Kaufberatung für gebrauchten Plattenspieler

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Túrin_Turambar
Neuling
#1 erstellt: 29. Okt 2022, 14:25
Moin,
ich bin neu in der Welt der Plattenspieler und könnte ein wenig Beratung gebrauchen.
Nach dem ich von zuhause ausgezogen bin kann ich nun nicht mehr den Spieler meines Vaters nutzen und möchte mit nun gerne ein eigenes System zulegen. Auf Finanziellen gründen werde ich dies Stück für Stück tun, beginnend mit einem Plattenspieler.

Ich habe mich nun in letzter Zeit viel auf Kleinanzeigen nach Geräten in meiner Umgebung umgeschaut und hier und da zu den gefundenen Geräten recherchiert. Nun habe ich ein paar Favoriten, allerdings kann ich überhaupt nicht einschätzen welches dieser Geräte nun „am hochwertigsten“ ist und inwieweit die Preise angemessen sind.

1. CEC BD 3200 mit neuem Riemen und wirkt optisch wirklich sehr gepflegt für 150€
2. Thorens TD 165 mit neuem Riemen, aber ohne Abdeckung für 150€
3. ELAC Miracord 770 H ebenfalls in optisch sehr gutem Zustand für 150€
4. DUAL 1019 + DUAL CV30 Verstärker 100€ VB
5. LENCO L75 100€

Optisch finde ich die ersten beiden sehr schön.

Ich höre hauptsächlich verschiedensten Rock (von LED Zeppelin über Jimi Hendrix bis White Stripes und Udo Lindenberg) es darf aber auch mal etwas Bonny M. dabei sein.

Ich würde mir sehr freuen wenn mir da jemand weiter helfen könnte.


[Beitrag von Túrin_Turambar am 29. Okt 2022, 16:12 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2022, 17:00
Der CEC scheint gepflegt, für aktuelle Tonabnehmer sicher universell nutzbar.

Der TD 165 ist ungepflegt, schau dafür mal nach Norderstedt

Der Elac scheint auch sehr gepflegt. Inwieweit der Tonarm mit modernen Tonabnehmern harmoniert, vermag ich nicht zu beurteilen. Schön schaut er aus. Als Kieler muss ich das ja sagen

Viel Erfolg!


[Beitrag von Tauern am 29. Okt 2022, 19:58 bearbeitet]
evilknievel
Inventar
#3 erstellt: 29. Okt 2022, 18:13
hier noch eine low Budget Empfehlung:
https://www.ebay-kle.../2252188900-172-3224

Den Blick nach Norderstedt würde ich auch empfehlen. Der hat gleich 2 Thorens m Angebot.

Gruß Evil
akem
Inventar
#4 erstellt: 29. Okt 2022, 19:40
Ich würde den CEC BD 3200 nehmen. Er hat wohl den universellsten Tonarm und dürfte auch sonst wohl am unkompliziertesten sein.
Vom Dual laß die Finger. Wenn er läuft ist er super gut aber wehe wenn er nicht läuft... Die Mechanik hat den Teufel gesehen und die wieder in Gang zu kriegen ist als Neuling so gut wie unmöglich...

Gruß
Andreas
Túrin_Turambar
Neuling
#5 erstellt: 29. Okt 2022, 20:30
Moin, vielen Dank!
Ich hätte natürlich auch direkt die Links mit rein packen können…

Auch danke für den Tipp mit dem Thorens aus Norderstedt, der reizt mich schon, sprengt aber massiv mein ursprünglich angedachtes Budget. Andererseits, tun die anderen das eigentlich auch und wofür hat man 'nen Nebenjob.

Mein Problem mit dem CEC ist noch, dass der Arm wohl nicht höhenverstellbar ist und man dadurch wohl in der Tohnabnehmerwahl recht eingeschränkt seine soll. Könnte das tatsächlich zum Problem werden?

