Zeit für was Neues - TA-Wechsel Elac Miracord 750 II

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-rowo-
Stammgast
#1 erstellt: 02. Mai 2020, 13:36
Mich packt gerade die Lust auf etwas Neues; ich suche einen neuen Tonabnehmer für einen Elac Miracord II. Aktuell hängt daran ein ST 244 mit elliptischer Nachbaunadel, welches gut gefällt und auch bleiben darf. Ich erwarte demnächst einen neuen Tonkopfschlitten (TAS 7) für meinem geliebten Oldie, so dass spontanen Wechselorgien nichts im Wege steht. Ich versuche nachfolgend meine Anforderungen/Wünsche zu formulieren, beantworte dann gerne Eure Fragen und freue mich auf Eure Vorschläge/Empfehlungen:

1. Anschluss des Drehers:
Er hängt an einem Abacus Prepino, kann dann aber auch - so notwendig - an einer Pro-Ject Tube Box DS2 angeschlossen werden, um dem TA optimale Bedingungen zu bieten.

2. Tonabnehmer-Typ:
TA mit der Möglichkeit des Nadelwechsels wäre nicht schlecht, dementsprechend wird wohl ein MM-System gesucht; der interessierte Blick geht aber auch in Richtung High-Output-MC.

3. Preis:
Mehr als 200 € muss jetzt nicht sein.

4. Stilrichtung/Musik:
Querbeet mit einem Hang zur mittelschnellen Stromgitarre, gerne auch Blues, die Wiedergabe von Gesangsstimmen wie Nick Cave ist mir wichtig. Ansonsten nutzt meine Freundin den Dreher auch gerne, um ihre gebrauchten, älteren Jazz-Platten zu hören, d.h., mein Leben wäre einfacher, wenn der TA auch Platten im mittelprächtigen Zustand goutiert.

5. bisher genutzte TA's:
neben dem o.g., bin ich mit dem Ortofon 2M blue sehr zufrieden, seitdem es an einem Denon DP-23f hängt (macht bei Stoner Rock sehr viel Freude). Lieblingsnadel ist aktuell eine Pioneer PN 5 MC, die an einem Blaupunkt PS 150 hängt (hier mag ich die klar akzentuierten Bässe und die deutliche Höhendarstellung).

6. Abstimmung des TA's:
Theoretisch mag ich zum Spaßhören gerne eine warme Abstimmung, beim Hören mit Kopfhörern (Hifiman Sundara) darf's gerne auch analytisch sein, und praktisch bespielt der Dreher Bose 601 Series III, die meiner Meinung nach sowieso eher auf der warmen Seite tönen; d.h., nix genaues weiß man nicht; alles kann, nix muss: Ich bin für alles offen.

7. nice-to-have-features:
a) Gleiche Einbauhöhe wie das STS 244, da der Dreher meines Wissens nach keine Höhenverstellung hat und ich nicht ständig mit wechselnden und verschiedenen Auflagen herumobern möchte.
b) Toller Gimmick wäre eine Kombination von Gewicht und Auflagekraft des neuen TA's, die dazu führt, dass nach spontanen Wechsel der TA's die Auflagekraft unverändert passt; Gewicht des ST 244 ist 6,5 g und Auflagekraft ist 1,75 pond.

Punkt 7 ist speziell, daher nur ein nice-to-have.

8. Mögliche Kandidaten:
Ortofon MC 1 Turbo
Ortofon Vinyl Master Red
Goldring 2100
Grado Prestige Silver 2
Clearaudio Concept V2

Den momentanen best-buy AT-VM95 habe ich bewusst ausgelassen, dieser ist mittelfristig mit Wechselheadshell für den Blaupunkt geplant.

Vorab schon mal Dank für Eure Expertise!
Marsilio
Inventar
#2 erstellt: 02. Mai 2020, 16:00
Mein Vorschlag: Gebrauchtes Shure M95 mit der entsprechenden neuen Black Diamond-Nachbaunadel.

https://mrstylus.com/produkt/shure_n95ed_black-diamond/

LG
Manuel
-rowo-
Stammgast
#3 erstellt: 02. Mai 2020, 17:00
Das würde natürlich die Kriegskasse schonen, so dass ich schneller das AT-VM95ML kaufen...äh...ausprobieren könnte...
Ein paar Fragen hätte ich:

1. Die Black Diamond Nachbaunadeln sollen gewissen Qualitätsschwankungen unterliegen, habe ich - glaube ich - im Forum gelesen (was jetzt bei dem Preis und der Möglichkeit des Umtausches kein Ausschlusskriterium ist).

