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Thorens 126 oder Rega P3?

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knippi
Stammgast
#1 erstellt: 31. Jan 2006, 16:58
Hallo!
Meine Frage ist, zumindest was Thorens allgemein anbelangt, sicher schon oft gestellt worden. Und eigentlich hatte ich mich auch schon für den Rega P3 "entschieden", der mir gerade wegen seinens Klanges gut gefiel. Aber irgendwie kann ich nicht die Finger von den verschiedenen Thorens- Modelllen lassen (hab erst heute wieder mitgeboten bei 123..., war aber dann doch zu geizig), mit denen meine Suche nach meinem ersten vernünftigen Dreher auch begann. Wenn man "audiophile Delikatesse" hört und überhaupt die ganzen Links hier im Forum verfolgt, bekomme ich das Gefühl, daß mir vor allem klanglich etwas entgeht?!
Meine Frage: Ist der Thorens (126, 160..) dem Rega klanglich überlegen, hat jemand mal beide, einen Thorens und den Rega gehört?
Ein Problem wäre nur, daß die Modelle ja schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben und ich ja auch noch was davon haben will. Ich hätte aber auch kein Problem damit, in einen Thorens Zeit und Pflege zu investieren- Entweder man verzweifelt oder es macht richtig Spass. Und Hilfe gibt es über das Netz genug.

PS. Habe die Möglichkeit einen TD126 mal aus der Nähe zu sehen- wird bei 123 angeboten und ist bei mir fast um die Ecke.
Schwarzwald
Inventar
#2 erstellt: 31. Jan 2006, 20:21
hallo knippi -

ich habe meinen thorens 146 (mit einem sauguten sme-arm) gerade verkauft für einen rega p25 - dieser war dem thorens deutlich überlegen.

der p3 gilt als einstieg ins high end (vereinfacht dagestellt) und es gibt leute, die immer noch ihren 25 jahre alten p2 benutzen. mit dem p3 kannst du nicht viel falsch machen. besser als das 103 klingt wahrscheinlich jedoch eins der größeren goldring-systeme (1022, 1042) - diese sind auch mm.

weiterhin läßt sich der p3 tunen, das beste tuning überhaupt ist die externe elektronische motorsteuerung von heed aus ungarn (der eigenen von rega weit überlegen), die auch das komfortable wählen der drehzahl zuläßt. im paket mit einem p3 einiges billiger (einzelpreis ist ca. 300 euro), siehe hier:
http://www.audiovisi...fo/Rega/p3_orbit.htm

geh mal auf die seite von phonophono.de - dort kannst du den kompletten katalog (ca. 200 seiten) downloaden und dich über verschiedene plattenspieler und auch system informieren. weiterhin sind hier einstufungen vorgenommen, also welcher project welchem rega enspricht (keiner ,-) usw. sehr sehr hilfreich.

als vollversträker mit einem sehr guten mm-eingang kann ich dir den naim nait2 empfehlen (gibt es nur s/h) oder die nachfolger 3 oder 3R (für die platinen immer noch bei naim erhältlich sind).

grüße -s w
raphael.t
Inventar
#3 erstellt: 31. Jan 2006, 21:24
Hallo Knippi!

Nimm den Thorens TD 126 , der ist technisch dem Rega weit überlegen und klanglich lässt er ihn auch hinter sich.
Aber Mk I oder II sind Mk III vorzuziehen.
Der Rega ist ein relativ einfacher Brettspieler mit einem Kunststoffsubtellerchen und einem guten Tonarm (RB 300),aber kein Klassiker mit Subchassis wie der TD126.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
knippi
Stammgast
#4 erstellt: 31. Jan 2006, 22:00
Danke erstmal für die Antworten!
Zu schwarzwald: Hab mir das Angebot mal angeschaut. Eigenartig fand ich nur, daß das Netzteil solo 350, - Euros kosten soll. Wie kommt denn so eine Preisspanne zustande- der Rega kostet ja schon 630,- ?
Zu raphael: Könnte man den Subteller des Rega irgendwie modifizieren oder ersetzen?
Gruß
Schwarzwald
Inventar
#5 erstellt: 31. Jan 2006, 22:23
@knippi

das gute an rega ist, daß sie konsequent und simpel konstruiert sind. ich konnte mich nie mit wabbel-chassis anfreunden.
der subteller muß nicht modifizert werden, du verwechselst das mit subchassis.

am besten du kaufst dir beide - testest und berichtest - dann kannst du ja den schlechteren wieder verkaufen.

ich kaufe dir das heed netzteil für 200 ab, dann hast du lediglich 480 bezahlt für den p3 - wie wärs?

@ raphael

der p3 IST bereits ein klassiker, falls du's noch nicht mitbekommen hast.

grüße - schwarzwald
knippi
Stammgast
#6 erstellt: 31. Jan 2006, 22:39
Ok, ok- Subteller und Subchassis sind nicht dasselbe! Mann hab ich ne` Ahnung. Habe mich halt zu lange mit einem Plastikbomber zufriedengegeben, und alles in die Platten gesteckt. Aus welchem Material ist denn eigentlich die Unterlage beim Rega- sah irgendwie nach Plastik aus?
Wenn das Netzteil wirklich so sinnvoll ist, werde ich es natürlich behalten. Sorry! Und beide kaufen haut eh nicht hin. Welche Phonovorstufe passt denn zum Rega und dem Netzteil- gibt es auch da irgendwas zu beachten? Sollte schon für MM und MC sein.
Gruß
hammermeister55
Stammgast
#7 erstellt: 31. Jan 2006, 23:25
Hallo Knippi,

eigentlich sollte es kein Plastik sondern Glas sein, sehr hartes Material das gut auf den Plastikunterteller ableitet,


Rüdiger
knippi
Stammgast
#8 erstellt: 31. Jan 2006, 23:35
Sorry Rüdiger! Meinte natürlich nicht den Teller selber (ist aus Glas), sondern den Teller darunter mir dem Riemen.
Wie würdest du denn die Klangqualitäten von Thorens (allgemein) und P3 beurteilen?
Gruß
hammermeister55
Stammgast
#9 erstellt: 31. Jan 2006, 23:51
Ja, ich kenn leider nur Thorens.

Rega ist mir aufgrund seines Gewichts suspekt.

Sind halt vollkommen unterschieliche Ansätze.

MfG

Rüdiger


[Beitrag von hammermeister55 am 31. Jan 2006, 23:52 bearbeitet]
knippi
Stammgast
#10 erstellt: 01. Feb 2006, 00:05
Weißt du denn etwas über das Netzteil von Heed?

Wo kann man denn heutzutage noch einen Thorens mal zur Probe hören? Wohne in Bielefeld- könnte ja sein daß jemand einen (Gebraucht-) Händler kennt wo sowas möglich ist.
raphael.t
Inventar
#11 erstellt: 01. Feb 2006, 09:42
Hallo miteinander!

