Sony Ps-hx500 fragen zur Qualität und zum rippen von Schallplatten

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-lpfan-
Neuling
#1 erstellt: 25. Sep 2020, 00:15
Hallo liebe community, ich hatte da eine Frage zu der ich im Internet noch keine genaue Antwort finden konnte.
Und zwar geht es um den Sony Ps-hx500 und die Möglichkeit damit Schallplatten zu rippen.
Derzeit nutze ich einen Telefunken S 600 Hifi, da dieser aber langsam in die Jahre kommt wollte ich mich nach einem zweit Gerät umsehen.
Bin nicht so der überkenner was Plattenspieler angeht.

Jetz meine Frage in wiefern steht der Sony, in Sachen klanqualitat, da und wie verhält es sich mit der Qualität der gerippten audiodatein?

Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar, cheers.
-lpfan-
Neuling
#2 erstellt: 25. Sep 2020, 00:16
Burkie
Inventar
#3 erstellt: 25. Sep 2020, 00:27
Hallo,

"Hi-Res" und Schallplatten beißt sich.

Schallplatten sind der unterteste Rand der Hifi-Wiedergabe, noch unter Chrome-Musik-Kassetten oder CDs.

Für Platten-Überspielungen braucht es weder Hi-Res noch sonstigen Zauber, 16-Bit/44,1kHz CD-Qualität ist da noch zu viel Mühe.


Viel, sehr viel wichtiger sind folgende Punkte:

Der Plattenteller dreht schön gleichmäßig, ohne zu eiern oder zu leiern.
Der Plattenteller dreht ohne Rumpeln, das sind "Rumpel"-Störungen im Tonsignal oder in den stillen Pausen zwischen den Songs der Platte.
Der Tonabnehmer tastet die Platte ohne hörbare Verzerrungen ab. Das hängt vom Schliff und der Politur des Diamanten (der Abtastnadel), sowie von der effektiv bewegten Masse des Diamanten und des Cantilevers (Diamant-Trägers) ab.

Wenn das gewährleistet ist, sind die technischen Daten des Sound-Interfaces zum Computer eher unwichtig.

Grüße
-lpfan-
Neuling
#4 erstellt: 25. Sep 2020, 01:42
Danke erstmal für die Antwort.

Schallplatten haben doch einen viel größeren Dynamik Umfang?

Ein befreundeter dj hat mit vor Jahren mal einen rip von der linkin park Hybrid Theory gemacht(24bit/96khz)
Diese klingt wesentlich besser als die Standard CD (16bit/44khz)
Allerdings hatte dieser Equipment im mehreren tausend Eurobereich.
Bei meiner hi res Anlage wird diese Datei auch als hi res angezeigt.
Genauso klingt die linkin park Meteora auf lp wesentlich besser als die CD, mag auch vielleicht am mastering liegen, besonders im Intro hört man das die lp wesentlich besser klingt. (nach meinem subjektiven empfinden)

Aber dennoch ist das nicht der eigentliche Grund für mich im Platten zu rippen, ich hab nicht alle Platten als CD und da ich, wen ich schon einen neuen Plattenspieler kaufe, alles in einem haben möchte.
Wie ist er mit der Qualität der rips und der Qualität der Gerätes allgemein?


[Beitrag von -lpfan- am 25. Sep 2020, 02:02 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#5 erstellt: 25. Sep 2020, 07:25
Moin,


-lpfan- (Beitrag #4) schrieb:
Schallplatten haben doch einen viel größeren Dynamik Umfang?
....
Wie ist er mit der Qualität der rips und der Qualität der Gerätes allgemein?


nein, allgemein siehe hier.

Eine LP hat max. um 40 dB, eine CD (also digital) um 100 dB
...
Hier eine Anleitung, so ähnlich mache ich das auch.
(mit Technics SL 1710 mit AT 140 LC am Aikido phono1 an Olympus LS-5)
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Sep 2020, 07:59
Hallo,


Schallplatten haben doch einen viel größeren Dynamik Umfang?


ja, wenn man die Effekte durch Beschädigungen und Verschmutzungen berücksichtigt. Nein, wenn es um die aus der Rille abgetastete Musik geht.

Dynamik Kompression bei der Abmischung hat den Sinn, dass Hörer der Konserve nicht permanent die Lautstärke regeln müssen weil die gehörte Musik ohne eine solche Kompression bei der heimischen Reproduktion in der meisten Zeit zu leise oder zu laut und selten passend zu hören wäre.


