Plattengewicht oder Plattenklemme?

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knippi
Stammgast
#1 erstellt: 02. Jun 2006, 17:49
Hallo!

Habe leider einige verwellte Platten in meiner Sammlung- wurden in der Vergangenheit nicht korrekt gelagert!
Bei 3 o. 4 Scheiben ist es so schlimm, da brauche ich den Tonarm gar nicht abzusenken damit Sound rauskommt !!
Diese Scheiben sind bestimmt nicht mehr zu retten, aber bei den nur leicht verwellten Platten hilft ja ev. ein Plattengewicht. Wenn dem so seien sollte, was eignet sich für meinen Rega P3 besser: Plattengewicht oder etwa eine Plattenklemme ( z. B. Clearaudio)?

PS: Könnte der Tonarm ebenfalls defekt sein? Beim ausbalancieren zieht es ihn immer wieder Richtung Lager, trotz Nullstellung beim Antiskating. Manchmal scheint er auch dann ein wenig zu "eiern", wenn ich Platten abspiele die optisch plan sind.

Gruss Roman
finalvinyl
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 02. Jun 2006, 18:18
Hallo,

bei der Leichtkonstruktion eines P3 würde ich zu einer (leichten) Klemme greifen. Ich hatte selbst mal einen. Dem Lager würde ich keine allzu große Belastung zumuten, da es ansonsten evtl. nach einigen Monaten in die Knie geht.

Wegen des Tonarms, ähmmm. Bitte nicht als Beleidigung verstehen, aber steht der Rega auch absolut plan? Wenn nicht, dann kommt das driften trotz eine Antiskatinkraft von Null wohl davon.

Grüße, Roberto
knippi
Stammgast
#3 erstellt: 02. Jun 2006, 18:48
Tach Roberto!

Erstmal Dank für den Rat zur Plattenklemme. Hatte mir schon gedacht, dass ein Gewicht nicht ideal ist. Ist eine Klemme denn in der Lage eine (leicht/mittel) verwellte Platte bis zum Aussenbereich zu "glätten", oder erwarte ich da zuviel?

Zum Rega: Eigentlich steht der schon im Wasser- habe ich vor einigen Wochen mal überprüft. Werde ich aber wiederholen!

Gruss Roman
wastelqastel
Inventar
#4 erstellt: 02. Jun 2006, 19:40
hi
nicht gleich aufgeben wenn mal die platte wellig ist

kann dir zwar nicht genau sagen in welcher ob audio oder stereo zeitung aber da war in einer der letzten ausgaben ein guter tip drin
hast du zuhause fußbodenheizung ?
wenn ja die platte mit etwas flächig beschweren mal einen tag liegen lassen rumdrehen (fals nötig) und wieder a bisle warten sill sogar die welligste platte wieder gerade machen
knippi
Stammgast
#5 erstellt: 02. Jun 2006, 21:35
@wastel

Sorry, habe leider keine Fussbodenheizung- bin nur ein armer Student . In einem älteren Thread war auch mal von der Ofen-Technik zu lesen. Keine Ahnung ob die funktioniert!

Gruss Roman
sveze
Inventar
#6 erstellt: 03. Jun 2006, 12:47
Hallo,

ich möchte für meinen Thorens TD 316 noch einen Plattenbeschwerer haben. Der Original-Thorens ist schön aber definitiv zu teuer.

Kann mir jemand einen empfehlen? Am besten mit Bezugsquelle.
RunT
Stammgast
#7 erstellt: 04. Jun 2006, 10:30
Hallo zusammen,

ich weis nicht wo ihr die welligen Platten immer herbekommt, ich habe jedenfalls keine
Wenn würde ich mit der Backofentechnik der Platte zu Leibe rücken. Zwei etwas dickere Glasplatten von ausreichnder Größe im Backofen bei ca. 50 Grad 1 Stunde vorheizen, dabei mit einem Thermometer die Innentemperatur des Ofens beobachten, denn das interne Termostat ist nicht so genau.
Dann Ofen abschalten und die Platte zwischen das Glas legen und den Ofen so langsam wie möglich abkühlen lassen. Vielleicht zwischendurch nochmal kurz nachheizen (40 Grad).

