Nadelreinigung?

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oXSiggiXo
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Nov 2016, 17:37
Hallo

ich hab im Juli mit eurer Hilfe einen Technics SL1600 mit Ortofon Super OM20 System gekauft. Der Plattendreher macht viel Spass aber seit einiger Zeit wirds matschig.

Ich reinige die Platten vor jedem Abspielen mit so einer Karbonbürste. Trotzdem bleibt es nicht aus, dass sich manchmal Staub an der Nadel sammelt. Bisher hab ich das immer mit einem kleinem Haarpinsel und einer Pinzette geregelt.

Das ansammeln des Staubes beim Abspielen häuft sich in letzter Zeit und insgesamt scheint mir der Klang auch schonmal klarer gewesen zu sein. Besonders an Stellen wo viele Klangquellen gleichzeitig spielen zB gerne bei Liveaufnahmen wenn im Hintergrund geklatscht wird, fällt mir das auf.

Ich hab mir jetzt mal ne Lupe besorgt und mir die Nadel mal angesehen. Man sah vor allem Staub. Also mit Haarpinsel und Pinzette hab ich schon einiges runter bekommen aber eben nicht alles. Da liegt irgendwie noch ne Staubschicht direkt über der Nadelspitze. Das Teil ist so winzig, ich mag da nicht näher dran gehen, weil ich kein Plan hab, wie belastbar es ist. Leider hab ich kein Makroobjektiv, sonst würd ich ja n Bild posten.

Die Frage ist jetzt. Wie bekomme ich die Nadel sauber? Und wie sollte man generell seine Nadel pflegen?

Auch so ein Gedanke war, was ist mit den Platten. Wenn der Dreck auf und in den Rillen sitzt, ist es klar, dass die Nadel den da raus kratzt. Also auch hier -> Wie pflegt man seine Platten.

Dummerweise muss es grad mal im Vernünftigen Kosten/Nutzen verhältnis stehen, also Luxus fällt grad mal raus.

Wär super, wenn ihr mir hierzu nochmal mit ein bischen know how aushelfen könntet.

Gruß
Siggi
Holger
Inventar
#2 erstellt: 21. Nov 2016, 17:46
Thakker Stylus Brush, kostet bei Amazon 9,50 Euro.

Mehrfach sanft von hinten nach vorne über die Nadel gezogen macht sie schön sauber. Ich benutze eine gleichaussehende Bürste von Ortofon seit Jahrzehnten.
andreas3
Inventar
#3 erstellt: 21. Nov 2016, 17:46
Ich machs hiermit:

hier:

Dazu eine Lupe, gutes Licht und - in meinem Fall - die Lesebrille.. Ist die erste Bürste mit der ich zufrieden bin: Extrem weich, und die "Borsten" sind so fein dass man sie kaum erkennt.

Edit: Ja der Holger ist schnell..


[Beitrag von andreas3 am 21. Nov 2016, 17:47 bearbeitet]
Albus
Inventar
#4 erstellt: 21. Nov 2016, 17:47
Tag,

gradheraus: die Karbon-Reiberei vor dem Abspielen ist die Quelle der elektrostatischen Aufladung der Plattenoberfläche, diese Oberflächenladung zieht den Staub der Umgebung an, die Nadel sammelt diese Umdrehung für Umdrehung reihenweise ein und am Abtaststift an. Dazu die geringe Luftfeuchte, Heizungsluft, die statische Aufladungen begünstigt. Relative Luftfeuchte von 60% ist hilfreich, aber selten in diesen Tagen und Monaten (im Wohnraum). Schon beim Herausnehmen aus der Plattenhülle wird mit der Reiberei begonnen...
Nadelreinigung: Mit Isopropanol am Reinigungsbürstchen, sanft den Diamanten einmal überstreichen, mehrfach mit einem zweiten Pinsel trocken und sauber reiben (den Dreck verstoßen).
Es gibt Geräte, die die Oberflächenladung beseitigen, davon will ich hier aber nicht anfangen (BiB Groovstat electronic 3000; Zerostat antistatic gun).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 21. Nov 2016, 19:05 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#5 erstellt: 21. Nov 2016, 17:48
Du kannst dir teuren Nadelreiniger kaufen oder Isoprop nehmen, mit einem kleinen weichen Pindel reinigen.
_Kellerassel_
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 21. Nov 2016, 20:26
Ich nutze zur Nadelreinigung einen elekronischen Reiniger, das ist mit Abstand das Beste, was mir bislang über
den Weg gelaufen ist, Kombination aus Reinigungdflüssigkeit und einem vibrierenden Patt auf das die Nadel
abgesagt wird, Ergebnis unter der Lupe - blitzsauber
WBC
Gesperrt
#7 erstellt: 21. Nov 2016, 20:42
Nabend auch,

wie Du sicher schon gemerkt hast, führen viele Wege zum Ziel.