2. Die Shure-Systeme sind kapazitätsunkritisch, so dass ich mir die einstellbarem Phonoeingänge für exoterische Spielereien frei halten könnte!?

3. Shure sind eher warm/dunkel, oder? Ist die Frage, was das dann im Zusammenspiel mit den genannten Boxen (Bose 601 Series III) ergibt? (Läßt sich vermutlich hier nicht beantworten und muss von mir selber ausprobiert werden)

4. Ich habe die Höhe des Systems nicht gefunden, weiß die jemand? Gewicht von 6,5 g (identisch mit Elac STS 244) würde mir natürlich die Einstellung der Auflagekraft nach jedem schnellen switch ersparen, falls 1,75 pond als Auflagekraft für das Shure i.O. ist!? Pure Faulheit, ich weiß...

5. Welche von den vielen sollte man denn nehmen:
NOS?
Hi-Track?
M95G?

Du würdest ein Shure also den von mir genannten Kandidaten vorziehen, und der Dreher bekäme ein für ihn zeitgemäßes System?
Falls jemand eins über hat, dann gerne PM.

Danke für den Tipp.

Marsilio
Inventar
#4 erstellt: 02. Mai 2020, 20:44
1. Das ist richtig. MrStylus, den ich verlinkt habe, prüft deshalb die Nadeln gemäss eigener Aussage nochmals selber, bevor er sie versendet. Ausserdem soll er eine Nadel anstandslos umtauschen wenn es Probleme geben sollte. Aber klar - das ist der Pferdefuss bei den Black Diamond-Nadeln. Thakker hat sie auch im Sortiment, dort heissen sie Nudeline Swiss.

2. Genau.

3. Deine Boxen kenne ich nicht. Das Shure M95 ist in der Tat eher wärmer abgestimmt, recht viel Bass, Höhen etwas zurückgenommen - klanglich sehr ähnlich wie das Shure M75, aber mit breiterer Bühnendarstellung.

4. Kann ich Dir nicht sagen, ich habe das Dual-Klick-M95. Es ist aber ein eher leichteres System. Bei jedem Tonabnehmertausch justiere ich die Auflagekraft frisch, ist ja keine grosse Sache. Die Black Diamond-Nadel wird wohl etwa 1.5 pond Auflagekraft haben.

5. Keines von denen. Ein nadelloses Shure M95 sollte man eigentlich für unter 30.- finden... Das Geld für eine originale sphärische Nadel ("G" kann an sich meiner Meinung nach sparen, da ist eine Black Diamond (nackt, elliptischer Schliff) klar besser.

Du würdest ein Shure also den von mir genannten Kandidaten vorziehen, und der Dreher bekäme ein für ihn zeitgemäßes System?
=> Das Shure M95 war ein Gassenhauer in den späten 70er-Jahren. Ich mag es auch heute noch sehr gerne. Ob ich es den von Dir genannten Kandidaten vorziehen würde kann ich so nicht beantworten da ich nicht alle kenne; das Vinylmaster Red jedenfalls kannst Du dir sparen wenn Du bereits ein 2M Blue hast - da gibt es keinen grossen Unterschied.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 02. Mai 2020, 20:50 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#5 erstellt: 02. Mai 2020, 21:54
Hallo !

@ Marsilio:

Ortofon 2M blue läuft bereits am Denon DP-23F. VM Red wäre evtl. aus der Liste u. a. wegen der relativen Unempfindlichkeit ggü. pF eine Möglichkeit. Das Goldring und das Grado sind dahingehend leicht eingeschränkt.

@ rowo :

Ein M95 hat dann mit der BD-Nadel eine niedrigere Nadelnachgiebigkeit und paßt eher zum Elac als mit einer Originalnadel. Ich mache mal ein Fragezeichen, was die Wiedergabequalität der BD-Nadel ggü. einer anderen, elliptischen NB-Nadel oder einer originalen, sphärischen Nadel angeht.

