Technics SL DD33 upgraden oder Zeit für Neues!

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vinylosaurus
Neuling
#1 erstellt: 21. Jan 2024, 00:37
Liebes Hifi-Forum!

ich bin Neuling was Plattenspieler/Vinyl angeht und habe vor ein paar Wochen einen Technics SL DD 33 in wirklich gutem Zustand erstanden. Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit der Perfomance, aber nachdem ich Technik-Student bin und gerne liebe in Details stecke, habe ich schon mit ersten Upgrades begonnen.
Nach ein paar Fehlschlägen bin ich mit einer Black Diamond Nadel für mein P30-System vorerst glücklich.
Nun bin ich am Überlegen, ob ein bisschen mehr Gewicht zur Reduktion von (unerwünschten) Resonanzen sinnvoll wäre. In diversen Foren habe ich von Bitumenmatten gelesen, die man in die freien Räume des Spielers kleben kann. Auch die Idee von Platten-Pucks finde ich interessant. Weiters könnte ich mir die Anschaffung von neuen Gerätefüßen vorstellen.
Jetzt bin ich nun an den Punkt gekommen, an dem die "Upgrades" dann deutlich den Kaufpreis des Plattenspielers übersteigen.
Macht das Sinn noch mehr Geld in diesen (oft als Einsteiger-Spieler bezeichneten) Plattenspieler zu stecken oder sollte ich mir doch gleich ein besseres Modell zulegen ?
Grundsätzlich bin ich von der Qualität von Technics sehr überzeugt und denke, dass das Ding für die Ewigkeit gebaut sein sollte - simpel, aber effektiv. Wie wäre ein D3 als Alternative? (ja, ich bin ein Fan von alten Spielern :D) Der sollte ja technisch nicht so vom 33er abweichen, aber deutlich wertiger gebaut sein.

Da ich eben noch nicht so viel "Hörerfahrung" habe, würde ich mich sehr über eine Empfehlung von eingefleischten Vinyl-Fans freuen! :-)
Haiopai
Inventar
#2 erstellt: 21. Jan 2024, 01:43
Moin und willkommen im Forum .

Mit dem Dreher , den du da hast , kann man erstmal ne ganze Weile vernünftig Musik hören .
Eine vernünftige Nadel hast du ja schon drauf , Steigerung wäre hier nur noch mit einer Jico Nadel mit SAS Schliff machbar , die liegt aber preislich bei über 200 € .

Ein Plattengewicht oder eine Plattenklemme kann man machen , gerade wenn du mal ne Scheibe mit Höhenschlag hast , macht sowas Sinn .
Es bedarf dabei keiner "High End" Produkte , das verchromte Billig Gewicht oder ne billige Klemme tut es ganz genau so .

Andere Gerätefüße täten nur Sinn machen , wenn sie höhenverstellbar sind und man den Dreher damit auch vernünftig in Waage bringen kann .
Musst du aber schauen , die Originalen sind mit Grobgewinde Schrauben im Chassis befestigt , die meisten Austausch Füße brauchen aber Feingewinde .
Mit ein bisschen basteln kriegt man das hin , aber bei der flachen Zarge sehen solche Füße an dem Dreher schon ziemlich merkwürdig aus .

Einfacher wäre es den Dreher auf ein Wandregal zu setzen mit verstellbarer Ebene oder auf eine Absorberplatte mit verstellbaren Füßen .
Beides kann man selber bauen .

Wenn du an sich zufrieden bist , täte ich es damit erstmal belassen , einer der Vorteile dieser späten Technics ist nämlich , dass er für faule Leute gebaut ist , durch den T4P Arm samt System braucht und kann man da gar nicht viel rumspielen . Die Teile funktionieren vernünftig und damit gut :-)

Wechselst du dagegen auf einen älteren Technics mit Halbzoll Aufnahme , nimmt die Spielerei mit Pech kein Ende , weil da geht doch immer noch ein bisschen mehr ,,,,,,bessere Nadel ....ach ne warum nicht gleich ein besseres System usw. usw.

Ob du auf die Schiene willst , musst du selber entscheiden , besser geht immer , ob das aber unbedingt sein muss sei dahingestellt .
guklplatzwart
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 21. Jan 2024, 08:49
Hallo @vinylosaurus.

Habe selbst einen DD 33 seit Jugendtagen gehabt. Ist ein prima Dreher.

Das folgende mag irgendwie ein wenig erz konservativ klingen und ist auch nur meine Sicht der Dinge. Andere werden mit Sicherheit noch eine andere Perspektiven beisteuern können.