Zu Schwarzwald:
Ein Vauxhall von 1978 ist auch schon ein Klassiker ...
Übrigens gibt es in GB viele, die den Ur-Rega mit geschwungenem Lustrearm für besser halten als den Nachfolger.
Im Prinzip kannst du mit beiden Drehern keinen Fehler machen, wertiger (auch in 30 Jahren) ist jedenfalls der Thorens. Einige Brettspielerhersteller (so auch Project)
kamen mit solch einfachen Konstruktionen über eine bestimmte Qualitätsstufe nicht hinaus, sodass sie schließlich auch Subchassisdreher erzeugten.
Es gab in England auch einen Umbausatz für den P 3 (allerdings nicht von Rega selber) von Brettspieler auf Subchassis.
Die Vereinfachung als Prinzip der Firmenphilosophie stellte offensichtlich nicht alle zufrieden.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Schwarzwald
Inventar
#12 erstellt: 01. Feb 2006, 12:43
mit seinen "einfachen" konstruktionsprinizipien ist rega aber ziemlich weit gekommen, siehe P9.

der subteller aus allen modellen außer P7 und P9 ist aus plastik - darüber aus metall.

subchassis plattenspieler sind nicht jedermanns sache, und so ein simpler brettspieler wie der p3 usw. bieten doch ein erhebliches tuningpotenzial.

mit meinem thorens hatte ich jedenfalls mehr trittschall probleme als mit meinem P25 - und das ist ja eigentlich ein wiederspruch. ein subchassis schafft eben ganz neue probleme mit der entkoppelung; zb empfindlichkeit gegen seitliche impulse (thorens entkoppelt eigentlich nur gegen vertikale und diagonale impulse).


zu project - sind das nicht alles masselaufwerke (ab einer bestimmten liga)?

der einzige subchassis-spieler der mir gefallen könnte ist der xerxes 2.0 - fantastische aufhängung. ansonsten finde ich ganz klar masselaufwerke überzeugender (oder reibrädler).


zu heed: es gibt zwei relevante tests in image hifi - nämlich zu p3 und p25 - und beides mal wurde festgestellt, daß die ext. motorsteuerung die spieler in eine andere liga hebt zu vergleichsweise geringen kosten.

grüße - schwarzwald
Schwarzwald
Inventar
#13 erstellt: 01. Feb 2006, 12:46

Wie würdest du denn die Klangqualitäten von Thorens (allgemein) und P3 beurteilen?


ich denke, du hast den P3 schon gehört mit einem denon 102 (was sicherlich nicht das optimale system ist).

schau dir einen tp 90 tonarm an von thorens und einen rb300 von rega und entscheide selber, was wertiger ist.

ansonsten würde ich einfach meine ohren entscheiden lassen. evtl. kommt ja auch noch der project 6.1 in frage?

+schwarzwald
knippi
Stammgast
#14 erstellt: 01. Feb 2006, 21:10
Was würde der 6.1 denn im Normalfall so kosten- gibt es ev. verschiedene Varianten?
Warum hört man so wenig über den 2.9 Classic/Wood? Habe mir den Katalog von phonophono nach schwarzwalds Empfehlung mal angesehen: Der 2.9 wird dort mit dem P3 auf eine Stufe gestellt- die Heed Orbit mal ausgeklammert. Sind P3 und 2.9 von ähnlicher Konstruktionsweise/Machart. Der 2.9 ist jedenfalls günstiger zu haben: Schon mal gehört?

Zu den Tonarmen kann ich als Laie wenig sagen, nur daß man von beiden eigentlich nur positives zu lesen kriegt!

Einen Thorens muss ich erst mal "in natura" hören. Aber bei all den Kommentaren ( habe nie!!! etwas schlechtes gelesen) bekommt man schon Muffe. Da investiert man viel Geld in P3, Heed Orbit, System und PhonoPre. Und dann ergibt sich eine günstigere Gelegenheit zum Kauf eines Thorens ohne Schnickschnack, der dem Rega zeigt wos` langgeht: Eine Katastrophe!

Gruß Roman
Schwarzwald
Inventar
#15 erstellt: 01. Feb 2006, 22:31

Und dann ergibt sich eine günstigere Gelegenheit zum Kauf eines Thorens ohne Schnickschnack, der dem Rega zeigt wos` langgeht: Eine Katastrophe!



das bezweifel ich eben ganz stark. und schau mal, was man an einem normalen thorens alles modifiziert normalerweise.

das heed orbit mußt du ja nicht kaufen, nur bei 680 euro alles inklusive wäre man ganz schön blöd.

gegen so einen rega (eben mit heed) haben die meisten thorens wahrscheinlich null chance. bis auf die zwei größten modelle vielleicht. mich würde das ja auch mal sehr interessieren; ich habe sie wie gesagt nicht alle gehört.



viel erfolg -
schwarzwald.


ps> eine phono pre brauchst du ja wohl so oder so.
Holger
Inventar
#16 erstellt: 01. Feb 2006, 23:59

Schwarzwald schrieb:

gegen so einen rega (eben mit heed) haben die meisten thorens wahrscheinlich null chance. bis auf die zwei größten modelle vielleicht.


Leute, Leute, Leute - das liest sich ja gerade so, als würde es nur auf LW + Netzteil ankommen und dass ein doch recht einfacher Brettspieler (nicht negativ gemeint) mit Standard-Tonarm nur wegen eines besseren Netzteils eine Unmenge an anderen Laufwerken heftigst übertrifft (null chance).
Bitte mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Okay, ich bin dank meiner Webseite und der daraus ersichtlichen Vorliebe natürlich nicht unparteiisch, trotzdem habe ich den P3 mit RB 300 schon gehört und möchte behaupten, dass der auch mit Orbit lange nicht "besser" ist als z. B. ein TD 126. Ich denke mal, dass beide die LPs prima mit 33,33 U/min. drehen werden.
Aber dass der Thorens wegen seines deutlich schwereren Tellers gewisse Vorteile hier und wegen seines Schwingchassis andere Vorteile da und wegen der relativ leichten Austauschbarkeit der Tonarme wieder andere Vorteile dort hat - darüber sollte man auch mal nachdenken.
knippi
Stammgast
#17 erstellt: 02. Feb 2006, 01:12
Fragen an Holger: Worin liegt den überhaupt der Vorteil von Subchassis und einer steifen Zarge? Wie kann ich mir das alles `physikalisch` denn so vorstellen? Und wie funktioniert das alles dann beim leichteren Rega?


Raphael hat ja vom Mk3 abgeraten- wie teuer kommen denn die Versionen 1 u. 2?
uglyripper
Stammgast
#18 erstellt: 02. Feb 2006, 04:23
Hallo,

ich möchte mich doch Holger und Raphael anschließen und Dir zum TD126 raten.
Ich bin wirklich kein Fan von Thorens Subchassis Drehern, aber der Thorens ist rein was die optische und technische Wertigkeit angeht dem Rega wirklich weit überlegen.

