Problem mit meiner Tandberg 10X

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DOSORDIE
Inventar
#1 erstellt: 01. Dez 2003, 18:09
So nun hab ich mir endlich einen Traum erfüllt und mir für 250 Euro eine super erhaltene Tandberg 10X gekauft nur hab ich ein Problem, wenn ich auf 9,5 oder 19 cm/sec aufnehme klingt die Wiedergabe wie bei einem alten Cassettenrecorder recht dumpf nur bei 38 cm/sec ist der Klang gut. Auf meiner 18er Uher Mono Maschine klingen Aufnahmen mit 9,5 oder 19 cm/sec aber sehr gut, aber auch Fremdaufnahmen klingen auf der Tandberg genauso dumpf, ich hab mir schon überlegt, weil das Teil ja 4 Köpfe hat (Crossfield Technologie, das Band wird irgendwie von oben und unten beschrieben) dass der Wiedergabe Kopf vielleicht verstellt ist, ich will da jetzt aber nicht dran rumdrehen, das kann ja verherende Folgen haben und bei 38 cm/sec klingt sie ja wie gesagt fast originalgetreu, also was kann das sein? In dem Datenblatt steht definitiv dass sie bei 9,5 cm bis 20 KHz kommt und bei 19 cm bis 26 KHz, bei 38 cm sogar bis 30 KHz, also kann da doch was nicht stimmen, im moment kommt sie bei den kleineren Geschwindigkeiten nicht groß über 10 KHz wenn überhaupt...

P.S. ich habe bisher keine NAB Spulen, nur alte 18er die aber auf den kleinen Maschinen exzellent klingen und weder quietschen noch kleben.

Ich hoffe mir hilft jemand

CU Tobi
wolfi
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2003, 18:42
Zunächst einmal auf Verdacht: Wahrscheinlich sind tatsächlich die Köpfe verstellt. Es ist typisch, dass bei niedrigen Geschwindigkeiten Azimuth-Fehler stärker in Erscheinung treten als bei hohen. Ich würde, weil es nichts kostet, zunächst die Justage der "alten" Maschine grob überprüfen. Man spiele ein möglichst hochtonreiches Band ab und schalte dabei am Verstärker zwischen Mono und Stereo um. Ist die Monowiedergabe nicht merklich dumpfer, so stimmt die Justage der Alten einigermaßen. Sodann prüfe man das mit dem gleichen Band auf der Tandberg - oder erstelle sich mittels niedrig (-20 dB) aufgenommenem Rauschen ein " Messband" ( gibt es auch zu kaufen) und versuche es damit auf der Tandberg. Als Tonbandamateur sollte man natürlich die Köpfe vorher gereinigt und entmagnetisiert haben. Besorgt man sich jetzt noch das Servicemanual der Tandberg , sollte einer Justage nichts im Wege stehen. Zwar kann man durch Verstellen der Köpfe i.d.R. diese nicht zerstören, wenn man jedoch leichtfertig z.B. die Höhe verstellt, bedarf es schon eines Fachmannes, um dies wieder hinzubekommen. Und das kostet. Deshalb ist Dein bedächtiges Vorgehen sehr sinnvoll.
Die Frequenzangaben des Herstellers sind für sich genommen für den Klangeindruck übrigens irrelevant. Eher wäre noch daran zu denken, dass die Tandberg auf spezielles Material eingemessen sein könnte.
DOSORDIE
Inventar
#3 erstellt: 01. Dez 2003, 19:07
das hab ich mir auch schon überlegt... danke für deinen Rat, ich werd nochmal mit dem Erstbesitzer sprechen, vielleicht weiß der ja weiter, denn es wäre echt schade, wenn die alten Bänder darauf schlecht klingen!

