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Pimp my Thorens TD320MKII

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schimmel_ms
Stammgast
#1 erstellt: 18. Okt 2019, 06:51
Hallo Freunde des Guten Klanges. Ich würde meinen bis heute original ausgestatteten 320MK2 gerne "aufwerten". Tonarm, System, Verkabelung etc. Kann mir jemand dafür die richtige Anlaufstelle empfehlen? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht? Als Newbie die Materie betreffend wäre ich für ein bißchen Input sehr dankbar.

Grüße
.JC.
Inventar
#2 erstellt: 18. Okt 2019, 07:01
Moin,

Fotos vom Dreher wären hilfreich.
Rascas
Inventar
#3 erstellt: 18. Okt 2019, 07:34
Ich habe für meinen reaktivierten TD 320 ein paar Sachen bei "Die Nadel" in Dormagen gefunden.

z.B.
Absorberplatte
wendy-t
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 18. Okt 2019, 07:42
Hallo!

Ich besitze so einen Thorens und höre ohne Tuning sehr zufrieden mit dem Gerät meine Platten.
Für mein Empfinden kann man an den TP 90 Tonarm schon recht gute Tonabnehmer schrauben. Ich habe eine passende Basis von B-Fly ausprobiert; in meinen Räumlichkeiten habe ich keinen großen Unterschied gehört.
Ich würde, sofern der Plattenspieler keine Mängel aufweist, in einen guten Tonabnehmer mein Geld investieren.
Aber du wolltest ja eigentlich wissen, wer deinen Thorens aufwerten kann. Hier sitzt ein Spezialist:
http://plattenspieler-reparatur.de/thorens-tpn2000/

Viele Grüße
Philip
Yahoohu
Inventar
#5 erstellt: 18. Okt 2019, 07:53
Guten Morgen,
der TD 320 ist ein wirklich toller Plattenspieler.
Hier die wohl umfangreichste Seite über Thorens:
www.thorens-info.de/index.html
Ich weiß jetzt nicht in welchem Zustand das Gerät ist.
Wenn Du selber nicht dran arbeiten willst, da gibt es einige Firmen, die sich darauf spezialisiert haben, u.a.:
www.plattenspieler-reparatur.de

Neuer Tonarm? Je nach dem welcher auf Deinem TT verbaut ist tut das nicht not.
Kabel? Ja, kann sein, muss aber nicht.
Einen sofortigen Effekt erzielst Du natürlich mit einer neuen Nadel oder einem neuen System.

Was ich persönlich nicht schlecht finde, sind zahlreiche Angebote (z.B. bei Ebay) für neue, zum Teil wunderschöne Zargen.
Tut zwar auch nicht Not, aber was soll´s.

Es ist eigentlich viel möglich, im Endeffekt auch eine Entscheidung zwischen Deinem Daumen und Zeigefinger
Gruß Yahoohu
schimmel_ms
Stammgast
#6 erstellt: 18. Okt 2019, 11:56
Also... Das Gerät befindet sich in einem tadellosen Zustand. Habe ihn selbst 1992 gekauft und vor 5 bis 6 Jahren mal das Teller-Lager gereinigt und frisch geölt, neuen Riemen drauf und mein AKG P8MF bei Axel Schürholz retippen lassen. Dieses läuft am werksseitig montierten TP90 Tonarm mit dem TP95 Headshell. Was ich in diesem Zug auch getan habe ist die blechwanne mit selbstklebendem Bitumen gedämmt ... Das war es, ansonsten ist er in unverbasteltem Zustand.
Ich wüsste halt gerne ob wir nur von Nuancen sprechen wenn Tonarm, System, Verkabelung, Netzteil und was weiß ich noch modifiziert werden oder ob ich dieses Geld besser in ein hochwertigeres Modell Plattenspieler investiere....

Kommentare dazu willkommen 🤗
raindancer
Inventar
#7 erstellt: 18. Okt 2019, 12:55
Behalt den Thorens, schraub ein MC-System dran wie Ortofon MC30 Super oder Audio Technica ART7 oder ART9, dazu wirst du ev einen MC-Phonoverstärker brauchen und dann ist das schon hochwertig, besser geht nur mit massivem Invest (> 5k). Von allen tunings würde ich eine Wandhalterung und bedingt das TPN2000 empfehlen, wenn man eins zu vernünftigem Kurs bekommt.


[Beitrag von raindancer am 18. Okt 2019, 16:08 bearbeitet]
wendy-t
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 18. Okt 2019, 13:06
Dem schließe ich mich mal vorbehaltlos an.
Sehr gut an dem Tonarm laufen auch ein Dynavector DV-20X2L und ein Benz ACE SL.