@Schwarzwald
Ich möchte Dir hier nicht die Freude an Deinem Laufwerk verderben, aber imho vergleichst Du hier Äpfel mit Birnen.
Allein für den Preis des Orbit Netzteils bekommt man mit etwas Glück einen kompletten TD126!!!
Auch Dein TD 14x mit SME, welchen Du hier immer vergleichend heranziehst, ist mit etwas Glück zu diesem Kurs zu haben. Bei Deinem Vergleich war (berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege) ein RB700 Tonarm auf dem Rega montiert, für welchen allein 750€ aufgerufen werden. Incl. Laufwerk (P3) und Netzteil (Orbit) reden wir hier also über ca. 1450€!
Hast Du dem Thorens auch mal eine Chance gegeben und den Rega Arm darauf montiert und dann beide Laufwerke mit gleichem Abnehmer verglichen? Wenn nicht - Äpfel und Birnen...

Zum Netzteil: Vielleicht kann mir mal jemand erklären, was ein Netzteil an den Fähigkeiten eines Laufwerks ändern soll, außer den Teller in der korrekten Geschwindigkeit ohne Gleichlaufschwankungen zu drehen? (Wenn tatsächlich hörbare Verbesserungen durch das Orbit Netzteil auftreten, muß ich davon ausgehen, daß der Rega im Originalzustand nicht dazu in der Lage ist, für über 600€ etwas ärmlich wie ich finde) Nebenbei sind Aussagen wie "Klangsteigerung von bis zu 50 % (durch Orbit)" wie auf von Dir verlinkter Seite getroffen einfach nur lächerlich und in höchstem Maße unseriös. Weiterhin würde ich in Punkto Ergonomie keine volle Punktzahl an den Rega vergeben, wenn man ohne spezielles Netzteil den Riemen per Hand umlegen muß, um die Geschwindigkeit zu ändern.
Also, nichts gegen Deinen getunten Rega, aber da sollte man die Kirche schon im Dorf lassen.

@knippi
Kauf Dir einen schönen TD126 und (je nach Budget - wie hoch ist das eigentlich?) einen guten Tonabnehmer und Du hast ein wirklich gutes Laufwerk... Wenn dann noch Geld übrig ist, kann man auch den Austausch des originalen Armes in Auge fassen.

Gruß, uglyripper


[Beitrag von uglyripper am 02. Feb 2006, 04:27 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 02. Feb 2006, 11:44
Hallo!
Na ja, jedem das Seine, Rega oder Thorens ist m.E. vor allem eine Frage des perönlichen Wohn und Lebensstils. Die ausgelagerten Netzteile bei Laufwerken sind wohl eine Typische Modeerscheinung die so schnell nicht wieder verschwinden wird da von Seiten diverser Hersteller massive Finanzielle Interessen bestehen. Höchstwahrscheinlich wäre es in einem ehrlichen Blindtest nicht möglich ein Laufwerk mit ausgelagertem Netzteil von einem ansonsten gleich ausgestatteten mit integierten Netzteil zu unterscheiden. Aber im Normalfall hört das Auge mit und gerade bei HiFi zählt für die Mehrzahl der User weniger die Physik als ihre Eindrücke gleich auf welcher Basis diese gewonnen wurden. Der Rega ist an sich ein sehr guter Plattenspieler, genau wie ein Thorens. (Übgrigends könte man Thörens zu den ersten Zählen die ausgelagerte Netzteile vavorisierten, nur wars damals halt ein Steckernetzteil ) Mit dem für den Tonarm richtigen System bestückt bringen beide Höchstleistungen, aber das Tut ein Technics 1200 MK II genauso obwohl weder ein Rega noch ein Thorensfan sich jemals einen in ihren Hörraum stellen würden (Es sei denn um ihn "Kaputtzudemonstieren")

MFG Günther
knippi
Stammgast
#20 erstellt: 02. Feb 2006, 14:14
Hallo!
Zu uglyripper: Mein Budget liegt so bei 700/800 Euro (zu wenig für einen TD126 plus passendem Tonabnehmer?).

Zu Hörbert: Also wenn ein Netzteil, zumal ein modifiziertes, keinen physikalischen und somit hörbaren !!!
Vorteil bringt, nochmal zum Subchassis und Zarge. Tragen den die merklich zum Klang bei, oder schafft ein Brettspieler wie der P3 das auch, nur eben auf seine Weise?
Riker
Inventar
#21 erstellt: 02. Feb 2006, 15:10
Ein Subchassis dient der Entkoppelung - sog. Brettspieler (eigtl. sind das kleine Masselaufwerke) haben keine solche, bzw. nur eine "Entkoppelung" durch Masse. Wobei zu erwähnen ist, dass diese Masse bei einem Glasteller nur sehr gering ist.

Du hast noch den Pro-Ject 2.9 erwähnt. Ich weiss nicht, inwiefern dieser wirklich mit einem P3 vergleichbar ist, aber das Konzept ist sehr ähnlich. Sie sollten also zumindest bedingt vergleichbar sein.
Bezüglich der Entkoppelung kann ich sagen, dass hier der Thorens meilenweit voraus ist. Beispiel: Ich gehöre zu denen, welche den Dreher auf dem Rack und nicht an der Wand haben (ich weiss, ich "verschenke" somit Klang - aber was solls). Bei der Bedienung der übrigen Gerätschaften (Paradebeispiel ein- und ausfahrende CD-Lade) während des Abspielens, konnte man dies beim Pro-Ject deutlich hören (Geräusche verstärkt über die Lautsprecher). Beim TD 125 kein bisschen!

Verarbeitung: Der Pro-Ject ist hier "o.k.", vielleicht sogar etwas unterdurchschnittlich (Brett aus Spanplatte...) - der TD 125 ist ein Panzer, er wiegt auch das Doppelte des 2.9 (also ca. 15 kg). Ein richtiges Verarbeitungswunder, hier wurde anno dazumal nichts gespart - ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass dagegen auch der P3 sehr ärmlich aussehen würde (habe noch keinen von innen gesehen, zumindest sind ja der RB250 und 300 für unterdurchschnittliche Qualität berüchtigt).

Es sind zwei völlig verschiedene Philosophien. Wähle diejenige, welche dir besser passt!

Den Vergleich Äpfel mit Birnen kann ich nur unterstreichen, denn wenn nicht zumindest mit demselben TA verglichen wird, dann kann man gradesogut ein Kinderfahrrad mit einem Porsche vergleichen (oder so ).

Bei einem Budget von 700-800 Euro würde ich schauen, dass ich einen möglichst gut erhaltenen TD 126 (muss es denn genau dieses Modell sein?) mit Fremdtonarm (SME, Lustre, EMT, etc.) bekommen würde und einen guten Teil auch in einen sehr guten Tonabnehmer (abs. min. 200 Euro!) investieren. An eine adäquate Phonovorstufe würde ich sicher auch denken, falls diese noch nicht vorhanden ist!

Riker
directdrive
Inventar
#22 erstellt: 02. Feb 2006, 15:32
Moin,

Gerüchten zufolge soll der Rega mit dem Heed-Netzteil tatsächlich in der Lage sein, sowohl mit der richtigen Geschwindigkeit - also mit 33 1/3 statt den Rega-üblichen 33 2/5 - zu rotieren, als auch mit deutlich geringeren Gleichlaufschwankungen aufzuwarten. Somit dann auch für Klaviermusik geeignet

Wenn man dann noch einen Höhenverstellung für den Arm nachrüstet, fehlt eigentlich nur noch eine Azimuthverstellung - fertig ist der Plattenspieler.

