Nadelreinigung - Blu Tack - oder besser nicht?

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siciliano1
Stammgast
#1 erstellt: 28. Jul 2019, 11:43
Hi Zusammen!

Meine bisherigen Reinigungsmethoden sind:

1. Nach jeder LP-Seite nehme ich eine trockene Nadelbürste

2. 1x im Monat benutze ich den Nagaoka Stylus Cleaner

3. Alle 3 Monate nehme ich den Schmutzradierer

Mein neuer Audio Technica VM95ML ist jetzt ca. 3 Monate jung und jetzt wäre Nr. 3 dran.

Aber: ich habe Angst

Ich hatte schon immer ein mulmiges Gefühl, wenn ich den Schmutzradierer verwendet habe. Es ist zwar bisher nie etwas passiert, aber ich traue mich da nicht mehr ran...

Jetzt habe ich in einem US Forum gelesen, dass Peter Lenderman von Soundsmith "Blu Tack" zur Reinigung auf seiner Seite empfiehlt.

http://https://www.s...h-rebuilt-cartridges

Alternativ gibt es hier bei uns auch von Tesa das Tesa Tack für ein paar Euro.

Mir ist hierbei allerdings genauso mulmig wie beim Schmutzradierer.

Was meint ihr?

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 28. Jul 2019, 11:44 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#2 erstellt: 28. Jul 2019, 17:47
Hallo,

wovor machst Du Dich verrückt? Wenn Du nach dem Schmutzradierer die Putzkörperchen mit Pinsel und Isopropanol entfernst kann garnix passieren.

Denn diese können an der Nadel hängenbleiben (sind sehr klein) und nicht dolle für die Platte.


Peter
Pentator
Stammgast
#3 erstellt: 28. Jul 2019, 17:54
Hallo,

mit sonem Zauberschwämmchen ist man meiner Meinung nach am besten bedient.
Die sind sehr weich und nachgiebig und können so praktisch nix zerstören, nehmen aber allen Schmutz mit.

Schöne Grüße,
Peter
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 28. Jul 2019, 17:57
Hi,


siciliano1 (Beitrag #1) schrieb:
Aber: ich habe Angst
...
Was meint ihr?


vor was hast Du Angst? die 95 ML ist doch ein dicker Bolzen (die Nadel nicht)
bei einem 150 MLX kannst Du Angst haben, das Borstäbchen bricht wie Glas
...
nur Mut !
siciliano1
Stammgast
#5 erstellt: 29. Jul 2019, 09:27
Na, Ihr seid ja mutig...

Ich bin nur auf das Blu Tack gekommen, da ich zuerst überlegt hatte mir das Onzow Zerodust zu kaufen. Dann gibt es aber Berichte, dass die Nadel vom Nadelrohr abgerissen wurde...

Ein User aus einem US Forum schrieb, dass selbst Peter Lenderman diverse Tonabnehmer zu reparieren hätte, von Leuten, die ihm bestätigt hätten das Onzow Zerodust zu verwenden...

Also alles nicht ganz so easy.

@JC Womit reinigst Du denn Dein AT 150 MLX?

Ciao siciliano1


[Beitrag von siciliano1 am 29. Jul 2019, 09:27 bearbeitet]
vinylrules
Inventar
#6 erstellt: 29. Jul 2019, 10:08
Ich würde das mit Blu Tack lassen. Die Pampe klebt so dermaßen, dass die Gefahr, sich den ganzen Nadelträger aus dem System zu reißen groß ist. Ich benutze den Schmutzradierer auch für mein Ortofon Jubilee und kenne keine bessere Reinigungsmethode. Danach noch einmal mit Nadelreiniger auf einer Nadelbürste drüber und gut ist. Brauchts aber an sich auch nicht.
8erberg
Inventar
#7 erstellt: 29. Jul 2019, 10:41
Hallo,

tja, nur sind die wirklich kleinen Putzkörper aus Melamin recht hartnäckig und Melamin ist härter > Schallplatte...

Peter
Holger
Inventar
#8 erstellt: 29. Jul 2019, 10:57
Und ich frage mich, welche Art Platten man überhaupt abspielen muss, um hinterher einen Schmutzradierer für die Abtastnadel zu benötigen...
Albus
Inventar
#9 erstellt: 29. Jul 2019, 11:43
Tag,

etwas Derartiges hatte ich einst an kräftig verschmutzten Diamantspitzen mit dem Vorläuferprodukt des Tesa TACK, genannt Power-Strips, angewendet. Nach einigen Durchgängen dann aber gelassen, man benötigt eine sehr ruhige Hand und ein "intelligentes" Auge, den Auflage/Abrisspunkt zu finden.
Erst die Voreinweichung der Stelle mit Isopropanol, dann der gezielte Auflagedruck, gefolgt von der langsamen Abnahme des Streifens. Im Erfolgsfall ist der abgenommene Schmutz als Ansammlung deutlich zu erkennen. Die anschließende Schlußsäuberung mit Isopropanol diente auch dazu, etwa kleinste Reste zu entfernen. Hoffentlich.