@akem Danke für den Hinweis mit dem Dual, dann lasse ich wohl die Finger davon.

Und wenn wir schon dabei sind: wonach gucke ich wenn ich einen Verstärker suche? Wichtig dabei ist das sowohl mit Lautsprechern, als auch mit Kopfhörern höre. Wenn man das so ließt sollen die Kopfhörerausgänge normaler Vollverstärker ja nicht so gut sein.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#6 erstellt: 29. Okt 2022, 21:21
Tonarmhöhe: Wird m. E. überschätzt. Wenn der Arm nach hinten ein bisschen hoch geht, ist alles i.O.
Probleme mit der Tonarmhöhe wirst du nur bekommen, wenn du so dicke Brocken wie ein Ortofon SPU oder ein EMT einsetzen möchtest, hier ist Höhenverstellbarkeit unabdingbar.

Bei allen gängigen Tonabnehmern wirst du wegen der nicht möglichen Höhenverstellbarkeit keine Probleme bekommen, weil es sich klanglich-akustisch nicht bemerkbar macht. (Z. B.: Ortofon 2M-Serie, OMB-Serie, Audio-Technica, Goldring, Nagaoka usw.)
Die Bauhöhenunterschiede dieser Tonabnehmer sind so gering, dass die mit der Montage einhergehende Änderung des vertikalen Abtastwinkels immer innerhalb der Norm liegen wird. Mach dir darum keinen Kopf.

Gerd
evilknievel
Inventar
#7 erstellt: 29. Okt 2022, 21:47
Hallo,

Verstärker:
https://www.ebay-kle.../2256397234-172-9506

Mit Kopfhörerausgängen kenne ich mich nicht aus. Ob das wirklich so relevant ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

Gruß Evil
pedi
Inventar
#8 erstellt: 29. Okt 2022, 23:14
allen unkenrufen zum trotz-ich würde den dual nehmen.
wenns probleme geben sollte, gibts hilfe im dualboard.
das ist noch maschinenbau, im gegensatz zu manch anderem.
T.N.T.´79
Stammgast
#9 erstellt: 29. Okt 2022, 23:32
Den Dual würde ich nur nehmen, wenn ich mich nicht vor einem Winterbastelprojekt scheuen würde.. Dann kann das eine tolle Erfahrung werden. Aber für Neulinge ist auch eher ein 1216 als Einstieg geeignet. Wenn man aber einfach nur Musik hören möchte, und das quasi „out of the Box“, ist der Dual nix.
DUAL_Tom
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 29. Okt 2022, 23:55
Hallo und Moin,
Hmmmm.... der DUAL 1019 ist schon ein schöner, solider Dreher!
Aber, wenn der nicht revidiert, bzw. fachmännisch restauriert wurde, ist das nix für einen Anfänger!
Da können so viele Baustellen offen sein: Plumpslift, Knallfrösche, Reibrad, Cinch-Umbau, marode Headshell Kontakte etc. etc.
Der wurde zwischen 1965-1969 gebaut
Wie gesagt, wenn revidiert, hält der noch einmal 50Jahre!

Gruß
Tom
Túrin_Turambar
Neuling
#11 erstellt: 30. Okt 2022, 02:08
Moin,
technisch und handwerklich währen Reparaturen und Pflegemaßnahmen kein Problem für mich, doch mangelt es mir aktuell deutlich an Zeit dafür. Wie ich mich kenne komme ich dann die nächsten drei Jahre nicht dazu und genug Projekte für den Winter hab ich auch noch… Das Alter macht ihn aber trotzdem interessant.

Erstmal werde ich mir aber lieber einen Spieler besorgen der so wie er ist gut funktioniert. Oder hat jemand Erfahrung wie viel das kosten würde wenn ich das machen lasse? Und wie lange so was dauert? Immerhin ist bei dem ein, zumindest optisch sehr schöner, Verstärker dabei, daher ist er auch der günstigste aus der Liste.

