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Micro Seiki Liebhaber-Thread

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Logan5
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 18. Dez 2013, 00:12
Also ich hab nicht viel gemacht. Nur etwas Möbelpolitur (pronto möbelbalsam).
turbotorsten
Ist häufiger hier
#102 erstellt: 18. Dez 2013, 00:33
hast du dafür dann Tonarm und die restlichen Alu Applikationen entfernt, oder einfach drum herum?
Logan5
Ist häufiger hier
#103 erstellt: 18. Dez 2013, 01:09
Ich hab den 91 aus 2 versch. 91ern zusammengebaut, der Tonarm war vorher auf meinem Thornes. Daher war eh alles zerlegt.
Accuphan
Schaut ab und zu mal vorbei
#104 erstellt: 18. Dez 2013, 13:47
Hallo miteinander,

ich bekomme den Plattenteller von meinem BL-91 nicht runter, auch nicht mit größerem Kraftaufwand. Er lässt sich ca. 1 cm anheben und dann geht nix mehr. Gibt es da einen Trick? Möchte auch nicht mit roher Gewalt rangehen, habe Angst, das Lager zu beschädigen...
Wie habt ihr den runterbekommen? Bin dankbar für Tipps...

Grüße Sigi
max130
Inventar
#105 erstellt: 18. Dez 2013, 14:53
Hallo Sigi,

der Kegel der Achse sitzt sehr genau im Plattenteller.
Du solltet beim Anheben mit dem/den Daumen auf den Mitteldorn der Achse drücken, damit die Achse nicht mit hochgeht.
Wenns wirklich nicht geht, musst Du dir evtl. einen "Abzieher" bauen, der Druck auf den Mitteldorn und gleichzeitig Zug auf den Teller gibt.
Oder mit einem Holz auf den Mitteldorn klopfen, aber das würde ich mich auch nicht so recht trauen, um dem Lager keine zu geben....

Viel Erfolg
Stefan
Logan5
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 18. Dez 2013, 15:52
Bei mir gingen die Teller gut runter. Vielleicht etwas festoxidiert? Vielleicht hilft ein Tropfen Kriechöl (Caramba). Kann man ja hinterher wieder abwischen.
Accuphan
Schaut ab und zu mal vorbei
#107 erstellt: 18. Dez 2013, 16:15
...super...hat geklappt! Habe ein längliches, dickes Stück Kork auf den Plattendorn gedrückt (so eine Art Niederhalter für den Dorn) und gleichzeitig an den zwei Löchern angezogen. Ging ganz einfach, aber darauf kommen muss man erst mal. Jetzt kann ich den Teller nochmal richtig bearbeiten...

liebe Grüße Sigi
Logan5
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 18. Dez 2013, 17:09
Micro Seiki Selbsthilfegruppe
MAX282
Neuling
#109 erstellt: 18. Dez 2013, 21:35
Ist ganz einfach! Die Zarge vom BL-51 hat kein Klarlack!
Einige Zargen speziell die der großen Micros sind mit Klarlack überlackiert.
Mit Schelllack könnte man es probieren oder zum Lackierer gehen!
Aber vorher immer testen, ob das Furnier den Klarlack verträgt!
Ich behandele die unlackierten Zargen mit Balistol! Glänzt zwar nicht wie ein Spiegel, pflegt aber das Holz!
turbotorsten
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 19. Dez 2013, 00:03
ah na das ist doch mal ne konkrete aussage... danke!
mh deiner glänzt doch auf dem bild wie nen spiegel. sieht top aus.
naja ich hab mich jetzt für die ordentliche variante entschieden.
zarge mit 240er und 320er körnung abschleifen und dann schellackpolitur drei schichten. bin sehr gespannt...
nur bei der demontage des lagers vom bl-51 bin ich noch etwas ratlos. ist die buchse in der die welle läuft eingeklebt? weiß das zufällig einer?
möchte ungern anfangen da rumzuhebeln.
MAX282
Neuling
#111 erstellt: 19. Dez 2013, 01:34
meinst Du den Bronzering im Lagergehäuse? Das wurde wahrscheinlich aufgeschrumpft!
turbotorsten
Ist häufiger hier
#112 erstellt: 19. Dez 2013, 10:46
nein ich meine das lagergehäuse an sich. den edelstahl einsatz den man von oben sieht´, wenn man den plattenteller abnimmt.
der zieht sich ja im grunde bis unten durch die zarge, wo dann das eigentliche lager kommt.
und das ganze teil muss ja raus...
finalvinyl
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 19. Dez 2013, 11:23
Hallo,

meiner Erinnerung nach war das Lagergehäuse beim BL 51 lediglich durch drei Holzschrauben fixiert.

