Nadel überprüfen

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HK1
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Okt 2006, 16:11
Hallo zusammen,

nach langer Zeit möchte ich meinen Thorens TD 115 MkII mit Dynavector Karat MC 23 R, gekauft 1983, wieder aktivieren. Meine Platten habe ich immer wie rohe Eier behandelt und nass abgespielt. Deshalb möchte ich gerne wissen ob man den Nadelschliff mit geringen Mitteln selbst überprüfen kann und wenn ja wie. Oder ist es besser einen autorisierten Fachhändler aufzusuchen. Achja, Tonarm ist der TP 30 mit Endrohr TP 70. Ich bin auch offen für Vorschläge bezüglich eines neuen Tonabnehmersystems. Habe mich lange nicht mehr mit der Thematik beschäftigt und hoffe auf viele Tips und Anregungen.

PS: habe gerade gesehen das jemand vor mir ein ähnliches Problem hat. Hoffe trotzdem auf Antworten.

MfG HK1


[Beitrag von HK1 am 29. Okt 2006, 16:46 bearbeitet]
raphael.t
Inventar
#2 erstellt: 29. Okt 2006, 17:08
Hallo!

Der Händler sagt dir mit Sicherheit: "Nadel verschlissen, neues System kaufen!"
Grundsätzlich unterliegen auch Diamanten der Abnützung, weniger durchs weiche Vinyl, mehr durch Staub.
Dass du deine Platten sorgfältig gepflegt hast, ist daher vorteilhaft.
Mit einer Uhrmacherlupe (bis 15fache Vergr.) erkennst du so gut wie nichts, höchstens grobe Absplitterungen.
Es muss daher ein Mikroskop (Nadelmikroskop) mit ca. 100 -200 facher Vergrößerung sein.
Auch da lauern Gefahren, ich habe mir mal eine Nadel mit der Linse abgedrückt ...dann war ich wenigstens zu 100% sicher, dass sie hinüber ist...
Du musst die Nadel von oben betrachten, gute Beleuchtung ist dabei die Grundvoraussetzung.
Abgenutzte Nadeln werden in der Regel immer spitzer, wenn du also keine winzige Fläche mehr siehst, ist sie austtauschreif. Von beiden Seiten wurde sie bei richtiger Antiskatingeinstellung/Auflagekraft gleichmäßig abgeschliffen.
Auch fehlerhaft einseitig eingestelltes Antisk. wird unter dem Mikro sichtbar.
Abschließend:
Abgeschliffene Nadeln sind nicht nur spitz, sie klingen auch oft so, außerdem verzerren sie bei kritischen Stellen.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
HK1
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 30. Okt 2006, 20:32
Hallo raphael.t,

den Gedanken das mir ein Händler ein neues System aufschwatzen möchte, hatte ich natürlich auch. Deshalb meine Frage hier im Forum. Ich werde mal beim Uhrmacher meines Vertrauens oder bei einem Juwelier nachfragen, ob ein entsprechendes Mikroskop vorhanden ist. Vielen Dank für deine Hilfe.

MfG HK1
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Okt 2006, 02:17

HK1 schrieb:
Hallo zusammen,

Meine Platten habe ich immer wie rohe Eier behandelt und nass abgespielt.

MfG HK1


Wie du hast deine Platten immer nass abgespielt? Kann man das? Kann man das mit jeder Nadel?

Gruß Benny
HK1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Okt 2006, 19:02
Hallo Kinddernacht2000,

das Teil ist von der Firma Lenco und nennt sich Lenco clean L. Es wird wie eine Bürste (für Plattenspieler :D)montiert , nur ist der Arm ein Kunststoffröhrchen in dem die Flüssigkeit eingefüllt wird, wobei ich die Original Flüssigkeit die beim Kauf dabei war, nach dem Verbrauch durch Isopohylalkohol 70% (ich hoffe es ist richtig geschrieben) ersetzt habe. Gibts in der Apotheke für kleines Geld. Ob es das Ding allerdings noch gibt, hab es vor 20 Jahren gekauft, weiß ich nicht. Den Platten hat es nicht geschadet, ganz im Gegenteil und es ist sicherlich nicht schädlich für die Nadel.