CU Tobi
Bernd
Stammgast
#4 erstellt: 01. Dez 2003, 22:34
Hallo,

nach meiner Erfahrung mit diversen Geräten (Akai, Uher, Dual (!) und Revox) bringt das Einmessen auf bestimmte Bänder klangliche Vorteile. Allerdings sind diese gering. Ebenso gering sind analog dazu falsche Einstellungen. Ausnahme: Maschine ist eingemessen auf Studiobänder.
Wahrscheinlich stehen Aufsprech- und Wiedergabekopf nicht auf einer Höhe.
Wenn der Wiedergabekopf falsch justiert ist, kann man sich relativ einfach selbst helfen: Aufnahme starten und bei eingeschalteter Hinterbandkontrolle den Wiedergabekopf auf bestmögliche Hochtonwiedergabe justieren.
Bei falsch justiertem Aufnahmekopf erfolgt das Gleiche umgekehrt. Bei Aufnahme / Hinterbandkontrolle wird der Aufnahmekopf während des Aufnahmevorgangs justiert.
Wenn Du so viel für eine Bandmaschine ausgegeben hast, solltest Du - falls Du die Maschine nicht in eine Fachwerkstatt bringen willst - mal bei Tonstudiobedarf Bluthard nach einem Messband für die Azimuthjustage nachfragen. Meine Justierbänder sind ca. 25 Jahre alt und haben damals 30 DM gekostet. Die Ausgabe lohnt sich auf jeden Fall, denn ein wenig Service brauchen Bandmaschinen immer wieder.
Bernd
Stammgast
#5 erstellt: 01. Dez 2003, 22:37
....hätte die Adresse ja auch gleich angeben können:
www.bluthard.de
DOSORDIE
Inventar
#6 erstellt: 02. Dez 2003, 00:34
Ich konnts natürlich nicht abwarten und bin schon kurz nachdem ich mein 2. Posting hier eingetragen habe auf das gekommen was du vorgeschlagen hast analogi, es hat ein bisschen geholfen, aber nur sehr wenig, klingt immernoch scheiße! Ich habe das Gefühl die Maschine hat beim Transport Schaden genommen, denn auf den Detailfotos die ich vorher gesehen habe, sind keine Risse in der Abdeckung vom Bandzählwerk, und diversen "Lichtchen", ich glaube nicht, dass der Typ 2 Tandbergs zuhause hat und auch nicht, dass die Fotos gefaket sind, genausowenig wie ich glaube dass die Maschine auf Studiobänder eingemessen war, denn die Aufnahmen klingen auf meinen kleinen Maschinen ja gut nur auf der Tandberg selbst nicht, da muss irgendwas mit der Elektronik nicht stimmen, denn die Bandendabschaltung funktioniert mal ganz davon abgesehen auch nicht mehr, die wäre ja nicht mal so wichtig, entscheidend ist doch letztendlich der Sound, mit der Bandendabschaltung kann ich leben, das haben viele alte Maschinen. Sehr interessant ist vielleicht noch, man kann die Geschwindigkeit während das Gerät läuft verändern, auch bei der Aufnahme (ich weiß das macht man eigentlich nicht aber zum testen habe ichs halt mal gemacht) dabei ist mir aufgefallen, dass der Klang kurz bevor der Motor konstant läuft für einen kurzen Moment so ist, wie er sein sollte, wenn ich auf von 38 cm auf 19 cm oder von 19 cm auf 9,5 cm runterschalte, es ist aber nicht so, dass das Band dabei vielleicht durch die dann auftretenden vorrübergehenden Gleichlaufschwankungen die Spur geringfügig ändert, sie bleibt die ganze Zeit gleich, man kann das sehr gut beobachten, an der Spurlage kann es also auch nicht liegen, es muss was anderes sein, merkwürdig ist halt, dass es eintritt kurz bevor die Geschwindigkeit wieder konstant ist, spinnt vielleicht die Elektronik? Auch sehr komisch ist, dass der Klang bei 38 cm ja nahezu perfekt ist, selbst mit Dolby und schlechtem Band, dann müsste er zumindest bei 19 cm ohne Dolby ja noch recht originalgetreu sein, aber das ist er nicht, im Gegensatz zum Original ist er grottig und das darf doch bei so einer Maschine nicht sein. Was kann das sein?

CU Tobi
Zweck0r
Moderator
#7 erstellt: 02. Dez 2003, 01:54
Hi,

der Geschwindigkeitsumschalter schaltet auch die Entzerrung um und bei niedrigen Geschwindigkeiten werden die Höhen stärker angehoben. Deshalb hast Du beim Herunterschalten für kurze Zeit Höhenanhebung, bis der Motor langsamer ist und die Entzerrung zur Geschwindigkeit passt.

