Technics SL-DD33

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olli.s
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Mrz 2008, 20:00
Hallo,

ich habe da ein Problem mit meinem SL-DD33 Technics.
Bin eigentlich schon ziemlich am verzweifeln, hoffe
bei euch auf Hilfe bei der Problemlösung.
Also ich denke ich habe den Tonarm verjustiert weil
ich Idiot mal an der Aufhängung geschraubt habe-
(wie funktioniert das eigentlich mit der Verschraubung richtig,
ist so ne Schraube in einem Ring der auch Kerben hat?)

Zur Sache... die Höhen hören sich grausam an
es tut richtig in den Ohren weh! Platten habe ich auch
neue da, diese Fehlerquelle shließe ich aus.
Mit einer Tonarmwaage habe ich erst einmal das Gewicht verstellt,
das ist jetzt ok. Die Nadel ist noch das
Original- was kann ich denn noch so verändern?
Antiskating: was ist das eigentlich, wo stellt man das ein?

Grüße
Olli
Bepone
Inventar
#2 erstellt: 11. Mrz 2008, 21:33
Hallo Olli,


wenn du an der Aufhängung des Tonarmes (Tonarmlager) geschraubt hast, dann hast du wenig Chancen, das wieder richtig in Ordnung zu bekommen, wenn du nicht handwerklich etwas geschickt bist.
Genauer: Entweder hast du jetzt zuviel Spiel im Lager, oder du hast es zu fest gedreht und evtl. die Spitzenlagerung beschädigt.

Teste mal folgendes:
1. Klemme den Tonarm auf der Stütze fest (Arretierung) und bewege ihn in der Nähe des Lagers vor- und zurück sowie auf- und ab. Wenn eine Bewegung zu spüren ist, so ist zuviel Spiel im Lager, entweder horizontal oder vertikal oder auch beides.

2. Spürst du kein Spiel, dann balanciere den Tonarm aus, sodass er frei schwebt (Gegengewicht verdrehen), natürlich mit gelöster Arretierung. Antiskating, wenn vorhanden, auf Null stellen. Dann den Tonarm vorne am System leicht seitlich anblasen und beobachten, ob er leichtgänig und frei nach innen zur Tellermitte schwebt.
Dann ein kleines Papierschnipsel vorne aufs System fallen lassen und beobachten, ob der Arm dadurch etwas ausgelenkt wird.
Achte bei diesen Tests darauf, dass die Nadel nicht auf den Teller knallt (evtl. Nadelschutz aufschieben bzw. Nadel ganz abnehmen)!


Wenn du kein Spiel spürst und der Arm wie bei 2. beschrieben frei beweglich ist, kannst du alles so lassen wie es ist - das Lager ist dann in Ordnung.



olli.s schrieb:

(wie funktioniert das eigentlich mit der Verschraubung richtig,
ist so ne Schraube in einem Ring der auch Kerben hat?)

Grüße
Olli



Die Verschraubung des Lagers ist folgendermaßen: In der Mitte ist ein Gewindestift mit Spitze an einen Ende, die greift in eine entsprechende Pfanne im Tonarmlager ein. Am anderen Ende (das was du siehst) ist ein Schlitz für den Schraubendreher. Außen herum ist die Kontermutter, ausgeführt als Ring, mit Kerben zum Verdrehen. Zum verstellen des Abstandes der Gewindestift-Spitze zur Pfanne lockert man die äußere Kontermutter und hält dabei den Gewindestift mit einem Schraubenzieher fest. Nun kann man den Gewindestift hinein- oder hinausschrauben. Nach erfolgter Justage hält man den Gewindestift wieder mit dem Schraubenzieher fest und dreht die Kontermutter fest.
Ist alles eine etwas knifflige Angelegenheit, nur für Fortgeschrittene zu empfehlen.


Führe bitte erstmal die beiden Tests (1. und 2.) aus und berichte, dann sehen wir schon weiter.