Grüße von

Brent


[Beitrag von directdrive am 02. Feb 2006, 19:10 bearbeitet]
Schwarzwald
Inventar
#23 erstellt: 02. Feb 2006, 16:06
natürlich bringt ein netzteil einen physikalischen vorteil - die netzfrequenz wird gereinigt. und selbst wenn es nicht meßbar wäre - hörbar ist es!! alle spitzenlaufwerke haben inzwischen externe netzteile: linn, roksan, transrotor, rega. wechselstrom ist eben nicht gleich wechselstrom.

im übrigen ist die philosophie der externen netzteile ja auch ganz allgemein zu beobachten bei zb allen geräten von naim - bei naim geht es ja praktisch ausschließlich um externe netzteile (in versch. ausbaugrößen) - diese tragen ganz wesentlich zjm klang bei!



Zu Hörbert: Also wenn ein Netzteil, zumal ein modifiziertes, keinen physikalischen und somit hörbaren !!!
Vorteil bringt, nochmal zum Subchassis und Zarge. Tragen den die merklich zum Klang bei, oder schafft ein Brettspieler wie der P3 das auch, nur eben auf seine Weise?



meiner meinung trägt eine subchassis nichts zum klang (sondern zur entkoppelung bei), aber ich lasse mich da gerne eines besseren

es kommt nicht auf das prinzip an, sondern darauf, was man daraus macht!





Ich möchte Dir hier nicht die Freude an Deinem Laufwerk verderben, aber imho vergleichst Du hier Äpfel mit Birnen.
Allein für den Preis des Orbit Netzteils bekommt man mit etwas Glück einen kompletten TD126!!!
Auch Dein TD 14x mit SME, welchen Du hier immer vergleichend heranziehst, ist mit etwas Glück zu diesem Kurs zu haben. Bei Deinem Vergleich war (berichtige mich bitte, wenn ich falsch liege) ein RB700 Tonarm auf dem Rega montiert, für welchen allein 750€ aufgerufen werden. Incl. Laufwerk (P3) und Netzteil (Orbit) reden wir hier also über ca. 1450€!


keine angst - du kannst mir die freude nicht vederben - ich stehe einfach nicht so auf subchassis (einzige ausnahme: roksan xerxes.20 - das ist eine tolle subchassis konstruktion).

nur zur klarstellung: ich habe keinen p3 sondern einen p25 - das ist ein ganz anderes laufwerk. den rb700 tonarm habe ich nur bekommen, weil es keine 600er arme mehr gab beim deutschen vertrieb - für alles zusammen habe ich 1000 euro gezahlt (ein schnäppchen).

von der wertigkeit steht der rega meinem ehemaligen thorens in nichts nach - wobei der sme arm (der wahrscheinlich mehr wert ist als/war als das gesamte laufwerk.



Nebenbei sind Aussagen wie "Klangsteigerung von bis zu 50 % (durch Orbit)" wie auf von Dir verlinkter Seite getroffen einfach nur lächerlich und in höchstem Maße unseriös.


halte ich auch für absoluten schwachsinn so etwas in prozent anzugeben, ich habe es aber auch nicht geschrieben. ich wollte knippi nur auf ein schnäppchen angebot verlinken. das externe netzteil macht jedoch sehr wohl einen eklatanten unterschied - es ist einfach so. warum das jetzt im einzelnen so ist, ist mir im übrigen scheißegal. heed entwickelt übrigens auch fü roksan und rega - irgendwas scheint ja dran zu sein...

im übrigen ist das netzteil OPTIONAL - niemand ist gezwungen, es zu kaufen. die regas spielen auch ohne toll - meine meinung. welchen plattenspieler kann man sich denn heutzutage neu kaufen für 600 euro?? project?? also dann schon lieber rega.

bei begrenztem budget macht es sinn, sich einen schönen alten thorens zu kaufen. ich bin nur froh, daß ich die schwabbelei nicht mehr habe.


und holger - deine seite ist fantastisch - kompliment. habe meinem bruder zu weihnachten einen 105er geschenkt und konnte dort interessantes/nützliches entdecken.


trotzdem habe ich den P3 mit RB 300 schon gehört und möchte behaupten, dass der auch mit Orbit lange nicht "besser" ist als z. B. ein TD 126.


vielleicht hast du ja recht - wäre doch mal interessant zu vergleichen.


und zuallerletzt zum technics - das ist meiner meinung nach ein super plattenspieler, und ich werde mir sehr wohl einen ins zimmer stellen.


also - nichts für ungut - und jeder nachseinem geschmack.

+schwarzwald
Schwarzwald
Inventar
#24 erstellt: 02. Feb 2006, 16:15
@riker


zumindest sind ja der RB250 und 300 für unterdurchschnittliche Qualität berüchtigt


tut mir leid, aber das ist jetzt wirklich bullshit. deswegen benutzen ihn auch so viele hersteller von transrotor bis systemdek.

der rb 300 gilt als der einsteiger tonarm ins high end überhaupt - das ist dir sicherlich auch bekannt, aber polemik macht sich natürlich viel besser.

nenne mir doch bitte nur einen einzigen arm in diesem preissegment, der besser ist?


nichts für ungut, aber was habt ihr eigentlich alle gegen rega? ich bin sowohl ein fan von thorens, technics und rega - das muß sich doch nicht ausschließen. es ist ein bißchen wie auf dem schulhof hier - tut mir leid.

im übrigen ich habe nur versucht, knippi eine frage zu beantworten. der vielleicht mal nach seinem eigenen gehör gehen sollte!

grüße - schwarzwald


[Beitrag von Schwarzwald am 02. Feb 2006, 16:17 bearbeitet]
uglyripper
Stammgast
#25 erstellt: 02. Feb 2006, 16:48
Hi Schwarzwald,

Deine letzten Kommentare lesen sich aber ganz anders als das, was Du vorher schriebst. Und Du mußt schon zugeben, daß Dein Vergleich Thorens/Rega etwas hinkte...
Vor allem Deine: "und jeder nachseinem geschmack." Aussage kann ich allerdings voll unterstreichen.
Wo ich Dir ebenfalls Recht gebe ist, daß Subchassis Laufwerke nicht jedermanns Sache sind. Meine z.B. auch nicht. Für 1000€+ gibt es allerdings dann auch schon einen TD124. Deshalb rate ich auch immer zu Gebrauchtkäufen, da hier das Preis/Leistungsverhältnis imho wesentlich besser ist. Aber hier kann ich Dir ebenfalls beipflichten, auch der Gebrauchtkauf ist nicht jedermanns Sache.

