kaufberatung platten spieler

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soundkratzer
Neuling
#1 erstellt: 08. Dez 2021, 14:29
Suche einen Plattenspieler für meinen Schwiegervater

Mein Vater der hatte vor 30-35 Jahren einen Technics direktantrieb Plattenspieler, und ich bin mit den 1210 mk2´s aufgewachsen.

Also dachte ich , mit technics kann man heutzutage gar nicht so Falsch liegen.

Meine Idee war einen gebrauchten mk2 technics zu kaufen.

meine frage ist halt : Gibt es was sinnvolleres als den dj plattenspieler wenn man 300-500 euro ausgeben will?


Audio-Technica 140er käme auch in frage, aber in den Tests hab ich gesehen der hat einige schwächen.

Da es soviel Auswahl heutzutage gibt. Und man sich fast tot lesen kann.
Bin ich bis jetzt nicht schlauer geworden was sinn macht.

Gebrauchter mk2 1210 , Audio-´Technica 140, oder Onkyo CP-1057F gibt es noch welche alternativen?

Der mk2 kommt für mich halt infrage weil er seit Jahren seinen platzt behauptet und es bis heute Ersatzteile gibt.

Keine Ahnung ob man andere Marken gleich stellen kann, in dieser Preisklasse .

Vielleicht sagt mir einer bis 500 Euro dieser Plattenspieler , mit dem richtigem Headshell, ist der unschlagbar oder so.

brauche halt ein paar anreize.


hab leider keine zeit Rechtschreibfehler zu korrigieren . vielen dank für antworten und Anregungen


[Beitrag von soundkratzer am 08. Dez 2021, 21:20 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#2 erstellt: 08. Dez 2021, 19:40
ein Buchstabenpotpourrie der besonderen Art. Dein Erstlingwerk liest sich leider garnicht gut. Wie sollen wir da Lust auf Tipps....Infos....Hilfe bekommen.
Geh doch bitte mal in dich und formuliere verständlich...er.
soundkratzer
Neuling
#3 erstellt: 08. Dez 2021, 21:21
Hoffentlich jetzt einiger maßen besser ?
Compu-Doc
Inventar
#4 erstellt: 09. Dez 2021, 17:53
Viiiiel besser; Snickers
evilknievel
Inventar
#5 erstellt: 09. Dez 2021, 21:14
Hallo,

ein Technics SL Q2/Q3 sollte den Ansprüchen genügen. Da kommst du auch gut mit dem Budget hin.

Man muss darauf achten, dass die Haubenscharniere nicht gebrochen sind. Ein leidiges Problem dieser Baureihe.
Eine Reparatur ist möglich. (Google Suche hilft)

Gruß Evil
Compu-Doc
Inventar
#6 erstellt: 09. Dez 2021, 21:36

Gibt es was sinnvolleres als den dj plattenspieler wenn man 300-500 euro ausgeben will?


Aus dem Bauch heraus geantwortet, ja!

€ 500,- als Budget ist schon eine feine Basis, für den Kauf eines gebrauchten Drehers.

Ich kann hier keine Tipps geben, da ich von der Materie nicht genug verstehe, aber hier hat es ja genug Fräsenfachleute , die beraten dich bestimmt gerne.

Mein Tipp: Immer hinfahren, testen, verhandeln, kaufen,...........oder auch nicht!
Yamahonkyo
Inventar
#7 erstellt: 09. Dez 2021, 21:54

Compu-Doc (Beitrag #6) schrieb:
Ich kann hier keine Tipps geben, da ich von der Materie nicht genug verstehe, aber hier hat es ja genug Fräsenfachleute , die beraten dich bestimmt gerne.

Dann will ich dem mal nachkommen.

Peiswerte Alternative zum Onkyo CP-1057F:

Der Onkyo CP-1046F ist bis auf den Teller, den Arm, das Gehäuse und die nicht verstellbaren Füße technisch identisch. Das hier angebotenen Gerät wurde fachmännisch revidiert und alle bekannten Schwachpunkte beseitigt.

Der verbaute AT95E Tonabnehmer ist für den Anfang ganz ok.