Ich mache es wie einer der letzten Retipper Deutschlands mit jahrelanger Erfahrung, dessen Name hier im Analog-Teil bestens bekannt ist und der ein sehr guter Bekannter von mir seit meinen Kindertagen ist (er wohnt in meinem Geburtsort - ca. 50% meiner vorhandenen Musikhardware habe ich bei Ihm gekauft):

1. feine Nadelbürste - für jeden Tag (in Fahrtrichtung bürsten)
2. Uhu patafix - alle paar Wochen (die Nadel 5-6 mal sanft von unten tupfen)
3. Faber Glasfaserstift - wenn mir mein Gefühl sagt, es wird mal wieder Zeit = alle paar Monate (vorsichtig, mit ganz rausgedrehten Borsten (= ganz weich) in
Fahrtrichtung bürsten)

mehr geht nicht...

Von Isoprop o.ä sehe ich persönlich komplett ab - zu viele Diamanten sollen sich damit bereits auf nimmerwiedersehen verabschiedet haben (Kleber angelöst) - es kann damit gutgehen, es kann aber auch...

Ist wie im täglichen Leben - jeder so, wie er mag...


LG Carsten


[Beitrag von WBC am 22. Nov 2016, 01:43 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#8 erstellt: 21. Nov 2016, 22:51
Moin,

Du meinst den Glasfaserstift, mit denen früher Tusche bei Bauplänen wegradiert hat (und bei denen man die Fasern dann so wunderbar in den Fingerkuppen stecken hatte )?
Diese Dinger nehme ich immer, wenn ich Platinen bei Oxidation durch Natronlauge (ausgelaufenen NC Pufferakkus) reinige.
20160423_175211(1)

Hat man nach der Reinigung keine kleinen Bruchstücke, die sich schlimmstenfalls wieder in der Plattenrille sammeln?

VG

ad-mh
akem
Inventar
#9 erstellt: 21. Nov 2016, 23:11

oXSiggiXo (Beitrag #1) schrieb:
Bisher hab ich das immer mit einem kleinem Haarpinsel und einer Pinzette geregelt.

Das mit der Pinzette gewöhn' Dir bitte ganz, ganz schnell wieder ab!! Diamant ist extrem hart und damit bricht er leicht - mit einer Pinzette ist der ratz-fatz beschädigt!

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#10 erstellt: 21. Nov 2016, 23:13
@ad-mh

Ja, genau den meine ich.
Und
nein, stell Dir dieses plane Glasfaser- Büschel von oben vor. Du ziehst den Diamant ja nur oben ganz leicht durch, da ist ja fast kein Kontakt. Bei der MLX z.B. kratzt Du maximal etwas von der Goldschicht vom Nadelträger ab wenn Du die Nadel zu tief rein drückst...
Da löst sich rein gar nix von den Glasfaserborsten. Die sind viel zu dick und hart.
Da passiert... nix...außer dass du ne absolut saubere Nadel bekommst...

LG Carsten


[Beitrag von WBC am 21. Nov 2016, 23:24 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#11 erstellt: 21. Nov 2016, 23:16
Gut, wieder eine neue Idee. Die Stifte habe ich noch reichlich von meinem alten Herrn hier herumliegen.
oXSiggiXo
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 22. Nov 2016, 19:25
Ich werd dann mal mit Glasfaserstift, Nadelbürste und dieses Patafix. Wenn das Isopropanol den Kleber der Nadel auflösen soll, lass ich das mal lieber.

Was ich jetzt noch für einen Tip bekommen habe, für später vielleicht...
Ein Freund, der Uhrmacher ist, meinte spontan "Ultraschallreiniger". Ob das was ist? Oder rappelt davon dann auch die Nadel ab oder sonstwas passiert? Is nur ne Überlegung erstmal.