@knippi
Ich denke, neben den TD 126 I und II kommt auch ein TD 125 in Frage. Mit SME 3009 Arm (ich würde allerdings nur einen "nicht improved" nehmen) für etwa 450€ zu haben. Da dann ein Denon DL 103 (ca.110€ neu) drunter geschraubt ist schon eine sehr stimmige Kombi. (Achtung das DL103 ist ein MC und benötigt einen MC fähigen Vorverstärker oder einen MC Übertrager)

Gruß, uglyripper


[Beitrag von uglyripper am 02. Feb 2006, 16:51 bearbeitet]
Riker
Inventar
#26 erstellt: 02. Feb 2006, 17:58



tut mir leid, aber das ist jetzt wirklich bullshit. deswegen benutzen ihn auch so viele hersteller von transrotor bis systemdek.

der rb 300 gilt als der einsteiger tonarm ins high end überhaupt - das ist dir sicherlich auch bekannt, aber polemik macht sich natürlich viel besser.

nenne mir doch bitte nur einen einzigen arm in diesem preissegment, der besser ist?


Nur dazu kurz. Ich gebe zu, dass ich mich leicht verkürzt und damit wohl auch etwas polemisch über den RB250/300 geäussert habe. Und was die Qualität angeht:
- es ist die Rede von gröberen Serienstreungen was die Verarbeitung angeht
- die Verkabelung "muss" anscheinend einhellig zwingend ausgewechselt werden, da die Originale nicht genüge
- die Lager stehen dann und wann auch im Kreuzfeuer der Kritik (allerdings gibt's hier auch Gegenstimmen)
- die Antiskatingvorrichtung muss auch etwas lotterig aufgebaut sein, die Feder wird häufig vom Benutzer/Tuner entfernt
- das Gegengewicht wird häufig gegen "hochwertigere" ausgetauscht

Ich habe nicht gegen den Klang des Armes gesagt. Anmerken muss man noch, dass Transrotor eigene "getunte" Versionen des Arms anbietet.

Und persönliche Erfahrungen habe ich bei den Armen dieser Preisklasse nicht, aber mich persönlich würde ein Jelco/Vivid II Tonarm mehr reizen als ein RB250/300.

Noch zu deiner Wertigkeitsanmerkung: Der TD 14x/16x ist von der Verarbeitung her viel "billiger" als die grossen TD-Laufwerke, deshalb nicht wirklich vergleichbar. Ein ehemaliger Thorens-Mitarbeiter nennt sie auch etwas abschätzig "Blechgeräte". Die TD 12x sind Panzer

Zum anderen später evtl. mehr

Riker

P.S: Ich vergass noch die fehlende Höhenverstellung der Rega-Armen, das könnte man auch noch unter "Qualität" oder zumindest Alltagstauglichkeit subsumieren


[Beitrag von Riker am 02. Feb 2006, 17:59 bearbeitet]
knippi
Stammgast
#27 erstellt: 02. Feb 2006, 19:17
Wow! Habe bisher immer nur gutes über die Rega- Arme gelesen. Da fällt es mir mitlerweile schwer, wenn man mal alles bisher über den P3 gesagte zusammenfasst, den Dreher überhaupt zu kaufen! Und dabei hab ich doch mitlerweile so viel Sympathie für ihn.
Allerdings muss ich mir ja auch überlegen welcher besser zum Rest der Anlage passt, rein technisch. Eine PhonoPre muss sowieso her (Supa oder Cambridge). Nur ist der Rest meiner Sony- Anlage auch schon älter- und trotz fehlendem Wissen vermute(!) ich, daß ich da auch noch etwas investieren muss. Oder reicht ne gute Vorstufe?

Es muss ja nicht gerade ein TD126 sein. Die kleineren Modelle sind ja zur Zeit wieder etwas günstiger. Aber der 126 repräsentiert wohl alle der Marke Thorens zugeschriebenen Eigenschaften, am besten!?
Schwarzwald
Inventar
#28 erstellt: 02. Feb 2006, 20:35

Noch zu deiner Wertigkeitsanmerkung: Der TD 14x/16x ist von der Verarbeitung her viel "billiger" als die grossen TD-Laufwerke, deshalb nicht wirklich vergleichbar. Ein ehemaliger Thorens-Mitarbeiter nennt sie auch etwas abschätzig "Blechgeräte". Die TD 12x sind Panzer


gut alles klar. sehen toll aus, ich war auf holgers seite. wenn du dir meinen post ansiehst, wirst du merken, daß ich mich auf 12x nie bezogen habe. die spitzenmodelle von thorens habe ich von meinen betrachtungen explizit ausbezogen (siehe post).

wie auch immer - wenn man sich den rest von knippi's anlage anschaut, wäre er wahrscheinlich mit einem gebrauchten thorens wirklich am besten bedient - die elektronik und lautsprecher würde eklatante unterschiede eh nicht zeigen. tonabnehmer bis 100 euro müßte auch vollkommen reichen, also zb ortofon vinylmaster red. das ist jetzt nicht böse gemeint.

grüße - schwarzwald.
knippi
Stammgast
#29 erstellt: 02. Feb 2006, 22:00
Vielen Dank für eure Anregeungen- und natürlich auch für die Kritik!
Werde mir noch ein wenig Zeit nehmen, um die für mich richtige Wahl zu treffen (Wobei mein Plastikbomber langsam den Geist aufgibt- irgendwie hapert`s mit der Automatik).
Mal schauen was bei 123 noch so zumachen ist in Punkto Thorens. Den Rega werde ich mir aber bestimmt `warm` halten, zumal der Wiederverkaufswert ja gar nicht so niedrig ist.

Gruß
uglyripper
Stammgast
#30 erstellt: 02. Feb 2006, 23:06
Hallo,

Um auch mal andere Dreher ins Rennen zu schicken, denn auch andere Hersteller haben sehr schöne Plattenspieler gebaut (Es geht das Gerücht, manche sogar bessere als Thorens ): Du schriebst von älteren SONY Komponenten, da könnte ja auch ein Sony Plattenspieler ganz gut passen z.B. dieser hier: TTS-3000
oder auch der Sony TTS-2250 . Mit 9-Zoll Arm so um die 250-300€ mit 12 Zöller ca. 650€ zu haben, allerdings seltener als die Thorens Modelle.

Gruß, uglyripper
knippi
Stammgast
#31 erstellt: 02. Feb 2006, 23:20
Wo wir schon bei anderen Marken sind: Habe bei 123 einen, für meinen Geschmack, wirklich schönen Mikro Seiki gesehen. Dasselbe Modell war schon einmal zu ersteigern, wurde aber als defekt angeboten. Soll ja auch eine sehr gute Marke sein, wenn auch hier nur als kleine Ausgabe. Ich weiß aber nix über den Tonarm.

Der Sony (kann im Moment nur den ersten Link aufrufen) macht einen guten Eindruck. Aber ob der so günstig zu haben ist?