Ich würde ihn gegen einen Sumiko Pearl ersetzen, der um Einiges besser klingt.
Für mich ist dies der derzeit pereisgünstigste Allrounder auf dem Markt.

Ich habe den Baugleichen CP-1500F und bin damit sehr zufrieden.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 09. Dez 2021, 23:01 bearbeitet]
soundkratzer
Neuling
#8 erstellt: 09. Dez 2021, 22:10
der SL-q3, gebraucht kaufen kostet ca 150-200 Euro, würde gerne schon was neueres nehmen, auf jeden fall kenn ich das Alter nicht von dem.

habe jetzt etwas geschaut, und den q300 hatte mein Vater so vor ca 30/35 Jahren, der kostet gebraucht auch ca 150-200euro, glaube ich auf jeden fall das er dieses Model hatte.

Meine Frage ist auch: Kann sich der 1210 mk2, mit einem q2/q3 messen oder einem herkömmlichen Plattenspieler in der Preisklasse 500 Euro.

Bis Weihnachten ist nicht mehr lang, hoffentlich kommen noch paar Tips, sonst muss ich mich zwischen einem gebrauchtem Technics 1210 mk2 und dem Audio-Technica 140 entscheiden.

und bei dem audio-technica hab ich gesehen das beim testen die Nadel bis zum ende fährt weis nicht mehr wie dieser Test hieß , auf jeden fall , blieb bei dem Technics die Nadel auf der Stelle.

Danke Roland werde ich mir gleich mal anschauen.

sind die guten alten gebrauchten soviel besser als heutzutage neue Modele?

weil der Onkyo und sq3 gibt es ja nicht mehr als neues Gerät


[Beitrag von soundkratzer am 09. Dez 2021, 22:16 bearbeitet]
Yamahonkyo
Inventar
#9 erstellt: 09. Dez 2021, 22:52
Ich sage mal jein.

Die gebrauchten, hochwertigen Geräte wurde zu einer Zeit entwickelt, als Vinyl sich auf dem Höhepunkt befand. Sie sind dementsprechend innovativ und gut ausgereift.
Natürlich gab es auch damals schon einfache Geräte, von denen wir aber hier nicht sprechen.

Es gibt bis auf neue Materialien im Grunde keine wirklichen Weiterentwicklungen. Du wirst vielleicht schon selber festgestellt haben, dass es z.B. zum Onkyo keine vergleichbaren Geräte gibt und qualitativ wertigere neue Plattenspieler weit über 1000 € liegen.

Aber selbst teure neue Geräte von Herstellern wie Technics, bei denen man ja auch noch zusätzlich den Namen bezahlt, haben so hier und da mit Kinderkrankheiten zu kämpfen, die in den Glanzzeiten des Vinyls bereits ausgemerzt wurden.
Schau mal hier. Und das Teil kostet 899€.

Vinylanfängern würde ich äußerst selten ein Gebrauchtgerät, sondern ruhig ein einfaches Neugerät bis etwa 300€ empfehlen, oder, wenn es etwas besser sein soll, bis 500€ maximal.

Aber Leuten wie uns, die bereits gute Technik kennen, eher nicht. Da fährt man in der Preislage mit einem überholten Altgerät deutlich besser.

Achja, ich habe meine Tonabmehnerempfehlung Lauschlappen freundlich geändert.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 09. Dez 2021, 23:06 bearbeitet]
Burkie
Inventar
#10 erstellt: 10. Dez 2021, 00:52
Hallo,

bei Gebrauchtgeräten ist natürlich immer der Erhaltungszustand wichtig.

Ein abgeranzter 1210er, der schon das ein oder andere Mal runtergefallen ist, ist sehr wahrscheinlich keine gute Wahl...

Ein recht gut erhaltener aber durchaus.

Beim 1210er bezahlt man auch etwas den legendären Ruf gleich mit.


Qualitativ nicht schlechter, aber etwas günstiger kommt man weg mit anderen Technics-Modellen verwandter Baureihen.
Noch günstiger evtl. mit Grundig-Geräten, welche bei Technics produziert wurden.

Bis Weihnachten ist ja nicht mehr lange hin.
Dafür müsste es einer sein, der lediglich leichte kosmetische Mängel hat, die man leicht ausbessern kann. Etwa, mal ein wenig die Haube aufpolieren, oder das Gerät mal gründlich sauber machen.