Viele Grüße
Philip
andre11
Inventar
#9 erstellt: 18. Okt 2019, 16:08
Aus dem doppelten Thread hierher kopiert....


....original ausgestatteten 320MK2 gerne "aufwerten"...



Da gibt es nicht so viel aufzuwerten, das Ding war vor 30 Jahren Top, und ist es auch heute noch!

Wenn er längere Zeit stand, lohnt sich ein Ölwechsel des Lagers und ein neuer Antriebsriemen.
Hierfür gibt es in der Bucht die "Joel Kits".
Da ist alles bei, was man braucht.
Joel ist ein ehemaliger Thorens Mitarbeiter, der auch hier im Forum gelegentlich aktiv ist.

Der Tonarm ist gut, da würde ich nichts anfassen.
Die Verkabelung ist ebenfalls ok, ein Austausch ist schwierig, weil die Kabel am Subchassis befestigt sind, und entsprechend flexibel sein müssen.
Der Arm verträgt sich auch wunderbar mit sehr hochwertigen Abtastern - hier nutze mal die Suchfunktion, da findest du nahezu unendlich Input.
Wie hochwertig es sein soll, hängt aber auch mit den nachgeschalteten Komponenten zusammen.

Ich habe bei meinem 320er schon einiges an Experimenten durch - Netzteil, Bodenplatte bedämpfen, Antriebspulley, Plattenmatte, usw.
Keine Maßnahme hat ihn schlechter gemacht, aber lass dir gesagt sein, jede neue Platte ist die sinnvollere Investition!
Das Ding ist ausgereift!
Alle paar Jahre den Staub rauspusten, Öl und Riemen wechseln und ihn tüchtig drehen lassen - mehr braucht man nicht zu tun!

Gruß

André
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 18. Okt 2019, 20:32
Ja, da hast du wohl vollkommen recht.

Viele Plattenspieler sind eben technisch schon von hause aus besser als die Platte an sich.
Sprich, da ist nicht der Plattenspieler das "Nadelöhr", sondern das System Schallplatte selber.

Allenfalls, mit dem Tonabnehmer ließe sich vielleicht noch was reißen. Allerdings denke ich, ab einem bestimmten Qualitätsniveau, besonders von Nadelschliff und Nadelträger (Cantilever), ist das dann auch ausgereizt, und alle Schwachstellen (Verzerrungen, Zischeln, ...) sind ausgemerzt, so gut es eben das Nadeltonverfahren hergibt.

Andere vermeintliche bessere Tonabnehmer bringen dann allenfalls in Nuancen einen leicht anderen Klang, aber nicht unbedingt einen objektiv besseren, naturgetreueren.

Von daher sind viele gute Plattenspieler eben schon ausgereift und ausentwickelt. Die Hersteller haben nichts weggelassen, was klanglich notwendig wäre.

Sinnvoller wären Tuningmaßnahmen eher bei echten Gurken, bei denen die Hersteller eher rein nach Rotstift konstruiert haben. Allerdings wird man bei solchen Gurken nicht mit einfachen Bastelmaßnahmen was erreichen, sondern nur mit gut durchdachten Umbaumaßnahmen, die Hirnschmalz benötigen und sicher nicht ganz einfach umzusetzen wären.

Grüße
Wuhduh
Gesperrt
#11 erstellt: 18. Okt 2019, 22:47
TPN2000 = Geldverschwendung

Das olle AKG soll wirklich mit dem neuen Dämpfergummi, etc. gut laufen ? Dann wurde - fast logischerweise - die Nadelnachgiebigkeit reduziert.

@ Yahoohu:

Alternativzarge - zweiteilig für die 320er ? Wo und wozu ? Die Blattfederkonstruktion ist hervorragend. Die Verarbeitung der Serie auch.

MfG,
Erik
Yahoohu
Inventar
#12 erstellt: 19. Okt 2019, 08:58
@Wuhduh:
Hää? Was meinst Du?
cleodor
Stammgast
#13 erstellt: 19. Okt 2019, 09:32
Ich habe mir meinen 320er 1989 als Vorführgerät mit einem Sumiko Tonarm und einem AKG System gekauft. Später kam das Audio Technica OC9
System dazu. Als letztes hatte ich mir die bfly xPLTH3 Absorberplatte geholt.
Dazwischen mal Riemen und Öl gewechselt. Insgesammt immer noch ein toller Dreher. Vor vielen Jahren wollte ich ein Upgrade, den Thorens 3001, machen, aber im direkt Vergleich bin ich damals beim meinem 320er geblieben... und er läuft und läuft...

schöne Grüße
Zaianagl
Inventar
#14 erstellt: 19. Okt 2019, 09:45
Gönn ihm ne schöne Acrylglas Haube. Fertig.
andre11
Inventar
#15 erstellt: 19. Okt 2019, 12:01

Yahoohu (Beitrag #12) schrieb:
Häh? Was meinst Du?