Gruß
Benjamin
olli.s
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:37
Danke, so sieht es aus:
Test 1 ok, kein Spiel zu bemerken
Test 2 ohne Nadel ausbalanciert
=>zieht den Tonarm in Richtung
Plattenrand
Antiskatingregler gibt es nicht...

schätze jetzt ist an der Aufhängung des Tonames zu schrauben,
oder? Habe übrigens eine SFG-2, die ist prima...

Olli
joern
Stammgast
#4 erstellt: 12. Mrz 2008, 10:59
Dass der Arm nach außen zieht, ist normal, weil das Antiskating für den Test nicht zu null reguliert werden kann.
Wenn der Arm leichtgängig ist, wie mein Vorredner beschrieben hat, und kein Spiel hat, ist Alles in Ordnung.

Übrigens habe ich festgestellt, dass die Lagerschrauben incl. Konterschraube manchmal Attrappen sind! Es gibt dann gar kein Gewinde, und die Schraube ist einfach nur eingesteckt und festgeklebt (!). Die Konterschraube ist dann natürlich ohne Funktion.
Man erkennt diese Attrappen immer dann, wenn seitlich der Schraube eine kleine Bohrung in die Halterung geht, dort, wo man normalerweise auf das Schraubgewinde treffen würde.
Das kleine Loch wird dazu benutzt, einen Tropfen Kleber an den Lagerstift zu bringen, der ihn somit fixiert (statt Gewinde).
Klingt komisch und billig, ist aber so. Hat mich selber auch gewundert.
olli.s
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Mrz 2008, 11:48
oha, Sachen gibt es...
nun die Schrauben beim Technics sind echt
habe gerade festgestellt, das die linke Aufhängung vom
Tonarm Bombenfest ist- ich kann die andere aber
einstellen hmm da brauche ich eventuell Spezialwerkzeug.
Es sieht aber so aus, als wäre eine Lageänderung
Horizontal möglich- bringt das was?

Bild anbei

Olli

http://img524.imageshack.us/img524/9100/dscn3021pv6.jpg
http://img524.images...21pv6.6a42d41276.jpg
Bepone
Inventar
#6 erstellt: 12. Mrz 2008, 12:57
Hallo,


joern schrieb:
Dass der Arm nach außen zieht, ist normal, weil das Antiskating für den Test nicht zu null reguliert werden kann.
Wenn der Arm leichtgängig ist, wie mein Vorredner beschrieben hat, und kein Spiel hat, ist Alles in Ordnung.

Dem pflichte ich bei. Mein Rat wäre, an den Schrauben nur zu drehen, wenn begründeter Verdacht auf falsche Einstellung besteht.
Dass der Tonarm nach außen gezogen wird, beweist schon fast, dass er leichtgängig ist (horizontal, das ist die Wirkung des Antiskatings). Oder wird er etwa nach innen, zur Tellermitte hin, gezogen?
Und wie reagiert er, wenn er ausgependelt ist und du ein Papierschnipsel vorne drauf fallen lässt?


olli.s schrieb:

Es sieht aber so aus, als wäre eine Lageänderung
Horizontal möglich- bringt das was?

Bild anbei

Olli


Wenn der Tonarm in der Mitte des Horizontallagers ist, ist das korrekt (gleiche Spaltmaße links und rechts zwischen Lager und Tonarm).


Ich sehe nun aus dem ersten Bild (das zweite geht irgendwie nicht), dass dein Plattenspieler die T4P-Norm besitzt. Dort ist normalerweise alles fest eingestellt: Auflagekraft, Antiskating, Tonabnehmerlage und Tonarmhöhe. Da muss also normalerweise nichts verstellt werden, alle T4P - Tonabnehmer passen dann dort ran, ohne irgendeine Justage.
Wie hast du denn die Auflagekraft verstellt und auf welchen Wert?

