Gerätebasis aus Schiefer bei eBay: Sinnvoll?

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net-explorer
Inventar
#51 erstellt: 28. Mai 2020, 09:25

höanix (Beitrag #50) schrieb:
Schieferbasen unter Plattenspielern ist das Beste wo gibt!
...
:prost


Die optische Wirkung stelle ich gar nicht in Frage. Da soll gerne jeder was passendes wählen, man hat es ja gerne schön nach eigenem Empfinden.
Nur mit der Hifi-Technik hat es eben praktisch nichts zu tun.

Interessant dass noch nicht von Marmor die Rede war.
Ich könnte mir ein Rack in dem herrlichen weißen Laaser Marmor sehr gut vorstellen, bloß nicht vom Preis und vom Gewicht her.
kölsche_jung
Moderator
#52 erstellt: 28. Mai 2020, 09:33

13mart (Beitrag #48) schrieb:
...
Die Zeitschrift hifi exklusiv hat ab der Ausgabe Dezember 1980 den Einfluss
von Mikrofonie auf Plattenspieler messtechnisch untersucht und dokumentiert.
Es zeigten sich durchaus unterschiedliche Ergebnisse.

Gruß Mart

Unter Mikrofonie wird die Eigenschaft elektrischer Bauteile mit Änderung ihrer elektrischen Werte auf mechanische Anregung (zB durch Schall) zu reagieren ... ja, gibts, war früher als man noch mit Röhren bastelte auch echt ein Problem ...
wahrscheinlich haben se damals die Trittschallempfindlichkeit "untersucht" ... wenn se nicht schon an der Rumpelmessung gescheitert sind ...

Hier geht es aber um die mechanische Anregung eines Regalbretts durch Luft-Schall ... und die Weitergabe dieser fulminaten Energiemenge auf einen mächtigen Paltenspielerklotz
Einfach_Supi
Stammgast
#53 erstellt: 28. Mai 2020, 10:35

net-explorer (Beitrag #36) schrieb:

Das ist wie mit der Flussrichtung bei Verbindungskabeln... :angel


Gibt es da keine selektierten Schieferplatten? Aus hunderten von Schieferplatten habe ich durch intensive Hörtests und dank meiner übernatürlichen Fähigkeiten, genau diese schwurbelschwurbel für nur 5.000,- Euro blabla

Geht es jetzt wirklich noch um den Luftschall, der eventuell ein Regalbrett in Schwingungen versetzen kann? Als Laie würde ich bei Luftschall eher Sorge um den Einfluß auf meinen Tonarm haben. Rein von der Materialmenge ist dies (inkl. dem TA und vor allem der Nadel) das schwächste Glied.

Am Ende müssten dann auch Überlegung mit einfließen, welche Auswirkungen der Luftdruck und die Luftfeuchtigkeit auf das Holz/ Stein hat.

Sind nicht diese ganzen Stein-Untersetzer nicht eher ein optisches Gimmick?
net-explorer
Inventar
#54 erstellt: 28. Mai 2020, 11:20

Einfach_Supi (Beitrag #53) schrieb:
... Geht es jetzt wirklich noch um den Luftschall, der eventuell ein Regalbrett in Schwingungen versetzen kann? ...


Du ahnst nicht ansatzweise wie unmessbar wenig bereits hundertausende von Gemütern in äußerste Erregung versetzt hat...


Mir fehlt dafür offenbar die besondere Art von Sensibilität, oder meine Erdung ist mind. so gut, wie die meines in aller Ruhe durch die Stürme des täglichen Lebens spielenden Plattenspielers.
Dornröschen_
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 28. Mai 2020, 11:34
Es ist doch egal, wie sinnvoll eine Schieferplatte tatsächlich ist. Rein theoretisch ist sie sicher ganz gut, Masse kann ja Schwingungen gut verhindern, zusammen mit Dämpfern von mir aus.
Wollte man nur das praktisch sinnvolle haben, hätten wir alle 50€- Verstärker zuhause stehen..
Und wenn man dann sogar noch einen Unterschied hört, dann ist doch alles gut.
Einfach_Supi
Stammgast
#56 erstellt: 28. Mai 2020, 12:30

#Slowhand# (Beitrag #1) schrieb:
Trittschall ist für mich deshalb kein Problem. Aber der Raumschall der Lautsprecher wird sich wohl schon auf die einzelnen Rackebenen auswirken.


Wir reden doch über Raumschall, bzw. über den Schalldruck von Lautsprecher, hier Kennschalldruck genannt.