Ein Elektronikfehler ist unwahrscheinlich, weil auf beiden Kanälen der gleiche Fehler. Außerdem bewirkt ein Defekt im Verstärker meistens Komplettausfall, Klirr oder zu starkes Rauschen, lineare Verzerrungen als Fehlerbild eines Entzerrers/Verstärkers sind selten.

Wenn sich durch Azimuth-Einstellung des Wiedergabekopfes nichts verbessern lässt (ich gehe davon aus, dass Du alle Teile mit Bandkontakt schon gereinigt hast), prüf den Band-Kopf-Kontakt. Halt die linke Spule leicht fest, um den Bandzug zu verstärken oder drück das Band vorsichtig mit einem Brillenputztuch gegen den Kopf. Werden die Höhen dabei besser, kannst Du versuchen, die Kopfhöhe auf besten Kontakt hin zu justieren. Ist der Abwickelbandzug zu schwach, musst Du die Bremsen mit Benzin reinigen und wenn das nicht reicht, evtl. die Rückstellfedern der Fühlhebelbremse nachspannen.

Grüße,

Zweck
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 02. Dez 2003, 16:23
Wie klingen Bänder, die Du auf Deinem Uher gemacht hast?
Es ist absolut falsch, den Wiedergabekopf zu verstellen, wenn man nicht weiss, ob er vorher richtig war. Du kannst damit nur alles verschlimmern.
Ideal wäre ein einmessen mit einem Bezugsband und den entsprechenden Messgeräten. Aber ich nehme an, dass Du nichts derartiges hast.
Also erst mal ein Band abhören, das Du auf Deinem Uher gemacht hast (ich nehme an, der Kopf stimmt). Jetzt versuchen, den Wiedergabekopf so zu justieren, dass die beste Höhenwiedergabe resultiert. Aber vorsicht, an der falschen Schraube verstellst Du die Spurlage.
Jetzt eine Aufnahme auf der Maschine machen und hinter Band kontrollieren. Aufnahmekopf so verstellen, dass maximale Höhen kommen.
Generell gilt: zu schwache Vormagnetisierung ergibt wenig Pegel, viel Höhen und starke Verzerrungen. Zu starke Vormagnetisierung ergibt einen leichten Pegelverlust und fast keine Höhen mehr.
Bei einem Crossfield-Gerät wie dem Tandberg wird die Vormagnetisierung DURCH das Band erzeugt, also mit einem separaten Kopf. Dieser muss mechanisch am genau richtigen Ort sitzen, also in Längsrichtung des Bandes und im Abstand zum Aufnahmekopf. Weiter muss der Pegel der Vormagnetisierungsspannung stimmen. Dies alles ist nur mit den genauen Angaben der Serviceanleitung kontrollierbar. Ohne diese geht da gar nichts. Und wenn Du sagst, dass das Gerät auf dem Transport möglicherweise Schaden genommen hat, so kann auch der Vormagnetisierungskopf verstellt sein. Dann wirds kopliziert...
wolfi
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2003, 17:06
Ich möchte noch einmal in die gleiche Kerbe wie Richi hauen - nur für den Fall, dass meine Ausführungen mißverständlich waren. An der Justage der Köpfe sollte man sich nur versuchen, wenn man das Servicemanual zur Verfügung hat und weiss, was man tut. Aber auch dann sollten sich die Aktivitäten des Amateurs auf die Azimuth-Einstellung beschränken. Ein in der Höhe und Neigung verstellter Kopf ( kenne die Verschraubung der Köpfe bei der 10 X nicht ) ist nur mit Werkzeug, knowhow und viel Zeit wieder hinzubekommen - man sollte es daher dem Fachmann überlassen.
Auf die Vermutung eines Azimuth-Fehlers kam ich deshalb, weil die Maschine bei 38 cm/s passabel klang und sich besagte Fehler bei niedrigen Geschwindigkeiten deutlicher zeigen - Analoges gilt auch für abgenutzte Köpfe. Bei niedriger Bandgeschwindigkeit fällt dieser Fehler i.d.R. deutlicher auf.
Bernd
Stammgast
#10 erstellt: 02. Dez 2003, 19:31
ursprünglich hatte ich auch an abgenutzte Köpfe gedacht. Aber das hast Du bestimmt schon geprüft? Wie sehen die Kopfspiegel aus? Und hast Du die Köpfe und Bandführungen entmagnetisiert?