Vermutlich das alternative Zargen für die 1xx Serien angeboten werden, aber nicht für die 3er.


Zaianagl (Beitrag #14) schrieb:
Gönn ihm ne schöne Acrylglas Haube. Fertig.

Die ist doch dran?
cleodor
Stammgast
#16 erstellt: 19. Okt 2019, 12:36
so ne neue Haube hätte schon was....
wo gibt´s die?
Yahoohu
Inventar
#17 erstellt: 19. Okt 2019, 12:38
Doch, auch für die 3er gibt es andere Zargen. Okay, nicht anders, aber schöner (in den Augen einiger Betrachter ).
Bei Ebay gibt es den Anbieter >Art-of-Sound<, der schöne Bi-Color Zargen hat oder sehr edel furniert.
Nicht billig, aber die wirklich gute Arbeit will ja auch bezahlt werden. Hier ein Bild vom Ebay Angebot:

Hier die Facebook Seite:
www.facebook.com/art.33.sound/
Dann ist da noch ein Typ in Ungarn, der was Zargen betrifft so einiges drauf hat.
Wie erwähnt, tut nicht not, ist verhältnismäßig teuer aber m.E. immer noch besser als einige Bohrtürme oder Brettchenspieler die so richtig viel teurer sind.


[Beitrag von Yahoohu am 19. Okt 2019, 12:46 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#18 erstellt: 19. Okt 2019, 14:46

cleodor (Beitrag #16) schrieb:
so ne neue Haube hätte schon was....
wo gibt´s die?


Kannst du beim lokalen Acrylglasformer anfertigen lassen. So hab ichs jenfalls gemacht...

Oder zB. http://www.sora-shop...tenspielerhaube.html

Ich hatte auch mal den Tellerrand schwarz matt. Hat auch was.


[Beitrag von Zaianagl am 19. Okt 2019, 14:50 bearbeitet]
hpkreipe
Inventar
#19 erstellt: 19. Okt 2019, 16:03
Hi,

wenn überhaupt kann aus rein technischen Überlegungen ein Update auf einen TD320 MK III „sinnvoll“ erscheinen, vom MK II 16 Pol- auf den MK III 24 Pol-Motor.

Bei dem üblichen Rest zum Tuning, Netzteil, Teller-(Matte) und Bedämpfung schadet das bei einer guten Umsetzung nicht. Da der 320 aber eh eine eigene Spannungsaufbereitung hat, denn deshalb kann ja rein elektronisch in der Geschwindigkeit umgeschaltet werden. Teller ist eh aus Metall und endstrechend schwer und Gleichlauf fördernd, Bei den Matten halte ich es bei der der serienmäßig mitgelieferten aus Gummi für eine gute Wahl. Durch das Subchasis ist das Bedämpfen aus meiner Sicht auch eher ein ich mache mal eben ein Tuning.

Was bei meinem MK II letztens nötig war, war das Ersetzen der Cinchstecker, da direkt hinter dem Stecker das Kabel einen Bruch hatte. Klanglich haben sich die neuen Stecker deutlich von der alten Konfiguration abgesetzt, links war wieder ein Signal vorhanden und tatsächlich ein Stereopanorama erlebbar.
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 20. Okt 2019, 03:23
Habe ich das jetzt richtig gelesen: Steckerklang ?

@ Yahoohu: Ach sowas meinste. Nun ... ja.

MfG,
Erik
Holger
Inventar
#21 erstellt: 20. Okt 2019, 06:12
EriK

Wenn das alte Kabel in Höhe der alten vergossenen Kabel 'nen Bruch hatte, dann klingen die neuen Stecker natürlich besser...
schimmel_ms
Stammgast
#22 erstellt: 20. Okt 2019, 08:35
...das musst du mir jetzt genauer erklären? Wieso wird bei einem Retipping die Nadelnachgiebigkeit reduziert? Hängt das nicht von der beim wechseln verwendeten Gummi-Tülle und der verwendeten Nadel selbst ab?
schimmel_ms
Stammgast
#23 erstellt: 20. Okt 2019, 08:39
...das meinte der Verkäufer des Hifi-Ladens damals genau umgekehrt zu mir: "sei froh dass du noch nen MK2 bekommen hast, beim MK3 wurde schon der Rotstift angesetzt und wäre nicht mehr die Qualität wie der 2er..."....
hpkreipe
Inventar
#24 erstellt: 20. Okt 2019, 11:50
Hi,

Zum „Steckerklang“ von meiner Seite war tatsächlich - kein Signal im Vergleich zu auf beiden Seiten wieder Signal und Stereo sicher erkennbar - gemeint.

