Test neu AT-VM95ML gg. alt AT140LC

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.JC.
Inventar
#1 erstellt: 13. Okt 2022, 15:22
Hi,

ich wollte mal wissen, ob ein Klangunterschied zw. alt (1985) und neu (2022) besteht.

Die VM95ML habe ich gerade ausgepackt.

DSCN0755
.
DSCN0760
.
montiert am Technics Klon Headshell (1g schwerer)

DSCN0765

klingt auf Anhieb sehr gut und wird jetzt auf dem SL1600MK2 per Repeat ( ) erst mal eingespielt (10h).

Ich habe jetzt schon den Verdacht, dass ich beim Blindtest keinen Unterschied hören werde.
Aber abwarten.
kölsche_jung
Moderator
#2 erstellt: 13. Okt 2022, 16:55
sitzt der Nadeleinschub richtig? wäre ja ein tesla-mäßiges Spaltmaß ...

... kann man bei AT selbst nicht erkennen, die shooten entweder schräg von oben oder unten ...
Yamahonkyo
Inventar
#3 erstellt: 13. Okt 2022, 21:44
Hallo J.C.,

ich habe den neuen AT-VM95 mit der AT-VMN95ML gegen den alten AT95, an den ich die Nadel gesteckt habe, getestet.
Da liegen schon Welten zwischen.

Das fällt schon mit der AT-VMN95E Nadel auf, die offensichtlich exakt die gleiche ist wie eine ATN95E.

Der Unterschied zwischen einem AT-VM95 miit der AT-95VMNE und einem alten AT11 mit einer ATN12XE Nachbaunadel dagegen ist rein klanglich eher marginal. Die Abstimmung der neuen AT-VM95 ist der der alten AT10/11/12 Reihe recht ähnlich.

Für Kapazitätsfetischisten interessant ist, dass die neuen AT-VM95 laut Albus sogar bis ca. 300pF unverfälscht spielen.

Der Generator des AT140 ist ja ein anderer. Evtl. ist das wie mit den AT11, dass die Unterschiede wirklich gering ausfallen, oder der AT140 sogar besser klingt, da die AT-VM95 nicht mehr so stark höhenlastig sind.

Ich bin gespannt, was bei dir rumkommt.

Gruß Roland


[Beitrag von Yamahonkyo am 13. Okt 2022, 21:49 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#4 erstellt: 17. Okt 2022, 09:40
Moin,

damit jeder vom Vergleich was haben kann, habe ich eine Millionenplatte genommen, digitalisiert
Police - Synchronisity und hier hochgeladen, File 869 ist das AT xx File 870 das AT yy
(wg. copyright Ende B3, Anfang B4)

Erst mal raten, Auflösung kommt bald.
(leicht ist es nicht)


[Beitrag von .JC. am 17. Okt 2022, 09:42 bearbeitet]
HiFi_Sepp
Inventar
#5 erstellt: 17. Okt 2022, 11:53
Werde heute Abend mal das Hochgeladene mit dem Kopfhörer checken.
Also lasse Dir Zeit mit der Auflösung.
.JC.
Inventar
#6 erstellt: 17. Okt 2022, 13:19

kölsche_jung (Beitrag #2) schrieb:
sitzt der Nadeleinschub richtig?


der sitzt ausgepackt genau so (und lässt sich auch nicht weiter einschieben)

Klar hört man die Files am besten über Kopfhörer, kleine Unterschiede gibt es schon (zB. Becken).
Und ja ich lasse mir Zeit.
srabu
Stammgast
#7 erstellt: 17. Okt 2022, 15:32
Spannender Test @.JC. - und fein gemachte Aufnahmen, danke dir.

69 hat deutlich weniger Höhen als 70, das hört man beim ersten Takt.

69 muss man bei ca. 6,5 kHz mit nem flachen Hi-Shelf EQ um ca. 3 dB boosten, um ähnliche Höhen zu hören.

Wenn man der Theorie von @Yamahonkyo folgt, dann müsste 69 das AT-VM95ML sein, 70 das AT140LC.