Ich gehe einmal davon aus, dass der Themenersteller ein Bild vor Augen hat, wo durch schwere Bassattacken die Lautsprecher wie von selbst durchs Zimmer hüpfen oder schrille Hochtöne Gläser zerspringen lassen. Also wenn ich derart Musik höre, ist eine Schieferplatte nicht die erste Lösung, sondern sicherlich der baldige Besuch beim Hörgeräteakustiker.
Und selbst wenn der Themenersteller 30+x zöllige Basstreiber besitzt...was würde den theoretisch als erstes in Schwingungen versetzt? Bestimmt nicht ein 40kg schweres Rack mit einem ebenso schweren Plattenspieler darauf. Ergo, man kann eine Schiefeplatte dazwischen legen, wird aber ausser Optik nicht viel gewinnen. Und zu der Absorbtion von Trittschall ist hier bereits sehr gut erklärt worden, da nutzt eine Schieferplatte halt auch nicht.

Aber am Ende ist HiFi immer auch VooDoo
net-explorer
Inventar
#57 erstellt: 28. Mai 2020, 12:36

Einfach_Supi (Beitrag #56) schrieb:
... Aber am Ende ist HiFi immer auch VooDoo :prost


So weit kommts noch!

Selbstbetrug hört sich immer sch...lecht an, entspricht nicht der Hifi-Norm, und kommt mir nicht in den Salon!
13mart
Inventar
#58 erstellt: 28. Mai 2020, 12:51

kölsche_jung (Beitrag #52) schrieb:

Unter Mikrofonie wird die Eigenschaft elektrischer Bauteile mit Änderung ihrer elektrischen Werte auf mechanische Anregung (zB durch Schall) zu reagieren ... wahrscheinlich haben se damals die Trittschallempfindlichkeit "untersucht"


Mir liegt es fern, Definitionsdebatten zu führen. Hifi Exklusiv, damals der in diesem Forum immer wieder geforderten
Messtechnik verpflichtet, bezeichnet als 'Mikrophonie' die mechanische Anregung des Plattenspielers durch den Luft-
schall. Davon unterscheidet die Zeitschrift den 'Körperschall', der in der gleichen Ausgabe an 3 Plattenspielern eben-
falls untersucht wurde. Auch dabei zeigten sich deutliche Unterschiede (Hifi exklusiv Nr. 12, Dezember 1980, S. 30ff.).

Gruß Mart
net-explorer
Inventar
#59 erstellt: 28. Mai 2020, 13:19

13mart (Beitrag #58) schrieb:
... Hifi Exklusiv ... bezeichnet als 'Mikrophonie' die mechanische Anregung des Plattenspielers durch den Luft-
schall. Davon unterscheidet die Zeitschrift den 'Körperschall',... Auch dabei zeigten sich deutliche Unterschiede ...
Gruß Mart


Davon abgesehen, das Zeiger von Messinstrumenten ausschlagen, Goldohren ausgenommen werden dürfen, waren die Ereignisse denn allgemein HÖRBAR??

Hifi-Zeitschriften waren schon immer ihrer Werbe-Klientel hochverpflichtet, und demgemäß waren die Artikel und die Wortwahl.

Für den Endverbraucher interessiert aber nur, WAS MAN HÖREN kann!

Dreht man diese Thematisierungen um, kommt man bei "des Kaisers neue Kleider" raus, weil alles ganz toll, edel und kleidsam ist, bloß leider leider nicht wahrnehmbar!!
13mart
Inventar
#60 erstellt: 28. Mai 2020, 13:27

net-explorer (Beitrag #59) schrieb:

Hifi-Zeitschriften waren schon immer ihrer Werbe-Klientel hochverpflichtet, und demgemäß waren die Artikel und die Wortwahl.


Das habe ich bei Hifi-Stereophonie, der Stereo der 80er Jahre und der angeschlossenen hifi-Exklusiv
anders wahrgenommen. Die Situation am Markt änderte sich grundlegend, als die Motorpresse-Stuttgart
das Thema Hifi als Markt entdeckte und mit Audio und stereoplay den Markt 'journalistisch' besetzte.
Aber gut, das ist off-topic. Ich würde einen Plattenspieler mit manglender mechanischer Solidität nim-
mer aufstellen wollen.

Gruß Mart
Einfach_Supi
Stammgast
#61 erstellt: 28. Mai 2020, 13:43
Damit triffst du doch aber den Punkt. Es ist sicherlich möglich, mit Hilfe bestimmeter Messverfahren, Materialkunde und Physik den optimalen Plattenspieler, das optimale Rack und überhaupt, den optimalen Raum zu kreieren. Doch wie hier, einfach mal eine Schieferplatte drunter pappen, bringt ausser 50 Euro weniger im geldbeutel halt nichts.