Ein befreundeter dj hat mit vor Jahren mal einen rip von der linkin park Hybrid Theory gemacht(24bit/96khz)
Diese klingt wesentlich besser als die Standard CD (16bit/44khz)


Was klang für wen warum besser? Das müsste sinnvoll untersucht werden um zu einem sinnvollen Schluss zu kommen. 16bit/44khz statt 16bit/44khz spielt dabei keine hörbare Rolle.

Wenn man eine 24bit/96khz Datei in eine gleich laute 16bit/44khz Datei konvertieren würde, können diese mit Sicherheit in einem Blind-Hörvergleich nicht sicher identifiziert werden.

Dass die Schallplatte wegen der erheblichen technischen Beschränkungen dieses historischen Mediums eine andere Abmischung erhalten muss als es für die hörbar perfekte CD erforderlich ist, sollte klar sein.

Dass die für die Möglichkeiten der Schallplatte beschnittene Abmischung bei einem Blindvergleich mit Ausgleich der gehörten Lautstärke besser gefällt halte ich für ausgeschlossen.

Die Ursache könnten zwei aus anderen Gründen unterschiedliche Abmischungen sein, die halt unterschiedlich gefallen können. Es könnte aber auch sein, dass die scheinbar bessere Version ohne eine Veränderung am Lautstärkeregler lauter gehört wurde. Unterschiedliche Dateien mit der gleichen Musik können zu unterschiedlichen Lautstärken führen.


Allerdings hatte dieser Equipment im mehreren tausend Eurobereich.


Ein Preis ist ein Geldbetrag den ein Verkäufer für Ware haben will. Ein Preis sagt nichts über Beschaffenheit und Nutzen einer Ware aus.


Bei meiner hi res Anlage wird diese Datei auch als hi res angezeigt.


MP3 mit 128kbps wurden in einem professionell durchgeführten Hörvergleich durch Profis nicht sicher von CD/WAF unterschieden und dies in einer Testumgebung und nicht nur beim Musikhören.

Ich halte es für klug sich an tatsächlich Hörbaren zu orientieren auch wenn immer wieder neue Technik verkauft werden soll die immer wieder mehr kann.


Aber dennoch ist das nicht der eigentliche Grund für mich im Platten zu rippen, ich hab nicht alle Platten als CD und da ich, wen ich schon einen neuen Plattenspieler kaufe, alles in einem haben möchte.
Wie ist er mit der Qualität der rips und der Qualität der Gerätes allgemein?


Nach meinen Erfahrungen lohnt sich ein Aufnehmen von der Platte nicht wenn die Musik als als Datei oder gebrauchte CD käuflich ist, weil die Qualität dann perfekt ist und Kosten und Aufwand gering sind

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 25. Sep 2020, 08:45 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#7 erstellt: 25. Sep 2020, 08:33

Tywin (Beitrag #6) schrieb:
Nach meinen Erfahrungen ...


alles soweit richtig.
Aber es gibt noch andere Aspekte:

1. kennt man idR seine eigenen Platten recht gut und wenn man die für´s Auto fahren digitalisiert,
denkt man beim fahren: jetzt kommt der Kratzer
2. gibt´s auch Platten die man digital kaum bekommen kann
3. was einem sonst noch so einfällt

ps
16/44,1 reicht völlig


[Beitrag von .JC. am 25. Sep 2020, 08:34 bearbeitet]
StephanCOH
Stammgast
#8 erstellt: 25. Sep 2020, 09:02

Tywin (Beitrag #6) schrieb:

Dass die Schallplatte wegen der erheblichen technischen Beschränkungen dieses historischen Mediums eine andere Abmischung erhalten muss als es für die hörbar perfekte CD erforderlich ist, sollte klar sein.

Dass die für die Möglichkeiten der Schallplatte beschnittene Abmischung bei einem Blindvergleich mit Ausgleich der gehörten Lautstärke besser gefällt halte ich für ausgeschlossen.


Die Limitierungen der Musikwiedergabe von Vinyl "zwingen" fast schon dazu, sauber und handwerklich ordentlich zu mixen. Die CD gibt alles wieder. Da kann ich einen Mix draufrotzen, der clippt bis nach Meppen, der CD ist das egal. Sie gibt den Schrott, den ich reinpacke, "hörbar perfekt" wieder.