Vielleicht nicht mit der Lieblingsplatte die ersten Versuche machen

Und dann kann man Plattenklemmen und Gewichte im Laden lassen.

cu


[Beitrag von RunT am 04. Jun 2006, 10:32 bearbeitet]
kui64
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jun 2006, 15:08
Hi Sveze und Knippi
habe für meinen 318 gerade die Klemme von Clearaudio bekommen. Ca. 190g schwer, Kostet 49,00 €.
Der 318 federt kaum ein, so dass eine neue Ausrichtung völlig unproblematisch ist. Klanglich nach meiner Ansicht zwar keine so dramatische Änderung wie ein neues NF-Kabel, aber durchaus nachvollziehbar in Richtung mehr räumliche Trennung. Durch die Klemmvorrichtung sicherlich die gleichen, wenn auch beschränkten Fähigkeiten, eine verwellte Platte zu glätten wie ein größeres Gewicht.
Gruß Kai-Uwe
sveze
Inventar
#9 erstellt: 04. Jun 2006, 21:53
@ kui64:

Danke für den Tipp. Du meinst diesen hier?
HiFi_Addicted
Inventar
#10 erstellt: 04. Jun 2006, 22:29
Ich hab den Plattenpuck von ProJect in verwendung. Im Moment denk ich aber über einen Klemme nach nachdem ich mir das Teil vorher auf den Fuss geworfen hab Das Ding gibts auch für 59€ bnei der Fa. Audiotuning = ProJect in Wien. Der Puck ist aus Massiven messing gefertig und optisch eigentlich total unspektakulär. http://project-audio.com/bild.php?rpm91.jpg Gewicht ungefähr ein halbes Kilo. Klanglich bringt es verdammt viel Ruhe in das Klangbild meines ProJect Studie.

MfG Christoph
sveze
Inventar
#11 erstellt: 05. Jun 2006, 08:04
Hallo Christoph,

kannst Du mir genau sagen, was der Puck wiegt?

Möchtest Du ihn vielleicht verkaufen ?


[Beitrag von sveze am 05. Jun 2006, 08:04 bearbeitet]
der_yeti
Stammgast
#12 erstellt: 05. Jun 2006, 16:50
Hi,

der hier funktioniert auch prächtig: http://www.phonophono.de/YD64004_59.php3?Kennung=
Gewicht ca. 190g

Viele Grüße,
Alex
knippi
Stammgast
#13 erstellt: 05. Jun 2006, 19:55
Hallo!

Wie schwer darf ein Gewicht/Klemme denn (ca.) maximal wiegen, wenn sie auf einem Brettspieler wie dem P3 keinen Schaden anrichten soll?

Gruss Roman
kui64
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Jun 2006, 06:50
Sorry, dass ich erst jetzt antworte.
Ja, Twister heißt das Ding. Ich sehe bei den Klemmen einfach den Vorteil. dass
1. man das Lager nicht so belastet
2. eine feste Verbindung zur Achse hat, was die Ableitung sicher opotimiert,
3. mit leichten Druck und dann erst festziehen, selbst beim Subchassis, wohl genauso einen Anpressdruck erzeugen kann, wie mit einem schweren Gewicht.
Wo sollen die Nachteile sein?
Kai-Uwe
der_yeti
Stammgast
#15 erstellt: 08. Jun 2006, 10:15
Hallo Roman,

aus Erfahrung kann ich sagen, dass das Rega-Lager recht robust ist. Es dreht eine Stahlwelle, die im Subteller sitzt, in einer Messingbuchse, auf einer Stahlkugel. Vermutlich werden Plattengewichte bis zu 500g das Lager nicht erschrecken. Es gibt weit fragilere Konstruktionen die mit zig Kilo schweren Tellern und entsprechenden Gewichten laufen.
Ich würde Kai-Uwe zustimmen eine leichte Klemme zu nehmen. Sie belastet vor Allem den Motor nicht, der die grössere Masse bewegen muss und nicht geregelt ist. Meine Michell-Klemme ist übrig (http://www.michell-engineering.co.uk/audio_accessories.html). Wenn Du möchtest kannst Du sie haben.

Viele Grüße,
Alex
knippi
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jun 2006, 20:40
Hallo!

Danke für die hilfreichen Tipps! Werde mich im Netz noch ein wenig umschauen, welche Gewichte und Klemmen es da so gibt. Wenn ein Klemme die gleiche Wirkung wie ein schwereres Gewicht hat, würde ich die bevorzugen.


@Alex
Schreib mir mal deine Preisvorstellung für die Michell- Klemme!