Ich kenne die Aufnahme nur von CD und besitze lediglich das AT-VM95ML, kann es daher nicht definitiv sagen. Ich meine allerdings, bei 70 das AT-VM95ML rauszuhören.
HiFi_Sepp
Inventar
#8 erstellt: 17. Okt 2022, 18:46
Also die 69 würde ich vorziehen.
Die 70 ist mir zu hell und tut mir in den Ohren weh. Da könnte ich zumindest mit Kopfhörer nicht entspannt hören.
Die Aufnahmen sind gut gemacht
Ich kenne das ältere System nicht, deswegen kann ich auch keinen Tipp abgeben, was was ist.
Aber danke für die Arbeit.

Und JC, beide Aufnahmen klingen für mich wesentlich besser , als die hell abgestimmte Kombi aus dem letzten Test. ( Ich denke, du weißt was ich meine)
Jazzy
Inventar
#9 erstellt: 17. Okt 2022, 19:44
Also mein ML klingt ziemlich linear, auch durch Messung belegt. Es kann also imho nicht das heller klingende sein. Mein ML "sieht" eine Gesamt-C von ca. 200pF.
U87ai
Stammgast
#10 erstellt: 17. Okt 2022, 20:55
Ich besitze jeweils ein 95ML und ein 140LC.

Das 140LC klingt ein ganzes Stück heller als das 95ML, letzeres nehme ich gern für Pressungen bis Ende der 80er (Platten aus der Zeit klingen Heller) das 140LC eher für heutige Pressungen (neutralerer Klang).

Daher:
70 = 140LC
69 = 95ML


grußelchen
Tom
ZincRider
Stammgast
#11 erstellt: 17. Okt 2022, 21:04
Abgesehen vom Frequenzgang höre ich hier auch keine großen Unterschiede. Wenn man die mit einem EQ ausgleicht, klingen sie recht ähnlich. Denke auch 69 VM95ML, 70 140LC.
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 19. Okt 2022, 08:04
Moin,


U87ai (Beitrag #10) schrieb:
70 = 140LC
69 = 95ML


stimmt.

Ich wollte ja wissen, wie die beiden im A/B Vergleich klingen und jetzt weiß ich´s.
Also, einen großen Unterschied höre ich nicht, mMn sind die S Laute beim 140 LC etwas klarer.


HiFi_Sepp (Beitrag #8) schrieb:
Und JC, beide Aufnahmen klingen für mich wesentlich besser, als ..


die habe ich ja auch hier in Ruhe zuhause gemacht.
(mit Olympus LS-5 direkt als mp3)
srabu
Stammgast
#13 erstellt: 19. Okt 2022, 08:32
Ich bin erstaunt, wie groß der Unterschied ist. +3 dB über so ein breites Spektrum ist schon heftig.
Das zeigt mal wieder, wie wichtig die Wahl der Nadel bzw. des Systems ist.
kölsche_jung
Moderator
#14 erstellt: 19. Okt 2022, 08:58

.JC. (Beitrag #12) schrieb:
... Also, einen großen Unterschied höre ich nicht,

Ok, ich finde, dass da ein vergleichsweise riesiger Unterschied ist, die Tracks kann man mE problemlos im ABX zuordnen
Eine Zuordnung auf die Systeme kann ich nicht treffen, da ich beide nicht besitze.
Ob die Wiedergabe auf dem 69er oder dem 70er (mE ausgesprochen) fehlerhaft* ist, kann ich auch nicht beantworten, ich hab da schlicht keine Referenz, der 69er-Track "gefällt" mir (subjektiv!) allerdings tonal um einiges besser (allerdings nur tonal, der Song selber ... naja, da gehts ja nicht drum

* Das folgt aus meiner grundsätzlichen Einstellung. Meines Erachtens stellt eine "vollständige und richtige Wiedergabe" eben 100% dar.
Jede Abweichung (ob sie gefällt oder nicht) ist somit eine "Abweichung vom Soll", also "fehlerhaft".
.JC.
Inventar
#15 erstellt: 19. Okt 2022, 18:14
Hi,


kölsche_jung (Beitrag #14) schrieb:

.JC. (Beitrag #12) schrieb:
... Also, einen großen Unterschied höre ich nicht,

Ok, ich finde, dass da ein vergleichsweise riesiger Unterschied ist, ..


alles ist relativ.