Bei Vinyl funktioniert das eben nicht so einfach und ich muss mich als Mixer an ein paar Regeln halten. Nach meinem persönlichen Hörgeschmack führt das sehr häufig dazu, dass Vinyl gut klingt und bei mir zuhause die CD nur noch in absoluten Ausnahmefällen läuft. Der ganz Zinnober um das taktile Erlebnis, großes Cover usw. mal aussen vor.

Und die Aussage, dass das Interface beim Digitalisieren von Vinyl ohnehin egal ist, kann ich nicht teilen. Ich will doch das bestmögliche Ergebnis erzielen und mich nicht schon durch das Werkzeug (das Interface) limitieren lassen. Wenn ich im Studio eine Gitarrenbox abnehme, weiss ich, dass die schon bei 5k-7k beginnt, massiv abzufallen (0815 Marshall 4x12). Das Mikro meiner Wahl (Shure SM57) geht trotzdem bis 15k, um später im Mix Optionen zu haben.

96k/24b halte ich für übertrieben, aber unter 44k/16b würde ich nicht digitalisieren wollen, wenn ich mir schon die ganze Arbeit mache.


[Beitrag von StephanCOH am 25. Sep 2020, 09:02 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#9 erstellt: 25. Sep 2020, 09:16
das war 3.

kann man dann ja umwandeln in 192 kBps da hört man auch keinen Unterschied
(falls man auf Speicher achten muss)
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 25. Sep 2020, 12:50

-lpfan- (Beitrag #4) schrieb:

Schallplatten haben doch einen viel größeren Dynamik Umfang?

Ein befreundeter dj hat mit vor Jahren mal einen rip von der linkin park Hybrid Theory gemacht(24bit/96khz)
Diese klingt wesentlich besser als die Standard CD (16bit/44khz)
Allerdings hatte dieser Equipment im mehreren tausend Eurobereich.


Ja,

dann mach das doch so.

Grüße
Pentator
Stammgast
#11 erstellt: 25. Sep 2020, 15:02
Mann ist hier wieder ein Haufen Bullshit unterwegs....

-lpfan- :
Mit dem gezeigten Sony-Spieler wirst du keine anständige Qualität erreichen können.
Leider muß man schon etwas tiefer in die Tasche greifen um aus der LP auch eine anständige (mindestens der CD ähnliche) Klangqualität herausholen zu können.

Schöne Grüße,
Pete
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 25. Sep 2020, 16:34
Also den Telefunken behalten
Neuer Riemen, neue Nadel = reicht.
-lpfan-
Neuling
#13 erstellt: 25. Sep 2020, 18:57
Also so schlecht, wie hier dargestellt, ist der Spieler bestimmt nicht.
Habe mir jetz ein paar reviews angeschaut und so schlecht schneidet er garnicht ab, zumal der Preis echt in Ordnung ist.
Hb mir auch ne audio Datei runtergeladen die jemand mit dem Plattenspieler gemacht hat und das klang garnicht so schlecht. Ausserdem ist er sehr einfach bedienbar und leicht aufrustbar.

Hatte eigentlich gehofft ein paar objektiver Antworten zu bekommen.

Hab mir die Hybrid Theory nochmal auf CD in Platte angehört und die Platte klingt wesentlich besser (2013 reissue)
, genauso die meteora.
Zumal ich eh fast nur Platte höre und sogut wie garkeine CD. mehr.
Keine Ahnung woran das nun liegt, an der bit Zahl oder sonst was, Platte klingt für mich viel tiefer, viel detaillierter. (ob das am mastering Verfahren liegt sei jetz mal dahingestellt.)
-lpfan-
Neuling
#14 erstellt: 25. Sep 2020, 19:00

.JC. (Beitrag #12) schrieb:
Also den Telefunken behalten
Neuer Riemen, neue Nadel = reicht.



Der telefunken macht zunehmend Ärger, nach ein paar Minuten laufen lassen wird er immer schneller und das nervt auf Dauer.
Deswegen wollte ich auch ein zweitgerät. 😅
Burkie
Inventar
#15 erstellt: 25. Sep 2020, 19:05

-lpfan- (Beitrag #13) schrieb:
Also so schlecht, wie hier dargestellt, ist der Spieler bestimmt nicht.


Dann nimm ihn doch.

Grüße
-lpfan-
Neuling
#16 erstellt: 25. Sep 2020, 19:19

Burkie (Beitrag #15) schrieb:

-lpfan- (Beitrag #13) schrieb:
Also so schlecht, wie hier dargestellt, ist der Spieler bestimmt nicht.