Ergo, um es für den Themenersteller zielführend zusammenzufassen: Um einen Effekt zu erzielen, der sogar reproduzierbar und erhörbar ist, gehört deutlich mehr dazu, als nur zu entscheiden, ob Schiefer oder Beton, 4cm oder 5cm. Dann gehört dieser Thread aber unter die Rubrik "Raumakustik".
@13mart: Du hast anscheinend das Know How und dir deinen Plattenspieler passend zur akustischen Raumsituation gebaut/ ausgesucht? Worauf muß ich bei der Wahl des richtigen Types achten? Kannst du uns hier Ratschläge geben? Ich plane nämlich im Herbst einen neuen Spieler zu kaufen und würde Stand Heute eigentlich nach Optik und Markenpreferenz gehen....
kölsche_jung
Moderator
#62 erstellt: 28. Mai 2020, 14:50

13mart (Beitrag #58) schrieb:
... Hifi Exklusiv ... bezeichnet als 'Mikrophonie' die mechanische Anregung des Plattenspielers durch den Luft-
schall. ...

ja schön, trotzdem falsch ... dafür wird in der "normalen" Physik der Begriff Luftschallanregung genutzt (ziemlich häufig zB in der Bauphysik)...
Uwe_1965
Inventar
#63 erstellt: 28. Mai 2020, 17:44

kölsche_jung (Beitrag #62) schrieb:

13mart (Beitrag #58) schrieb:
... Hifi Exklusiv ... bezeichnet als 'Mikrophonie' die mechanische Anregung des Plattenspielers durch den Luft-
schall. ...

ja schön, trotzdem falsch ... dafür wird in der "normalen" Physik der Begriff Luftschallanregung genutzt (ziemlich häufig zB in der Bauphysik)...


Kleiner Einspruch, denn sonst müßte man auch noch wiki ändern. In der Bauphysik gibt es natürlich auch die Schallausbreitungs Geschichte in all ihren Facetten

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 28. Mai 2020, 17:44 bearbeitet]
net-explorer
Inventar
#64 erstellt: 28. Mai 2020, 19:11

Uwe_1965 (Beitrag #63) schrieb:
... In der Bauphysik gibt es natürlich auch die Schallausbreitungs Geschichte in all ihren Facetten

Gruß Uwe


Ich glaube, da kenn ich mich aus. Das ist die Wissenschaft von den Fremdstellungsbezügen der Mitbewohner, wenn man mal wirklich HIFI hört!
vinylrules
Inventar
#65 erstellt: 29. Mai 2020, 07:59
Wenn wirklich entkoppelt werden soll, bietet sich genau auf die zu Masse berechnetes Sylomer an. Das Zeug unter eine stabile Echtholzplatte (so leicht wie möglich) und es ist Ruhe im Karton. Beruhigt - wenn richtig angepasst - sogar leichte ungefederte Plattenspieler, die auf einem Sideboard auf Holzböden stehen. Der Klopftest ist absolut beeindruckend.
Wird auch genutzt, um Fundamente von Messlaboren zu entkoppeln. Wenn man es färbt, ist es auch nicht mehr so hässlich. Hier gibt es das zu einem überschaubaren Preis.

Ist zum Hifi-Protzen allerdings gänzlich ungeeignet.
kölsche_jung
Moderator
#66 erstellt: 29. Mai 2020, 09:34

Uwe_1965 (Beitrag #63) schrieb:
...
Kleiner Einspruch, denn sonst müßte man auch noch wiki ändern. ...

jein ... Mikrofonie kann beim Plattenspieler nur beim Antrieb, der Steuerung oder - wenn man den dazurechnen mag - beim Tonabnehmer vorkommen.
Ich bin mir relativ sicher, dass die genau das nicht gemessen haben
Die Anregung der nicht-elektrischen Teile ist keine Mikrofonie
Uwe_1965
Inventar
#67 erstellt: 29. Mai 2020, 10:35

Die Anregung der nicht-elektrischen Teile ist keine Mikrofonie

Das stimmt.

Gruß Uwe
Peter_Wind
Inventar
#68 erstellt: 29. Mai 2020, 10:37
...und außerdem steht in WIKI zum Plattenspieler das (Mikrofonie) "gilt auch für das System Schallplatte-Abtastnadel.", wie von k_j schon angeführt.
bellarossa
Stammgast
#69 erstellt: 29. Mai 2020, 10:50
Mahlzeit,

um mal wieder was zur Beantwortung der Frage des Thread-Eröffners beizutragen:



Habe vor einigen Jahren auch mit meinem Fat Bob in dieser Richtung rum experimentiert und mir damals zum Thema Masselaufwerk einige Anregungen auf der Homepage von Frank Landmesser geholt.

Nach div. Versuchen mit Quarzsand gefüllter Basis, mit/ohne Spikes und verschiedenen Füssen bin ich letztendlich auch bei der besagten Schieferbasis (lt. Steinmetz brasilianischer Schiefer) ,auf Transrotor Jumbopucks stehend,hängengeblieben.

Hat mir subjektiv klanglich am besten gefallen und ist jetzt seit Jahren unverändert.