Also, lieber nicht, meine ich.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 29. Jul 2019, 11:44 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#10 erstellt: 29. Jul 2019, 13:06
Hallo,

Tesa-Tack besitzt nach dem Sicherheitsdatenblatt (bei Conrad https://produktinfo....EITIGE_KLEBEPADS.pdf )
Kleber auf Naturkautschukbasis.

Da wirst Du leider nicht viel mit Isoprop anrichten können...

Peter
siciliano1
Stammgast
#11 erstellt: 29. Jul 2019, 14:22
Hi Zusammen!

Au weia... 🤕

Ich werde Nr. 3 erstmal zurückstellen.

Vielen Dank für Eure Hilfe. Ich hätte fast das TESA TACK einfach so mal ausprobiert...

Ciao siciliano1
holger63
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Jul 2019, 19:18
An meine Haut lass ich nur Wasser und CD dran. . ach nee.. an meine Nadel lass ich nur Isopropanol mit Wattestäbchen dran.
Einweichen und tupfen. Nicht streichen.

Gruß, Holger
paule7
Stammgast
#13 erstellt: 29. Jul 2019, 22:04
Moin,
für die Reinigung zwischendurch, setze ich auf UHU Patafix. Ansonsten Reinigung mit Nadelbürste und Isopropanol.
grüße
paule
Wuhduh
Gesperrt
#14 erstellt: 30. Jul 2019, 02:03
Moin !

@ siciliano1:

Hach, izz der Herr dieser Tage etwas übersensibel temperiert ? * flööt *

Der Audio-Technica Nadelreiniger tuts auch. Im Grunde aber zu teuer.

Druckluftspray nach dem Einweichen ?!

Der Alu-Nadelträger hält einiges aus.

MfG,
Erik
siciliano1
Stammgast
#15 erstellt: 30. Jul 2019, 09:54

paule7 (Beitrag #13) schrieb:
Moin,
für die Reinigung zwischendurch, setze ich auf UHU Patafix. Ansonsten Reinigung mit Nadelbürste und Isopropanol.
grüße
paule


Hi!

UHU Patafix dürfte so ziemlich ähnlich zum TESA Tack sein, auch wenn ich die genauen Inhaltsstoffe nicht kenne.

Nach Albus Bericht nehme ich besser Abstand davon. 🙂

@Erik

Geht schon wieder besser heute. Ich nehme erstmal den Nagaoka Stylus Cleaner. Der von AT soll ziemlich aggressiv sein.

Ciao siciliano1
8erberg
Inventar
#16 erstellt: 30. Jul 2019, 10:23
Hallo,

die ganzen Nadelreiniger sind Abteilung "Geldmach". Die UVP sind sehr hoch damit die Händler an dem Zeuchs auch ne gute Marge haben.

Meist sind es nur Alkohol-/dest. Wassermischungen und das kann ich auch selber machen (ich nehme z.B. Isopropanol/dest. Wasser 1:1).

Als Plattenfreund braucht man eh viel Isoprop - das gibt es günstig bei Ebay.

Peter
ParrotHH
Inventar
#17 erstellt: 30. Jul 2019, 10:34
Moin!

Man kann ja aus allem eine Wissenschaft machen und hohen materiellen sowie finanziellen Aufwand treiben. Man kann aber auch ganz pragmatisch vorgehen.

Ich benutze einfach die Nadelbürsten, die mir mit allerlei Tonabnehmern, ganzen Plattenspielern oder einfach so als Zubehör zugeflogen sind. Darunter sind Carbonbürsten oder auch ganz einfache Bürsten mit Plastikborsten. Ist eigentlich egal, sie funktionieren alle. Die mache ich nass, entweder mit einem Tropfen der selbstgemixten Reinigungsflüssigkeit zum Plattenwaschen, oder mit einen Spritzer Glasreiniger. Ist eigentlich egal.

Und dann bürste ich ein wenig von hin nach vorne. Fertig.
Das mache ich immer mal so zwischendurch, und die Nadeln sehen anschließend aus wie neu.