Gruß
Schwarzwald
Inventar
#32 erstellt: 02. Feb 2006, 23:21
nicht schlecht, der erste sony link ,!
...habt ihr die nakamichi player gesehen? (über direct drive museum, leider sind gerade alle geocities seiten unten weil zu viele zugriffe.)

zb so:
http://home.c2i.net/jantoresvart/turntables/tx-1000.jp


grüße - schwarzwald

ps> definitiv over the top:
http://www.savantaudio.com/referett.jpg
knippi
Stammgast
#33 erstellt: 02. Feb 2006, 23:28
Da fällt mir noch etwas ein: Wie kann ich den die Leistungsfähigkeit meiner Anlage und Boxen mit einem Dreher/Modelltyp in Einklang bringen (Probehören geht ja schlecht, gerade bei einem Angebot aus dem Internet)? Welche Zahlen und Messwerte sind denn da relevant- kenn mich da gar nicht aus! An den Rückfronten finden sich ja irgendwelche Werte, oder sind die gar nicht mal so entscheiden wenn es um das Klangbild geht?
Mein Hifi-Händler meinte, ein gutes TA-System und PhonoPre würden das Kind schon schaukeln. Hat er da Recht?
uglyripper
Stammgast
#34 erstellt: 03. Feb 2006, 00:32
Hallo,

Der TTS-3000 aus dem ersten Link dürfte so in etwa bei 650€ landen. Das teure daran ist natürlich der Sony PUA-286 12" Tonarm, welcher allein mit 400-500€ zu Buche schlägt.
Die Direct-Drive-Museum (zweiter Link) Seiten funktionieren bei mir im Augenblick einwandfrei. Hier sind auch die Micro Seiki DD Dreher zu sehen.
@knippi
Setz doch mal einen Link zum Micro Seiki bei ebay oder nenne die Artikelnummer. Wenn Du im Augenblick nicht sooo tolle Komponenten (Boxen, Verstärker etc. - welche sind es eigentlich?) hast, heißt das im Umkehrschluß ja nicht, daß Du jetzt auch einen Dreher in dieser Kategorie kaufen mußt. Also guter Dreher und Tonabnehmer klingen auch an einer mittelprächtigen Anlage besser als ein schlechter Plattenspieler...

Gruß, uglyripper
Schwarzwald
Inventar
#35 erstellt: 03. Feb 2006, 00:57
ich habe außerhalb ebay einen td 126 iiii mit sme 3009 gesehen für 380; schick mir pm, wenn du interessiert bist;

vergiß die meßwerte, die modelle, die dir vorgeschlagen wurden, sind alle gut.


Mein Hifi-Händler meinte, ein gutes TA-System und PhonoPre würden das Kind schon schaukeln. Hat er da Recht?


auf jeden fall, aber guter ta = ca.100, guter phonopre = ca.100 - 300. und dann hast du noch keinen plattenspieler.


Also guter Dreher und Tonabnehmer klingen auch an einer mittelprächtigen Anlage besser als ein schlechter Plattenspieler...


auf jeden jeden jeden fall.


grüße - sw.


[Beitrag von Schwarzwald am 03. Feb 2006, 01:03 bearbeitet]
knippi
Stammgast
#36 erstellt: 03. Feb 2006, 01:10
Also uglyripper, daß mit dem Link hat leider nicht hingehauen- sorry! Aber hier ist die Artikelnummer: 7585779980
Habe mir die my micro- Site schon öfters angeschaut, ist wirklich gut (wie fast alles bei "Die Links").


Habe einen Tuner ST- D709 und einen Amp TA-D509, Boxen von Grundig (100 W) und einen Amp von Pioneer A223, den ich aber noch nie benutzt habe (ist der besser ?).

Gruß
Schwarzwald
Inventar
#37 erstellt: 03. Feb 2006, 01:10

ie kann ich den die Leistungsfähigkeit meiner Anlage und Boxen mit einem Dreher/Modelltyp in Einklang bringen


tja - sieht schwer nach investieren aus. pass bloß auf

sw
Schwarzwald
Inventar
#38 erstellt: 03. Feb 2006, 01:18

Habe bei 123 einen, für meinen Geschmack, wirklich schönen Mikro Seiki gesehen. Dasselbe Modell war schon einmal zu ersteigern, wurde aber als defekt angeboten.


hab's mir angeschaut - der wäre okay, aber das hört sich nicht so gut an mit der beschreibung des "defekts".

ich würde die finger davon lassen, teilweise verkaufen die leute eiskalt wirklich schrott auf ebay.


schau mal hier eine zeit lang bei den angeboten - habe für den 105 hier nicht soviel gezahlt (unter 100 €)...
knippi
Stammgast
#39 erstellt: 03. Feb 2006, 01:26
@ schwarzwald
Für den Tonabnehmer hätte ich so 200,- und für den PhonoPre etwas mehr- aber sicher nicht mehr als 300,- Euro.
Weiß nur nicht ob MM oder MC. Habe gelesen die MC`s seien, rein technisch gesehen, besser. Was muss ich denn dann in Bezug auf den PhonoPre und seine Einstellbarkeit der Ohm- Werte bedenken (habe einen Supa mit angeblich "frei wählbaren" Ohmwerten gesehen)?

Gruß

PS: Wenn ich zu viele Sachen auf einen Schlag anspreche, bitte melden. Mir gehen im Moment zich Sachen durch den Kopf.
Riker
Inventar
#40 erstellt: 03. Feb 2006, 01:39

Für den Tonabnehmer hätte ich so 200,- und für den PhonoPre etwas mehr- aber sicher nicht mehr als 300,- Euro.


Ich denke, das ist sicher nicht schlecht. Ich (!) an deiner Stelle würde wohl eine Supa kaufen, denn die soll (!) wirklich gut sein und hat v.a. den sehr grossen Vorteil der Anpassbarkeit (verschiedene TA verlangen nach verschiedenen Abschlusswerten - was sich auf den Klang auswirkt bei Fehlanpassung). Beim TA würde ich wirklich nicht geizen - ich kenne hier nicht all zu viele. Für sehr schmale 120.- € bekommt man das DL 103 mit dem sehr viele auf höchstpreisigen Anlagen glücklich Musik hören - allerdings brauchst du dann einen schweren Tonarm (ein RB 250/300 ist eher suboptimal, ebenso ein SME 3009 S2 Improved [v.a. jener ohne Wechselheadshell] - besser ist alles ab SME 3009 SII [nicht Improved]). Und ich empfinde das System auch nicht als das Ende der Fahnenstange, das Benz Silver hat mir (!) besser gefallen. Noch viel besser gefällt mir mein Aktuelles, das Benz Glider, aber das ist wohl etwas ausserhalb deines Preisrahmens.
Evtl. würde ich mich nach einem hochwertigen MM umschauen, à la Goldring 1042. Aber das wichtigste ist die Kombination mit dem Tonarm.

Riker

P.S: So ein Sony hat schon einen gewissen Reiz... mmh, TTS-3000
Schwarzwald
Inventar
#41 erstellt: 03. Feb 2006, 01:40
hier ist ein hübscher micro seiki:

http://cgi.ebay.de/M...QQrdZ1QQcmdZViewItem


und ein schöner thorens, aber teuer:

http://cgi.ebay.de/T...QQrdZ1QQcmdZViewItem


mit supa kenne ich mich gar nicht so aus - kauf dir erst mal einen plattenspieler, dann sieht man weiter.

dein pioneer hat schätzungsweise einen mm-eingang (wenn er ein älteres modell ist). ich rate dir auch eher zu mm, weil gut und bezahlbar).

viel spaß,

+sw.