Weil ich gerade dabei war, hab ich dieselbe Stelle nochmal aufgenommen,
diesmal aber mit dem SL1600MK2 am Pioneer A504R

Auch da gibt es Unterschiede zw. dem Aikido phono1 von 2019 und dem Phonopre A504R von 1996
bei Phono gibt´s eben Unterschiede, das ist doch gerade der Trick.

File1 , File2
Nunja32
Inventar
#16 erstellt: 24. Okt 2022, 15:57

.JC. (Beitrag #1) schrieb:
Ich habe jetzt schon den Verdacht, dass ich beim Blindtest keinen Unterschied hören werde.


Also, ich habe ja einen ähnlichen Vergleich, zum Beispiel zwischen AT36 ML und ART7 beziehungsweise AT33 ML und PTG (I und II) (jeweils sozusagen Vorgänger und (spätere) Nachfolger).

Ich höre durchaus (meistens sehr feine) Unterschiede, wenn ich beide direkt gegeneinander spielen lasse, aber ich kann nicht wirklich sagen, dass es immer die gleichen Unterschiede sind - sprich: dass ein Tonabnehmer unbedingt die gleichen "besseren Qualitäten" hat als der andere.

Insofern kann man, denke ich, vor allem froh sein, dass alle ("alte" und "neue") wirklich hervorragend klingen .
.JC.
Inventar
#17 erstellt: 24. Okt 2022, 17:44
Hi,


Nunja32 (Beitrag #16) schrieb:
.. Unterschiede, wenn ich beide direkt gegeneinander spielen lasse, ..


eben, nur dann hört man überhaupt einen Unterschied.
Nunja32
Inventar
#18 erstellt: 24. Okt 2022, 20:25

.JC. (Beitrag #17) schrieb:
eben, nur dann hört man überhaupt einen Unterschied.


Sehe ich ganz genauso . Denjenigen, der diverse Nuancen an Unterschieden, die sich dann auch noch abwechseln und nicht konsistent sind, jeweils korrekt heraushören kann, würde ich gerne mal kennenlernen. Ist bisher jedenfalls noch nicht passiert . Gilt übrigens auch über die Beispiele hinaus, was die Hersteller angeht (solange Schliff ähnlich/gleich).


[Beitrag von Nunja32 am 24. Okt 2022, 20:25 bearbeitet]
srabu
Stammgast
#19 erstellt: 24. Okt 2022, 23:58
Naja. Wer die ersten zwei Takte bei der initialen Aufnahme nicht sofort und ohne Referenz unterscheiden kann, der benötigt ein Hörgerät. Und das meine ich nicht despektierlich.
kölsche_jung
Moderator
#20 erstellt: 25. Okt 2022, 07:10
@srabu
das höre ich auch so, wobei ich

@Nunja32

kölsche_jung (Beitrag #14) schrieb:
... finde, dass da ein vergleichsweise riesiger Unterschied ist ...

vergleichen mit diversen Dubletten, die ich von unterschiedlichen TAen habe ... ob TA A oder TA B, das hört sich "aufs erste Hören" iaR eher gleich an und ich muss sehr konzentriert auf Unterschiede achten, um - manchmal erfolglos - danach zu suchen.