Gruß
Siggi
akem
Inventar
#13 erstellt: 22. Nov 2016, 21:11
Jein... Es gibt spezielle Nadelreiniger, die so arbeiten. Das sollte dem TA nix ausmachen sofern Du den Tonarm nicht in der Ablage fixirt hast und er nach oben ausweichen kann, wenn Du das Teil von unten an die Nadel heranführst. Dann lastet ganz normal nur die Auflagekraft auf der Nadel. Aber der Spaß ist nicht ganz billig (>100€), ist aber vielleicht mal ein angemessenes Audiophilen-Weihnachtsgeschenk, wenn Du sonst schon alles an HW hast...
Andere Ultraschallreiniger mit "Schwimmbecken" gehen natürlich nicht. Nicht daß Du auf die Idee kommst, in sowas nen Tonabnehmer reinzuwerfen...

Gruß
Andreas
Texter
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Nov 2016, 21:56
Gründlich: Isopropylalkohol und ein kleiner Pinsel, Lupe oder Tageslicht am Fenster.
Schnell: Karbonfaserbürste paar Mal über Nadel ziehen, in Vinyl Spielrichtung !


gradheraus: die Karbon-Reiberei vor dem Abspielen ist die Quelle der elektrostatischen Aufladung der Plattenoberfläche,


Wie machst Du es? Bis jetzt habe ich mit der Karbonfaserbürste die besten Erfahrungen gemacht - schnell, praktisch, 80% Staub weg. Mikrofaser machen sehr gut sauber, aber hinterlassen Fasern, vor allem die ganz weichen Lappen für empfindliche Oberflächen. Danach hatte ich einen Batzen Fasern an der Nadel.
Compu-Doc
Inventar
#15 erstellt: 22. Nov 2016, 22:46
Ich benutze ebenfalls einen Glasfaserradierer. Die "Kuppe" mit einer großen Haushaltsschere schon plan geschnitten.
Texter
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Nov 2016, 02:35
Den Glasfaserradierer benutze ich für Steinschlag-Reparatur am Auto und auf Leiterplatten sowie vermaukten Batteriekontakten. Ist der Radierer nicht zu hart für so eine winzige Nadel?


[Beitrag von Texter am 23. Nov 2016, 02:35 bearbeitet]
Holger
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2016, 02:41
Er ist vor allem unnötig - die Thakker-(bzw. Ortofon-)Bürste tut's auch.

WBC
Gesperrt
#18 erstellt: 23. Nov 2016, 08:49
Moin,

er ist sicherlich nicht härter als die Vinylscheibe selbst...

Außerdem ist es ja so, wie ich Eingangs schrieb - jeder so, wie er mag...

LG Carsten
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2016, 09:17
Moin,


Texter (Beitrag #14) schrieb:
Mikrofaser machen sehr gut sauber, aber hinterlassen Fasern, vor allem die ganz weichen Lappen für empfindliche Oberflächen. Danach hatte ich einen Batzen Fasern an der Nadel.


ja Mikrofasertuch ist ein Oberbegriff.
Es gibt viele verschiedene Sorten.

Manche eignen sich sehr gut für die LP Reinigung, andere eher nicht.

Beim AT 150 MLX ist so ein kleiner Pinsel dabei, mit dem mache ich die Nadel sauber (trocken, vor jeder LP)
übrigens mit Phono eingeschaltet auf leise Lautstärke, dann hört man genau wie man putzt
WBC
Gesperrt
#20 erstellt: 23. Nov 2016, 09:33
Genau den Pinsel nutze ich auch...
8erberg
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2016, 10:58
Hallo,

immer wenn man mit einem Reinigungsradierer, Faserstift o.ä. gereinigt hat sollte man mit Pinselchen nachreinigen.

Wer Angst um den Kleber hat kann Isoprop 1: 3 verdünnen.

Peter
Compu-Doc
Inventar
#22 erstellt: 23. Nov 2016, 12:41
3 Teile DOMESTOS
Texter
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Nov 2016, 12:46

8erberg (Beitrag #21) schrieb:

Wer Angst um den Kleber hat kann Isoprop 1: 3 verdünnen.


Empfehle ich auch. Bei mir war mal die Nadelspitze weg und ich hörte nur noch ein Raussssssssssschen. Das war ein Ortofon Concorde DJ blue.
8erberg
Inventar
#24 erstellt: 23. Nov 2016, 13:10
Hallo,

na ja, Ortofon nimmt nen Lötbatzen, war wohl n anderer Grund warum die Nadel n Abflug gemacht hat.