Zum Vergleich MK III und MK II, ja das kenne ich auch mit dem angeblichen Rotstift, aber wo konkret ist das beim MK III günstiger umgesetzt. Im Prinzip wurde mit dem MK III eben der „ruhigere“ Motor mit 24 Polen - mit dazu passender Elektronik - eingeführt.

Der Rest blieb ja identisch. Ob Lager und Toleranzen beim MK III weiter spezifiziert wurden, so dass dann die Beschaffung und Herstellung dann günstiger war, entzieht sich meiner Kenntnis.
schimmel_ms
Stammgast
#25 erstellt: 21. Okt 2019, 10:30
Ich dank euch für die Anregungen.... Ich denke ich werde mich dem Thema MC-System mal eingehender widmen und mir ebenso die Frage stellen wo in der Kette vom Tonabnehmer über die Phono-Platine des Hk6500 weitere Schwachstellen lauern. Ich bin am Wochenende zufällig über einen Fred hier gestolpert in dem ein Vergleichstest verschiedener Tonabnehmer mit Hörbeispielen zum Download verlinkt war.... Finde ihn aber leider nicht mehr. Könnt mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Wenn's Ansonsten noch gute posts oder Literatur zum Thema Tonabnehmer gibt wär ich ebenfalls überaus dankbar für nen Hinweis.
Bei den MC Tonabnehmer muss man ja wenn ich das richtig verstanden habe auch auf Kapazitäten, Ausgangs-Spannung etc achten.... Und es sollte natürlich zum Tonarm und dem Rest der Kette passen. Ich wäre auch geneigt wenn notwendig in einen Vorverstärker und/oder ein besseres Netzteil zu investieren....

Grüße
13mart
Inventar
#26 erstellt: 21. Okt 2019, 14:43

schimmel_ms (Beitrag #25) schrieb:

Bei den MC Tonabnehmer muss man ja wenn ich das richtig verstanden habe auch auf Kapazitäten, Ausgangs-Spannung etc achten....


Auf die Ausgangsspannung schon, auf Kapazitäten nicht.

Gruß Mart
ParrotHH
Inventar
#27 erstellt: 21. Okt 2019, 15:58
Passende MC-Systeme für den Thorens-Arm sind ein weites Feld. M. E. kann man am TP90 mit seinen 17g effektiver Masse fast alles montieren, wenn es sich dabei nicht gerade um superweich aufghängte Systeme handelt.

Klassisches System am Thorens war ein Audio Technica AT OC9, damit lief mein TD 320 MK II auch jahrzehntelang (wobei: er stand damit lange im wesentlichen nur rum).

AT OC9

Ich habe ihn zuletzt mit einem Benz Micro ACE SL betrieben, das war optisch wie akustisch schon eine Hausnummer.

Benz Micro ACE SL

Seit einiger Zeit ist der Thorens allerdings arbeitslos. Meine automatischen Direkttriebler haben ihm den Rang abgelaufen.

Parrot
schimmel_ms
Stammgast
#28 erstellt: 22. Okt 2019, 07:41
... Betreibt von euch jemand ein Benz Micro Gold? Passt das ohne Probleme zum TP90 Tonarm? Und muss/sollte ich dies über eine externe Phono-Vorstufe betreiben oder kommt die Platine am HK6500 damit zurecht...?
vinylrules
Inventar
#29 erstellt: 23. Okt 2019, 08:03

schimmel_ms (Beitrag #28) schrieb:
... Betreibt von euch jemand ein Benz Micro Gold? Passt das ohne Probleme zum TP90 Tonarm? Und muss/sollte ich dies über eine externe Phono-Vorstufe betreiben oder kommt die Platine am HK6500 damit zurecht...?