Es besteht allerdings die Möglichkeit, dass das Gehäuse mit der Versiegelung des Furniers über die letzten 30 Jahre eine "innige Verbindung" eingegangen ist. Dann würde ich von unten VORSICHTIGEN Druck auf das Lagergehäude ausüben und so versuchen es herauszubekommen ohne das Furnier zu beschädigen.


Grüße aus der Rhön, Robero
turbotorsten
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 19. Dez 2013, 11:38
mit den drei holzschrauben meinst du aber nicht zufällig die vom lagerdeckel unten, wo dann das öl rauskommt oder?!
die schrauben müssten ja dann irgendwo von unten in den metallaufsatz gehen, den man von oben (bei abgenommenen plattenteller) sieht. oder?
da das gute stück ohnehin mit schelack behandelt wird ist der schutzlack kein problem...
MAX282
Neuling
#115 erstellt: 19. Dez 2013, 16:24
Die drei Schrauben die man von oben sieht, wenn man denPlattenteller abhebt!
Kann sein das die Befestigungsplatte etwas klebt!
turbotorsten
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 19. Dez 2013, 18:04
man bin ich besch... klar die drei schrauben hab ich jetzt gelöst. abgesehen davon wars aber garnicht so einfach. die auflage ist tatsächlich mit der zarge verklebt und zwar nich grade sparsam. mit einem kräftigen schlag von unten, mit dem schonhammer gegen den lagerboden hat sich der einsatz dann gelöst. brutal, das hätte ich sonst so nicht gemacht. das lager läuft gott sei dank noch einwandfrei.
denke für die hilfe!
ich stell mal ein bild ein wenn der schellack drauf ist...
MAX282
Neuling
#117 erstellt: 19. Dez 2013, 18:43
Die Lager sind gar nicht so empfindlich wie manche behaupten!
Ich habe ca.10 Micros und durch meine Hände sind bestimmt nochmal so viele gegangen.
Keiner hat oder hatte ein defektes Lager!
Wenn Du gerade drann bist tausche die Lagerkugel gegen eine aus Keramik! Bringt ein wenig und kostet nicht nicht die Welt !
turbotorsten
Ist häufiger hier
#118 erstellt: 19. Dez 2013, 23:30
zu spät, hab das lager heute nachmittag schon fertig gehabt aber gibt auch keinen anlass für ne keramik kugel. hab kugel und lagerspiegel kontrolliert. beides wie neu. öl hat er frisch bekommen und jetzt läuft er wie ne eins. am we bekommt er neue elkos und nen print trafo. mal schauen wie er dann zusammen mit dem dl-304 läuft
nikosk
Schaut ab und zu mal vorbei
#119 erstellt: 27. Apr 2014, 10:06
schoenes mat, wo hast du es gekauft ? und was hat gekostet?
interessante info fuer cu180:

Micro Seiki proposed a mat turned from copper, the CU-180, which could be used on different turntables.
This mat could be covered with an additional mat of felt and this would result in more or less the same sound pattern as was given by the Linn LP12 turntable: detailed high frequencies, smooth and fast mid section and transparent bass.

The CU-180 could also be used with no additional mat and in that case it would not only add weight to the existing platter, but also would give a clear, no nonsense transient without any phase shift. In that case more attention would have to be paid to the choice of cartridge and arm combination and choice of phono cable.
The CU-180 was marketed for several years and was a gadget which was appreciated by many a high end audio adept.
Logan5
Ist häufiger hier
#120 erstellt: 27. Apr 2014, 10:46
Interessant. Ich hab meine aus Hong Kong.
nikosk
Schaut ab und zu mal vorbei
#121 erstellt: 27. Apr 2014, 10:48
wer war der seller in hong kong ?
topclass audio vieleivht
Logan5
Ist häufiger hier
#122 erstellt: 27. Apr 2014, 10:53
War über ebay. Verkäufer Alex Tan aka "foxtan"
nikosk
Schaut ab und zu mal vorbei
#123 erstellt: 27. Apr 2014, 10:59
meine Frage ist ob zusaetliches Gewicht gut fuer das Motor ist
Logan5
Ist häufiger hier
#124 erstellt: 27. Apr 2014, 11:00
Das macht dem Motor nichts. Die Micro Seiki sind für das Gewicht ausgelegt.
nikosk
Schaut ab und zu mal vorbei
#125 erstellt: 27. Apr 2014, 11:11