Einkalkulieren sollte man zumindest eine neue Abtastnadel, wenn nicht gar gleich einen neuen Tonabnehmer, falls es für den montierten keine guten Nadeln mehr gibt.
Mit bis zu 150 € kommt man bei Tonabnehmern schon recht weit.


Grüße


P.S.: Wenn der Onkyo tatsächlich technisch OK ist, wie angepriesen, würde ich ihn nehmen. Wenn das Aussehen und Design für dich stimmt.
Und es bleibt dann immer noch Geld übrig für den Sumiko Pearl...


[Beitrag von Burkie am 10. Dez 2021, 01:02 bearbeitet]
soundkratzer
Neuling
#11 erstellt: 10. Dez 2021, 15:20
ok super genau sowas hab ich gebraucht, vielen dank euch allen.

aber kämpfe mich grad so noch nebenbei durch das forum ,

und der onkyo wird recht häufig empfohlen.

aber mir ist aufgefallen, ich muss bei meinem schwiegervater einmal schauen, ob der an seinem avr einen phono ausgang hat.

wenn nicht was mach ich dann ?
Compu-Doc
Inventar
#12 erstellt: 10. Dez 2021, 16:33
CD hören
Burkie
Inventar
#13 erstellt: 10. Dez 2021, 19:11

soundkratzer (Beitrag #11) schrieb:
aber mir ist aufgefallen, ich muss bei meinem schwiegervater einmal schauen, ob der an seinem avr einen phono ausgang hat.

wenn nicht was mach ich dann ?

TC-2000
in schwarz oder silber.

Grüße
Yamahonkyo
Inventar
#14 erstellt: 10. Dez 2021, 19:52
Übrigens,

wenn das Gerät "nur" für deinen Schwiegervater (stand ja auch schon im Eingangspost) ist, das meine ich nicht despektierlich, lass erstmal den AT-95E dran. Zusätzlich Geld für einen anderen Tonabnehmer kann man immer noch ausgeben, wenn's ihm nicht gefällt.

Den Yamaha, den ich meinen Schwiegereltern vor ein paar Jahren geschenkt habe, hatte ich auch mit einem AT-95E bestückt.
Sie sind damit glücklich, Hauptsache sie können ihren alten Schätzchen hören.

Falls der Verstärker keinen Phonoeingang hat, ist der von Burkie vorgeschlagene dynavoxTC-2000 eine gute Empfehlung.
Für den AT-95E, oder den Sumiko Tonabnehmer auf 100pF stellen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 10. Dez 2021, 20:28 bearbeitet]
akem
Inventar
#15 erstellt: 11. Dez 2021, 12:50
Ich würde eher zu einem Technics raten. Warum?
- Die Technics haben bessere und universellere Tonarme (schon allein wegen dem SME-Headshell).
- Der Onkyo hat soweit ich weiß einen motorbetriebenen Tonarm zur Steuerung der Automatikfunktionen - defektanfällig.
- Der Onkyo hat ein untaugliches Erdungskonzept. Mein erster selbstgekaufter Dreher war auch so ein Onkyo und hatte das gleiche untaugliche Erdungskonzept. Nicht nur, daß ich links permanent ein gewisses Brummen hatte, sondern irgendwann hat es links dann ganz laut gebrummt - die Induktionsspule des Tonabnehmers war durch: ESD-Schaden weil eben elektrostatische Ladung nicht über die Erdung zum Verstärker abgeführt wurde sondern durch die Spule des TA ging... Damals hatte ich noch nicht genug Ahnung von dem ganzen Kram, studierte grad mal im zweiten Semester E-Technik. Von ESD und so hab ich erst in der EMV-Abteilung eines Autoherstellers gelernt...