Im Ergebnis (für mich): (mindestens) einer der TA aus #1 spielt "schief"
ich würde wohl an der elektrischen Anpassung (Imp/Kap) rumbasteln oder den "Schuldigen" (nach entsprechenden Querchecks/Messungen = Identifikation) "aussortieren", weil:

.JC. (Beitrag #15) schrieb:
... bei Phono gibt´s eben Unterschiede, das ist doch gerade der Trick. ...

das eben kein Trick ist, sondern beruht auf irgendwelchen Unzulänglichkeiten ...
Nunja32
Inventar
#21 erstellt: 25. Okt 2022, 10:04

srabu (Beitrag #19) schrieb:
Naja. Wer die ersten zwei Takte bei der initialen Aufnahme nicht sofort und ohne Referenz unterscheiden kann, der benötigt ein Hörgerät. Und das meine ich nicht despektierlich.


Ich habe mich bisher nicht auf die Aufnahmen hier bezogen, sondern nur von meiner bisherigen Erfahrung berichtet. Die Aufnahmen von hier werde ich aber noch hören - erst dann kann ich mich dazu äußern.

Es ging mir zunächst nur um die Ausgangssituation, die ich eben ähnlich kenne.

Das sollte aber natürlich nicht negieren, dass man manche TAs natürlich sofort unterscheiden kann.


[Beitrag von Nunja32 am 25. Okt 2022, 10:05 bearbeitet]
schmiddi
Inventar
#22 erstellt: 25. Okt 2022, 12:02

kölsche_jung (Beitrag #14) schrieb:

* Das folgt aus meiner grundsätzlichen Einstellung. Meines Erachtens stellt eine "vollständige und richtige Wiedergabe" eben 100% dar.
Jede Abweichung (ob sie gefällt oder nicht) ist somit eine "Abweichung vom Soll", also "fehlerhaft".


Was die Frage aufwirft, was ist die "richtige" Wiedergabe, bzw. was ist die Referenz. Wie können wir sagen, das klingt nicht richtig ohne zu wissen, wie die ursprüngliche Aufnahme geklungen hat?

Wenn man diesen Maßstab anlegt wird es wirklich schwer bei einer Entscheidung für einen Tonabnhemer. Wenn zwei Tonabnehmer unterschiedlich klingen, ist mindestens einer davon fehlerhaft. Unabhängig von der Qualität und Preisklasse. Da ja immer wieder beschrieben wird, dass sehr viele Tonabnehmer unterschiedlich klingen, wäre der weitaus größte Teil der Tonabnehmer fehlerhaft oder nicht gut.

Da wir ja nicht wissen wie es richtig klingt, können wir die Wahl eines Tonabnehmers doch nur davon abhängig machen ob uns der Klang gefällt oder nicht. Und das ist glaube ich der "Trick" bei der Sache. Tonabnhemer werden gefertigt, um zu gefallen, um angenehm zu klingen. Bei den vielen unterschiedlichen Tonabnehmern findet also jeder einen der einem gefällt, egal welche Vorlieben man hat.

Jörg
hpkreipe
Inventar
#23 erstellt: 25. Okt 2022, 16:00
Nun ja,

Das ist klar, denn über den Plattenherstellungsprozess, dann beginnend mit dem ersten Auskratzen der Musik aus der Rille wird es einen immer schlechter. Zum Relativen Vergleich müsste man das vorverzerrte Signal zur Plattenschneidemaschine direkt mit aufnehmen digitalisieren 7nd dann wäre eine Referenz verfügbar, sofern dann einen der RIAAEntsprechende rückverzerrung vorgenommen wird/ werden kann.

Zu den Klangbeschreibungen von Tonabnehmern - sofern das nicht unter gesicherten Bedingungen erfolgt und sichergestellt ist, dass zumindest ein Bilindtest gegengehört wird, ist eben das subjektive Empfinden ein relevantes Stück der unabhängigen Klangbeschreibung.

Selber agiere ich da auch durchaus ambivalent, aber eines werde ich (hoffentlich) nicht schreiben, dass ein Neuer Tonabnehmer nach Umbau und Justage nun deutlich anders, meint direkt besser klingen wird, sofern der ausgetauschte nicht einfach vorher defekt war.

Ich suche eben nach Vorlieben, teilweise technisch getrieben aber durchaus im Hinblick auch ein gutes Gesamtbild erreichen zu können, aus.