Der TP90 kommt gut mit dem System zurecht und andersrum. Allerdings sollte man das Benz Gold nach meiner Erfahrung nicht unter 1 KOhm betreiben. Nach Daten im Netz hat der Harman 56 Ohm im Eingang, das wird höchstwahrscheinlich unter den Möglichkeiten der Komponenten spielen. Tatsächlich kenne ich nur wenige Systeme, die so stark auf die Abschlussimpedanz reagieren, wie das Benz Micro Gold.
Skaladesign
Inventar
#30 erstellt: 11. Mrz 2020, 16:31

ParrotHH (Beitrag #27) schrieb:
Passende MC-Systeme für den Thorens-Arm sind ein weites Feld. M. E. kann man am TP90 mit seinen 17g effektiver Masse fast alles montieren, wenn es sich dabei nicht gerade um superweich aufghängte Systeme handelt.

Klassisches System am Thorens war ein Audio Technica AT OC9, damit lief mein TD 320 MK II auch jahrzehntelang (wobei: er stand damit lange im wesentlichen nur rum).

AT OC9

Ich habe ihn zuletzt mit einem Benz Micro ACE SL betrieben, das war optisch wie akustisch schon eine Hausnummer.

Benz Micro ACE SL

Seit einiger Zeit ist der Thorens allerdings arbeitslos. Meine automatischen Direkttriebler haben ihm den Rang abgelaufen.

Parrot


Ich muss den Fred nochmal hochholen gerade gesehen WOW
Was ein geiler Tonabnehmer ich steh einfach auf rot
.JC.
Inventar
#31 erstellt: 11. Mrz 2020, 19:40
Hi,

das geht auch günstiger, aber nicht (ganz) so gut.
Skaladesign
Inventar
#32 erstellt: 12. Mrz 2020, 00:45
ja der Tonabnehmer ist schon oft über den Weg gelaufen.
kommt auch auf die Willhabenliste
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#33 erstellt: 12. Mrz 2020, 01:03
Ich neige dazu, einen Plattenspieler in der Reihenfolge zu betrachten und eventuell zu verbessern, wie es der guten alten Linn-Philosophie entspricht:

erst das Laufwerk, dann der Arm, zuletzt das TA-System. Die meisten hier im Forum setzen m.E. viel zu schnell beim TA-System an.

Im Einzelnen: Die Bodenwanne hast du mit Bitumen behandelt, das dämpft schon mal die Dröhnneigung. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die Wanne mit nur 3 Schrauben an der Zarge befestigt: Überprüfe mal, ob deine Bodenwanne auf der Seite, die an der Zarge anliegt wirklich plan ist oder ob es da Unebenheiten gibt: Klebe den nicht schwingenden Teil der Zarge mit Tesamoll (Gummi nicht Schaumstoff) ab, damit zwischen Bodenwanne und Zarge keine Resonanzen auftreten.

Stromversorgung und Aufstellung:
Welches Netzteil setzt du ein? Original (160 mA)?
Ich empfehle dir den Austausch: Diese 13,-- € lohnen sich alle mal.
Ich hatte im Januar einen Thread, in dem ich drei Netzteile verglichen habe, das o. g. China-Netzteil ist sehr zu empfehlen.
http://www.hifi-foru...926&postID=last#last

Hast du schon mal mit unterschiedlichen Tellerauflagen experimentiert? Hier können sich gegnüber der dicken Gummimatte deutliche Unterschiede ergeben. Ich selbst bevorzuge eine Filzauflage, habe verglichen mit Gummi, Kork, Kork/Gummi-Gemisch. Manche bevorzugen Leder. Könnte man ausprobieren, indem man sich ein echtes Fensterleder zurechtschneidet, bevor man für irgendwelches Spezialzubehör unnötig viel Geld ausgibt.

Wie ist der Plattenspieler aufgestellt? (Rack / Tisch / Wandbefestigung usw.)

Eines kann ich zu den Thorens-Phono-Kabeln schon mal sagen: Sie wirken angesichts jeder sog. High-End Strippe billig und unscheinbar.
Ich habe dieses Kabel an meinem TD-160. Es ist klanglich richtig gut. Es wäre das Letzte, was ich tauschen würde.

Gerd
Zaianagl
Inventar
#34 erstellt: 12. Mrz 2020, 08:46
Du hast vergessen zu empfehlen den Außenteller innenseitig mit Karosseriedichtmasse zu behandeln.
Das macht ihn schwerer ergo besserer Gleichlauf und Mikroschwingungen und Resonanzen werden ebenfalls gedämpft...