Mit der Methode bekommt man problemlos aus solche Nadeln hier (Beifang) gereinigt.
Vorher:
Ortofon OM5

Nachher:
Ortofon OM5


Oder die hier.
Vorher:
JVC DT200E

Nachher:
JVC DT200E

Bei beiden Nadeln war die "Verschmutzung" nicht nur oberflächlich angesammelter Dreck, sondern festgebackener Schmutz in geradezu betonartiger Konsistenz. Aber selbst das geht mit ein paar mehr Bürstenstrichen problemlos weg, wie man sehen kann.

Ich habe auch noch einen alten Ultraschallreiniger von Audio Technica hier herumstehen. Ich benutze ihn praktisch nie. Warum auch?

Parrot
siciliano1
Stammgast
#18 erstellt: 30. Jul 2019, 10:39
Hi Peter,

ich stimme Dir insoweit zu, dass die Flüssigkeitsfläschchen ziemlich überteuert sind. Auch werden die Inhaltsstoffe stets verschwiegen...

Trotzdem riecht mein Nagaoka Stylus Cleaner (für 14 Euro inkl. Versand direkt in Japan gekauft) so gar nicht nach Isopropanol.

Und es beruhigt ein wenig mein Gewissen einen "echten" Nadelreiniger zu haben.

Ciao siciliano1

Edit: @ParrotHH: sehr beeindruckende Bilder!


[Beitrag von siciliano1 am 30. Jul 2019, 10:45 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 30. Jul 2019, 22:11
Nabend !

" Echter " Nadelreiniger klingt wirklich beruhigend. Wobei ich mir keinen un-echten vorstellen kann.

Nagaoka nimmt es auch hier von den Lebenden, Kaufwilligen.

So eine Wimpernbürste in einer quadratischen Minipulle ist eher borstig, geht aber auch mit Gefühl. Wird halt gebürstet, nicht smoothy-like gepinselt. Sowas habe ich auch alternativ. Neubefüllt als Isoprop-dest.Wasser-Mix.

Ich halte die Gefahr für sehr gering, daß doch der eine oder andere Nadelreiniger den Kleber einer Nadel anlösen kann. Zugegeben, es wurde auch schon von Diamanten berichtet, die " einfach nur so " (?) sich aus dem Nadelträger gelöst hatten.

Die Verwendung eines Ultraschallreinigers wird verkaufsstrategisch damit begründet, daß keine mechanische Reinigung erfolgt. Eine Beschädigungsgefahr ist ausgeschlossen. Es bleibt die Frage, wie effizient der Ultraschallreiniger arbeiten kann. Leider beschäftigt sich heutzutage keine Testredaktion damit und die Hobbythek von Jean Pütz ist auch schon lange aussem Programm.

MfG,
Erik
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 31. Jul 2019, 08:14
Hallo,

jo, einfach so rausgefallen aus der Bondierung ist mir mal eine Ortofon FF-15 Nadel. Zähneknirsch, Neukauf, fäddisch. Damals gab es noch keine Gewährleistung und in den Augen der meisten Händler war sowieso immer der junge Bengel selber schuld.

Bei Ultraschall hätte ich eher Bedenken.

Wenns nicht nach Alkohol riecht wird es wie "Art du Son" sein, eine wässrige Tensidlösung (ein Bekannter, Dr. der Chemie, hats mal in seinem Labor untersucht). Raketenwissenschaft ist son dusseliger Reiniger auf gar keinen Fall.

Aber wer will kann darauf ja einen Riesenbohei machen...

Peter


[Beitrag von 8erberg am 31. Jul 2019, 08:16 bearbeitet]
Albus
Inventar
#21 erstellt: 31. Jul 2019, 11:13
Tag,

gelockert hatte sich bei mir einst der Diamant des Ortofon MC 25 FL. Der steckt noch heute lose in der gequtschten Durchbohrung des Nadelträgers. Was die gelegentliche Pinselung mit verschieden harten Bürstchen, getaucht in Isopropanol 70%, dest. Wasser 30%, dafür kann, ich ahne es nicht.

Freundlich
Albus
8erberg
Inventar
#22 erstellt: 31. Jul 2019, 11:57
Hallo,

das würde mich auch wundern wenn es einen Zusammenhang gäb...

Peter
Dan_Seweri
Inventar
#23 erstellt: 01. Aug 2019, 05:43

Albus (Beitrag #21) schrieb:
gelockert hatte sich bei mir einst der Diamant des Ortofon MC 25 FL. Der steckt noch heute lose in der gequtschten Durchbohrung des Nadelträgers.

Bei mir würde der Diamant dort nicht lange lose stecken. Einfach mit einer Stecknadelspitze einen kleinen Tropfen Sekundenkleber von oben applizieren... und "feddich" ist die Reparatur. Danach ist der Diamant wieder bombenfest.