[Beitrag von Schwarzwald am 03. Feb 2006, 01:43 bearbeitet]
knippi
Stammgast
#42 erstellt: 03. Feb 2006, 02:34
Muss mich mit der Supa mal genauer beschäftigen, die gibt es ja auch als Bausatz günstiger: Dummerweise kann ich nicht löten, aber das kann ja noch werden.

Ich werde auf jeden Fall mal bei Audio-Vision wegen des Regas nachfragen, ob man das original Netzteil dazubekommt. Sonst läßt sich ja kein Unterschied zur Heed Orbit ausmachen.

Der Micro sieht sehr gut aus- scheint auch ein zuverlässiger Anbieter zu sein. Allerdings gab es auch bei my micro zu lesen ,daß es mit Ersatzteilen ziemlich mau aussieht!

Gruß
knippi
Stammgast
#43 erstellt: 03. Feb 2006, 03:49
Habe gerade nochmal bei AudiogoN Reviews ein paar Sachen in Erfahrung bringen können (soweit mein Englisch das gestattet). Scheint ja wirklich einige sinnvolle Upgrades für den Rega zu geben- mal schauen was die hier so kosten!
Kritikpunkte waren hier tatsächlich Tonarm- Gegengewicht und der Subteller.

Gruß
JanHH
Inventar
#44 erstellt: 03. Feb 2006, 04:03
Habe heute einen P3 erstanden (für E 500 neu/Vorführgerät) und bin ziemlich begeistert, sieht super aus und klingt hervorragend. Auch Klaviermusik ging. Der Tonarm macht einen sehr hochwertigen Eindruck, der Glasteller ist sowieso todschick ;), und insgesamt gefällt er mir viel besser als die vielen, vielen Thorens-Plattenspieler, die ich schon hatte (dabei auch ein 126 MK 2). Auch klanglich meinem letzten (320) deutlich überlegen. Die sehr einfache Konstruktion des Rega gefällt mir gut, schlicht aber gut und auf das wesentliche beschränkt.

Probleme mit alten Thorens:

- das Subchassis wabbelt ohne Ende und ist aussedem nie wirklich waagerecht, sondern muss mühsam justiert werden
- Motorlager ausgeschlagen
- Motor generell ganz kaputt, der von meinem 320 ist gestern durchgeschmort
- relativ häufig Plattentellerlager beschädigt, Mittelachse angerostet

Mir sind die Thorens-Dinger jedenfalls zu kompliziert um sie gebraucht zu kaufen, mein eigener defekter 320 bestätigt das, an dem ist mittlerweile alles im Eimer ausser dem Tonarm (aber bei Kaufinteresse gerne melden per PM).

Ich bin also eher für den P3.

Gruß
Jan


[Beitrag von JanHH am 03. Feb 2006, 04:04 bearbeitet]
knippi
Stammgast
#45 erstellt: 03. Feb 2006, 05:20
Moin Jan!
Was für einen TA wirst du am Rega fahren?
directdrive
Inventar
#46 erstellt: 03. Feb 2006, 11:13
Hallo Knippi,

der Standard-Rega hat kein externes Netzteil, hier dreht ein Synchronmotor mit Phasenkondensator, anfragen mußt Du da also gar nicht. Mein letzter Beitrag - von wegen Geschwindigkeit und Gleichlaufschwankungen - war durchaus ernst gemeint, das Heed Orbit gewöhnt dem Rega tatsächlich einige Mängel ab (dem Arm kann es aber auch nicht helfen...).

Den Micro kenne ich gut, ich bin nämlich der eBay-Anbieter - das ist ein Sammlerstück von 1971, im Vergleich zu den größeren Micros abgespeckt bis auf die Knochen, einfaches Tellerlager, leichterer Teller, Stahlblech- statt Gußchassis, nicht die selbe Liga wie ein Thorens (beim Rega wäre ich mir da in technischer Hinsicht nicht so sicher, aber klanglich hätte der Micro auch hier keine Chance). Ein Micro MR-311 oder 411 ist gelegentlich günstig zu haben - und die sind wirklich gut, aber: ohne Überholung von Teller- und Motorlager wirst Du nach meinen bisherigen Erfahrungen nicht viel Spaß daran haben...

Der ebay-Thorens TD-166 macht keinen richtig guten Eindruck, es fehlen die Abdeckkappe des horizontalen Tonarmlagers und die Haube - davon ganz abgesehen, hast Du es hier mit einer Sparvariante zu tun. Schon jetzt zu teuer.

Insofern sind beide Spieler keine Alternativen zur Ausgangsfrage: 126 oder Rega.
Mit dem Micro BL-21 ohne Riemen dürftest Du da fast das interessanteste Angebot haben.

Wenn Du Dir Zeit lassen kannst beim Kauf, bieten sich ganz andere Geräte an und auch ein gebrauchter 126er oder ein Rega P-3 lässt sich - Ausdauer vorausgesetzt - zu einem moderaten Preis finden.

Ich habe sowohl einen TD-126 III als auch den Rega P-3 besessen, der Thorens ist bezüglich Verarbeitung und Klang ganz klar das bessere Gerät - aber der Rega kann bei allen Mängeln hinsichtlich klanglicher wie technischer Natur durchaus einiges bieten - er spielt sehr stimmig und macht Spaß, trotz aller Kritik liegst Du hier nun auch nicht soooo falsch.

@JanHH: Ich kann Deine Erfahrungen und Deine Sicht der Dinge nur wahrnehmen und respektieren, nachvollziehen kann ich sie nicht. Die von Dir angeführten Thorens-Mängel sind nach meiner Erfahrung eher untypisch. Motorschäden treten bei den Thorensspielern nicht häufiger auf als bei Geräten mit dem Airpax/Philips-Motor wie den Regas. Die Beweglichkeit des Subchassis (Schwabbeln) ist ein Konstruktionsmerkmal, kein Mangel.

Daher nochmals (und zum letzten Mal von meiner Seite): In meinen Augen sind die Regas (das betrifft die "kleinen", die größeren Spieler kenne ich nicht aus eigener Erfahrung) eher Lifestyle-Produkte, denn ernstzunehmende Geräte zur Musikwiedergabe. Optisch zugegeben sehr schön, gibt es einfach zuviele Mängel konstruktiver wie auch qualitativer Natur. Die Gleichlaufwerte sind erbärmlich, die Sollgeschwindigkeit ist in der Regel nicht korrekt, dem Tonarm fehlen grundsätzliche Justagemöglichkeiten und es gibt keine hinreichende Entkoppelung. Das Rega-Prinzip der schnellen Resonanzableitung entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Marketing-Gewäsch, das die sparsame Machart legitimieren soll. Ich bin ganz sicher kein Thorens-Fan, auch hier gibt's Schwächen, gerade die 126er sind alles andere als unproblematisch.

Bei aller Kritik sollte man aber nicht übersehen, was ein Rega kostet und welcher Preis heute für ein Gerät wie den 126er aufgerufen werden würde, wenn so etwas denn noch produziert werden würde.... Ganz sicher deutlich über 2k€...