@ defekte Netzteile:


Ich hatte im Januar einen Thread, in dem ich drei Netzteile verglichen habe, das o. g. China-Netzteil ist sehr zu empfehlen.
http://www.hifi-foru...926&postID=last#last


Zum Glück funzen die an ausnahmslos allen meinen Geräten und wirken sich somit nicht negativ auf den Klang aus. Man muss auch mal Glück haben...
Stop! Ich hatte mal eines am Router defekt. Das klang dann wirklich komisch. Hat immer so bbzzrrzzzrrbbbbrrrzzzz gemacht...


[Beitrag von Zaianagl am 12. Mrz 2020, 09:00 bearbeitet]
Rascas
Inventar
#35 erstellt: 12. Mrz 2020, 10:51
Hast Du einen Link für das Netzteil?

edit: In der Bucht "Thorens Netzteil" suchen und schon ploppt das Teil auf...


[Beitrag von Rascas am 12. Mrz 2020, 10:57 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#36 erstellt: 12. Mrz 2020, 11:42
Ich gebe Gerd recht, das Kabel würde ich auch als letztes tauschen, aber den Gummiteller auf keinen Fall. Der hat bei Thorens eine Funktion und ist das beste was man dem Plattenteller antuen kann. Ich hatte es auch mal versucht zu tauschen mit Kork und teurer Lederauflage der Optik wegen.
Dazu gibt es ein Fred http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=26800

Und den Teller aussen mit Dichtmasse zu behandeln, halte ich für einen Fehler. Lieber einen gewuchteten leichten Subteller, als einen unwuchtigen schweren. Zumal der Thorens Subteller schon ganz schön schwer ist.

Gruss aus Oberhausen
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#37 erstellt: 12. Mrz 2020, 13:11
Die Gummimatte hat Thorens in den 90ern selbst durch einen Filz ersetzt, hier lohnt experimentieren.

Außenteller: Hatte ich mit einem Freund mit einem dicken Gummiring von einem Dampfdruckkochtopf auf dem Außenring bezogen, ähnlich Oracle-Delphi,
kann man machen, muss man aber nicht. Innenrand mit Dichtungsmasse: eventuell verschlechtert man sich, weil ungleich aufgetragene Dichtungsmasse zu einer Unwucht mit Gleichlaufschwankung führen kann.

Gerd
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#38 erstellt: 12. Mrz 2020, 13:37
Ersatznetzteil:

https://www.ebay.de/...-2-1mm-/153488659585

Dichtungsmassen: Wer hiermit arbeitet muss auf das Alterungsverhalten achten: Unter einem Plattenteller ist die Masse ständig der Luft ausgesetzt. Manche Dichtungsmassen verhärten im Laufe der Zeit bis zur Bröseligkeit. D.h. die Dämpfungseigenschaften unterliegen dementsprechend einer Änderung (Verschlechterung). Die eingesetzte Dichtungsmasse muss dauerelastisch sein und dies muss über einen langen Zeitraum garantiert sein.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 12. Mrz 2020, 13:43 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#39 erstellt: 12. Mrz 2020, 14:04

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #37) schrieb:
Die Gummimatte hat Thorens in den 90ern selbst durch einen Filz ersetzt, hier lohnt experimentieren.

Ich behaupte, dass Thorens zu der Zeit vor allem mit den Kosten experimentiert hat. So eine olle Filzmatte ist halt deutlich billiger als eine ordentliche Gummimatte.

Was eine dicke Gummimatte bringt, bringt - ungewollt - die Werbeseite von Technics für den SL-1200g zu Tage. Dort wird im Graphen für die Dämpfungseigenschaften der Teller des 1200G mit denen des 1200MK5G verglichen. Wer die Geräte kennt, der weiß, dass der Hauptunterschied die Dicke der Tellermatte aus Gummi ist. Beim 1200G ist diese 6mm dick, beim MK5 dagegen nur 3mm.

Man ahnt, was herauskommen würde, wenn man stattdessen eine dünne Filzmatte nehmen würde...

Ob man das dann tatsächlich hört, ist nochmal eine andere Frage, die wir z. B. beim Plattenspielervergleich auch mal gestreift haben.

Außenteller: Hatte ich mit einem Freund mit einem dicken Gummiring von einem Dampfdruckkochtopf auf dem Außenring bezogen, ähnlich Oracle-Delphi,
kann man machen, muss man aber nicht. Innenrand mit Dichtungsmasse: eventuell verschlechtert man sich, weil ungleich aufgetragene Dichtungsmasse zu einer Unwucht mit Gleichlaufschwankung führen kann.

