extrem eingeschränkt hat. Außerdem war das fest eingestellte Anti-Skating beim 2er viel zu hoch, sodass die Nadel immer nach außen gerutscht ist beim Auflegen - Schrott!



C. Ist der Unterschied zwischen dem 2MRed und dem Elys 2 groß?


Ja! Meiner Meinung nach ist der Ortofon 2m Red der deutlich bessere Kandidat, obwohl es keinen nackten Diamanten hat. Der Elys 2 klang einfach total verzerrt gegen Plattenmitte bei den letzten 1-2 Songs, detailarm, viel zu warm abgestimmt und einfach total unausgewogen. Außerdem zischelten andauernd die S-Laute. Der Ortofon klingt hier deutlich ausgewogener und besser. Die Verzerrungen sind auch geringer, genauso zischeln auch die S-Laute nicht, aber dennoch sollte man nicht zu viel erwarten, da beim 2m Red eine sehr einfache getippte Nadel sich befindet. Außerdem kann sich das alles je nach Raum, Lautsprecher und Hifi-Kette bei jedem anders anhören.

Nochmal kurz zu Rega:

Ich liebe Vintage-Dreher (alte Gebrauchte), Brettchenspieler (Rega, ProJect...) und auch Neuauflagen von den damaligen Modellen aus der Hochzeit der Plattenspieler. Aktuell besitze ich auch alle drei Kategorien:

Vintage - Kenwood KD2055 (1978)
Brettchenspieler - Rega Planar 3 (2016)
Neuauflage - Dual CS600 (2007)

Jetzt erstmal zu den Kritikpunkten, die bei Rega berechtigt sind:

-Die Verarbeitung am Chassis (MDF-Brettchen) ist beim Planar 2 super sauber gewesen, beim Planar 3 tatsächlich nicht. Wenn man sehr nah an das Gerät ran geht, sieht man, dass die Ecken und Kanten unsauber verarbeitet sind. Ein No-Go bei 799€, aber für mich noch vertretbar, da nur beim genaueren Hinsehen aus der Nähe sichtbar.
-Die Erdung ist leider tatsächlich nicht separat und somit nicht die beste Lösung. Warum, kann ich jetzt nicht mit eigenen Worten wiedergeben, da ich mich in dem Bereich nicht auskenne und selber mich hier im Forum schlau lesen musste, wieso diese Lösung eher schlecht ist. Ich kann aber nur dazusagen, dass ich bisher keine Probleme hatte.
-Die Scharniere an der Haube sind tatsächlich extrem billig und aus sehr dünnem Billig-Kunststoff. Dafür aber so gebaut, dass man die Haube ganz einfach und schnell abnehmen kann, was ich immer mache und somit für mich kein Kritikpunkt.
-Man könnte durchaus ein Modell erwischen, wo der Plattenteller eiert, aber das scheint heutzutage bei so ziemlich allen Neugeräten ab und zu mal vorzukommen.
-Fest installierte Chinch-Kabel, die man nicht selber austauschen kann. Dafür sind es aber echt hochwertige Kabel.
-Für Höhenverstellung braucht man tatsächlich zusätzliche Rega-Spacer, und anschließend bekommt man die Haube nicht mehr zu, da das Tonarm-Gegengewicht an die Haube stößt. Somit muss man erneut Geld ausgeben und sich ein Exzenter-Gegengewicht besorgen, welches dann tiefer sitzt und nicht an die Haube stößt.
-Die Tonarmstütze war beim Planar 2 viel besser und sauberer verarbeitet als beim 3er. Da habe ich den vom 2er bei meinem 3er eingebaut, bevor ich den 2er wieder zurückgegeben habe.
-Für 45 U/Min (Singles) muss man den Glasteller abnehmen und den Riemen per Hand umlegen. Für mich kein Kritikpunkt, da ich nie Singles höre.

Wie du siehst, sind es schon recht viele Kritikpunkte, die ich aber bei gewissen anderen Modellen auch zusammenkriegen würde. Bei den Vintage-Drehern ist auch nicht immer alles perfekt, aber die haben schon deutlich weniger Nachteile, das muss man schon sagen.

Auf der Gegenseite muss ich jetzt allerdings dazusagen, dass ich extrem zufrieden mit meinem Planar 3 höre. Der Tonarm an sich macht auch einen sehr wertigen Eindruck und ist auch haptisch sehr hochwertig meiner Meinung nach. Klangtechnisch absolut 1A, aber das kommt ja auch eher auf den Tonabnehmer an, wie ja auch viele hier schreiben. Nur sollte der schon einigermaßen zum Tonarm passen.