MfG HK1
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 31. Okt 2006, 20:55

HK1 schrieb:
Hallo Kinddernacht2000,

das Teil ist von der Firma Lenco und nennt sich Lenco clean L. Es wird wie eine Bürste (für Plattenspieler :D)montiert , nur ist der Arm ein Kunststoffröhrchen in dem die Flüssigkeit eingefüllt wird, wobei ich die Original Flüssigkeit die beim Kauf dabei war, nach dem Verbrauch durch Isopohylalkohol 70% (ich hoffe es ist richtig geschrieben) ersetzt habe. Gibts in der Apotheke für kleines Geld. Ob es das Ding allerdings noch gibt, hab es vor 20 Jahren gekauft, weiß ich nicht. Den Platten hat es nicht geschadet, ganz im Gegenteil und es ist sicherlich nicht schädlich für die Nadel.

MfG HK1


Hi HK1,

Ah ja :-), jetzt weis ich was du meinst. Das ist der 2te arm am Dreher. Ich dachte immer das taugt nicht viel und das der Klang auch etwas leidet wenn die Platte noch etwas nass ist. Aber wenn das was taugt werde ich mal danach ausschau halten das ich ggf. meine Hitachi's auch damit ausrüste. Kann man ja in jeden Dreher einbauen, oder?

Bei mir sind leider viele Platten relativ dreckig :-(. Die stammen z.t von meinem Vater der nicht sonderlich viel auf die Platten aufgepasst hat. Ich weis nur nicht wie ich dir Platten sauber bekomme ohne sie zu zerstören *grübel*

Gruß Benny
HK1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 01. Nov 2006, 13:48
Hallo Kinddernacht2000,

hab deine PN beantwortet. Ja kann auf jedem Dreher montiert werden. Hier im Forum hab ich irgendwo gelesen das es so etwas wie profesionelle Platten Reinigung gibt. Aber dazu kann ich dir nichts sagen. Vieleicht fragst du mal bei einem Händler nach, oder jemand hier aus dem Forum kann dier nähere Auskunft geben wie du deine Platten einer Grundreinigung unterziehen kannst. Möglicherweise reicht ja auch schon das Lenco clean.

MfG HK1
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Nov 2006, 14:47

HK1 schrieb:
Hallo Kinddernacht2000,

hab deine PN beantwortet. Ja kann auf jedem Dreher montiert werden. Hier im Forum hab ich irgendwo gelesen das es so etwas wie profesionelle Platten Reinigung gibt. Aber dazu kann ich dir nichts sagen. Vieleicht fragst du mal bei einem Händler nach, oder jemand hier aus dem Forum kann dier nähere Auskunft geben wie du deine Platten einer Grundreinigung unterziehen kannst. Möglicherweise reicht ja auch schon das Lenco clean.

MfG HK1


Danke dir für die Info :-).

Dann werd ich ml Shopen gehen *grins*

Ja ich frag mal hier wie ich meine Platten am besten rinigen kann.

Gruß Benny
hifi-zwerg
Stammgast
#9 erstellt: 01. Nov 2006, 15:48
@Kindernacht2000
1) platten trocken oder naß abzuspielen wurde in den späten 70 und anfang der '80 so heftig diskutiert, daß keiner Zeit hatte sich mit Voodoo Themen wie Kabelklang o.ä. zu beschäftigen. An alle Argumenta kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ein wichtiges ist "einmal maß, immer naß" d. h. eine eimal naß abgespielte Platte kann nicht mehr trocken abgespielt werden es klingt grauenvoll. U.U. ist eine Naß abgespielte Platte auch mit einer Plattenwaschmaschine nicht mehr zu restaurieren. ImbM ist Naßabspielen ehr was für Kneipen oder Discs.

2) Platten kann man waschen entweder mit einer Plattenwaschmaschine (PWM) mal nach Nitty Gritty, Okki Nokki, Loricraft oder Knosti googeln (gibt noch mehr, fallen mir aber gerade nicht ein.

oder mit dem Cheap Thrill (so mache ich Geizkragen das) http://www.vinyl-lebt.de/html/body_die_waschseiten.html#waschen3

@HK1
3) Das Zeug heist Isopropanol (Isopropylalkohol, 2-Propanol)70% kommt mir für Vinyl etwas heftig vor ich mische 30 % reines Propanol mit 70% dest. Wasser.


[Beitrag von hifi-zwerg am 01. Nov 2006, 15:49 bearbeitet]
HK1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 01. Nov 2006, 17:48
Hallo hifi-zwerg,

wie bereits oben geschrieben hatte ich schon lange keine Platten mehr gehört. Nachdem ich nun wieder damit angefangen habe, kann ich nur sagen das meine Platten sich auch in der "Ruhephase" nicht aufgelöst haben :D. Aber ich werde das Mischungsverhältnis aus dem Cheap Thrill einmal ausprobieren. Ich möchte jetzt keine Diskussion über nass oder nicht nass abspielen vom Zaun brechen, aber vom Prinzip her sehe ich zu deinem genannten Verfahren (Cheap Thrill)eigentlich keinen gravierenden Unterschied. Warum sollten nass abgespielte Platten beschädigt werden?