Ob und wie relevant eine Unwucht tatsächlich ist, sei mal dahingestellt. Aber man kann sich schon die Frage stellen, warum Thorens (und andere Hersteller) sich die Mühe gemacht haben, ihre - ohnehin schon gar nicht so leichten - Plattenteller vergleichsweise mühsam auszuwuchten. Dazu könnte man annehmen, dass die Hersteller sich - ganz eventuell - auch ein paar Gedanken darüber gemacht haben, wie die Eigenschaften der ganzen Einzelkomponenten (Motor, Übersetzung durch das Pulley, Riemen, Tellergewicht) zusammenspielen sollen, um ein optimales Ergebnis zu erhalten. Da haben ja Ingenieure mit Ausbildung, praktischer Erfahrung und professionellem Equipment ein Gerät entwickelt.

Und dann baut der Fachmann zu Hause einfach seinen Kochtopf auseinander, zieht da einen Gummiring raus, und *schwupps* hat der das Gerät signifikant verbessert. Oder schmiert da mit irgendeiner Knetmasse herum.

Tut mir leid, aber das erscheint mir irgendwie nicht stimmig!

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 12. Mrz 2020, 14:05 bearbeitet]
Holger
Inventar
#40 erstellt: 12. Mrz 2020, 14:46

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #37) schrieb:
Die Gummimatte hat Thorens in den 90ern selbst durch einen Filz ersetzt


Bei welchem Modell?
Skaladesign
Inventar
#41 erstellt: 12. Mrz 2020, 15:16
Holger das müsstest du doch am besten wissen

Und ich stimme Parrot zu, Gummiring und Knete ist wie Dachgepäckträger auf Cabrio
raindancer
Inventar
#42 erstellt: 12. Mrz 2020, 16:36

Holger (Beitrag #40) schrieb:

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #37) schrieb:
Die Gummimatte hat Thorens in den 90ern selbst durch einen Filz ersetzt
Bei welchem Modell?

TD2001
Hab so einen hier mit Orginalfilzmatte, ist klanglich unvorteilhaft und wurde daher durch Gummimatte ersetzt.
Zaianagl
Inventar
#43 erstellt: 12. Mrz 2020, 18:39
Der Fred ist tatsächlich ironiebefreiter als ich dachte...
ronmann
Inventar
#44 erstellt: 12. Mrz 2020, 21:05

wenn überhaupt kann aus rein technischen Überlegungen ein Update auf einen TD320 MK III „sinnvoll“ erscheinen, vom MK II 16 Pol- auf den MK III 24 Pol-Motor.

Glaube ich nicht. Nutze selbst den TD318 MK1 und erstmal sind die tropfenförmigen Schalter hübscher
Ich habe nachgerechnet, welcher Motor theoretisch gleichmäßiger läuft. Ein 16poliger mit 2,75cm Pulley oder ein 24poliger Motor mit 40mm Pulley. Ergebnis: Unentschieden
In beiden Fällen bekommt der Teller pro Umdrehung 96 Schubser vom Motor. Der 24polige Motor muss ja mit dem größeren Pulley langsamer und damit genauso „ruckelig“ laufen. Das alte kleinere Pulley hat den Vorteil einer Rutschkupplung. Heißt der Riemen wird weniger belastet bzw.. springt auch nicht gleich runter, wenn er bisschen älter ist.
Der Tonarm TP90 ist das Topmodel von Thorens, das Laufwerk ist sowieso ziemlich gut. Dazu ein guter Tonabnehmer und Phonostufe und schon klingt das gute Stück ziemlich gut!
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#45 erstellt: 13. Mrz 2020, 19:09
Verständnisfrage:

Hat Thorens bei der 300er Baureihe in den 90ern den gleichen Motor mit dem großen Pulley eingesetzt wie beim TD-2001?
Bei dem kleinen Pulley war dieser immer aus Kunsstoff mit der Rutschkupplung oder gab es da etwa auch Änderungen?
Gab es die gleiche unklare Linie wie beim TD-2001: Mal mit Alu-Pulley, mal mit Kunststoffpulley?

Gerd
hpkreipe
Inventar
#46 erstellt: 13. Mrz 2020, 22:37
Ich hatte ja geschrieben, wenn überhaupt

Im Prinzip wollte ich genau darauf hinaus, dass der MK II auch einfach so wie er ist am einfachsten mit einem guten Tonabnehmer gepimt werden kann.

Bei einem gut abgehangenen 320 MK II sollte es erst einmal genügen, den Antriebsriemen zu wechseln und den Tonarm auf Leichtgängigkeit zu prüfen.

Ist das gegeben: austarieren, anschalten 33,3 dann 45 testen, Platte drauf, Tonarm einschwenken, absenke genießen und schauen, ob am Ende die Abschaltung funktioniert.