Kommt sicherlich auch auf den Rest der Anlage, Rack und das ganze Drumherum an, aber ich würde es an deiner Stelle ruhig mal ausprobieren.

Grüsse
mkoerner
Inventar
#70 erstellt: 29. Mai 2020, 10:57
Heute sind meine Platten angekommen. Danke an der Ersteller für den Hinweis. Ich werde diese mit Sylomer nutzen um meine Endstufen zu entkoppeln, die sonst direkt auf dem Boden stehen würden.

Mike
Einfach_Supi
Stammgast
#71 erstellt: 29. Mai 2020, 11:05
Jetzt redet ihr aber von anderen Dingen...Entkopplung vom Boden hat nun eher nichts mehr mit der vom Themenersteller gewünschte Entkoppelung vom Raumschall zu tun?
net-explorer
Inventar
#72 erstellt: 29. Mai 2020, 11:38

Einfach_Supi (Beitrag #71) schrieb:
Jetzt redet ihr aber von anderen Dingen...Entkopplung vom Boden hat nun eher nichts mehr ...


Nein, hat es nichts!

Das ist nun wieder ein anderes Stück High-End-Philosophie.
vinylrules
Inventar
#73 erstellt: 29. Mai 2020, 11:44

Einfach_Supi (Beitrag #71) schrieb:
Jetzt redet ihr aber von anderen Dingen...Entkopplung vom Boden hat nun eher nichts mehr mit der vom Themenersteller gewünschte Entkoppelung vom Raumschall zu tun?

Da der Threadersteller davon geredet hat, dass ein Klopfen auf die Rackbasis im Plattenspieler ankommt, geht es nicht um Raum, sondern Körperschall. Und den kriegt man am besten über eine gut entkoppelte dünne Platte weg. Masse hilft da gar nichts wie Albus dankenswerterweise hier ausgeführt hat.

Ich habe schon richtig fette Masselaufwerke auf Schiefer massiv dröhnen gehört, entkoppelte aber noch nie. Die Schieferplatte auf Dämpfungspads zu stellen kann helfen, ist doppelt teuer und sieht bestimmt geil aus, bringt aber nicht mehr als die vorgeschlagene Lösung.
flexiJazzfan
Inventar
#74 erstellt: 29. Mai 2020, 12:25
Bisher sind in der Regel die Regale, die sehr massiv gebaut waren, messtechnisch, was Eigenschwingungen und Weiterleitung von Schallimpulsen betrifft, besser als leichte Regale. Alle anderen konstruktiven Ideen der Hifi-Rack Hersteller, wie Kugeln, Spikes, gespannte Fäden, Bleikügelchen ... bewirken auch nicht mehr, bzw. nichts Zusätzliches.

Wem die Masse seines Masselaufwerks nicht nicht genügt, ist mit Schieferplatten deshalb gut bedient, weil diese auch eine innere Dämpfung durch ihren Schichtaufbau haben - was man leicht durch Klopfen herausfinden kann (wurde ja schon mehrfach angesprochen). Travertin könnte durch seine inhomogene Struktur auch noch gut sein. Alle kristallinen Steine wie Granit "klingen" dagegen sehr gut.

Alle System, die funktionieren und deshalb auch in technischen Geräten oder als Maschinenbasen verwendet werden, haben sowohl Feder- als auch starke Dämpfungseigenschaften. Wer wirklich seinen "Maschinenpark" ruhig stellen will muss sich mit so etwas wie SYLOMER beschäftigen. Er kann damit jede Anlagenkomponente, abhängig von ihrem Gewicht, entkoppeln und ruhig stellen. Etwas Sorgfalt und Rechnen ist aber notwendig.

Gruß
Rainer
kölsche_jung
Moderator
#75 erstellt: 29. Mai 2020, 12:35

vinylrules (Beitrag #73) schrieb:
... Da der Threadersteller davon geredet hat, dass ....

najaaaa ... der TE hat auch geschrieben ...

#Slowhand# (Beitrag #1) schrieb:
... habe ich schon ein recht gutes Rack der Marke Creaktiv mit gedämpften Rohren. Trittschall ist für mich deshalb kein Problem. ...

Falls er meint, wegen der bedämpften Rohre keine Trittschallprobleme ...
Ich hab dann erstmal geschaut, was diese Rohrbedämpfung überhaupt ist ... es soll sich wohl um eine sogenannte ci2p-Technologie handeln, die gegen Feldverzerrungen und Potentialwirbel ... mit GabrielTechnologyPlatform (TM) ... das scheint mir nichts mit profanem Trittschall zu tun zu haben

je tiefer man in diese Materie eindringt, desto verwunderlicher wird es ...
-rowo-
Stammgast
#76 erstellt: 29. Mai 2020, 23:22
Vielleicht darf ich mal profanere Fragen stellen, um praktikable Antworten auf spezifische Problemlagen zu erhalten:

1. Sind Veränderungen der Standbasen hörbar (messbar scheinen sie ja teilweise zu sein)?
2. Für welche Problemlagen (Tritt-, Körperschall etc.) eignen sich welche Lösungen?
3. Sollte man sich Sorgen machen, wenn man keine Probleme erhört, obwohl Geräte auf schnöden Baumarkt-/Ikea-/DIY- bzw. geerbten Regalen steht? (Frage 3.b: Sind süffisante Fragen erlaubt?)

net-explorer
Inventar
#77 erstellt: 30. Mai 2020, 08:40

-rowo- (Beitrag #76) schrieb:
Vielleicht darf ich mal profanere Fragen stellen, ...
3. Sollte man sich Sorgen machen, wenn man keine Probleme erhört, obwohl Geräte auf schnöden Baumarkt-/Ikea-/DIY- bzw. geerbten Regalen steht? ...


Dir ist aber schon klar, dass man mit der Antwort ziemlich persönlich werden muss?


Also: wenn Du damit leben kannst, keine akustischen Wiedergabeprobleme mit Deiner Stereo-Anlage zu haben, dann mach Dir einfach keine Sorgen, und konzentriere dich auf den Genuß des erfreulichen Sounds!
Uwe_1965
Inventar
#78 erstellt: 30. Mai 2020, 09:26

es soll sich wohl um eine sogenannte ci2p-Technologie handeln, die gegen Feldverzerrungen und Potentialwirbel ... mit GabrielTechnologyPlatform (TM) ... das scheint mir nichts mit profanem Trittschall zu tun zu haben


Was es so alles gibt, aber der TE hat..



#Slowhand# (Beitrag #40) schrieb:
@ Uwe: Hab das Creaktiv Audio, aber den Vorgänger des aktuellen Modells. Tut mir schon 20 Jahre treue Dienste.


und das hat beim aktuellen Modell, Zitat: "Das Audio-Racksystem verfügt über mit Quarzsand gefüllte Vier-Kammer-Antiresonanzrohre aus Aluminium und über Bodenkegel", ob das auch schon vor 20 Jahren so war, weiß ich nicht

Gruß Uwe
Burkie
Inventar
#79 erstellt: 30. Mai 2020, 09:47

-rowo- (Beitrag #76) schrieb:
3. Sollte man sich Sorgen machen, wenn man keine Probleme erhört, obwohl Geräte auf schnöden Baumarkt-/Ikea-/DIY- bzw. geerbten Regalen steht?


Man sollte sich immer Sorgen machen, wenn man keine Probleme hat. Diese Sorgen sollte man zu Problemen aufbauschen, damit man sich keine Sorgen mehr machen muss.

Grüße


[Beitrag von Burkie am 30. Mai 2020, 09:47 bearbeitet]
Dornröschen_
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 30. Mai 2020, 12:19
flexiJazzfan
Inventar
#81 erstellt: 30. Mai 2020, 16:30
Der Grund warum gerade die Betreiber von Plattenspielern allerlei Maßnahmen zur „Ruhigstellung“ der Umgebung dieses Geräts vornehmen, ist ja die Empfindlichkeit des Tonabnehmers als „Seismometer“ und die damit verbundene berechtigte Befürchtung, dass da nicht nur Musik „abgespielt“ wird.

Man kann dies einfach nachprüfen, indem man den TA auf die nicht (!) drehende LP legt und dann über ein anderes Gerät Musik im Raum abspielt. Jetzt mal so lange die Lautstärke der Anlage mit dem Plattendreher höher drehen bis man aus den LS was hört (optimierbar) oder nichts hört (perfekt). In diesem Versuch hört man jetzt hauptsächlich die Anregung der Fläche der Schallplatte durch den Luftschall.

Man kann noch den Trittschallversuch anschließen in dem man auf dem Boden herumspringt und auf die „Antwort“ der LS hört. In diesem Fall testet man die Schwingungsfähigkeit und Resonanzfrequenz des Gesamtaufbaus auf dem der Plattenspieler steht. Es geht dabei um Biegeschwingungen von Flächen (wie Regalbrettern) und Streben oder Füßen.

Der dritte Versuch ist der „Regalklopfversuch“ . Hier testet man die Güte der Entkopplung des TA von hochfrequenten Schwingungen der Standfläche. Es geht dabei um den Körperschall, der von den unterschiedlichen Materialien der Gesamtkonstruktion (viel besser und schneller als von Luft) weitergeleitet wird.