Schau dir mal die Nadel genauer an. Mit einer ca. 10-fach Lupe kannst du schon sehen, ob sie sehr schmutzig ist (häufige Ursache für Verzerrungen) oder gar abgesplittert. Besser geht das natürlich mit einem Mikroskop.

Ein Plattenspieler muss auch annähernd in der Waage stehen, damit der Tonarm nicht irgendwo hingezogen wird.


Soweit.


Gruß
Benjamin
olli.s
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Mrz 2008, 13:07
Danke für die schnelle Antwort:
- 1.25g lt Waage ist eingestellt
- visuell gesehen meine ich der Tonarm ist nicht
in der Mitte verschraubt, aber vermutlich kann
ich an den Schrauben nicht den gewünschten Effekt
erzielen..
- der Tonarm wandert immer an den Plattenrand
- den Papiertest kann ich so nicht machen weil der Tonarm
immer auf Wanderschaft ist

Was nun?

Olli
Bepone
Inventar
#8 erstellt: 12. Mrz 2008, 14:26
Hallo Olli,

der Tonarm wandert also von außen und innen an den Plattenrand? Das ist schon seltsam, aber vielleicht auch unbedeutend. Kann auch eine Antiskating-Einstellungssache sein.
Aber irgendwann muss er doch zum stehen kommen
Dann ein Papierschnipsel drauf fallen lassen. Ist ja auch egal wo sich der Tonarm befindet, hauptsache er pendelt in der Luft und die Nadel ist außer Crashgefahr

Schonmal die Nadel näher betrachtet?


Gruß
Benjamin
Bepone
Inventar
#9 erstellt: 12. Mrz 2008, 15:08
Ich habe mal noch eine elementare Frage:
Hörte sich der Plattenspieler von Anfang an so grauselig an oder erst, nachdem du am Tonarmlager geschraubt hast?

Wie weit (in mm) weicht denn der Tonarm von der exakten Mittellage ab?

Zum Auflagegewicht: 1,25 Gramm dürfte für die meisten T4P-Tonabnehmer hinkommen. Ich sah aber gerade, dass es auch welche gibt, die 1,5 Gramm oder höher benötigen.
Welches System hast du drin (Bezeichnung)?

Gruß
Benjamin
olli.s
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:02
Hm, nochmal langsam:
also der Tonarm wandert von Plattenmitte nach außen.
Der Arm wandert über den Plattenrand hinaus bis dann mal Schluß ist.
Zum Test mit dm Tonarm: wenn ich den Tonarm antippe pendelt er aus- glaube darum ging es mit dem Papiertest.
Das Auflagegewicht ist auch in der Bedienungsanleitung mit 1,25g angegeben- aber genaue Angaben
zum Tonarm finde ich nicht. Auf dem Gehäuse stehts ja auch auf der Skalierung drauf...
Die Abweichung von der Mitte ist so ca. 1mm von der Mittellage. Die Nadel?- ist noch Original: also dran isse
aber ich weiß nicht wie man erkennen kann ob die noch i.O. ist.
Das Original gibt es nicht mehr, nur noch Nachbauten EPS-30CS heißt es.
Ja, die Töne haben mich zum Rumschrauben animiert.

Grüße,
Olli
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Mrz 2008, 20:34
Moin,

stell mal ca. 2 Gramm ein.
(max 2,5g)

1,25g sind recht wenig.

Besser minimal zu viel Gewicht, als zu wenig.
(Nadel "schlackert" sonst in der Rille und beschädigt sie)

Kann sein, dass die Nadel defekt ist.

Dann auf keinen Fall weiterprobieren!

Wenn du eine Nachbaunadel hast, nicht die originale, könnte das höhere Auflagegewicht tatsächlich nötig sein.

Was jetzt am Tonarm beschädigt oder verstellt ist, dürfte nicht so stark den Klang verschlechtern.
(Leichtgängigkeit und Spielfreiheit sind ja grob gegeben)

Bin aber auch kein Spezialist, sind nur so meine Ideen dazu.