Eher bin ich aber beim CEC oder Thorens


Und vielen Dank nochmal.
pedi
Inventar
#12 erstellt: 30. Okt 2022, 03:32
was den dual angeht-am besten hier nachfragen:
https://www.dual-board.de/
einstein-2
Inventar
#13 erstellt: 30. Okt 2022, 09:36
Hallo Themenstarter
Von dem Lenco L75 würde ich auch die Finger lassen. Reibradler der schlechtesten Sorte.
Black_Cat_85
Inventar
#14 erstellt: 30. Okt 2022, 12:26
Ganz klar der CEC.

Thema Tonarmhöhe kann man in Maßen mit unterschiedlichen Headshells begegnen.
Auch eine dünnere Tellermatte kann helfen.

Die Systemauswahl sollte aber ausreichend groß sein.


VG
BC
Marsilio
Inventar
#15 erstellt: 30. Okt 2022, 13:36

einstein-2 (Beitrag #13) schrieb:
Hallo Themenstarter
Von dem Lenco L75 würde ich auch die Finger lassen. Reibradler der schlechtesten Sorte.


Ich hatte mal einen unter den Fingern und bin da ganz klar anderer Meinung. In gutem Zustand und mit einem System versehen, das schere Tonarme mag, ist das sogar ein ziemlicher Knaller.
Lenco L75 mit Denon DL-103 beispielsweise.

Aber zugegeben - für einen Einsteiger nicht die optimale Wahl. An den Dingern gibts mitunter mal was zu revidieren.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 30. Okt 2022, 13:37 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#16 erstellt: 30. Okt 2022, 13:53

Marsilio (Beitrag #15) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #13) schrieb:
Hallo Themenstarter
Von dem Lenco L75 würde ich auch die Finger lassen. Reibradler der schlechtesten Sorte.


Ich hatte mal einen unter den Fingern und bin da ganz klar anderer Meinung. In gutem Zustand und mit einem System versehen, das schere Tonarme mag, ist das sogar ein ziemlicher Knaller.
Lenco L75 mit Denon DL-103 beispielsweise.

Aber zugegeben - für einen Einsteiger nicht die optimale Wahl. An den Dingern gibts mitunter mal was zu revidieren.

LG
Manuel

Hallo
Nur mal bei "Hifi- Museum.de" reinschauen und da unter "Lenco L75" suchen. Da wird alles gesagt. Ein Bekannter hatte so ein Teil. Das Problem ist das senkrecht unter dem Plattenteller stehende Reibrad, welches Rumpelgeräusche direkt von unten an den Plattenteller weitergibt.
Skaladesign
Inventar
#17 erstellt: 30. Okt 2022, 14:02
Den Lenco L75 kenne ich nicht,aber vom L78 habe ich ein paar Stück.
Antrieb und Tonarm sind unkaputtbar und für den schweren Tonarm (Bahnschranke) gibt es genug moderne Tonabnehmer. Der schwere Teller ist gewuchtet, und läuft wie am Schnürchen.
Für das aufgerufene Budget ein klasse Dreher, den man auch gut aufhübschen kann. Ebay
D565E9BD-6A68-4F53-B982-5F1EF51349F9

Bedenken sollte man bei dem Lenco aber, das die Lagerböcke auf jeden Fall gewechselt werden müssen, wenn es noch die originalen sind...Das ist aber kein Hexenwerk und die Böcke kosten ca 15 Euro.

Auch der Thorens TD 165 oder andere Modelle ist ein klasse Teil für den Einsteiger in gebrauchte Dreher. Um hier ein halbwegs günstiges Modell zu schnappen muss man eventuell ein wenig Hand anlegen für den Preis.

Edit: zum Thema Rumpelgeräusche, sollte man wissen in welchem Frequenzbereich sich diese befinden. Also ich kann mit eingeschaltetem Subsonicfilter nix hören davon.


