Vorverstärker / Plattenspieler und Surround

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fischstaebchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Okt 2007, 02:10
Hallo allerseits,
ich bin seit kuzem Besitzer eines Technics sl-q2. Außerdem habe ich noch einen Lenco L3865(wird hier im wohl öfter als Plastikbomber bezeichnet) mit eingebauten Vorverstärker.
Nun habe ich mal versucht mit dem Lenco Vinyl zu digitalisieren, indem ich ihn direkt an die Soundkarte angeschlossen habe. Das Ergebnis war sehr verrauscht, wobei das Anhören sehr gut über den PC funktionierte, wobei das Betreiben an einer Anlage mit Phonoeingang auch nur ein verrauschtes Signal hervorbrachte. Weiß jemand woran das liegt?

Jetzt habe ich ja den Technics ohne Vorverstärker(will ich mir bald zulegen zum digitalisieren und zum Anschließen an einen Surround Receiver) und mir drängen sich hier folgende Fragen auf:
Ist der Lenco/Technics MM oder MC?
Gibt es einen klanglichen Unterschied zwischen http://www.pro-ject-shop.de/phonoboxmm.php und http://www.pro-ject-shop.de/phonobox.php und Dynavox TC Modellen?

In Zukunft soll auch noch ein Surround Receiver her. Dem Forum nach, sollen derarteige Receiver gerade im Musikbereich Unterschiede aufweisen während im Fimbereich so ziemlich alle gut abschneiden. Hat vielleicht jemand schon Erfahrungen mit Plattenspielern und derartigen Receivern gemacht und kann mir jemand eine Empfehlung geben? Ich höre im weitesten Sinne Rock und Elektro.
Surround Receiver mit Phonoeingang wird man in der heutigen Zeit wohl nicht mehr finden oder liege ich da falsch?

Vielen Dank schonmal für Antworten.
jopetz
Inventar
#2 erstellt: 01. Okt 2007, 15:44
Hallo,

mit der Digitalisierung kenn ich mich nicht aus, aber zu den Tonabnehmern:

Der Lenco hat höchstwahrscheinlich ein MM-System verbaut -- vermutlich ist das auch beim Technics so, aber das kann man ohne Typenbezeichnung des Tonabnehmers (ggf. auch Bild) eigentlich nur raten. Ein sicherer Test: wenn sich die Nadel in einem Einschub befindet, den man einfach aus dem TA herausziehen kann (mit Gefühl, natürlich), dann ist es sicher ein MM-System, denn bei MC-Systemen kann man die Nadel nicht wechseln. (Wenn man weiß, dass es ein MC System ist könnte es allerdings immer noch ein high-output MC sein, das an einen MM-Eingang gehört...). Du siehst, ohne Typenbezeichnung ists schwierig. Aber rein preislich spricht vieles dafür, dass es MM-Systeme sind.

Wenn du bei MMs bleiben willst, spricht nix dagegen, einen reinen MM-Vorverstärker zu verwenden. Die PhonoBox ist für ihr Geld nicht schlecht, Dynavox habe ich noch nicht gehört.

Sourround-Reciever mit Phono-Eingang ... nö, glaube auch nicht dass es das gibt.

Gruß,
Jochen


[Beitrag von jopetz am 01. Okt 2007, 15:45 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#3 erstellt: 01. Okt 2007, 21:16
Hallo Junx,

2 Anmerkungen:

Fast alle, aber nicht wirklich alle MCs haben fest eingebaute Nadeln. Normalerweise passt aber die Regel.

Die Project-Box finde ich nicht so prickelnd. Für etwa deren Preis oder sogar etwas weniger bekommt man auch einen gebrauchten Supa 2.0, der es m.E. deutlich besser bringt und außerdem subtiler an fast alle Abtaster (außer an very low level MCs) anpassbar ist.


Gruß von Silberfux
jopetz
Inventar
#4 erstellt: 01. Okt 2007, 21:30
Hi Silberfux,

rein interessehalber: bei welchem MC kann man denn die Nadel tauschen? ... ich lern gern dazu ...


Jochen
fischstaebchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 01. Okt 2007, 22:18
Hallo,
danke erstmal für Antworten. Ich werde mal Fotos vom Tonabnehmer machen und diese morgen oder übermorgen hier reinstellen. Dann könnt ihr die Lage besser beurteilen.