Logan5 (Beitrag #124) schrieb:
Das macht dem Motor nichts. Die Micro Seiki sind für das Gewicht ausgelegt.


bin ganz sicher dazu,
und wie findest du the sound
Logan5
Ist häufiger hier
#126 erstellt: 27. Apr 2014, 11:13
Mit CU-180? Klarer, mit besserem Bass. Wichtig: die Höhe des Tonarms neu einstellen, die Platte ist schon ein paar mm dick.
nikosk
Schaut ab und zu mal vorbei
#127 erstellt: 27. Apr 2014, 15:14
Gerne will ich es kaufen und hören irgendwann,
viele sagen, dass das beste plattenspieler mat ist von Audio Technica AT 600 ceramic, selten zu kaufen

http://www.usaudioma..._matt/images/488913/
Logan5
Ist häufiger hier
#128 erstellt: 27. Apr 2014, 15:38
Auf einen Micro Seiki gehört eine Micro Seiki Mat!
nikosk
Schaut ab und zu mal vorbei
#129 erstellt: 27. Apr 2014, 16:10

Logan5 (Beitrag #128) schrieb:
Auf einen Micro Seiki gehört eine Micro Seiki Mat! :D


14
ars_vivendi1000
Inventar
#130 erstellt: 27. Apr 2014, 17:43
die Micro Leute haben aber die "Matten zugekauft" - was nun ?
Logan5
Ist häufiger hier
#131 erstellt: 27. Apr 2014, 17:44
Nicht jeder Hersteller baut jedes Teil selbst. Was nun?
hifi-collector
Stammgast
#132 erstellt: 28. Apr 2014, 10:55
Jetzt mal was zum Nachdenken: Auch Audio Technica hat den Keramikteller bestimmt nicht selbst gebaut. Der stammte wahrscheinlich von Kyocera. Und für Kyocera hat Micro Seiki die Plattendreher PL-901 und PL-910 gebaut. Und Kyocera hat für diese beiden Spieler die Keramikteller zugeliefert. So hängt alles irgendwie zusammen....

Gruß

Andreas
ars_vivendi1000
Inventar
#133 erstellt: 05. Mai 2014, 11:28
genauso ist es Andreas. Wer für wen was gebaut hat, vor allem in Japan,( interessanter Artikel im "vintagekno.org) würde viel Geschwurbel entzaubern, was man so in den -Marken-Fan -Threads- so liest.

hifi-collector
Stammgast
#134 erstellt: 05. Mai 2014, 12:01
Hallo Werner,

da gebe ich Dir Recht. In Japan, besonders um die Ballungsräume Tokio/Yokohama gab es eine Unmenge kleiner Familienbetriebe, die im Auftrag der großen Firmen Teile und Baugruppen produzierten und zu lieferten. Da gab es kleine Firmen, die nur Knöpfe, Blenden, Tonarmlifte, Ausgangsübertrager etc produzierten. Und natürlich auch größere Firmen, wie z.B. Micro Seiki und Jelco, die sich nur auf Plattenfräsen/Tonarme konzentrierten und so manches Gerät/Tonarm für die Großen der Branche konzipierten und bauten.

Gruß

Andreas
Barolojoe
Neuling
#135 erstellt: 21. Jun 2014, 16:35
´


Hallo aus Heidelberg,


nach 33 Jahren mit einem unspektakulären Thorens-Modell von der Stange (TD 126 MKIII, Bj.1981) habe mich jüngst zu einem Umstieg auf ein deutlich selteneres Exemplar aus dem Hause Micro Seiki entschlossen - und kurzerhand einen MR 606U aus dem Jahr 1973 mit Grace Tonarm G 545F bei einem kanadischen Händler erworben , der nun auf dem Seeweg über den Atlantik nach Europa schippert.


Hier ein paar Bilder:


http://www.canuckaud..._rare/images/592658/



Klangmaximierung stand bei dem Kauf nicht im Vordergrund. Zwar dürfte der Grace Arm etwas hochwertiger sein als ein Thorens TP 16, doch alles in allem spielen die beiden Laufwerke wohl in etwa in der gleichen Liga.

Wichtiger waren mir echtes Vintage-Design mit möglichst viiiiiel Holz und ein hoher Seltenheitsfaktor.