Ich fühle mit Dir; so eine schöne Maschine und dann diese Enttäuschung (oder gar Täuschung des Vorbesitzers ). Aber das hilft Dir natürlich nicht wirklich.
DOSORDIE
Inventar
#11 erstellt: 02. Dez 2003, 20:09
Die Köpfe sehen aus wie neu und wurden vorm Transport entmagnetisiert und gereinigt, daran kanns also nicht liegen, ich habe das Service Manual nicht nur das Datenblatt und selbst wenn würde mir das glaube ich nichts nützen. Ich habe den Wiedergabekopf mit Hinterbandkontrolle justiert während ich mit der Tandberg aufgenommen habe, insofern stimmt das schon überein. Auf das Problem mit dem Geschwindigkeitsumschalter wollte ich ja hinaus, ich dachte, dass es vielleicht eine Justierung für die Geschwindigkeitsumschaltung gibt, da sie ja kurz vor der konstanten Geschwindigkeit für einen Moment stimmt, ich habe eben das Band mit einem Wattestäbchen fest angedrückt und das Andruckteil das das Band an den Kopf drückt kurz heruntergezogen, aber auch das hat nichts geändert. Ich sehe ein dass eine Tandberg in einem guten Zustand für 250 Euro schon recht billig ist, aber es ist sicher auch verständlich, dass ich es irgendwie nicht einsehe, sie zu einem Fachmann zu bringen um sie nachjustieren/ggf. reparieren zu lassen weil ich als Azubi einfach kein ausreichendes Geld zur Verfügung habe. An der Vormagnetisierung wird es nicht liegen, weil die Aufnahmen ja auf der Uher oder auf meiner Grundig auch schlecht klingen würden, es muss irgendwas mit dem Wiedergabekopf zutun haben, ich habe die Köpfe trotz der Sauberkeit auch gereinigt und es mit mehreren Bändern probiert, wäre der Kopf dermaßen magnetisiert, dass es zu solchen Qualitätsverlusten führt, dann würden zusätzlich auch laute Rumpelgeräusche und andere Störungen zu hören sein das ist ja nicht der Fall, ich denke auch dass es irgendwas mit irgendeiner Justierung zutun hat, aber das einzige was ich groß justieren kann ist die Azimuth Einstellung, Spurlage und sonstiges kann man am Wiedergabe Kopf nicht verändern, wahrscheinlich irgendwo für alle Köpfe und am unteren Aufnahmekopf ist eine Schraube seitlich angebracht für die Lage der Spule, aber das ist ja alles in Ordnung, mein Problem beschränkt sich alleine auf die Wiedergabe, da bin ich mir ziemlich sicher und trotzdem habe ich schiss was kaputtzumachen, die Azimuth Justierung hats ja schon ein wenig besser gemacht ich glaube also nicht, dass ich damit einen Fehler gemacht habe, ich habe damit auch ein wenig Erfahrung weil ich mich damit bei Cassetten oft beschäftigt habe. Selbst wenn die Spurlage dermaßen dejustiert wäre, dann wäre die Aufnahme ja auch schlecht, weil die Spurlage des Wiedergabekopfes dann sicher auch Auswirkungen auf die restliche Bandführung hätte, denn das Band wird ja auch durch die Köpfe geführt... Ich weiß grad echt nicht so recht weiter, dabei kann die Lösung doch wirklich nicht so dramatisch sein, wenn es denn nicht die Elektronik ist.

CU Tobi
DB
Inventar
#12 erstellt: 02. Dez 2003, 23:04
Hallo,

ohne Bezugsband (natürlich eins, welches der Norm entspricht, nach der Deine Tandberg aufzeichnet) kommst Du nicht weiter. Alles Mutmaßen nützt da nichts, beschaff Dir ein entsprechendes Band, außerdem ein Wechselspannungsvoltmeter (keine Digitalbilliggurke, sondern was Richtiges) und die Serviceanleitung zu dem Tonbandgerät. Dann erst kannst Du Dich an die Wiedergabeseite trauen. Wenn das ordentlich läuft, kannst Du auch die Aufsprechrichtung einstellen.

MfG

DB
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