Ich halte es beim Reinigen wie Parrot: Einfach mit der Carbonbürste die Nadel bürsten. In hartnäckigen Fällen verwende ich zusätzlich etwas Isopropanol. Und in ganz hartnäckigen Fällen pinsele ich die Nadel mit einem Glasfaser-Radierer sauber. Danach reicht dann für lange Zeit wieder das Carbonbürstchen zum weiteren Reinigen.


.
Albus
Inventar
#24 erstellt: 01. Aug 2019, 14:56
Tag,
und Tag Dan Seweri,

den Vorhalt gelesen - den Diamanten eingeklebt. Ein Zahnstocher aus Holz hielt den Tropfen UHU Sekundenkleber in Position. Die Hand war gerade noch ruhig genug. Unter dem Mikroskop sieht das ganz gut aus. Das MC 25 FL ist somit wieder da.
Und problemlos - nun am Denon DP-400, als Nachfolger des DL-103.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 01. Aug 2019, 21:37 bearbeitet]
Dan_Seweri
Inventar
#25 erstellt: 01. Aug 2019, 16:26
Hallo Albus, freut mich, dass die Klebe-Aktion geklappt hat.

Im Nachhinein fiel mir ein, dass vielleicht dieser neuzeitliche Sekundenkleber, der mit einer UV-Lampe ausgehärtet wird, noch besser für den fraglichen Klebezweck geeignet wäre: https://www.uhu.de/d...n/reparieren/booster Dieser Kleber ist so lange flüssig, wie er nicht mit UV-Licht bestrahlt wird. Damit wäre dann auch noch eine Korrektur des Tropfens möglich. Wenn alles passt, dann kurz mit der LED bestrahlen und der Kleber wird schlagartig hart.

Aber zum Glück warst Du nun auch mit klassischem Sekundenkleber schon erfolgreich. Ich denke, dass der Stein damit wieder gut und dauerhaft fixiert sei sollte.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#26 erstellt: 01. Aug 2019, 17:21
Ich wundere mich, was manche alles mit ihren Abtatstnadeln veranstalten.
Oder handelt ihr nach dem Motto: "Viel hilft viel"?

Ich benutze seit (30 oder mehr?) Jahren, einen AT-637 Nadelreiniger von Audio-Technica, in der Regel reicht die Trockenreinigung, notfalls kann man einen Tropfen Isopropanol auf das Reinigungsbürstchen aufbringen.
Längst im Programm gestrichen. Vergleichbar, weil identische Arbeitsweise, Flux-HIFI-Sonic Nadelreiniger.

Staubradierer, Blu-Tack oder Vergleichsprodukte, habe ich noch nie benutzt. Wie sollen solche Verschmutzungen entstehen, die so massive Reinigungsmethoden erfordern? Wurden die Platten auf Parties in Bier, Cola oder so was Klebrigem wie Campari gebadet? Dann wäre eine Plattenwäsche die einzige Hilfe versprechende Methode.

War zwar nie mein Ding: Aber in den 80igern das Statement von Ivor Tiefenbrun zum Thema: "Let the stylus remove the dust".

Recht hat er insofern: Was anderes als Staub sollte sich eigentlich auf einer Vinyl-Platte nicht ansammeln.

Gerd
Albus
Inventar
#27 erstellt: 02. Aug 2019, 10:30
Tag,

für das alltägliche mehr-weniger Sichtbare an der Abtastspitze - Puste, Pinsel und gegebenenfalls Isopropanol. Für das wirklich Feine, gar das wirklich ganz Feine, an der Abtastspitze zu sehen unter dem Mikroskop - taugt zur Entfernung der von Pinseln und Platten hinterlassenen Abriebpartikel bei mir dann ein Juwelenkissen (2,5 cm im Quadrat, Höhe 1,25 cm), Spezialsamt auf Schaumstoffunterlage. Nach einer Anwendung ist die Abtastspitze Mikroskop-Sauber.
Und überhaupt noch gesagt - neue Abtaster nicht gleich auf die Lieblingsplatte ansetzen, vielmehr sind zuerst die Reste aus dem Politur-Durchgang oder der Endkontrolle zu entfernen. Eine nicht so sehr wertgeschätzte Platte nehmen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Aug 2019, 10:47 bearbeitet]
Holger
Inventar
#28 erstellt: 02. Aug 2019, 10:51
Nadelverschmutzungen, die man mit einer guten Stein- oder Uhrmacherlupe nicht sieht, haben keine Auswirkungen auf den Klang... man hört`s schlicht nicht.
Also sollte man in solchen Fällen immer eine Nutzen-Risiko-Analyse durchführen... intensivere Reinigungsversuche nutzen: nichts... bergen welche Risiken: Beschädigung des Nadelträgers... Resultat: System kaputt.
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