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Schallplatten digitalisieren. Kaufempfehlung.

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Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 08. Dez 2020, 19:01

ParrotHH (Beitrag #43) schrieb:
Die Trackmarker werden ja nicht per Suche in der Aufnahme generiert (wobei das auch geht), sondern kommen aus der Trackliste aus discogs. Die haben in der Aufnahme aufgrund des Vorlaufs der Leerrille immer einen kleinen Versatz, den man korrigieren muss, stehen aber immer schon so richtig, dass man das mit bloßem Auge ganz schnell korrigiert.
Parrot

Aha; und was ist dann daran anders oder schneller, als wenn man sie gleich per Hand setzt?
Übrigens kann das eine, kostenlose Programm audacity das auch automatisiert (nur eben nicht nach irgendwelchen Listen).
Puuhbaer68
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 08. Dez 2020, 19:05

HiFi_Addicted (Beitrag #33) schrieb:
Na dann raus damit wo in Audacity eine ordentliche Spektralansicht die vergleichbar mit RX ist zu finden ist. Bzw wie man on the Fly zwischen Stereo und M/S hin und her wechseln kann in den Ansichten? x64 VST Plugins??? Fehlanzeige


Hab´ ich beim digitalisieren noch nie benötigt!
Ich will keine "Referenzaufnahme" herstellen, ich will die Musik meiner Schallplatte auf der Festplatte haben! Und das mit möglichst wenig Aufwand und Kosten in annehmbarer Qualität.

Jaja, jeder hat andere Ansprüche an Qualität, ich weiß ... .
ParrotHH
Inventar
#53 erstellt: 09. Dez 2020, 11:30

Puuhbaer68 (Beitrag #51) schrieb:
Aha; und was ist dann daran anders oder schneller, als wenn man sie gleich per Hand setzt?

Mensch Puuhbaer,

kaum genesen, schon gelöscht.
WTF

Falls Du doch mal hier reinschaust: Das ist natürlich viel viel schneller. Klar gibt es Platten, da sieht man die Pausen bzw. die Titelanfänge optisch anhand des Pegelverlaufs sofort, aber Ausnahmen bestätigen die Regel. Und so gibt es ganz oft Ausnahmen in Form von Live-Aufnahmen, bei denen man die Übergänge überhaupt nicht optisch erkennen kann, oder Titel die kleine Pausen oder leise Teile enthalten, und auch Titel, die ineinander übergehen. Dort nützen einem Automatismen nichts, die nach leisen Stellen suchen.

Das alles hat man beim Digitalisieren ständig, bei mir war es jedenfalls so. Man ist bei solchen Platten/Titeln erst damit beschäftigt, grob die richtige Stelle zu finden. Dann zoomt man rein, und optimiert das. Das dauert einfach. Vom Ab- und Eintippen der Metatags mal ganz abgesehen.

Übrigens kann das eine, kostenlose Programm audacity das auch automatisiert (nur eben nicht nach irgendwelchen Listen).

Klar, ich behaupte ja nicht, man könne mit audacity nicht arbeiten. Ich finde es im Vergleich umständlich, man merkt einfach, dass es nicht originär für diesen Zweck konzipiert wurde. Es verhält sich wie ein Wenger Giant gegen ein normales Messer: wenn ich einfach nur schnell ein Brot schmieren will, will ich die passende Funktion nicht lange suchen müssen, um dann eine eher kleine Klinge auszuklappen.

Parrot
Jörg_A.
Inventar
#54 erstellt: 09. Dez 2020, 11:48
Schöner Vergleich.
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