Dieses rare Micro Modell wurde der Überlieferung nach nur über einen kurzen Zeitraum Ende 1972/Anfang 1973 in kleiner Stückzahl gefertigt, ab Werk ohne Arm geliefert und ausschließlich in Übersee & Asien vertrieben. Gleichwohl ist es umschaltbar auf europäischen Strom und besitzt auch austauschbare Antriebsräder (für 50/ 60 Hz).


Laut einigen amerikanischen Vintage-Sammlern wurden vom MR 606U in Mahagoni bzw. Nussbaum (Vollholz) jeweils nur 50 Stück aufgelegt.

Maße mit geschlossener Haube: 560 x 456 x 224 mm , Gewicht über 13 Kilo



´
Logan5
Ist häufiger hier
#136 erstellt: 21. Jun 2014, 22:35
hallo,
cooles Teil. Erinnert mich an einen Studio-Dreher, komm nur eben nicht drauf an welchen.

Gruß Andreas
Barolojoe
Neuling
#137 erstellt: 22. Jun 2014, 10:07
´


Die Antriebseinheit des MR 606 ist nahezu identisch mit dem MB 600:

http://www.thevintageknob.org/micro_seiki-MB-600.html

Wurde auch im hierzulande bekannteren MR 611 verwendet.



Während das Micro-Spitzenlaufwerk in den frühen 70er Jahren, ein MB 800S mit schwererem Teller:

http://www.thevintageknob.org/micro_seiki-MB-800S.html

wohl bevorzugt in Rundfunkanstalten und Studios zum Einsatz kam, bevor diese auf Direktläufer umstellten.


Anstelle des MR 606U hätte ich - aus der gleichen Quelle in Kanada - auch einen sehr gut erhaltenen MB 800S haben können, ebenfalls mit Grace Arm und in einer helleren Zarge.

Hat mir optisch jedoch nicht ganz so gut gefallen wie der MR 606, der zudem auch noch seltener ist.

Vier oder fünf gepflegte Exemplare eines MB 800S in Sammlerhänden könnte es über ganz Europa verteilt heutzutage schon geben - ein MR 606U hingegen findet sich womöglich nur ein einziges Mal auf dem alten Kontinent....



´


[Beitrag von Barolojoe am 22. Jun 2014, 10:17 bearbeitet]
Barolojoe
Neuling
#138 erstellt: 20. Jul 2014, 10:02
´


Vergangene Woche ist der MR 606 nun endlich auf dem Seeweg eingetrudelt, am Freitag konnte ich das alte Biest beim Binnenzollamt abholen. Um ein paar brauchbare Fotos zu schießen, werde ich mir irgendwann 'ne neue Kamera (die alte is hin) kaufen und dann ein paar aktuelle Schnappschüsse präsentieren.


Nachdem ich meine späte Liebe zur Marke Micro Seiki entdeckt habe, lege ich mir womöglich mittelfristig noch ein zweites Micro Modell zu. Diesmal vielleicht einen Direktläufer.

Auswahlkriterien wären einmal mehr - neben hinreichender Klangtauglichkeit: Topzustand, eine schöne große Holzzarge sowie bevorzugt eine Modellreihe, die in kleiner Stückzahl gefertigt wurde und recht selten, also insbesondere auch für Sammler interessant ist und somit eine gewisse Wertstabilität besitzt.

Da der Euro unverändert günstig zum US-Dollar steht und der Wechselkurs zum kanadischen Dollar gar noch attraktiver ausfällt, käme zum Beispiel ein DDL 60 in Betracht.

Dieser wurde nach meiner Recherche damals ebenfalls nicht in Europa vertrieben und lediglich kurzzeitig in Asien, Australien und Amerika angeboten. Dennoch lässt sich wohl auch dieses Modell auf verschiedene Stromnetze und Frequenzen umschalten.



Unten ein paar Fotos in einem aktuellen Angebot beim Canuckaudiomarkt. Das Gehäuse wurde ab Werk großzügig dimensioniert, so dass bei Bedarf zwei Tonarme montiert werden können....



http://www.canuckaud...nearm/images/738692/

http://www.canuckaud...nearm/images/738686/




´


[Beitrag von Barolojoe am 20. Jul 2014, 10:18 bearbeitet]
ars_vivendi1000
Inventar
#139 erstellt: 19. Aug 2014, 19:46
den fred mal nach oben holen:





habe mal in Holz investiert: BL 101 GR mitWE 407/23
honsl
Stammgast
#140 erstellt: 23. Dez 2014, 12:22
Hallo!