Diese möglicherweise vom Tonabnehmer detektierten unterschiedlichen Schwingungen erfordern auch unterschiedliche Gegenmaßnahmen.
Ganz verkürzt:
Gegen den Luftschall hilft eine dämpfende Schallplattenunterlage (z.B. Filz) in Verbindung mit einem Gewicht oder einer Klemme.
Zusätzliche Masse erniedrigt die Frequenz der Resonanzschwingen des Regalaufbaus und erhöht gleichzeitig die Anregungsenergie. Durch andere Biegespannungen von jetzt höher belasteten Teilen können allerdings höhere Resonanzfrequenzen neu auftreten.
Körperschall kann nur durch dämpfende (weich elastische) Materialien unterbrochen d.h. in Wärme umgewandelt werden. Da Körperschall auf verschiedenen Wegen weitergeleitet wird, sind spezielle, gerichtete Konstruktionsdetails nur teilweise wirksam.

Da kann man sich unheimlich viele Sorgen machen und hat immer was zu basteln - wenn man sich einfach keinen anderen Player oder Streamer kaufen will.
Gruß
Rainer
frank60
Inventar
#82 erstellt: 30. Mai 2020, 17:10

#Slowhand# (Beitrag #32) schrieb:
Meins ist ein Masselaufwerk.
...
Durch eine Schieferplatte würde sich bei mir die Masse verdoppeln.

Zuallererst solltest Du Dir mal die Definition eines Masselaufwerks anschauen. Tipp: die Bezeichnung dieses Bauprinzips hat nichts mit schwer zu tun. Vom Konstruktionsprinzip her Masselaufwerke sind alle Laufwerke, bei denen Teller(lager) und Tonarm fest mit dem Gehäuse verbunden sind. Also auch diverse Pro-Ject, Rega, ..., Leichtgewichte.
Burkie
Inventar
#83 erstellt: 30. Mai 2020, 17:19
Hallo,

am besten aber ist es, den Plattenspieler während der Test aufzunehmen, etwa auf den Laptop.
Vor Beginn der Tests, bei laufender Aufnahme, die Platten mal kurz laufen lassen, dann dein Tests machen, und am Ende der Test nochmals die Platte laufen lassen.

Die laufende Platte wird mit normaler Lautstärke des Plattenspielers abgespielt und aufgenommen.
Das dient zum Vergleich der Lautstärken der Störgerausche zu den Nutzgeräuschen (Schallplattenwiedergabe).

Wenn die Störgeräusche so leise sind, dass man die Anlage, damit man die Störgeräusche überhaupt hört, so laut aufdrehen muss, dass einem bei Nutzsignal die Ohren abfliegen, muss man sich eigentlich keine Sorgen machen.

Evtl. hängt diese Körperschallempfindlichkeit auch von der jeweiligen Platte ab - etwa, ob viel Spiel beim Mittelloch ist oder die Platte gerade so über den Dorn geht, usw.

Grüße
flexiJazzfan
Inventar
#84 erstellt: 30. Mai 2020, 18:03
Es geht doch gerade um diese ganz schwarze Stille, die man übrigens bei HighRes Aufnahmen am besten hört!

Aber Spaß beiseite, es geht ja um Störsignale, die man mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht hört - aber doch nicht haben will. Ich habe z.B. einen Thorens mit Acrylhaube. Die hatte ich immer geschlossen beim Abspielen, weil die doch "schützt". Dann hatte ich ein Gespräch mit einem Tontechniker, der mir nebenbei erzählte, dass er unerklärliche Störsignale in Tonbandaufnahmen von solch einem Plattenspieler bemerkt hatte, die erst verschwunden waren als er die Aufnahme ohne Deckel wiederholte. Ich habe so etwas noch nie bemerkt - aber trotzdem höre ich seitdem ohne Deckel !

Wenn man was vermutet ...

Gruß
Rainer
-rowo-
Stammgast
#85 erstellt: 30. Mai 2020, 22:01
Hach ja, diese Mischung aus Spieltrieb, Genuß und Paranoia...

Gibt's dafür eigentlich ein Wort?

Schönes Hören!
mkoerner
Inventar
#86 erstellt: 02. Jun 2020, 19:16
Hifi
-rowo-
Stammgast
#87 erstellt: 02. Jun 2020, 23:39

Sogar die Frau an meiner Seite musste (inzwischen) verständnisvoll grinsen...

#Slowhand#
Ist häufiger hier
#88 erstellt: 27. Jul 2020, 21:25
Hallo, liebe Vinyl-Freunde!

Falls es jemanden interessiert: Inzwischen hab ich eine Schieferplatte über EBay gekauft. Die Übertragung von Klopfschall wurde dadurch ein bisschen weniger, ist aber nicht vollständig eliminiert. Es bringt also etwas. Dann habe ich inzwischen einen Teppich im Hörraum ausgelegt, einen neuen Tonabnehmer gekauft (mein Goldring G1045 ist altersbedingt in die Knie gegangen) und einen Phono-Vorverstärker (den Rega Aria Mk II). Der Klang meines Transrotor Leonardo ist jetzt deutlich besser geworden. Jedes einzelne Element der Klangoptimierung machte Sinn. Und die Schieferplatte war mit 55,- Euro der günstigste Schritt.