Gruß
Andreas
Yamahonkyo
Inventar
#16 erstellt: 11. Dez 2021, 19:01

akem (Beitrag #15) schrieb:
Ich würde eher zu einem Technics raten. Warum?
- Die Technics haben bessere und universellere Tonarme (schon allein wegen dem SME-Headshell).
- Der Onkyo hat soweit ich weiß einen motorbetriebenen Tonarm zur Steuerung der Automatikfunktionen - defektanfällig.
- Der Onkyo hat ein untaugliches Erdungskonzept. Mein erster selbstgekaufter Dreher war auch so ein Onkyo und hatte das gleiche untaugliche Erdungskonzept. Nicht nur, daß ich links permanent ein gewisses Brummen hatte, sondern irgendwann hat es links dann ganz laut gebrummt - die Induktionsspule des Tonabnehmers war durch: ESD-Schaden weil eben elektrostatische Ladung nicht über die Erdung zum Verstärker abgeführt wurde sondern durch die Spule des TA ging... Damals hatte ich noch nicht genug Ahnung von dem ganzen Kram, studierte grad mal im zweiten Semester E-Technik. Von ESD und so hab ich erst in der EMV-Abteilung eines Autoherstellers gelernt...

Gruß
Andreas

Hallo Andreas,

da hattest du wohl ein schlechtes Gerät erwischt.

Bei meinem Onkyo brummt garnichts, die Erdung über Cinch funktioniert tadellos .
Ja, das mit der Tonarmsteuerung ist gewiss ein Schwachpunkt.
Die anfälligen Teile wurden aber bei dem angebotenen Gerät ausgetauscht. Da sollte die nächsten Jahre nichts passieren.

Das mit der SME Headshell ist kein Argument das Gerät nicht zu nehmen. Zum Einen ist ADC auch austauschbar (ich habe 5), zum Zweiten gehe ich davon aus, dass der Schwiegervater des TEs nicht vor hat sich mehrere Tonabnehmer anzuschaffen und diese ständig zu wechseln.

P.S.: Ich habe den Verkäufer nach dem Zustand des AT-95E gefragt. Die Nadel ist wohl noch intakt und eingespielt. Wie ich fährt er sie mit unter 2g (1,7g) Auflage.
Allerdings weiß er nicht genau wie viel sie wirklich gespielt hat.
Von daher würde ich zumindest die Nadel tauschen.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 11. Dez 2021, 23:28 bearbeitet]
akem
Inventar
#17 erstellt: 11. Dez 2021, 20:50

Yamahonkyo (Beitrag #16) schrieb:

da hattest du wohl ein schlechtes Gerät erwischt.

Bei meinem Onkyo brummt garnichts, die Erdung über Cinch funktioniert tadellos .

Ob diese "Erdung" funktioniert oder nicht, hat leider rein gar nix mit einem "schlechten Gerät" (im Sinne von Exemplarfehler) zu tun sondern ausschließlich mit dem Verstärker und ob da die Cinchmasse auch wirklich Masse ist - das ist nämlich in der Cinchwelt keineswegs genormt und gerade bei Phonoeingängen gibt es da gerne mal die Variante "quasisymmetrischer Eingang". Da ist das dann nämlich ein Minus-Eingang und hat mit Masse herzlich wenig zu tun... Bedenke: ein magnetischer Tonabnehmer ist per se grundsätzlich eine symmetrisch-erdfreie Signalquelle und daher bietet sich da ein quasisymmetrischer Eingang geradezu an... Übrigens hat er an drei unterschiedlichen Verstärkern gebrummt (Sony, Harman und Camtech) und Ruhe war erst, als ich den Onkyo geöffnet und umgebaut habe. Damals zwar nach dem gegrillten Tonabnehmer aber noch vor meinen tieferen E-Technik- bzw. EMV-Kenntnissen. Das war einfach die Spekulation: wenn alle anderen die Erdung extra machen, muß es doch einen Grund dafür geben...

Gruß
Andreas
soundkratzer
Neuling
#18 erstellt: 12. Dez 2021, 01:09
danke roland für die infos ,

Bin trotz aller Hilfe hier noch am recherchieren und Kämpfe mich durch das Board durch.

habe auch dein Beitrag schon vom at120 gesehen, der mir auch optisch sehr gefällt,

was neueres was mir ins Auge sticht ist der Rega 1 glaube und der Denon dp400/450, die bei mir optisch auch

sehr weit vorne stehen. glaube die sind aber mit Riemen irgendwie tendiere ich zu direkt antrieb.

wollte schon ganz spontan den at120 bestellen leider überall ausverkauft glaube nur ein Händler für 370

Euronen.