Die Jico SAS Nadel wurde bereits erwähnt. Das wäre das Tüpfelchen auf dem "i" und die Ankunft im (für dieses Gerät) High End Bereich. Aber auch das Ende der Fahnenstange. Mehr geht dann nicht mehr. Da spreche ich aus eigener Erfahrung. Ist eine einmalige Anschaffung ohne Try and Error (durch das "unveränderliche"T4P-System).

Als Student ist der finanzielle Rahmen eingeschränkt. Daher mein Rat: Erfreue dich an dem was sich im Augenblick bei dir befindet. Ich bin sicher, dass die Qualität schon recht gut ist.

Später, wenn deine finanziellen Mittel es zulassen, kannst (oder solltest - je nach sichtweise) du dir eine SAS-Nadel zulegen. Denn zu dem Zeitpunkt wirst du auch räumlich anders aufgestellt sein. Vielleicht sogar andere Lautsprecher haben. Und dann - glaub es mir - wirst du begeistert sein.

Bei mir persönlich war der weitere Weg dann folgender: Bei einem echt günstigen Angebot zu einem Metz TX 4963 habe ich zugeschlagen. Von dem ist jedoch nur noch die Headshell bei mir geblieben. Betreibe mittlerweile das T4P-System mit der SAS-Nadel an der Metz Headshell mittels Adapter auf einem Technics Q2. Nach einigem Try and Error bin ich seit zwei Jahren immer wieder aufs Neue begeistert.

So ähnlich könnte dein Weg aussehen. Hoffe aber, dass andere dir weitere Vorschläge unterbreiten.

Grüße
guklplatzwart
Holger
Inventar
#4 erstellt: 21. Jan 2024, 13:31
Wenn's bei Technics bleiben soll: ich würde da Nägel mit Köpfen machen und auf einen SL-1200 oder -1210 sparen.
Ein gepflegtes Exemplar bekommt man für unter 500 Euro aus Japan, inkl. aller Nebenkosten und Spannungswandler.
Ein Plattenspieler für die Ewigkeit.
Gratwanderer_
Stammgast
#5 erstellt: 21. Jan 2024, 13:40
Oder

SL 1300 /10
SL 1600/10
SL 1301 /11

Da habe ich letztens Preiswerte bei KA gesehen.

Cheers Ronny
pogopogo
Inventar
#6 erstellt: 21. Jan 2024, 13:51
Oder SL-QX300, weiterhin mit T4P.
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 21. Jan 2024, 14:04

pogopogo (Beitrag #6) schrieb:
Oder SL-QX300, weiterhin mit T4P.


Finde ich einen ziemlich sinnlosen Vorschlag. Man hat dann weiterhin den Nachteil des T4P-Tonabnehmeranschlusses, kann also nicht mal eben auf en MC-System upgraden. Es zeichnet sich klar ab: Irgendwann wird es keine T4P-Tonabnehmer mehr geben...

Ich schliesse mich den anderen Vorrednern an - ich würde weiterhin mit dem ordentlichen DD33 Platten hören. Das Geld für die SAS würde ich mir an Deiner Stelle wohl sparen und lieber in schwarzes Geld, also mehr Platten investieren. Den Stock meiner heutigen Plattensammlung legte ich auch in meiner Studentenzeit, da freue ich mich auch heute, fast 30 Jahren, immer noch sehr darüber.

Später dann kannst Du Dir ja immer noch ein Plattenspieer-Upgrade gönnen; ob Technics (eine gute Marke) oder sonstwas kannst Du Dir dann ja immer noch überlegen. Wenn die Sucht zunimmt wird dann auch irgendwann das Bedürfnis nach einem fetten Tonabnehmersystem, einem fetten Phono-Pre und so weiter kommen...

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 21. Jan 2024, 14:05 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#8 erstellt: 21. Jan 2024, 14:23

Marsilio (Beitrag #7) schrieb:
Man hat dann weiterhin den Nachteil des T4P-Tonabnehmeranschlusses, kann also nicht mal eben auf en MC-System upgraden. Es zeichnet sich klar ab: Irgendwann wird es keine T4P-Tonabnehmer mehr geben...

MC-Angebote gibt es auch aktuell und einen Tonabnehmermangel sehe ich in Zukunft nicht.
Vorteil ist hier halt das einfache Austauschen ohne Neujustage.