Dann nimm ihn doch.

Grüße :prost



Werde ich auch tun👍
akem
Inventar
#17 erstellt: 25. Sep 2020, 21:51
Wirf aber den Tonabnehmer des Telefunken nicht weg, den wirst Du noch brauchen, wenn Du den Sony gehört hast...

Gruß
Andreas
-lpfan-
Neuling
#18 erstellt: 26. Sep 2020, 03:03

akem (Beitrag #17) schrieb:
Wirf aber den Tonabnehmer des Telefunken nicht weg, den wirst Du noch brauchen, wenn Du den Sony gehört hast...

Gruß
Andreas


Nein keine angst, der tonabnehmer ist erste Klasse
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 26. Sep 2020, 06:55
Moin,


-lpfan- (Beitrag #13) schrieb:
Hatte eigentlich gehofft ein paar objektiver Antworten zu bekommen.


nein, Du hattest auf Antworten gehofft die deine Kaufentscheidung bestätigen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Sep 2020, 10:44
Hallo,


Hatte eigentlich gehofft ein paar objektiver Antworten zu bekommen.



Jetz meine Frage in wiefern steht der Sony, in Sachen klanqualitat, da und wie verhält es sich mit der Qualität der gerippten audiodatein?


Ein Laufwerk hat die Aufgabe eine Schallplatte mit dem Gewicht einer Tafel Schokolade in den richtigen Geschwindigkeiten ohne hörbare Störungen zu drehen. Dies ist technisch keine erwähnenswerte Aufgabe welche von jedem Gerät erfüllt wird, welches berechtigterweise Plattenspieler genannt werden darf wenn es nicht defekt und damit reparaturbedürftig ist.

Diese banale technische Aufgabe sollte auch das Laufwerk des PS-HX500 erfüllen können.

Der Tonarm muss das montierte Tonabnehmersystem mit dem richtigen Überhang, in der richtigen Höhe, in den richtigen vertikalen und horizontalen Winkeln, mit der richtigen Auflagekraft, mit der zum Abtaster passenden Tonarmmasse, mit der richtigen Antiscatingkraft, mit geringem Lagerspiel und leichtgängig über der Schallplatte halten können.

Der Tonarm des PS-HX500 erscheint mir als ein recht einfaches Konstrukt welches aber für viele verfügbare Tonabnehmersysteme genügen wird.

Jetzt komme ich zu dem aus meiner Sicht relevanten Teil:

Das Tonabnehmersystem insbesondere die Abtasteinheit insbesondere der genügend gut ausgerichtete, Mass-arme, geschliffene und polierte Abtaster am vorderen Ende des Nadelträgers muss den Auslenkungen in der Plattenrille möglichst vollständig folgen können, der möglichst Masse-arme und steife Nadelträger muss die Auslenkungen des Abtasters möglichst vollständig in das Generatorgehäuse weiterleiten können um um dort mittels möglichst Masse-armen Magnaten (MM), Eisen (Mi) oder Spulen (MC) aus den Auslenkungen Ströme zu erzeugen die zweikanalig als Audiosignal an den verbundenen Phono-Entzerrer-Vorverstärker weitergeleitet werden.

Der mit dem Tonabnehmersystem verbundene Phono-Entzerrer-Vorverstärker muss hinsichtlich Eingangs-Widerstand (Ohm), Eingangs-Kapazität (pF) und der Stärke der Vorverstärkung zum verbundenen Tonabnehmersystem passen, da sonst nicht das vom Hersteller vorgesehene Ergebnis möglich ist.

Eine gute Abtasteinheit bzw. ein gutes Tonabnehmersystem kostet womöglich mehr Geld als ein auch sehr teurer Plattenspieler und ermöglicht "hörbar" ein Klangniveau, dass dem was mittels digitaler Technik möglich ist - je nach Schallplatte - weitgehend ähnelt.

Je nach Schallplatte genügt dafür auch ein vergleichsweise einfacher Abtaster.

Fazit: Mit einem gut brauchbaren Tonabnehmersystem wie z.B. bereits einem vergleichsweise günstigen AT-VM95ML sollte auch der PS-HX500 bei richtiger Aufstellung des Laufwerks, Montage und Justage des Tonabnehmersystems plus richtigen Einstellungen am Tonarm eine brauchbare digitale Kopie ermöglichen.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 26. Sep 2020, 17:05 bearbeitet]
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