Beim M95 braucht nicht mit den pF " gespielt " werden, weil es sowieso einen sehr hohen Wert im 3-stelligen Bereich benötigt. Siehe Infos hier im Forum.

Grundsätzlich finde ich die ollen Elac und insbesonders diese Vierkant-Tonarme qualitativ minderwertig. Da würde ich mich mit dem TA-Upgraden sehr zurückhalten. Das sehen viele anders. Ist auch okay, weil nicht mein Geld.

Antiskating ist auch abhängig vom Nadelschliff.

MfG,
Erik
-rowo-
Stammgast
#6 erstellt: 02. Mai 2020, 22:43
Danke Wuhduh für Deinen Input, ich habe mir eine (gerne auch subjektive) Diskussion gewünscht, die dann in einen zu den Geräten passenden TA-Kauf mündet (keine Angst, ich zahle )

Vielleicht sollte ich meine Vorstellungen noch mal klarer formulieren:

Ich würde gerne (als Vinylanfänger mit ca. dreijähriger Erfahrung und dank eher geisteswissenschaftlicher Ausbildung technischer Vollhorst, der das Forum gerne zur Beratung und - im Rahmen seiner Möglichkeiten - zum Wissenserwerb nutzt), mein Hobby weiterführen und zu diesem Behufe andere Tonabnehmer ausprobieren. Diese sollen nicht zwingend genauso klingen, wie die TA's, die ich bereits nutze. Ich will spielen und neue TA's ausprobieren und bin bereit, dafür (Lehr-)Geld zu zahlen.

Mir ist klar, dass keiner von Euch, seine Partner*in gegen einen meiner Plattenspieler eintauschen würde. Nichtsdestotrotz mag ich jeden von ihnen (bis ich einen von ihnen gegen besseres {aktuelles Ziel ist ein Garrard Zero 100} ausgestauscht habe)!
Der Vierkanttonarm des Elacs ist sicherlich nicht die mit Sportsenf gewürzte Wuchtbrumme, aber TA's kann man abbauen und behalten, wenn der Dreher geht bzw. ersetzt wird. Eher vorne- als hintenraus macht die Nadel den Ton (@Wuhduh: ist keine Kritik an Deinem Einwand, nur eine Replik)

Der Elac darf gerne auch an die Tubebox, dann läuft der Denon mit dem blauen Ortofon am Prepino, das sollte funzen (ich finde im Netz keine Angaben über den Phonoeingang bei Abacus, aber Ortoföner sind nicht so überkritisch!?), d.h., Kapazität ist kein Kriterium bei der TA-Auswahl.

Antiskating läßt sich beim Elac einstellen.

Shure hatte ich immer wieder auf dem Schirm, weil das ja ein langjähriger Dauerbrenner zu sein scheint und damit zum must-have mutiert.

Ein MI-Tonabnehmer (Goldring 2100) wäre insofern spannend, weil ich noch keinen hatte.

Ich freu mich über Eure Beiträge

Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 02. Mai 2020, 22:49
Nun, gerade die alten Shure M75, M91 und M95 sind ausserordentlich unkomplizierte Gesellen. Was die Anschlusskapazitäten betrifft sind die gemäss meiner eigenen Erfahrung gutmütig.

@Erik: Ich habe das VM Blue bewusst mit dem 2M Blue gleichgesetzt - der Threadersteller wünscht - so verstehe ich das jedenfalls - auch etwas Abwechslung.

Ich habe mein M95 bislang mit einer originalen ED-Nadel von Shure sowie einer sogenannten Cleorec-Nachbaunadel (getippt, elliptisch geschliffen; entspricht der GSM Swiss Made, die Thakker u.a. anbietet) gespielt. In den nächsten Tagen trifft nun eine Black Diamond-Nadel ein. Dann kann ich Dir auf diese Frage genau antworten.

LG
Manuel
-rowo-
Stammgast
#8 erstellt: 02. Mai 2020, 23:05
Ich bleibe gespannt, bräuchte nur (Nach-)Hilfe bei der Auswahl eines geeigneten Shure-Bodys in der Bucht.
Shure ist - trotz dieser ausufernden und epischen Diskussion - immer noch mein Favorit
Marsilio
Inventar
#9 erstellt: 08. Mai 2020, 12:29
Ich habe hier vor einigen Tagen die Black Diamond fürs Shure M95 empfohlen. Nun - mein Exemplar ist diese Woche angekommen und inzwischen bereits wieder auf dem Weg zurück zum Verkäufer. An meinem Dual 704 verzerrte sie bei Pegelspitzen, und das Klangbild war allgemein dumpf. Auch nach zehn Stunden Einspielen bei erhöhter Auflagekraft und einer Putzaktion war das Abtastergebnis noch klar schlechter als bei der bisher verwendeten getippten Ellipse von Cleorec. Offenbar habe ich ein Mängelexemplar erwischt...