Peter
oXSiggiXo
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 25. Nov 2016, 01:10

akem (Beitrag #13) schrieb:
Andere Ultraschallreiniger mit "Schwimmbecken" gehen natürlich nicht. Nicht daß Du auf die Idee kommst, in sowas nen Tonabnehmer reinzuwerfen... ;)


Preisfrage.... Warum geht das natürlich nicht? Mein Uhrmacher meinte, der TA bzw die Nadel wäre auch nicht kleiner, als das was er sonst in diesen Dingern reinigt.

Gruß
Siggi
WBC
Gesperrt
#26 erstellt: 25. Nov 2016, 01:25
TA natürlich nicht, aber die Nadel...? Warum nicht? Ich habe gestern dasselbe gedacht...
ad-mh
Inventar
#27 erstellt: 25. Nov 2016, 01:30
Wenn man bedenkt, dass Klebungen im Zahntechnikbereich mehrfach und über eine längere Zeit mit Ultraschall gereinigt werden, sollte eigenlich nichts dagegen sprechen.
Gut, wir haben hier eine kleine Klebefläche. Dafür ist die bewegte Masse aber auch sehr gering.
.JC.
Inventar
#28 erstellt: 25. Nov 2016, 01:30
Weil das verschiedene Teile sind, mit Spanndraht
Was meinst Du wohl wie die zum schwingen angeregt werden ?
und was dann passiert
ad-mh
Inventar
#29 erstellt: 25. Nov 2016, 01:32
Ein gepannter Draht schwingt.
WBC
Gesperrt
#30 erstellt: 25. Nov 2016, 08:53
Bei einem Alu Träger wird es wahrscheinlich gehen. Ein Bor oder sogar Rubin Träger wird wahrscheinlich in seine Atome zerbröseln...

Ich würds mit meinen Nadeln definitiv nicht ausprobieren...


[Beitrag von WBC am 25. Nov 2016, 08:55 bearbeitet]
ad-mh
Inventar
#31 erstellt: 25. Nov 2016, 10:09
Ich auch nicht. Niemals...
Compu-Doc
Inventar
#32 erstellt: 25. Nov 2016, 12:28
Ich halte das wie mit meinen Socken und Unterhosen; dreckig.........Tonne!
8erberg
Inventar
#33 erstellt: 25. Nov 2016, 12:32
Hallo,

naja, wenns ohne Operation geht sie zu entfernen..

Peter
sorry, der musste sein
Compu-Doc
Inventar
#34 erstellt: 25. Nov 2016, 12:34
..........iss Latex, die zieht man einfach ab
WBC
Gesperrt
#35 erstellt: 25. Nov 2016, 13:06
Dann kannst Du Dir ja auch das "Wachsen" sparen...
akem
Inventar
#36 erstellt: 25. Nov 2016, 21:48
Ich meinte eigentlich in erster Linie, daß man den Generator nicht ins Becken schmeißen sollte...

Gruß
Andreas
Compu-Doc
Inventar
#37 erstellt: 25. Nov 2016, 23:31
Logo, iss doch klar!
akem
Inventar
#38 erstellt: 25. Nov 2016, 23:49
Naja, so klar auch nicht - Du glaubst gar nicht, auf was für Ideen die Leute so kommen wenn der Tag lang ist... Es wurden schon nasse Katzen in der Mikrowelle "getrocknet" oder Hunde in der Waschmaschine "gebadet"...

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#39 erstellt: 26. Nov 2016, 05:01
Hast recht - wir sind hier auch alle total doof...

LG Carsten
akem
Inventar
#40 erstellt: 26. Nov 2016, 14:46
Fühlst Du Dich da angesprochen....

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#41 erstellt: 26. Nov 2016, 17:47
Ja immer doch...

LG Carsten
ParrotHH
Inventar
#42 erstellt: 26. Nov 2016, 20:44
Kann man mit dem Glasfaserradierer denn auch Platten reinigen?

Parrot
WBC
Gesperrt
#43 erstellt: 26. Nov 2016, 21:05
Ist die Frage ernst gemeint?

Damit kannst Du höchstens die besten Stellen ankreuzen...

Ohne Scheiß jetzt, das geht natürlich nicht - damit kannst du ein Loch in die Platte kratzen...

LG Carsten
ParrotHH
Inventar
#44 erstellt: 26. Nov 2016, 23:51
Keine Sorge, so richtig ernst war das nicht gemeint!

Parrot
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