Ich wollte dennoch in Zukunft nicht auf Surround verzichten, da ich doch auch ab und an mal einen Film mit Raumklang genießen will und habe mich nochmal umgesehen. Es gibt tatsächlich aktuelle Surround Receiver(Onkyo) mit mit Phono Eingang. Leider sind diese nicht in meiner Preisklasse. Ich habe da eher an was von 250-350€ gedacht. Also falls ihr da einen Tipp habt, wäre ich euch sehr dankbar(wenn das hierzu das falsche Unterforum ist, sagt Bescheid).
pet2
Inventar
#6 erstellt: 02. Okt 2007, 00:45
Hallo,

in Deiner avisierten Preisklasse gibt es Kenwood Receiver mit Phonoeingang.
Den KRF V7090D bekommt man offenbar so um die 300 €.
Ob der ansonsten etwas taugt, kann ich Dir nicht sagen, ich habe 0 Ahnung von AV Geräten .
Solltest Du einen AV Receiver in dieser Preisklasse ohne Phoneingang kaufen, sollte eigentlich ein TC-750 fürs erste reichen .

Gruß

pet
Ludger
Inventar
#7 erstellt: 02. Okt 2007, 08:30
@ Jopetz:
z.B. Satin M 117.
Gruß
Ludger
fd150
Stammgast
#8 erstellt: 02. Okt 2007, 10:14

pet2 schrieb:
man offenbar so um die 300 €.
Ob der ansonsten etwas taugt, kann ich Dir nicht sagen, ich habe 0 Ahnung von AV Geräten



Wenn man sich den Gerätepreis anschaut und bedenkt, daß in einem Einsteigergerät um die 300 Euro heute am besten 7 identische Endstufen sowie Decoder für mehrere Digitalformate erwartet werden, dann bleibt für einen Phonovorverstärker natürlich nicht viel übrig. Ein separater Phonovv. für 80-100 Euro etwa dürfte daher klanglich mehr bringen als die in einigen günstigen Receivern eingebauten Teile.
hifi-zwerg
Stammgast
#9 erstellt: 02. Okt 2007, 10:39
Hallo,

Horman Audio scheint zur Zeit die Restposten der Supa 2.0rauszuhauen, denke die werden o für 60-80 Euro verkauft werden. Mit dem Supa 2.0 ist der Vorverstärker als Ursche für das Rauschen auszuschließen. Zudem kann die Verstärkung angepaßt werden. Des weiteren ist der Supa 2 an lautere Lo MC HoMC und MM anzupassen (Wenig komfortabel aber machbar, austauschen eines Wiederstandes (Steckplatz) auf der Platine, anlöten von Kondensatoren an Cinchstecker, die dann in die freien Cichbuchsen des Supe gesteckt werden eine Gebrauchsanleitung sowie die Cinchstecke, Wiederstände und Kondensatoren lagen sinerzeits den fertigen Supas bei ob die den Restposten beiliegen müßte man erfragen.).

Mit dem externen VV kannst Du dann auch an den AV Receiver anschließem, und benötigst keinen AV Receiver mit eingebauten Phonoverstärker.

Gruß
Zwerg
silberfux
Inventar
#10 erstellt: 02. Okt 2007, 10:46
Hallo Jochen,

das ist schon öfter mal erörtert worden. Nur ein Beispiel: Sony VC-8 E MC-System. Wenn Du mal im AAA-Forum die Suchfunktion bemühst, siehst Du ein Foto des austauschbaren Nadelträgers. Es gab immer noch ein paar andere Beispiele; ich habe jetzt aber nicht noch weiter gesucht. Ist auch im Prinzip nicht wichtig, denn - wie gesagt - als Regel kann man schon sagen, dass bei MCs die Nadelträger nicht ausgetauscht werden können.

Gruß von Silberfux
jopetz
Inventar
#11 erstellt: 02. Okt 2007, 10:50
Zustimmung zum SUPA!

Ich habe selbst den Nachfolger, aber auch der 2.0 sollte die kleinen NAD oder ProJect Phono-Pres klanglich deutlich toppen. Was die Anpassbarkeit angeht sowieso.

Wenn dir die 'Bastelarbeit' zu doof ist, kannst du dir von Herrn Hormann auch fertig bestückte Cinch-Stecker konfektionieren lassen -- für recht moderate Preise (hat, glaube ich, so um die 4-5 Euro das Paar gekostet).