Insofern ist das 'mal wieder Äpfel mit Birnen vergleichen, in ihren Preisklassen sind sowohl Thorens wie auch Rega korrekte Geräte, die sich aber einiges an Kritik gefallen lassen müßen.


Viele Grüße von

Brent

Edit: Rechtschreibung und sachlicher Fehler...


[Beitrag von directdrive am 03. Feb 2006, 12:36 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#47 erstellt: 03. Feb 2006, 12:09
Hallo!

directdrive


Daher nochmals (und zum letzten Mal von meiner Seite): In meinen Augen sind die Regas (das betrifft die "kleinen", die größeren Spieler kenne ich nicht aus eigener Erfahrung) eher Lifestyle-Produkte, denn ernstzunehmende Geräte zur Musikwiedergabe. Optisch zugegeben sehr schön, gibt es einfach zuviele Mängel konstruktiver wie auch qualitativer Natur. Die Gleichlaufwerte sind erbärmlich, die Sollgeschwindigkeit wird in der Regel nicht gehalten, dem Tonarm fehlen grundsätzliche Justagemöglichkeiten und es gibt keine hinreichende Entkoppelung. Das Rega-Prinzip der schnellen Resonanzableitung entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Marketinggewäsch, daß die sparsame Machart legitimieren soll. Ich bin ganz sicher kein Thorens-Fan, auch hier gibt's Schwächen, gerade die 126er sind alles andere als unproblematisch

Wenn das mit den Gleichlaufwerten so der Fall ist, dann ist das ganz klar ein Armutszeugniss fur Rega, zumal wenn man bedenkt daß es schon Ende der 70ger, Anfang der 80ger Kunststoffplattenspieler für ca. 400-600 DM gab wo Gleichlaufabweichungen und Rumpelwerte unterhalb der Meßbarkeitsgrenze lagen (z. B. Technics SL-D2) Aber dann ist selbstverständlich auch erklärbar wieso ein Zusatznetzteil dem Plattenspieler auf die Beine helfen könnte. Allerdings wäre das dann keine Empfehlung das Produkt überhaupt zu Kaufen.

MFG Günther
knippi
Stammgast
#48 erstellt: 03. Feb 2006, 12:34
Moin!
Das Ding mit der Wertigkeit/Verarbeitung macht mir, bei aller Liebe für den Rega (Erscheinungsbild!), langsam Sorgen! Dass ein Thorens trotz seines Alters, gute Pflege mal vorausgesetzt, von Grund auf solider verarbeitet ist, glaube ich euch gerne! Ich habe allerdings da ein großes Problem: So schön manche Thorens- Modelle bei 123 ja auch aussehen mögen- reingucken kann ich nicht. Ich muß ja in erster Linie den Angaben des Verkäufers vertrauen. Und da hab ich schon einmal mit dem Garrard daneben gegriffen! Hinzu käme noch mein mangelndes Wissen: Was genau gilt es bei einem Thorens zu erfragen, wo liegen, nach 20 Jahren oder auch mehr, die Schwachpunkte? Und genau die wird auch ein Thorens haben, egal welche Fertigungsqualität man in rechnung stellt. Daher würde ich mich zur Zeit nur dann für einen Thorens entscheiden, wenn ich ihn in Augenschein nehmen und , daß wichtigste, auch mal live hören könnte!

Gruß
knippi
Stammgast
#49 erstellt: 03. Feb 2006, 12:43
@ directdrive
Dass mit der fehlenden Abdeckkappe wäre mir z.B. entgangen. Auch die einzelnen Vor- und Nachteile der kleineren Typen- gibt es ja ne Menge- hab ich noch nicht ganz durchschaut.
Zutreffend ist aber, daß man bei 123 gute, gebrauchte P3 bekommt: Sicher auch hier verschiedene Altersklassen, aber schon ab 300 Euro. Bei der letzten Auktion eines P3 hab ich aber vergessen mich korrekt einzuloggen: Zu blöde!!!
Klausek
Stammgast
#50 erstellt: 03. Feb 2006, 12:50
Hallo,
ich hatte schon diverse THORENS Dreher 124, 125, 160 usw.
Probleme mit dem Motor hatte ich eigentlich nie. Ich hatte mir mal einen 125 angesehen bei dem die Lagerachse verrostet war, also SCHROTT. Der Vorbesitzer wollte das aber nicht einsehen, und war der Meinung das alles so sein müsse!?
Der wußte allerdings nicht mal wie man den Plattenteller abbekommt :-(
Das Lager wurde also nie gereinigt oder neu geölt. Nach 20 Jahren ohne Wartung kann da mal was kaputtgehen. Ich denke das liegt der Hase im Pfeffer. Viele Besitzer der mittlerweile sehr betagten Thorens Plattenspieler kennen sich nicht aus. Wenn ein Plattenspieler 20 Jahre in einem feuchten Keller gestanden hat, tut das dem Material nicht gut. Die Verarbeitung ist aber trotzdem sehr gut. Also geht kaum ein Weg am selbst ansehen und begutachten vorbei!!
Die günstigeren REGAs machen auf mich immer einen etwas arg billigen Eindruck. Nicht zu Vergleichen mit THORENS!!
Gruß
Klaus
Schwarzwald
Inventar
#51 erstellt: 03. Feb 2006, 12:52

In meinen Augen sind die Regas (das betrifft die "kleinen", die größeren Spieler kenne ich nicht aus eigener Erfahrung) eher Lifestyle-Produkte, denn ernstzunehmende Geräte zur Musikwiedergabe.


definitv falsch - p3 ist ein super gerät zur platten wiedergabe (mit vielen tuning möglichkeiten; was eher auf seine popularität schließen läßt, als auf mängel).



Die Gleichlaufwerte sind erbärmlich, die Sollgeschwindigkeit ist in der Regel nicht korrekt, dem Tonarm fehlen grundsätzliche Justagemöglichkeiten und es gibt keine hinreichende Entkoppelung.


wozu entkoppeln, wenn es auch so phantastisch funtioniert. wozu tonarm höhenverstellung, wenn man den vta auch so gut hinbekommt – das ist eben rega philosophie; ich stelle mich doch auch nicht hin, und stelle das prinzip von subchassis in frage.

wenn du thorens besser findest - schön für dich. gegen so einen 124/125/126 hätte ich bestimmt auch nichts einzuwenden; der vergleich gegen den kleinen rega hinkt in der tat

ich finde diese pauschale verurteilung von anderen prinzipien als zb. reibrad, direct drive, sub chassis, masse ein bißchen ignorant. schau dir den P9 an - der spielt in der obersten liga mit. es kommt eben drauf an, was man draus macht!

und 1000 dm sind eben heute 1000 euro im hifi bereich; so ist das nun mal, da hilf das jammern auch nichts. habe für meinen thorens mit sme 3009 damals 800 mark gezahlt; für 400 euro kriegt man heute immerhin fast einen P3. ganz einfach... insofern ist das ein ganz guter gegenwert.

ich hoffe, daß hierzu auch nichts mehr zu sagen ist. von meiner seite jedenfalls war's das.

+schwarzwald.
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