Da denke ich lieber 130 euro mehr zu Bezahlen und einen gebrauchten 1210mk2 zu holen,

sonst bleiben mir immer noch der Onkyo aber nur große Model in Gold .

Obwohl ich bei einem gebrauchtem komisches Gefühl hab sowas zu verschenken.

willst du den at120 aus deinem beitrag nicht verkaufen Roland?
.JC.
Inventar
#19 erstellt: 12. Dez 2021, 01:21
Hi,


soundkratzer (Beitrag #1) schrieb:
Meine Idee war einen gebrauchten mk2 technics zu kaufen.

meine frage ist halt : Gibt es was sinnvolleres als den dj plattenspieler wenn man 300-500 euro ausgeben will?


ja, ein Technics SL 1710

den nur als Beispiel (weil nur Abholung) wie gut erhalten ein über 40 Jahre alter Dreher sein kann!!
soundkratzer
Neuling
#20 erstellt: 12. Dez 2021, 02:16
nur als Info Interesse könnte vielleicht bestehen, was soll er kosten und wo müste man den abholen,

und was heißt 40jahre alt manche Oldtimer sehen nach 40jahren noch top aus und andere sind verrostet

aber ohne phono Ausgang muss man zusätzliches zeug kaufen, könnte sein das ich es meinem Schwiegervater nicht zu kompliziert machen will.
Rabia_sorda
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2021, 03:25

aber ohne phono Ausgang muss man zusätzliches zeug kaufen


Einen Plattenspieler ohne einem Phono-Ausgang gibt es nicht.
Oder meinst du einen PS ohne einem integrierten Phono-Pre?
Solche PS gab es damals so gut wie nie zu kaufen. Sowas hatten eigentlich nur Ost-Produkte, wie z.B. PS von RFT.
PS mit Kristall-/Keramik-Tonabnehmern kamen ohne Pre aus und konnten/können an einem normalen Line-Eingang angeschlossen werden. Diese sind aber klanglich unterste Schublade und auch nicht Vinyl-freundlich.

Ansonsten findet sich ein externer Phono-Pre schon ab 20 € und wenn man ihn einmal angeschlossen hat, dann verschwindet er auch hinter den anderen Geräten und man muss sich nicht mehr um ihn kümmern.
Yamahonkyo
Inventar
#22 erstellt: 12. Dez 2021, 08:39
Den AT-LP120XUSB hatte ich mir nur für den Test bestellt und danach wieder zurückgeschickt.

Leider gibt es aktuell wohl Lieferschwierigkeiten, sodass, wenn er irgendwo direkt verfügbar ist, nur teuer zu bekommen ist.

Die Denon Plattenspieler finde ich auch ok.

Was gefällt dir denn nicht am Riemenantrieb?
Immerhin hat dieser den Vorteil, dass Motorgeräusche sich nicht auf's Chassis übertragen können, was z.B. bei günstigen neuen Plattenspielern mit Direktantrieb im Preisbereich unter 200€ häufig der Fall ist.
Die preisgünstigen Riementriebler, wie beispielsweise der TECHNIPLAYER LP 200 / Dual DT 400, haben damit keine Probleme.

Du hast ja noch ein paar Tage Zeit und wirst schon die richtige Wahl treffen.

Ein letzter Tipp: Lies nicht zu viel, das verwirrt nur.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 12. Dez 2021, 08:41 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#23 erstellt: 12. Dez 2021, 11:19

soundkratzer (Beitrag #20) schrieb:
nur als Info Interesse könnte vielleicht bestehen, was soll er kosten und wo müste man den abholen,


das steht dabei
Compu-Doc
Inventar
#24 erstellt: 12. Dez 2021, 13:32
Auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen, durchsuche die ebay-Kleinanzeigen nach einem Plattenspieler in deiner Nähe, schreib hier im thread welchen du ausgewählt hast, das "Dreherteam" hier sagt dir dann, welchen du kaufen sollst; sicherer und besser geht es nicht!

Das der Receiver deines Schwiegervaters einen integrierten Phonovorverstärker eingebaut hat, mußt du schon herausfinden.