@Ludger & Silberfux: Danke für die Hinweise. Wieder was dazugelernt...


Jochen


[Beitrag von jopetz am 02. Okt 2007, 10:52 bearbeitet]
pet2
Inventar
#12 erstellt: 02. Okt 2007, 15:40
Hallo,

also da hätten wir einen Technics Plattenspieler der Einsteigerklasse mit einem MM System.
Der soll an einen AV Receiver ebenfalls der Einsteigerklasse angeschlossen werden.
Und Ihr empfiehlt einen Phonovorverstärker, der fast die Hälfte des AV Receivers kostet und den Wert des Plattenspielers um ein vielfaches übersteigt .
Da ja offenbar ohnhin kein MC Anschluß benötigt wird, könnte ich mir als Lösung auch einen gebrauchten Receiver der ehemaligen oberen Mittelklasse mit Phonoeingang vorstellen zb. Yamaha 65x oder so etwas in der Richtung ;).

Gruß

pet
jopetz
Inventar
#13 erstellt: 02. Okt 2007, 15:46

pet2 schrieb:
Und Ihr empfiehlt einen Phonovorverstärker, der fast die Hälfte des AV Receivers kostet und den Wert des Plattenspielers um ein vielfaches übersteigt .

Die Rede war von einem SUPA 2.0 im 'Schlussverkauf' für ca. 70 Euro; da sind wir bei ca. 20-30 % des anvisierten AV-Receiver-Preises.

Aber klar, eine Conrad-Billiglösung für 20 Euro täte es vermutlich auch...


Jochen
hifi-zwerg
Stammgast
#14 erstellt: 02. Okt 2007, 15:51
Hallo Pet2,

neben dem Anschluß an den AV Receiver wurde im ersten post auch nach einer Lösung zum Digitalisieren gesucht. Vor diesem Hintergrund und der Tatsache, daß die letzte Supa Restposten für etwa 70 Euro weggingen ist die Lösung zumindest eine Überlegung wert. Ansonsten stimme ich Dir zu.

Gruß
Zwerg
fischstaebchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#15 erstellt: 02. Okt 2007, 20:48
Heyho,
meint ihr es ist besser mit einem Vorverstärker direkt am PC zu digitalisieren oder doch besser den AV Receiver zwischenschalten? Ich würde mir gerne einen Receiver der besseren Klasse holen aber ich muss mir auch noch Boxen holen, deswegen ist mein Budget etwas begrenzt.

Berichtigt bitte folgende Aussagen, wenn ich falsch liege:
Ein AV Receiver mit Phonoeingang ist(klingt) ist die bessere Lösung.
Ein teurer Vorverstärker an einem Einsteiger AV Receiver ohne Phono Eingang macht(in meiner Situation) kein Sinn.
Ein teurer Vorverstärker zum digitalisieren lohnt sich.

Morgen kommen dann noch Fotos vom Tonabnehmer.
jopetz
Inventar
#16 erstellt: 02. Okt 2007, 22:27

fischstaebchen schrieb:
Heyho,
meint ihr es ist besser mit einem Vorverstärker direkt am PC zu digitalisieren oder doch besser den AV Receiver zwischenschalten?

Besser kann es durch einen zwischengeschalteten Receiver kaum werden. Wenn das Signal vom Phono-Pre nix taugt (verrauscht oder verzerrt ist), kann der Receiver das auch nicht korrigieren. Da würde ich eher direkt vom Phono-Pre zur Soundkarte gehen. -- Es sei denn, das Signal vom Phono-Pre ist immer noch (zu) schwach und es gibt deshalb Probleme (der Plattenspieler ist häufig 'leiser' als z.B. ein CDP, weil die Verstärkung eben nicht ganz bis zum Line-Standard [200 oder 300 mV? bin ich mir jetzt nicht sicher] heran reicht). Dann könnte es tatsächlich was bringen, vom Tape-Out des Receivers zur Soundkarte zu gehen.


fischstaebchen schrieb:
Berichtigt bitte folgende Aussagen, wenn ich falsch liege:
Ein AV Receiver mit Phonoeingang ist(klingt) ist die bessere Lösung.