[Beitrag von Skaladesign am 30. Okt 2022, 14:08 bearbeitet]
akem
Inventar
#18 erstellt: 30. Okt 2022, 14:24

DUAL_Tom (Beitrag #10) schrieb:
Hallo und Moin,
Hmmmm.... der DUAL 1019 ist schon ein schöner, solider Dreher!
Aber, wenn der nicht revidiert, bzw. fachmännisch restauriert wurde, ist das nix für einen Anfänger!
Da können so viele Baustellen offen sein: Plumpslift, Knallfrösche, Reibrad, Cinch-Umbau, marode Headshell Kontakte etc. etc.
Der wurde zwischen 1965-1969 gebaut
Wie gesagt, wenn revidiert, hält der noch einmal 50Jahre!

Gruß
Tom

Nein, solide ist der im Gegensatz zu den späteren 12er Serien ganz und gar nicht!
Ich bin weiß Gott kein Anfänger und sogar Elektroingenieur und ich schaffe es nicht, so ein Teil wieder flott zu kriegen, wenn die Automatik spinnt. Ohne den Dual-Reparaturblock bist Du da aufgeschmissen. Das Servicemanual ist da leider auch nicht sehr hilfreich wenn die Automatik zickt. Die Entstärkondensatoren sind noch nicht die später verwendeten Rifa-Typen, die dann nach ~50 Jahren zu Knallfröschen werden. Cinch-Umbau, Plumpslift, kein Problem. Die Headshellkontakte sind in der Tat ein Problem, ja. Da ist es Glückssache, ob Du Kontakt kriegst oder nicht. Das ist kein Zufall, daß Dual das mit den 12er Serien komplett geändert hat, da haben sie selber gemerkt, daß sie da Bockmist fabriziert haben. Aber wie gesagt: die Mechanik hat den Teufel gesehen und dummerweise reicht ein Transport von A nach B völlig aus, um die Automatik aus dem Tritt zu kriegen. Die Mechanik der 12er Serien ist zwar nicht mehr nahezu geräuschlos, dafür aber erzrobust...

Wie gesagt: wenn ein 1019 läuft und Du baust da ein gepimptes Denon DL103 drauf hast Du einen Plattenspieler zum niederkien. Symmetrisch verkabelt mit einem Aqvox Phonopre dahinter (im CI-Modus) ergibt das die wohl impulstreueste Kombi, die es gibt. Da Ding haut Dir Drumbeats völlig ansatzlos und mit Nachdruck um die Ohren, daß es eine helle Freude ist! Da schmeißt Du jeden CD-Player weg...

Aber wehe, wenn die Automatik zickt... Dann ist guter Rat teuer! Und dummerweise geht halt dann nicht einfach nur die Automatik nicht (auf die man ja zur Not verzichten könnte) sondern dann läuft auch der Motor nicht...

Gruß
Andreas
akem
Inventar
#19 erstellt: 30. Okt 2022, 14:30

Skaladesign (Beitrag #17) schrieb:
Auch der Thorens TD 165 oder andere Modelle ist ein klasse Teil für den Einsteiger in gebrauchte Dreher. Um hier ein halbwegs günstiges Modell zu schnappen muss man eventuell ein wenig Hand anlegen für den Preis.

Kommt drauf an: der mk-nix wäre evtl eine Überlegung wert, auch wenn der Tonarm nur eine Tonabnehmermontage von unten zuläßt (was die Auswahl an Tonabnehmern unnötig einschränkt).
Wenn es ein mk2 ist - Finger weg. Der hat einen Isotrack-Tonarm, der der Ultra Low Mass Mode der 80er Jahre gefolgt ist und für den es heute de facto keine passenden Tonabnehmer mehr gibt. Ein Tonabnehmer müßte nicht nur eine Montage von unten zulassen sondern auch noch eine Nadelnachgiebigkeit von ca. 40 haben. Das ist gut und gerne das Doppelte der heute bei MMs gängigen Werte...