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#12 erstellt: 12. Mrz 2008, 21:14
Hallo,

also dein Tonarmlager scheint nicht die primäre Ursache der Verzerrungen sein. Hier gebe ich meinem Vorredner absolut recht.
Dass der Arm von der Mitte nach außen wandert ist tatsächlich die Funktion des Antiskating. Für genauere Auskunft dazu kannst du ja mal die Suchfunktion bemühen

Die Mittenabweichung des Tonarmes im Lager ist denke ich zu vernachlässigen. Jedenfalls schließe ich diese als starke Verzerrungsursache absolut aus.


2 Gramm Gewicht sind meiner Meinung nach gleich etwas viel; für eine Nachbaunadel deines Typs wird in ebay 1 Gramm angegeben. Nur kurz ausprobieren.


Schau dir die Nadel mal genauer an: Der Nadelträger (das Röhrchen, in dem die eigentliche Nadel eingeklebt ist) muss gerade aus dem System herauskommen, nicht irgendwie seitlich verbogen. Weiterhin muss die Nadelspitze absolut senkrecht auf der Platte stehen, sowohl von vorne als auch von der Seite gesehen. Ist das okay, kannst du eine fehlerhafte Geometrie erstmal ausschließen.

Wenn du eine starke Lupe hast, kannst du dir den Zustand der Nadel genauer anschauen. Dort dürfen erstmal keine Fussel sowie schwarze, klebrige Rückstände vorhanden sein.
Hilfreich ist, die Nadel dazu auszubauen und mit einer Lampe anzustrahlen.
Falls Verschmutzungen erkennbar sind, diese mit einem kleinen Pinsel und Alkohol (Isopropanol, zur Not geht auch erst mal Spiritus) vorsichtig entfernen. Dabei Pinsel immer gerade und vom System weg führen, damit der Nadelträger nicht abgeknickt wird.

Eventuell erkennst du auch die Form der Nadel. Verschleiß wirst du mit einer Lupe kaum sehen, aber falls die Nadel irgendwie beschädigt ist (abgebrochen), siehst du das schon. Es muss eine Saubere Spitze erkennbar sein.


Bis hierher erst mal.


Gruß
Benjamin
joern
Stammgast
#13 erstellt: 12. Mrz 2008, 21:25

rorenoren schrieb:
Moin,

stell mal ca. 2 Gramm ein.
(max 2,5g)

1,25g sind recht wenig.


Mit Verlaub: Das ist schlicht Blödsinn. T4P-Systeme sind alle für 1,25g ausgelegt. Manchmal kann ein System auch mal 1,5g vertragen, aber insbesondere diejenigen von Technics sind für 1,25g abgestimmt.

Wenn Du noch die Original-Nadel drin hast, kann es natürlich sein, dass sie inzwischen abgenutzt ist und eine neue her muss.
Schon mal überlegt, ob's vielleicht wirklich an der Nadel liegt? Ansonsten mach's wie mein Vorredner und schau Dir die Nadel mal genau an.

Die Schwierigkeit beim Tonarm des SL-DD33 ist, dass man nicht wirklich eine Auflagekraft von 0 einstellen kann. Wenn ich mich recht erinnere, konnte man die Schraube nicht so weit herausdrehen. Andersherum kannst Du auch nicht die Auflagekraft beliebig erhöhen, bei ca 1,5g bis 1,7g dürfte bei dem Gegengewicht Schluss sein.
Das Antiskating ist ebenfalls auf den festen Wert von 1,25 eingestellt (unabhängig von der Auflagekraft). Der Tonarm ist halt für T4P-Systeme ausgelegt und hat nur wenig Einstellmöglichkeiten.

Viel Erfolg!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 12. Mrz 2008, 22:05
Moin Jörn,

danke für deine Beurteilung meines Beitrags.