MfG HK1
hifi-zwerg
Stammgast
#11 erstellt: 01. Nov 2006, 18:40
Auflösen kann sich die Platte schon nicht, Vinyl (=PVC) ist beständig gegen Isopropanol (auch 100%) es gibt allerdings Diskussionen ob nicht die Pigmentierung (Ruß) oder andere Bestandteile ggf. bei längerem Kontakt angelöst werden ist aber wahrscheinlich eine akademische Diskusion (30% Isopropanol ist allerdings billiger, aber man braucht es natürlich nicht literweise.

Ich bin allerdings auch Analoger Wiedereinsteiger und daher vielecht nicht ganz up to date.
Cosimo_Wien
Stammgast
#12 erstellt: 01. Nov 2006, 19:10


Wie du hast deine Platten immer nass abgespielt? Kann man das? Kann man das mit jeder Nadel?

Gruß Benny


Hallo!
Wie schon von hifi-zwerg gesagt, "einmal nass, immer nass". Wenn Du die Platten nämlich einmal nass abgespielt hast, klingen sie trocken grauenhaft (Knistern!). Man kann sie aber meistens wieder "restaurieren", indem man sie ordentlich wäscht. Ich verwende dazu handelsüblichen, farblosen Glasreiniger (mit Alkohol oder Salmiak) und habe sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Abzuraten ist von Reinigern, die antistatisch wirken oder andere Substanzen, wie beispielsweise Farbstoffe beigemengt haben, das verklebt die Platten.
Grüße, Thomas
cynric
Inventar
#13 erstellt: 01. Nov 2006, 21:44
zum thema nadel prüfen: mir war heute mal langweilig und ich hab nach sichtung dieses topics mal mein altes mikroskop rausgekramt und alle meine verfügbaren nadeln drunter gelegt + fotografiert (sogut wie möglich). Es sind alles profilaufnahmen von der seite, anderes war leider kaum zu bewerkstelligen.

Shure N 75 6, ziemlich alt, scheint schon zu rosten:


Technics EPS 270C (Schaft abgebrochen, keine ahnung ob original technics oder nachbau)


Pfeifer Nachbaunadel für EPS 270C (max 1 monat in betrieb)


die bildquali ist nicht optimal, aber selbst direkt durch das mikroskop war nur wenig mehr zu erkennen. bei shure und pfeifer sieht man deutlich wie rund die nadelspitzen sind; außerdem finde ich interessant, dass die pfeifernadel einen sehr langen schaft vor dem diamant hat und die spitze daran 'angeschweißt' ist.
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 02. Nov 2006, 12:32
@ HK1, hifi-zwerg und Cosimo Wien,

Danke euch für die info zu den Nassläufern. Dann ist es doch nichts für mich da ich meine Platten auch ggf. mal meiner Mutter oder so mitgebe und die hat kein Nassläufer. Ich wusste nicht das es die regel "einmal nass immer nass" gibt.

Dann mal nächste Frage :-).
Taugen die Trockenläufer was? Reduzieren die das knistern usw auch ein wenig? Ich mein ein wenig knistern gehört ja auch dazu :-), aber bei manchen Platten knisterts halt schon mächtig.

@hifi zwerg
Das Cheap Thrill habe ich man ausprobiert (hatte ja alles da). Hat prima geklappt, mit etwas Fingerspitzengefühl klappt das echt super. Hab die dreckigste Platte wieder echt top hinbekommen. So macht Vinyl wieder Spass...

Gruß Benny
Cosimo_Wien
Stammgast
#15 erstellt: 02. Nov 2006, 13:19

Kinddernacht2000 schrieb:
Taugen die Trockenläufer was? Reduzieren die das knistern usw auch ein wenig?