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#20 erstellt: 30. Okt 2022, 15:06

einstein-2 (Beitrag #16) schrieb:

Marsilio (Beitrag #15) schrieb:

einstein-2 (Beitrag #13) schrieb:
Hallo Themenstarter
Von dem Lenco L75 würde ich auch die Finger lassen. Reibradler der schlechtesten Sorte.


Ich hatte mal einen unter den Fingern und bin da ganz klar anderer Meinung. In gutem Zustand und mit einem System versehen, das schere Tonarme mag, ist das sogar ein ziemlicher Knaller.
Lenco L75 mit Denon DL-103 beispielsweise.

Aber zugegeben - für einen Einsteiger nicht die optimale Wahl. An den Dingern gibts mitunter mal was zu revidieren.

LG
Manuel

Hallo
Nur mal bei "Hifi- Museum.de" reinschauen und da unter "Lenco L75" suchen. Da wird alles gesagt. Ein Bekannter hatte so ein Teil. Das Problem ist das senkrecht unter dem Plattenteller stehende Reibrad, welches Rumpelgeräusche direkt von unten an den Plattenteller weitergibt.


War bei meinem Exemplar nicht hörbar.
Sorry, tut mir echt leid wenn ich Dir da widerspreche. Aber ich hatte exakt so einen da.
Vielleicht war das Reibrad beim Exemplar Deines Bekannten nicht mehr so gut wie bei meinem Exemplar, dann ist das natürlich vorstellbar.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 30. Okt 2022, 15:06 bearbeitet]
Cineplayer
Stammgast
#21 erstellt: 30. Okt 2022, 15:31
Zum Lenco L75 und Reibrad-Rumpelgeräusche.
Ich persönlich habe meinen Lenco L75 seit nun mehr 50, in Worten fünfzig Jahren im Einsatz. Außer die bereits erwähnten V- Blöcke und Tellerlageröl wurde nichts was zum technisch reibungslosen Betrieb nötig ist gemacht. Das Reibrad erzeugt am Teller kein hörbares Rumpeln, dass konnte ich schon mehrmals im A/B Vergleich mit Riemengetriebenen Drehern vergleichen. Wenn's rumpelt ist was kaputt, aber niemals beim Lenco 75 systembedingt.
Grüße,
Siggi
Lenco L75
Capitol
Stammgast
#22 erstellt: 30. Okt 2022, 19:41
Hallo
Ich habe zwei L75 und ein L78.
Die laufen fast täglich und vom
rumpeln ist nichts zu hören.
Das ist Schweizer Maschinenbau.
Einfach klasse die Dinger.

Uwe
Skaladesign
Inventar
#23 erstellt: 30. Okt 2022, 20:48

akem (Beitrag #19) schrieb:

Wenn es ein mk2 ist - Finger weg. Der hat einen Isotrack-Tonarm, der der Ultra Low Mass Mode der 80er Jahre gefolgt ist und für den es heute de facto keine passenden Tonabnehmer mehr gibt. Ein Tonabnehmer müßte nicht nur eine Montage von unten zulassen sondern auch noch eine Nadelnachgiebigkeit von ca. 40 haben. Das ist gut und gerne das Doppelte der heute bei MMs gängigen Werte...


Also ich halte das für Quatsch und das weißt du selber Akem.
Selbst ein Vinylmaster hat glaube ich nur eine compliance von 25 und funzt richtig gut an dem Isotrack. Klar braucht der eine niedrige Compliance, aber , das es keine TAs mehr dafür gibt, stimmt so nicht. Mal abgesehen von den ganzen gebrauchten Tonabnehmern wie z.B. Von Shure mit einer neuen Jico Nadel, gibt es auch noch neues.
Man muss hier nur mal fragen.


[Beitrag von Skaladesign am 30. Okt 2022, 20:49 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#24 erstellt: 31. Okt 2022, 18:25
oder mit passendem Beifang kaufen TD 160
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