[Beitrag von pogopogo am 21. Jan 2024, 14:28 bearbeitet]
Holger
Inventar
#9 erstellt: 21. Jan 2024, 14:35

pogopogo (Beitrag #8) schrieb:

MC-Angebote gibt es auch aktuell


Wo?
pogopogo
Inventar
#10 erstellt: 21. Jan 2024, 14:39
Kleinanzeigen, ...
Holger
Inventar
#11 erstellt: 21. Jan 2024, 14:43
Na dann...
pogopogo
Inventar
#12 erstellt: 21. Jan 2024, 14:59
Aktuell würde ich hier zuschlagen: Link
vinylosaurus
Neuling
#13 erstellt: 21. Jan 2024, 15:05
Danke euch für die vielen hilfreichen Antworten!
In diesem Fall werde ich dann vorerst beim DD33 bleiben und mir ein Plattengewicht zulegen.
Auf jeden Fall haben eure Rückmeldungen dazu geführt, dass ich den Plattenspieler nicht abgeben möchte. Vielleicht wird es ja in 1-2 Jahren ein 1200er, der dann neben dem kleinen Bruder stehen darf.

Zum Thema T4P:
Ich habe nur sehr wenige Tonabnehmer (auch gebraucht) gefunden. Die scheinen wirklich rar zu werden. Selbst bei den häufig erwähnten Grados finde ich aktuell nix mehr auf der Homepage. Da werden wohl anscheinend auch nur mehr die Restbestände abverkauft.
pogopogo
Inventar
#14 erstellt: 21. Jan 2024, 15:12
Mit deinem P30 bist du schon sehr gut aufgestellt. Da braucht man keinen anderen Abnehmer und verschiedene Nadelschliffe gibt es hierzu auch neu.
Interessant ist auch aktuell dieses Angebot: Link
Holger
Inventar
#15 erstellt: 21. Jan 2024, 15:16

vinylosaurus (Beitrag #13) schrieb:

In diesem Fall werde ich dann vorerst beim DD33 bleiben und mir ein Plattengewicht zulegen.


Nimm ein günstiges China-Teil von eBay... ich habe selbst zwei davon und finde, dass sie sehr gut verarbeitet sind.
Klanglich tatsächlich etwas bringen werden sie eh nicht, sehen aber gut aus.
Wenn verwellte Platten "behandelt" werden sollen, bringen solche Gewichte allerdings nichts... für den Fall solltest du dir die Michell Clamp anschauen.
Idealerweise benutzt man diese Klemme mit einem kleinen Filzring unter der LP.
Marsilio
Inventar
#16 erstellt: 21. Jan 2024, 17:57

pogopogo (Beitrag #10) schrieb:
Kleinanzeigen, ...


Auch in einigen Jahren noch...?

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 21. Jan 2024, 18:09 bearbeitet]
Marsilio
Inventar
#17 erstellt: 21. Jan 2024, 18:00

pogopogo (Beitrag #14) schrieb:
Mit deinem P30 bist du schon sehr gut aufgestellt. Da braucht man keinen anderen Abnehmer und verschiedene Nadelschliffe gibt es hierzu auch neu.
Interessant ist auch aktuell dieses Angebot: Link


Das entspricht einem Ortofon OM10. Heute noch erhältlich. Hatte ich auch mal, ist mi der 10er-Nadel nicht besser als das P30.

Kann man mit einer 30er- oder 40er-Nadel aufrüsten. Ist Auslaufware und wird rarer und rarer (und teurer und teurer). Klingt dann aber wirklich gut (habe ich nämlich gemacht). Ist aber immer noch nicht das Ende der Fahnenstange.

LG
Manuel
Marsilio
Inventar
#18 erstellt: 21. Jan 2024, 18:08

pogopogo (Beitrag #14) schrieb:
Mit deinem P30 bist du schon sehr gut aufgestellt. Da braucht man keinen anderen Abnehmer und verschiedene Nadelschliffe gibt es hierzu auch neu.
Interessant ist auch aktuell dieses Angebot: Link


Ich muss zugeben, das ist immerhin ein origineller Tipp. Ein Blick auf Vinylengine zeigt mir aber, dass wir hier einen nackten Diamanten mit elliptischen 0.3x0.7mil-Schliff haben. Also in etwa dasselbe wie ein Ortofon OM-20, einfach als MC mit wechselbarer Nadel.
Nett, kostet in dieser Anzeige als NOS-Artikel stolze 448.-.