Sorry -- besser als was? Besser als ein Receiver ohne Phonoeingang und ein zusätzlicher Phono-Pre? Vermutlich nicht.

fischstaebchen schrieb:
Ein teurer Vorverstärker an einem Einsteiger AV Receiver ohne Phono Eingang macht(in meiner Situation) kein Sinn.

Kommt halt drauf an, wie wichtig dir die Platten sind. Das Signal vom Tonabnehmer ist im Vergleich zu einem CD-Signal sehr schwach -- deshalb braucht man ja u.a. den Vorverstärker -- da kann man schon einiges falsch machen. Aber wenn es dir vor allem um Surround geht, dann: ja.

fischstaebchen schrieb:
Ein teurer Vorverstärker zum digitalisieren lohnt sich.

Tendenziell: ja. Natürlich kann auch der nicht hervorzaubern, was Tonabnehmer und Plattenspieler nicht liefern können. Aber zumindest macht er es dann nicht schlechter. Aber mehr als die angedeuteten 60-70 Euro würde ich an deiner Stelle wohl auch nicht ausgeben wollen. Ohne digitale Nachbearbeitung wirst du wohl in jedem Fall nicht auskommen. Aber mit der Materie kenn ich mich nicht wirklich aus.


Jochen
fischstaebchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 03. Okt 2007, 17:31
Hi Leute,
hab nochmal ein Bild vom Tonabnehmer gemacht. Vielleicht wird jetzt klar welches System ich habe:
pet2
Inventar
#18 erstellt: 03. Okt 2007, 18:19
Hallo,

sieht aus wie ein Technics EPC 205 - 207.
Vermutlich ein EPC-207C.

Zuerst die guten Nachrichten:
Es ist schon ein recht gutes MM System.
Vergleichbares kostet heute über 100 €.
Es gibt zur Zeit hier:
http://www.williamth...ic_c10-13-158_x1.htm
Originalnadeln.
Alle EPS 205, 206 und 207 Typen passen.

Jetzt die schlechten Nachrichten:
Die Originalnadeln sind nicht wirklich günstig, der Preis ist aber angemessen.
Bei Dir ist eine billige Nachbaunadel montiert.

Gruß

pet
fischstaebchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 03. Okt 2007, 18:59
Hallo,
@pet2: Da kennt sich aber jemand aus! Vielen Dank für die reichhaltigen Informationen.

Das mit der Nachbaunadel ist nicht so schlimm. Einem geschektem Gaul schaut man bekanntermaßen...

Die Nadel werde ich jetzt erstmal noch nicht tauschen, da AV Receiver+Boxen und Vorververstärker erstmal vorgehen. Merkt man den Unterschied überhaupt zu einer Orginalnadel, wenn der Rest des Systems auch kein Highend ist?

Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden zu welchem Vorverstärker ich greife. Aber gut zu wissen, dass jetzt auch MM only Vorverstärker in Frage kommen.
pet2
Inventar
#20 erstellt: 03. Okt 2007, 19:13
Hallo,

das Tonabnehmersystem ist nur so gut wie die verbaute Nadel.
Wenn Du in einem Highendsystem eine billige Nadel hast, hört es sich auch billig an.
Wenn Du die Nachbaunadel behalten willst, würde ich keinesfalls mehr als die 20 € für einen TC-750 Vorverstärker bezahlen.
Wäre sonst wirklich Perlen vor die Säue .
So würde ich an Deiner Stelle halt erstmal anfangen.
Den nächsten klangquallitätsmäßigen Fortschritt wirst Du eher mit einer neuen Originalnadel als mit einem teureren Phonovorverstärker erzielen .

Gruß

pet
fd150
Stammgast
#21 erstellt: 04. Okt 2007, 10:59
@fischstaebchen:

Kennste den Klassiker hier?



Sorry für OT.
fischstaebchen
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 04. Okt 2007, 23:04
Haha,
kannte ich garnicht. Naja hauptsache die Dinger schmecken

Ich bedanke mich nochmal für die vielen Tipps und Erläuterungen.
Wegen dem Receiver werde ich nochmal im Surround Forum nachfragen, ausgenommen hier kommt noch eine zündende Idee. Die Yamaha 6xx Serie scheint aber sehr interessant, leider finde ich da keinen gebraucht.
Habe mir übrigens den TC 750 bei eBucht zugelegt, schätze der kommt nächste Woche. Deswegen brauch ich erstmal auch keinen Phono Eingang beim Receiver.
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