Gebrauchte Phono-Pres kosten um € 20-30,- also auch noch vertretbar. Vllt. hat ja ein Dreherverkäufer noch so ein Gerätchen mit dabei.

Phono-Vorverstärker Golden Note 6147 => völlig ausreichend!


[Beitrag von Compu-Doc am 12. Dez 2021, 13:33 bearbeitet]
akem
Inventar
#25 erstellt: 12. Dez 2021, 13:40

Yamahonkyo (Beitrag #22) schrieb:
Immerhin hat dieser den Vorteil, dass Motorgeräusche sich nicht auf's Chassis übertragen können,

Du meinst wohl auf den Teller - der Motor sitzt ja im Chassis und überträgt seine Vibrationen sehr wohl auf das Chassis. Aber: ein vernünftiger Motor vibriert nicht so stark, daß man da was hören würde...

Gruß
Andreas
soundkratzer
Neuling
#26 erstellt: 12. Dez 2021, 14:59

.JC. (Beitrag #23) schrieb:

soundkratzer (Beitrag #20) schrieb:
nur als Info Interesse könnte vielleicht bestehen, was soll er kosten und wo müste man den abholen,


das steht dabei :.


ah ok weil Beispiel davor stand , dachte ich ist nur wegen dem Foto der link.



wenn es nicht so weit weg wäre 3,5 stunden fahrt eine Richtung wäre er eigentlich interessant, weil er auch optisch noch so Aussieht wie die neuen Modelle.

habe jetzt doch noch einen at120er ergattern können, Ausstellungsstück mal sehen wie der aussieht ,

hat jetzt auch 289 Euro gekostet dann nochmal ca. 150 Euro für eine Tonabnehmer . dann denk ich mal steh ich gut da .

falls ich ihn nicht zurück schicke , oder überhaupt bekomme . denke immer noch es könnte ein Fehler bei den auf der Seite sein.

Und er wird Storniert, wäre in den letzten zwei Wochen nicht das erste mal .habe auf jeden fall kein gutes Gefühl .

Der Denon dp400 würde glaube wegen der Optik als nächstes dran kommen , weis nur nicht ob Automatik in frage kommt.
Würde ich ihn für mich kaufen dann nur Manuell oder Halbautomatik.
Glaube für den Schwiegervater wäre das auch besser, bevor er Ausversehen die Automatik kaputt macht.


Compu-Doc (Beitrag #24) schrieb:
Auch wenn ich Gefahr laufe mich zu wiederholen, durchsuche die ebay-Kleinanzeigen nach einem Plattenspieler in deiner Nähe, schreib hier im thread welchen du ausgewählt hast, das "Dreherteam" hier sagt dir dann, welchen du kaufen sollst; sicherer und besser geht es nicht!


danke für das Angebot! könnte sein das ich noch drauf zurück komme.

bin auch zu dem Entschluss gekommen ein günstigeres gerät zu holen , weil ich ein schönes Video gesehen habe.

wo einer erklärt wenn man einen Plattenspieler für 5000 Euro kauft, spielt der genauso gut wie ein 200euro Plattenspieler , wenn die Anlage Kabel und Boxen billig sind. Also die relation muss schon einiger maßen stimmen


[Beitrag von soundkratzer am 12. Dez 2021, 15:10 bearbeitet]
soundkratzer
Neuling
#27 erstellt: 12. Dez 2021, 15:14
PS: wenn der at120x nicht die neuste Generation ist mit dem neuerem Tonträger geht er zu 100% auch zurück
akem
Inventar
#28 erstellt: 12. Dez 2021, 16:08
Ein Tonträger ist eine Schallplatte. Du meinst wohl den Tonabnehmer.
Aber warum deshalb den ganzen Plattenspieler zurückschicken? Erstmal würde ich den Händler anschreiben, daß Du den neueren Tonabnehmer willst. Dann wird er vielleicht versuchen, Aufpreis zu verlangen. Dann kannst Du ggf auf das Angebot verweisen, wenn da der neuere TA abgebildet ist...
Ein bischen Fairness im Fernabsatz muß imho schon sein.

Gruß
Andreas
Compu-Doc
Inventar
#29 erstellt: 12. Dez 2021, 16:27
Alles wird gut, frohes Fest.
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