LG
Manuel
-rowo-
Stammgast
#10 erstellt: 12. Mai 2020, 21:16
Ich habe mir jetzt einen älteren Phillips-TA plus passender BD-Nadel gekauft und hoffe, kein Mängelexemplar erwischt zu haben. Das Spielzeug liegt bereit; ich bin gespannt und freu mich auf's Wochenende:

20200512_175652

Yamahonkyo
Inventar
#11 erstellt: 15. Mai 2020, 00:06
@all: Eine kurze Info, da ich weiß welchen Tonabnehmer rowo sich an Land gezogen hat.

Es handelt sich um ein Philips GP 406 II, technisch gesehen ein GP 412 II im Kunststoffgewand, also das zweitbeste System aus der MK II Serie.

@rowo: Ich bin mal gespannt, wie es dir gefällt.
Und denk an die seltsame Anschlussbelegung!

gp412

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 15. Mai 2020, 00:09 bearbeitet]
-rowo-
Stammgast
#12 erstellt: 15. Mai 2020, 17:53
Man freut sich immer auf den neuen Tonabnehmer, und wenn man sich dann an's Wechseln macht, denkt man:
Was'n fummeliger Mist; können die nicht mal Headshells und TA's für Wurstfinger bauen!?

20200515_154948 20200515_155426

@Roland: Vielen Dank für das Schema, das hat mir auf jeden Fall geholfen.

Nach dem Wechseln hörte ich erstmal nix, und der Tonarmschlitten saß auch recht locker im Tonarm. Also wieder raus, mit dem vorherigen TAS 7 verglichen und dabei festgestellt, dass diese Schleifkontakte (keine Ahnung wie die heißen) beim Original abstanden und beim Wechsel-TAS platt an die Plastik gepresst waren... Die Kontakte also mit dem flachsten Messer hochgebogen. Danach war natürlich der linke Kanal tot, weil sich bei meinem Herumgeobere ein Käbelchen vom TA gelöst hatte
Die alte Nadel ging sehr schwer ab, aber dafür ging die BD-Nadel noch viel schwerer drauf...(zum Glück bin ich so gar nicht der taktile Handwerker mit feiner Motorik)
Jetzt läuft er (hab leider nur Handybilder):

20200515_163656 20200515_163920

20200515_163833

Erster Test war Rowland S. Howard: Teenage Snuff Film, jetzt läuft Anne Clark: Unstill Life. Beides Alben, die im Bass schon schön drücken können und das unterstützt der Philips GP 406 II mit BD-Nadel hervorragend. Die Synthies und der Gesang von Anne Clark werden sehr gut dargestellt. Bei den Mitten bin ich mir noch nicht so sicher, aber jetzt gibt's erstmal ein Bier

Bei Wolfgang Bernreuther, Thomas Feiner & Leo "Bud" Welch: Don't Let The Devil Ride: Live 2017 beweist der TA auf jeden Fall seine Blues-Qualitäten.

Ok, Fazit: Philips GP 406 II mit Black Diamond Ersatznadel macht mir (gerade zum Freitagabend) richtig Laune. Meiner Meinung nach eher von der kräftig-warmen Fraktion, aber ohne die Höhen jetzt zu vernachlässigen; evt. wird da untenrum etwas aufgedickt - eine sehr guter Party-TA, für Stromgitarre und Blues auf jeden Fall passend.

Ich gebe der Nadel noch ein paar Stunden, und dann werde ich sie mit Kopfhörern ausprobieren (falls Ihr trotz meines weitschweifigen Gefasels Interesse an meinen subjektiven Höreindrücken habt, gebt ein Zeichen).



@Yamahonkyo: Danke für deinen Vorschlag inkl. Empfehlung; das war eine richtig gute (und preislich sehr moderate) Idee!
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