Bis hier keine Auffälligkeiten, was normal sein sollte? Nun dann einfach Platten abhören und dann einen neuen Tonabnehmer mit dazu passender Elektronik besorgen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#47 erstellt: 13. Mrz 2020, 23:06
Im Nachbarforum geht es deutlich differenzierter beim Thema Tellerauflagen zu. Hier wird die Gummimatte nicht zum Allheilmittel erklärt, genau so wird nicht so schnell zum TA-Systemwechsel geraten, und schon gar nicht mit einer so eindeutigen Favorisierung des MC-Systems.

Gerd
Rascas
Inventar
#48 erstellt: 14. Mrz 2020, 00:59
Habe dem Tipp für das China-Netzteil befolgt und bin in der Tat überrascht. Meines Erachtens ist da tatsächlich ein Vorteil gegenüber dem Standard-Thorens-Netzteil. Als wenn da mehr Ruhe und Souveränität Einzug hält...

Für kleines Geld auf jeden Fall den Versuch wert.
Skaladesign
Inventar
#49 erstellt: 14. Mrz 2020, 01:14
Was genau ist denn der Vorteil ? Hörst du einen Unterschied ?
hpkreipe
Inventar
#50 erstellt: 15. Mrz 2020, 00:16
Dann müsste das alte Steckernetzteil defekt sein und zwar so, dass die im Dreher selber vorhandene Umwandlung nicht mehr vernünftig funktioniert. Bei einem 3xx ist zur Umschaltung der Geschwindigkeiten immer eine Spannungs- und Signalumwandlung zur Geschwindigkeitsumschaltung gegeben. Diese Dreher sind eher genügsam was die zur Verfügung gestellte Eingangswechselspannung angeht. Profitieren aber auch nicht von überdimensionierten Supernetzteilen. Das wird eh wieder zerhackt.

Kannst Du mittels Multimeter messen, was bei beiden nun bei Dir verfügbaren Netzteilen im Lastfall für eine Spannung und ggf. welcher Strom genutzt wird?

Funktionieren jeweils beide Geschwindigkeiten?

Aber im Prinzip ist es auch egal, denn wenn das so deutlich ist, müsste das alte Netzteil, wie oben schon geschrieben, einen Defekt aufweisen. Dann würde ich es auch nicht mehr nutzen.
hpkreipe
Inventar
#51 erstellt: 15. Mrz 2020, 00:40

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #47) schrieb:
Im Nachbarforum geht es deutlich differenzierter beim Thema Tellerauflagen zu. Hier wird die Gummimatte nicht zum Allheilmittel erklärt, genau so wird nicht so schnell zum TA-Systemwechsel geraten, und schon gar nicht mit einer so eindeutigen Favorisierung des MC-Systems.

Gerd

Hm. Ja und welches Nachbarforum meinst Du denn?

Ich kenne mindestens zwei.

Und natürlich kann man ganz viele Dinge unternehmen - ich versuche nun einmal, die für mich relevanten Ansätze zu vertreten und hier zu beschreiben.

Da ich die Gummimatten eben für passend halte, ich mit Filz ob der Fussel so meine Probleme habe, sehe ich keine Grund mich mit einer anderen Auflage zu befassen, solange damit nicht auf Grund der Auflagendicke nicht nur der VTA beeinflußt werden soll, was bei einem 320 mit TP90 ob der vorhandenen Tonarmhöhenverstellung aber eh obsolet ist.

Dann zu den MC - ganz klar meine Sicht: MC ist einfach elektronisch die bessere Version. Keine Kapazitätsprobleme und deren Frequenzgangsverfälschungen. Es muss nur eine gute Verstärkung eingesetzt werden - das ist aber heute, um Plattensignale zu verstärken kein Problem mehr. Auch von den Kosten der verfügbaren PhonoPres.

Sonst gilt, einfach anschließen 100 Ohm Eingangsimpedanz funktioniert auch fast immer.

Einzig die Tonabnehmerkosten, die sind teils deutlich höher. Da gilt es eben abzuwägen. MM ist eben aus meiner Sicht nicht günstig sondern oft einfach billig. Klar gibt es auch da sehr gute Umsetzungen, aber der Umgang damit will gelernt sein und auch hier meine Sicht, MM ist einer der Gründe für den oft beschriebenen analogen Klangeindruck - es wird schlicht die Fehlanpassungen von MM Abtastern beschrieben.

Denn mein Ziel ist eben immer mit dem Ergebnis beim Plattenspieler nahe an die CD heranzukommen.
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