Im Moment höre ich - aus gegebenem Anlass - In The Skies von Peter Green, eine Platte, die ich besonders liebe. Sie klingt einfach fantastisch mit meinem jetzigen Setup, besser als je zuvor. Alle Frequenzen scheinen mir ausgewogen, es gibt keine störenderen Resonanzen von einzelnen Tönen. Das ganze Frequenzspektrum scheint mir gleichmäßig präsent zu sein. Die Räumlichkeit ist hervorragend. So muss es sein.

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mkoerner
Inventar
#89 erstellt: 28. Jul 2020, 12:51
Wenn du jetzt noch unter die Platte Sylomerpads packst, dann wirst du verblüfft sein was da noch geht. Ich empfehle die Pads von Concertmeister auf Amazon. Das kostet fast nix und bringt extrem viel. Möglichst immer am oberen Ende der Belastungsgrenze operieren und lieber mehr von denen der niedrigen Gewichtsklasse nehmen als wenige von der hohen.

Mittlerweile steht mein AnnaLog auf Sylomer (Die grünen Pads unter der Basisplatte) Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Nottingham auf Sylomer

Mike


[Beitrag von mkoerner am 28. Jul 2020, 13:07 bearbeitet]
#Slowhand#
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 28. Jul 2020, 14:45
Vielen Dank für den Tip!
Skaladesign
Inventar
#91 erstellt: 30. Jul 2020, 01:16
Genie und Wahnsinn liegt ja bekanntlich nah beieinander
Sorry Mike aber so einen Dreher muss man lieben.
Wer "ENDwirft" denn so ein Tohuwabohu.

Wenn der Designer nix mehr weiß, dann malt er einen Kreis.
erinnert mich an eine Steeldrum.
mkoerner
Inventar
#92 erstellt: 30. Jul 2020, 10:13
Das ist ein Nottingham Analogue "Anna Log".

Sieht auf Fotos durchaus gewöhnungsbedürftig auf. In der Realität ist das anders. Die Wirkung im Raum ist durchaus gut.

Eigentlich wollte ich den schon 2 mal wieder verkaufen, weil ich ihn nicht wirklich brauche bei meiner Drehersammlung, aber ich brings einfach nicht übers Herz. Haptik (das "anwerfen" des Tellers, das Gusseissen, die 2cm Graphitmatte, der Eichenbalken) und Optik sind einfach genial. Ich vergleich den Dreher immer mit nem Lanz Bulldogg,,,

Hier mal das Lager um den Vergleich zu illustrieren:

AnnaLog Lager

Mike
*mps*
Stammgast
#93 erstellt: 22. Sep 2020, 22:20
Hallo Mike
Wegen dem Sylomer
Kann ich davon ausgehen das diese Maßnahme nur gegen Resonanzen sinnvoll ist, die über dem Boden kommen und von da aus eventuell weiterleiten, auf Rack, Basis...........


Grüße
mkoerner
Inventar
#94 erstellt: 23. Sep 2020, 11:02
Das Sylomer reduziert massiv die Übertragung von Schwingungen zwischen dem Plattenspieler und dem Rest des Raumes, insbesondere dem Rack auf dem der Dreher steht. Wenn du den Teller bei abgesenkter Nadel anhälst und dann mal in der Wohnung rumhüpfen oder gegen das Rack & Regal klopfen.

Wenn man dann eh nichts hört brauchts kein Sylomer. Wenn doch kann Sylomer hier die Einflüsse deutlich dämpfen.

Mike
*mps*
Stammgast
#95 erstellt: 23. Sep 2020, 11:16
Danke für die Antwort
Dann brauch ich diesbezüglich nicht zu tüfteln

Bleibt dann wenn überhaupt der Tonarm übrig, als eventuelle Störstelle, für Schwingungen von außen, Schalldruck, Schallausbreitung, Kennschalldruck,
Sofern überhaupt bemerkbar

Dann doch Deckel, nicht den an den Schanieren, sondern ganze Plexiglas Haube drüber

Grüße


[Beitrag von *mps* am 23. Sep 2020, 11:18 bearbeitet]
flexiJazzfan
Inventar
#96 erstellt: 23. Sep 2020, 12:23
Von geschlossenem "Staubschutzdeckel" während des Abspielens würde ich abraten! Der geschlossene Raum in dem die Nadel ziemlich laut herummusiziert und großen Flächen des Deckels erzeugen mehrere Resonanzfrequenzen, die auf Schallplatte und TA einwirken können. Ein Tontechniker hat mich einmal auf diesen Tatbestand aufmerksam gemacht. Er hat diesen Effekt bei einer Aufnahme vom Plattenspieler als Störung gemessen und eine Weile gesucht bis er den Deckel als Verursacher gefunden hatte.