Hallo!
Ich hatte einmal einen trockenen Mitläufer (kleiner Besen auf einem dünnen Arm), der sogar mit der Erde des Verstärkers verbunden war. Wenn es überhaupt Verbesserungen gab, war diesen marginal. Ich hatte dieses Ding an einem quarzgesteuerten direkgetriebenen Plattenspieler in Verwendung, der die Drehzahl des Tellers nachgeregelt hat. An den aktuellen, riemengetriebenen Plattenspielern kann es eventuell durch die zusätzliche Reibung zu Drehzahlveränderungen kommen. Beispielsweise empfiehlt Rega keine solche Bürsten mitlaufen zu lassen. Allerdings hat Rega eine eigene Philosophie, was das Reinigen von Platten anbelangt, nämlich diese gar nicht zu reinigen. Nachzulesen unter www.rega.co.uk, Downloads und dann das Manual eines der Plattenspieler (zB P5) anklicken.
Grüße, Thomas
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Nov 2006, 13:23

Cosimo_Wien schrieb:

Kinddernacht2000 schrieb:
Taugen die Trockenläufer was? Reduzieren die das knistern usw auch ein wenig?

Hallo!
Ich hatte einmal einen trockenen Mitläufer (kleiner Besen auf einem dünnen Arm), der sogar mit der Erde des Verstärkers verbunden war. Wenn es überhaupt Verbesserungen gab, war diesen marginal. Ich hatte dieses Ding an einem quarzgesteuerten direkgetriebenen Plattenspieler in Verwendung, der die Drehzahl des Tellers nachgeregelt hat. An den aktuellen, riemengetriebenen Plattenspielern kann es eventuell durch die zusätzliche Reibung zu Drehzahlveränderungen kommen. Beispielsweise empfiehlt Rega keine solche Bürsten mitlaufen zu lassen. Allerdings hat Rega eine eigene Philosophie, was das Reinigen von Platten anbelangt, nämlich diese gar nicht zu reinigen. Nachzulesen unter www.rega.co.uk, Downloads und dann das Manual eines der Plattenspieler (zB P5) anklicken.
Grüße, Thomas


Hi Thomas,

Dank dir mal für diene Antwort. Ich habe leuter Hitachis aus der PS Serie (Pinchbare Direktdriebler), denen macht das nichts aus. Aber wenn das auch nicht viel bringt *grübel*

Ich schau mir mal das von der rega webseite an.

Gruß Benny
EinerVonVielen
Stammgast
#17 erstellt: 02. Nov 2006, 13:54
Meine Meinung. Die verdreckten Platten einmal richtig reinigen oder reinigen lassen und sie dann hüten, wie den eigenen.... Dann macht es auch wieder Spaß und man hat noch lange freude dran, ohne sich gedanken machen zu müssen ob nass, trocken, oder Mitlaufbesen.
Cosimo_Wien
Stammgast
#18 erstellt: 02. Nov 2006, 14:02

EinerVonVielen schrieb:
Meine Meinung. Die verdreckten Platten einmal richtig reinigen oder reinigen lassen und sie dann hüten, wie den eigenen.... Dann macht es auch wieder Spaß und man hat noch lange freude dran, ohne sich gedanken machen zu müssen ob nass, trocken, oder Mitlaufbesen.


Genau!
Grüße, Thomas
Hörbert
Inventar
#19 erstellt: 02. Nov 2006, 16:31
Hallo!

Ich hatte früher einen Mitlaufbesen montiert, der Effekt gegen Statische Aufladung war gleich null, aber er war was fürs Auge. Am besten gegen Statische Aufladung ist nicht zu trockene Luft, das kann man mit einem Verdunster an der Heizung oder auch mit einer großen in der Nähe des Plattenspielers aufgestellten Zimmerpflanze die man regelmäßig gießt erreichen. Die Ansicht daß man Platten nicht reinigen soll vertritt nicht nur Rega, recht viele Vinyluser die ich kenne vertreten diesen Standpunkt auch. Die Begründung ist immer die daß du bei einer Reinigung (Ausser Plattenwaschen natürlich) ebensoviel Staub in die Rillen drückst wie du entfernst. Ich benutze seit Jahren dafür einen Nagaoka Rolling Cleaner und bin Hochzufrieden damit.

MFG Günther
HK1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Nov 2006, 19:15
@cynric

vielen Dank für die Bilder. Hab auch jemanden mit Mikroskop gefunden und hab so eine Vergleichsmöglichkeit.

@alle anderen

jeder hat wohl so seine eigene Philosophie zu diesem Thema.
Hauptsache zufrieden.

MfG HK1
Kinddernacht2000
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 02. Nov 2006, 22:31
@all

Danke für die vielen Meinungen und Infos.

Ich habe mir für Hörberts Nagaoka Rolling Cleaner entschieden.

Werde meine Platten mal gründlich reinigen und keine mehr verleihen. Dann bleiben sie auch sauber.

Gruß Benny
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