Im Großen und Ganzen würde ich für das ausgegebene Geld (ca. 1000€) beim Rega (inklusive Zubehör, Spacer, Exzenter-Gewicht usw.) dann doch lieber einen Vintage-Dreher empfehlen. Es sei denn du tickst wie ich und dir ist die Optik des Drehers so wichtig, dass du über viele dieser Kritikpunkte hinweg siehst und das Geld dann doch ausgibst.


[Beitrag von eStyle am 02. Jun 2019, 09:23 bearbeitet]
gapigen
Inventar
#13 erstellt: 02. Jun 2019, 09:19

Erneut schaust du nach Geräten, die von einwandfreier
analoger Wiedergabe eher weit entfernt sind.

Das glaube ich nicht.
Ich würde nur schauen, innerhalb meines Budgets einen möglichst hochwertigen Tonabnehmer zu kaufen, da dieser nun einmal den größten Beitrag am Klang hat. Bei diesen Bundle-Angeboten muss man meist schon aufpassen. (OK, den Rega Planar 8 mit dem Apheta im Bundle kann man sicher kaufen :D)
Natürlich muss der Dreher inkl. Tonarm dazu passen und ein Antiskating sollte auch dabei sein.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#14 erstellt: 02. Jun 2019, 13:20
ein Freund hat ständig andere Rega Dreher bis zum RP40 und mag sie auch. Aber er hatte vorher auch nur einfache Vintage oder Einsteigerdreher.

An jedem seiner neuwertigen Dreher hatte ich nach kurzem Check erhebliche Mängel festgestellt. Ganz übel finde ich die brummenden Motoren und viel zu kleinen Fingerbügel am Headshell. Und ich habe keine große Hände. Mein Kumpel dagegen schon und er kann den Arm wirklich nur mit dem Lift anheben. Mal eben schnell so mit der Hand einen Titel weiter wählen geht somit sehr umständlich.

Für externe elektronische Umschaltung der Geschwindigkeit muß man eine zusätzliche PSU erwerben was man dringend tun sollte. Ob es klanglich hier etwas bewirkt, konnte ich selbst nicht vergleichen aber immerhin hat man mehr Komfort.


Den Dual CS 600 finde ich auch klasse aber dieser ist neu doch nochmals deutlich teuer. Und das Problem mit dem schrottigen Phonoeingang des Marantz AV Verstärker ist damit auch noch nicht gelöst.

Was sagst du denn zum neuen Technics SL 1500C ?

lg Carsten
eStyle
Inventar
#15 erstellt: 02. Jun 2019, 15:59

Fan_großer_Schwingspulen (Beitrag #14) schrieb:
Ganz übel finde ich die brummenden Motoren und viel zu kleinen Fingerbügel am Headshell.


Verstehe ich nicht, scheint von Modell zu Modell unterschiedlich zu sein. Mein Planar 3 brummt nämlich null, dafür aber der CS600. Deswegen wundert es mich, dass du den toll findest.
Den Tonarmbügel finde ich perfekt für meine zierlichen Finger, aber kann es verstehen, dass es für viele etwas zu klein ist.


Was sagst du denn zum neuen Technics SL 1500C ?


Den kenne ich so aus dem Stehgreif nicht, muss ich mal googeln.

@Threadersteller:
Von dir kommt nichts mehr, hast du etwas gefunden?
gapigen
Inventar
#16 erstellt: 02. Jun 2019, 18:14

Ganz übel finde ich die brummenden Motoren

Du meinst also, dass bei Rega die Motoren brummen?
Das kann ich nicht bestätigen.
akem
Inventar
#17 erstellt: 02. Jun 2019, 19:29
Doch, die können brummen. Das ist aber kein mechanischer Brumm sondern der Motor hat ein Streufeld, welches das Brummen direkt im Tonabnehmer erzeugt. MMs und MIs sind dafür bauartbedingt besonders "empfänglich", MCs hingegen kaum.

Gruß
Andreas
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#18 erstellt: 02. Jun 2019, 21:44
habe wirklich schon mehrere Rega deutlich mechanisch surren gehört.
Liquid_Spirit
Stammgast
#19 erstellt: 02. Jun 2019, 21:59
Also, grundsätzlich ist jawohl ein Technics 1210 für 100€ mehr (ja, man muss noch nen Extra Abnehmer kaufen) oder aber der 1500c mit 2m Red jedem mdf Brettchen von Rega oder Problem-Ject überlegen. Schweres, Direktgetriebenes Laufwerk mit ausgereiftem Tonarm. Ich würde die 200€ mehr investieren.
Fan_großer_Schwingspule...
Inventar
#20 erstellt: 02. Jun 2019, 22:34
beim 1210 MK7 ist aber leider kein Tonabnehmer und auch kein Phonopre eingebaut. Auch muß man seine Billig Optik mögen

dann doch lieber einen top gepflegten Mk2 für um die 600,- aber dies ist auch nur meine persönliche Meinung. Ansonsten bin ich ganz deiner Meinung
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