Das meint tatsächlich das Design des Ensembles ist deutlich entscheidend.
Jazzy
Inventar
#24 erstellt: 25. Okt 2022, 18:34
Ich habe von der Zeitschrift "Stereo" eine Referenzplatte. Da wurden Hochbitmaster von Acousence auf CD,SACD und LP angeblich identisch gemastert. Mit meinem Ortofon Quintet Black höre ich da auch im Prinzip keinen Unterschied zwischen LP und CD. Bis auf etwas mehr Noisefloor auf LP, aber nicht dramatisch.
Nunja32
Inventar
#25 erstellt: 25. Okt 2022, 21:11
Ich habe auch eine Art Referenzplatte. Ein befreundeter Studiotechniker hat mir mal freundlicherweise Kopien eines Masters (digital und auf Platte gepresst; es handelt sich um ein von ihm aufgenommenes Stück) gegeben. Daran kann ich mich immer ganz gut orientieren und merke schnell und recht objektiv, wann ein Tonabnehmer zum Beispiel eher höhenbetont ist und wann nicht.
.JC.
Inventar
#26 erstellt: 26. Okt 2022, 06:53
Moin,


Nunja32 (Beitrag #25) schrieb:
Ich habe auch eine Art Referenzplatte.


ich nutze dafür diese Queen - it´s a kind of magic
Wenn gewünscht kann ich ein Beispiel digitalisieren.
kölsche_jung
Moderator
#27 erstellt: 26. Okt 2022, 07:55

schmiddi (Beitrag #22) schrieb:

kölsche_jung (Beitrag #14) schrieb:

* Das folgt aus meiner grundsätzlichen Einstellung. Meines Erachtens stellt eine "vollständige und richtige Wiedergabe" eben 100% dar.
Jede Abweichung (ob sie gefällt oder nicht) ist somit eine "Abweichung vom Soll", also "fehlerhaft".


Was die Frage aufwirft, was ist die "richtige" Wiedergabe, bzw. was ist die Referenz. Wie können wir sagen, das klingt nicht richtig ohne zu wissen, wie die ursprüngliche Aufnahme geklungen hat?
...

mE kann man sich da einer Mehrzahl von Dubletten CD/LP bedienen: Klar Vinyl wird vorm Schneiden nachbearbeitet, dass ist (mE) aber iaR kaum wahrnehmbar.
Wenn also die Vinylwiedergabe mit einigen Dubletten erheblich von der CD abweicht, hat man "den Schuldigen" schnell ausgemacht.
Im Ausgangsfall stellt sich natürlich die Problematik, dass man ein altes Musikstück hat. Natürlich sollte man dann darauf achten, dass man keine "remaster"-CD zum Vergleich heranzieht. Ich hab aber genug Alben aus den letzten 20 Jahren als Dubletten vorliegen.

Im vorliegenden Fall (welches ich als "ungewöhnlich großen Unterschied" bezeichnen würde), würde ich allerdings zuerst den Frequenzgang von der Dhfi No2 aufzeichnen und mir die Ergebnisse mal angucken.
schmiddi
Inventar
#28 erstellt: 26. Okt 2022, 12:28
Das man eine CD als Referenz nimmt ist natürlich ein gangbarer Weg und zeugt auch von einem gesunden Pragmatismus. Ich finde es gut wenn man nicht zu akademisch an so Sachen ran geht.
Nunja32
Inventar
#29 erstellt: 26. Okt 2022, 14:44

schmiddi (Beitrag #28) schrieb:
Ich finde es gut wenn man nicht zu akademisch an so Sachen ran geht.


Sehe ich ähnlich. Ne Wissenschaft muss man bei doch recht alter Technik nun wirklich nicht draus machen.
.JC.
Inventar
#30 erstellt: 27. Dez 2022, 23:08
Hi,

mittlerweile sind die Links tot, wenn gewünscht, lade ich sie neu hoch.

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