Wenn ich aber einen Tonarm mit normalem 1/2-Zoll-Tonarmanschluss besitze, muss ich nicht darauf hoffen, dass ich in einer Kleinanzeige sowas finde sondern kann bei einem bekannten Händler für 449.- aus aktueller Produktion mit aller Garantie zum Beispiel dieses Audio Technica AT33PTG kaufen - auch mit nacktem Diamanten, aber feinem, deutlich länger haltbarem Microline-Schliff und Nadelträger aus Bor:
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-4909/


Bitte nimm's mir nicht übel - für einen Freak, der Freude an seinem alten T4P-Plattenspieler hat, sind das gutgemeinte und auch interessante Tipps. Für einen Technik-Studenten, der sich selber als Neuling bezeichnet und beabsichtigt, mittel- bis längerfristig seine aktuelle Plattenspielerlösung upzugraden und allenfalls auch den Dreher zu wechseln, ist das nicht die beste Lösung.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 21. Jan 2024, 18:18 bearbeitet]
pogopogo
Inventar
#19 erstellt: 21. Jan 2024, 21:20

Marsilio (Beitrag #18) schrieb:
mit nacktem Diamanten, aber feinem, deutlich länger haltbarem Microline-Schliff und Nadelträger aus Bor

Das bekommt man auch vergleichbar für das vorhandene P30: Link


[Beitrag von pogopogo am 21. Jan 2024, 21:21 bearbeitet]
vinylosaurus
Neuling
#20 erstellt: 22. Jan 2024, 12:01

Wenn verwellte Platten "behandelt" werden sollen, bringen solche Gewichte allerdings nichts... für den Fall solltest du dir die Michell Clamp anschauen.


Tatsächlich habe ich einige "verwellte" Platten geschenkt bekommen. Diese Michell Clamp sieht sehr interessant aus. Allerding sehe ich die Vorzüge gegenüber eines schweren Plattenpucks nicht (das wäre aus meiner jetzigen Sicht doch das simplere System ). Der Druck wird in diesem Fall doch einfach händisch erzeugt und die Klammer dann fixiert, während ein Puck die Platte mittig durch sein Eigengewicht am Plattenteller hält?!


Klanglich tatsächlich etwas bringen werden sie eh nicht, sehen aber gut aus.

Hm, also wenn die Dinger nur für die bessere Optik zu brauchen sind, dann werde ich darauf wohl verzichten...
Holger
Inventar
#21 erstellt: 22. Jan 2024, 12:27
Naja, ich habe jedenfalls noch niemanden erlebt (außer solchen Schwurblern, die angeblich sogar das Material der Befestigungsschrauben für den Tonabnehmer erhören können ), der sicher klangliche Verbesserungen durch den Einsatz eines Plattengewichts ausmachen konnte.

Was die Behandlung von leicht ! verwellten Platten angeht (starke Verwellungen sind eh Fälle für andere Maßnahmen): das funktioniert mit einem Plattengewicht nur, wenn der Plattenteller leicht konkav geformt ist. Das sind nämlich einige, und bei denen wird dann die Platte durch das mittig aufgelegte Gewicht ebenfalls leicht konkav verformt und damit Verwellungen geglättet.
Grundlage ist die Tatsache, dass das Gewicht innen ansetzt während sich die Verwellungen im Außenbereich der LP abspielen, womit auch klar sein dürfte, dass ein mittig aufgelegtes Gewicht auf einem planen Teller keinerlei Einfluß auf den Rand der LP haben kann.
Die Michell Clamp arbeitet anders, deshalb habe ich auch den kleinen Filzring genannt. Dieser wird über die Tellerachse gezogen und liegt dann auf dem Teller. Darauf kommt dann die LP und darauf dann noch die Michell Clamp. Diese ist so geformt, dass sie, wenn man die Platte mit ihr nach unten drückt und sie dann festzieht, die Platte ebenfalls leicht verformt und dadurch die Verwellungen glättet..
Diese Methode ist imho aber nur bei massiveren Tellern auf festen Chassis anzuwenden, da man doch ziemlichen Druck anwenden muss, und leichte Tellerchen und/oder Subchassis mögen das nicht besonders.


[Beitrag von Holger am 22. Jan 2024, 12:32 bearbeitet]
19_Fabian_90
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 01. Feb 2024, 21:45
Hallo zusammen,

ich habe auf einem meiner T4P Drehen ein MC-System von Ortofon, das TMC 200.
Finde ich ganz nett und hat eine ganz andere Tonwidergabe als die Technics MM-Systeme.

Zu beachten ist bei solchen Systemen natürlich auch, ob der genutzte Vorverstärker MC unterstützt, insbesondere da es sich hierbei um ein low Output MC-System handelt.

Ich bin neugierig welches Setup Du hast? Es gibt ja auch richtig gute (Vor-)Verstärker, Equalizer, Lautsprecher etc. etc. auch hier kann man klanglich einiges rausholen und für sich passend einstellen, auch bei gleichbleibendem T4P-System
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