Gruss Roman
wastelqastel
Inventar
#17 erstellt: 17. Jun 2006, 11:56
DER Heute getestet TIP
Man"n" nehme eine absolut plane span MDF oder MPX platte (meine ist 40 x 40 cm ) lege das vinyl sanft auf eine filzunterlage eine ca 8mm starke glasplatte drauf (MAL IN DER VITRINE schauen) und lege es etwas in die sonne durch das schwarze vinyl heizt die platte sich ordentlich auf (ca 20 min )
etwas abkühlen lassen (auch 20 min)und rauskommt eine Schallplatte ohne einen höhenschlag !!!!
Wieso ich das machen musste?
kaufe nie im sommer eine platte die wie es bei mir war wahrscheinlich stundenlang der hitze eine DHL transporters ausgesetzt war
Also plattenkäufe im internet immer im winter tätigen
grüsse von einem der keine wellige platte mehr hat und das umweltschonend durch sonnen energie!!!!
DA könnte man fast eine rubrik ähnlich kaufberatung machen "plattenretten"
also testet es ruhig absolut plan wie neu aus der presse
DrStrangelove
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 18. Aug 2009, 09:13
Vorsicht! Hier kommt der Threadcromancer!

Spiele mit dem Gedanken mir für meinen TD325 das Thorens-Plattengewicht zu holen. Zum einen weil ich ein par schiefe Platten habe, zum anderen weil ichs optisch ganz ganz toll finde

Nun überlege ich aber ob ich meinem Subchassis das antun sollte?

Daher die Frage an die Experten. Hält die Federung des TD325 das Thorens-Gewicht aus? Sind ggf. Spätfolgen zu erwarten?

Vorab vielen Dank!
Archibald
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 18. Aug 2009, 10:28
Hallo Strangelove,

abgesehen von den wahrscheinlich dafür nicht ausgelegten Federn des Subchasssis, hast Du Dir überlegt, dass Du Dir möglicherweise mit dem Zusatzgewicht Dein Plattentellerlager ruinierst ? Mir wäre es das Risko nicht wert. Detailauskünfte kann Dir sicher Joel aka violette (als ehemaliger Thorens-Mitarbeiter eine Instanz hier im Forum) geben.

Gruß Archibald
DrStrangelove
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 18. Aug 2009, 10:52
Hi Archibald.

Ja, ich meinte generell wie das dem Dreher bekommt. Also nicht nur Subchassis, sondern auch Lager etc.

Danke schonmal für den Hinweis! Ich warte mal ob violette hier reinschaut. Wenn nicht schreibe ich ihn mal direkt an.

Fand das Ding eben auch optisch besonders ansprechend!
stbeer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Aug 2009, 11:54
Strangelove,

ich habe einen TD2001; klanglich konnte ich keine Unterschiede mit/ohne Plattengewicht festellen!

Bei konvexer Verwoelbung (in der Mitte hoeher, liegt aussen auf) hilft kurzes Niederdruecken der Platte am Zentrierstift. Bei konkaver Verwoelbung (liegt in der Mitte auf, ist aussen hoeher) hilft beides nicht, um eventuelle Vibrationen der Platte waehrend des Abspielens zu vermeiden.

Ansatzpunkt: Tonabnehmer mit hoeherer Compliance!

Stefan
DrStrangelove
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Aug 2009, 12:04
Wenn die Verwölbung mal so "einfach" wäre. Habe richtige Wellen in einigen Platten. Also wenn man auf die Plattenkannte zur Mitte hin guckt quasi so: ~

Entsprechend schwimmt der Arm samt System wie ein Schiff darauf hoch und runter. Und da habe ich mir von ner Klemme bzw. nem Gewicht halt Besserung versprochen.

Geht also garnicht mal um besseren Klang, sondern darum die Platten überhaupt abspielen zu können!

Trotzdem danke!
Pilotcutter
Administrator
#23 erstellt: 18. Aug 2009, 12:27

DrStrangelove schrieb:
bzw. nem Gewicht halt Besserung versprochen.


Das kannst Du ja ersteinmal für "lau" oder wenig Geld probieren, ob's mit einem Gewicht besser wird (was ich auch nicht glaube).