Gruß
Rainer
*mps*
Stammgast
#97 erstellt: 23. Sep 2020, 12:34
Hallo Rainer

Ich weiss schon was du meinst, meine eine Haube drüber ohne Kontakt zum Dreher
Auf dünnen Pads mit nur kleinen spalt unten
War auch nur eine Frage, weil wenn Dreher gut entkoppelt ist, der einzige Schwachpunkt, wenn überhaupt der Arm dann noch wäre,
wegen eben vorher genannten.......
Aber vielleicht staut dich da mehr auf als bei offenem Arm, auch bei nur kleinem Spalt

Aber so laut hör ich auch selten

Grüße


[Beitrag von *mps* am 23. Sep 2020, 12:34 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#98 erstellt: 23. Sep 2020, 12:52

flexiJazzfan (Beitrag #96) schrieb:
Von geschlossenem "Staubschutzdeckel" während des Abspielens würde ich abraten! Der geschlossene Raum in dem die Nadel ziemlich laut herummusiziert und großen Flächen des Deckels erzeugen mehrere Resonanzfrequenzen, die auf Schallplatte und TA einwirken können. ...

... und ohne Deckel? ... Ich meine, wenn ich Musik höre, höre ich ne ganze Mengen Schallwellen im Raum und die haben iaR einen um ein Vielfaches höheren Schalldruck als das bischen Nadelgeschabe ... oder wirkt das nicht auf den Tonabnehmer?
*mps*
Stammgast
#99 erstellt: 23. Sep 2020, 12:55
Kölsche jung

Das meinte ich, auch der Arm selbst könnte..... Vor allem wenn der Altar wie bei vielen zwischen den LS steht

Grüße


[Beitrag von *mps* am 23. Sep 2020, 12:57 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#100 erstellt: 23. Sep 2020, 13:31
ja ... könnte ... vielleicht wird dem (zahlungskräftigen ) Kunden aber auch nur irgendeine Angst gemacht, damit er noch ein paar Scheinchen locker macht ...

Fakt ist:
a) beim Abhören von Musik entsteht ein Geräusch ... das versteht sich wohl von selbst
b) durch die Nadel in der Rille entsteht ein Geräusch ... da gebe ich flexi völlig Recht, dass ist mE nicht diskussionswürdig

wenn man sich jetzt Gedanken um eine mögliche Rückwirkung bzw eigentlich dessen Größenordnung (denn, das es eine physikalische Einwirkung gibt steht mE nicht zur Diskussion) und die Unterschiede Haube auf/Haube zu machen will, kommt man mE um einen praktischen Vergleich nicht herum ...

Die Rückwirkung im Fall a) ist schnell ermittelt ... einfach mal ein digitales Aufzeichungsgerät (mit sehr hoher Auflösung) an Ausgang des Pre (oder am Dreher, wie es beliebt) anschließen und Aufnehmen, was man sich da im System und Tonarm an Störungen "einfängt", wenn man zB eine CD laut im Raum abspielt jeweils mit/ohne Haube
... als Vergleich würde ich eine weitere Messung empfehlen ... was "fangen" sich Arm und Abnehmer ohne abspielen von Musik ein... Aufnahmegerät immer auf maximaler Aussteuerung ... man hätte also im Nachgang 3 Tracks
1. Störungen mit lauter Musik mit Haube,
2. Störungen mit lauter Musik ohne Haube und
3. Störungen ohne Musikeinwirkung (da spielt die Haube mE keine Rolle) und die 3 Tracks kann man dann mal schön vergleichen ...

Für die Ermittlung im Fall b) benötigt man einen Dreher mit 2 Armen und nimmt auf, was sich der unbenutzte Arm beim Abspielen mit dem anderen Arm "einfängt" (jeweils wieder Haube auf/zu) ... dabei die Lautsprecher allerdings "muten" um eine mögliche Beeinflussung durch den Raumschall auszuschließen.

Ich habe leider keinen Dreher mit 2 Armen, Fall b) kann ich somit nicht prüfen ... Fall a) werde ich vielleicht heute abend mal testen
BladeRunner-UR
Inventar
#101 erstellt: 23. Sep 2020, 13:46
Danke für diesen Thread. Ich denke ich muss mal eine Erfindung, die ich Mitte der 80er Jahre gebaut habe, und zum Patent anmelden wollte Neu aufleben lassen. Ich habe es verworfen weil Vinyl auf dem absteigendem Ast war und die CD voll im Kommen. Die Kosten des Patents Weltweit hätte ich im Leben nie wieder rein geholt aber jetzt wo Vinyl voll im Trend ist denke ich es noch einmal durch kalkulieren zu müssen. Mein Versuchsaufbau jedenfalls funktionierte wenn's auch scheiße aussah aber es war ja auch nur ein Prototyp. Ich glaube ich muss da wirklich mal wieder ran...
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