Es ging doch darum, herauszufinden, woran es liegt, dass die Höhen verzerren.

Eine Möglichkeit ist, den Verschleiss der Nadel durch höheres Gewicht in Grenzen zu kompensieren.
(nur zum Testen)

Darauf wollte ich hinaus.

Gruss, Jens
olli.s
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 13. Mrz 2008, 20:40
Danke fürs Mutmachen...
werde die Nadel mal mit Spiritus o.ä.
behandeln (acceton tuts sicher auch)

was wäre wenn ich einen neuen Tonabnehmer
einbaue: Erfolgversprechend oder nicht
mit dem Ortofon VinylMaster WHITE z.B.
oder AudioTechnica AT110E?
hmm ist nur die Sache, daß es passen sollte...
die Nachbaunadel fürs Original sollen nicht gut sein,
meint ein Phonohändler
da könnte ich gleich noch die Nf-Kabel austauschen.

???
Olli

Nadelbericht kommt noch
rorenoren
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 13. Mrz 2008, 20:47
Moin,

Aceton besser nicht!

Das löst den Kunststoff des Einschubes an.
(wenn du drankommst)

Auch der Kleber, der die Nadel selbst im Aluröhrchen hält, könnte leiden.

Alkohol und Spiritus schaden (im Allgemeinen) nicht.

Zu den Systemen kann ich nichts weiter sagen.

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#17 erstellt: 13. Mrz 2008, 21:00
Hallo,


rorenoren schrieb:
Moin,

Aceton besser nicht!

Das löst den Kunststoff des Einschubes an.
(wenn du drankommst)

Auch der Kleber, der die Nadel selbst im Aluröhrchen hält, könnte leiden.

Alkohol und Spiritus schaden (im Allgemeinen) nicht.

Richtig!! Auf keinen Fall Aceton nehmen!

Zu den Systemen: In deinen PS passen nur sogenannte T4P - Systeme. Die werden wohl einfach in den Tonarm gesteckt. Die Systeme, die du genannt hast, sind für sog. Halbzollmontage bestimmt (Langlöcher in der Headshell mit 1/2-Zoll Abstand).

Aber probieren kannst du es auf alle Fälle mit einer Nachbaunadel. Ist ja auch nicht so teuer.
Mit T4P-Systemen habe ich absolut keine Erfahrung.


Gruß
Benjamin
joern
Stammgast
#18 erstellt: 13. Mrz 2008, 23:11

olli.s schrieb:
was wäre wenn ich einen neuen Tonabnehmer
einbaue: Erfolgversprechend oder nicht
mit dem Ortofon VinylMaster WHITE z.B.
oder AudioTechnica AT110E?


Das sind beides 1/2"-Systeme, die beim SL-DD33 nicht passen.
Du brauchst einen Tonabnehmer mit T4P Anschluß!

Hier gibt's eine Auswahl passender Systeme:
http://www.phonophono.de/YT4P2.php3?Kennung=

Zu manchen findest Du hier im Forum Threads.
olli.s
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 14. Mrz 2008, 19:27
hey, danke für den tipp
komisch ist: die tonabnehmer wurden mir eben
von diesem anbieter angeboten- na macht erst
mal einen eigenartigen eindruck wenn die gar
nicht passen können

ok: letzte maßnahme- ist wohl das was übrig
bleibt-> nadelreinigung... wenn das nicht hilft
werde ich mir einen passenden abnehmer besorgen.

ein riiieeesen DAANKKE an alle die mir bis hier
geholfen haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

olli
olli.s
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 14. Dez 2014, 16:09
Nach Umbau meiner Technik habe ich dem SL-DD 33 endlich eine neue Nadel gegönnt.
Diesen Tipp habe ich hier im Forum aufgenommen, ist noch aktuell:
Die Cleorec EPS-30ES Ersatznadel aus er Bucht klingt echt gut!
Zur Zeit für 21€ zu haben...

Gruß
Olli
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