Ich habe jüngst bei einer Digitalisierung eine Kreisrunde bauchige Vase verkehrtherum auf die Plattenmitte gesetzt.
Oder ein Weizenglas (darf nur nicht umkippen ) Oder Du schaust mal im Schraubenfachhandel und nimmst ersteinmal eine monströse Sechskantmutter von ca. M40 oder M50 ooder ähnliches. Dann haste erstmal was zum Probieren. Wenn es Dir dann zusagt, kannste Dir immer noch ein edles teures Gewicht besorgen.

Gruß. Olaf
DrStrangelove
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 18. Aug 2009, 12:38
Das ist ne TOP-Idee!
Das werd ich mal testen!

Bleibt die Frage ob das Gewicht dem Spieler schaden würde!
stbeer
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Aug 2009, 14:13
Meiner Meinung nach nicht foerdernd fuer die Lebensdauer ...
Albus
Inventar
#26 erstellt: 19. Aug 2009, 06:52
Morgen,

ob sich ein derartig schweres Gewicht wie im Falle des Thorens (dessen Gummischnüre, die losen Kleingewichte am Platze haltend, häufig schon bei Entnahme aus dem Holzkästchen stark rissig sind) nachteilig auf Lager oder Körperschall auswirkt, lässt sich wie folgt einfach perüfen: Stethoskop an verschiedenen Chassispunkten ansetzen und ruhig auf Reibgeräusche bei laufendem Teller hinhören. Oder, geeignetes SPL-Messgerät (z.B. Radio Shack = Tandy Corp.) an verschiedenen Chassispunkten aufsetzen, Anzeige auf C slow (etwaige Differenz liegt im Bereich von ~10 dBC, wenn ein nachteiliger Effekt gegeben ist).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Aug 2009, 06:54 bearbeitet]
Holger
Inventar
#27 erstellt: 19. Aug 2009, 12:22
Im TD 325 ist doch der Kunststoff-Innenteller eingesetzt, oder?
Mein Gedankengang: der Stabilizer wiegt in etwa gleich viel wie der Metall-Innenteller - das Lager sollte also das Mehr an Gewicht locker wegstecken, schließlich sind's nur ca. 500g.
Außerdem kann man den Stabilizer ja abnehmen, wenn der Thorens nicht in Betrieb ist und das Teil nur zum Abspielen einer Platte auflegen...
DrStrangelove
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 19. Aug 2009, 12:25
@Holger: Ja, ist der Kunststoffinnenteller!

Na ich werd mal sehen. Man kann sich so ein Ding wohl leider kaum irgendwo zum Testen ausleihen oder?
cptfrank
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 19. Aug 2009, 12:30
Hallo knippi,
die zusätzliche Belastung durch das Gewicht würde ich meinem Thorens nicht zumuten.
Ich habe selbst sehr gute Erfahrungen mit diesen Klemmen gemacht!

Gruß
Frank
Holger
Inventar
#30 erstellt: 19. Aug 2009, 14:24
Die Klemme ist auch wirklich gut - allerdings muss man sie, wenn man sie richtig anwenden will (also MIT der Filzscheibe unter der LP), zum Festschrauben jedesmal ziemlich heftig runterdrücken.
DAS wiederum tue ICH meinen Subchassislaufwerken nicht an.

Wie mer's mecht, mer mecht's verkehrt...
cptfrank
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 24. Aug 2009, 21:58


Holger schrieb:
Die Klemme ist auch wirklich gut - allerdings muss man sie, wenn man sie richtig anwenden will (also MIT der Filzscheibe unter der LP), zum Festschrauben jedesmal ziemlich heftig runterdrücken.
DAS wiederum tue ICH meinen Subchassislaufwerken nicht an.

Wie mer's mecht, mer mecht's verkehrt... 8)

Hallo,
da gebe ich dir in gewisser Weise recht. Von meinen 6 Laufwerken haben aber nur 2 Subchassis, also kein Problem, außerdem,meistens muß man garnicht so fest drücken.
Gruß
Frank
joba
Stammgast
#32 erstellt: 25. Aug 2009, 16:09
hey

zum thema plattenklemme, kann ich sagen, daß die "Foldback Clips" ganz famos funktionieren. Keine Ahnung wie die auf Deutsch heißen. Gebt das einfach mal bei Google ein. Das sind diese Schwarzen Klammern mit denen man Papierstabel zusammenhalten kann. Die Amis stehen drauf. Kann man in jedem Bürogeschäft bekommen und kosten praktisch nix.
Ich benutze die bei verwellten Platten und meistens reichts.

joba
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