Ich habe eine Frage zum Tonarm Micro Seiki MA-303.
Der hintere Teil, auf den das Gegengewicht aufgeschraubt ist, ist leicht "flexibel". Es ist mit einer Art Gummitülle vom Rest des Tonarms entkoppelt, oder zumindest vermute ich diese Funktion dahinter.
Ist das korrekt oder was verbirgt dich hinter dieser Konstruktion?



Beste Grüße
Sathim
Inventar
#141 erstellt: 01. Jun 2015, 16:45
Ich hebe diesen Thread mal mit meiner technischen Frage aus der Versenkung:

Gibt es einen "typischen Verdächtigen" wenn ein DD35 zu schnell dreht?

Mehr Informationen habe ich leider nicht, versuche nur herauszufinden,
ob das Risiko vertretbar ist, einen Dreher mit Defekt in diesem Bereich zu
kaufen.

Ich bin leider (also nur was das angeht) Mediziner und kein Techniker,
ein paar Widerstände und Potis durchmessen sowie ggf. mal nen
Kondensator tauschen kann ich aber auch durchaus.


Ansonsten stünde die nächste Frage:
Hat jemand noch einen heißen Tipp, wo ich nach Micros suchen kann?
eBay ist zumindest für die mich reizenden, furnierten Modelle recht dünn
(bis auf die high-end-Modelle) und anderweitig findet man auch wenig.
Mehr als 300€ wollte ich nicht ausgeben.
beeble2
Stammgast
#142 erstellt: 02. Jun 2015, 15:19
Wenn ich hier schon unter Micro Fans bin :

Mein erstes MM-System das ich mir leisten konnte (damals für meinen DUAL 1214)
war ein Micro seiki M-2100. Ich meine das hätte damals so knapp 50 Mark gekostet.
Als Ersatzt für mein Keramiksystem war das der absolute Renner für mich (Mit orginal Dual TVV).
Ich sammle inzwische all die Sachen die als ich Kind war so bei uns rumstanden und
mit denen Hifi bei mir anfing.
Hat jemand so ein Teil noch ? Wenn ich die im Netz überhaupt finde sind die viel zu teuer,
dafür das das Teil nu wirklich nicht HI-End ist.
Hat jemand Infos zu dem Teil. Ich nehme mal an es hatte 'ne einfache Rundnadel.

Ulli
Onkel_Henry
Neuling
#143 erstellt: 26. Aug 2015, 12:18
Hallo ?
Ich bin neu hier.
Sammle seit 35 Jahen Platten und habe auch diverse Plattenspieler, aber von Technik kaum Ahnung.
Nun habe ich mir einen gebrauchten Micro Seiki BL-91 gekauft. Der optische Zustand ist top, aber der Teller dreht sich nicht, weil der Riemen abgesprungen ist und ich habe keinen Plan, wie der korrekt einzulegen ist. Kann jemand helfen ?

Gruß,
Onkel Henry
justin_teim
Stammgast
#144 erstellt: 30. Aug 2015, 13:39
@Sathim
Guck doch mal bei hifishark.com
Da wurde ich dann in den holländischen Kleinanzeigen fündig

Einfach mal regelmässig reinschauen.
Holger
Inventar
#145 erstellt: 30. Aug 2015, 14:58

Onkel_Henry (Beitrag #143) schrieb:
weil der Riemen abgesprungen ist und ich habe keinen Plan, wie der korrekt einzulegen ist. Kann jemand helfen ?


Hier etwas nach unten scrollen >>> http://hifido.co.jp/KWBL-91/G0301/E/0-50/C15-88530-54441-00/
mherweg
Ist häufiger hier
#146 erstellt: 21. Nov 2015, 14:27
micro seiki ddx 1000micro seiki ddx 1000

moin!
anbei mal ein paar bilder meines alten micro ddx 1000. Habe ihn vor etwa fünf jahren abgegeben.
gerade im letzten jahr habe ich gesehen dass er in der bucht verkauft worden ist. inzwischen mit plexihaube. würde mich interessieren was aus ihm geworden ist.
stilistisch immer noch der coolste micro!
LG Markus
mike7219
Schaut ab und zu mal vorbei
#147 erstellt: 14. Jan 2016, 19:53

Grüße in die Runde,

nach langer Abstinenz melde ich mich mal wieder...
Auch ich bin stolzer Besitzer eines Micro Seiki DQX-500 mit CF1 Arm. Abnehmer habe ich grad nicht im Kopf...weil ich den Pizzadreher noch aus dem Umzugskarton befreien muss ... mache ich ... mit etwas Glück nächste Woche. Ich GLAUBE es ist ein DENON DL160 ..Büldas folgen ...

Suche noch einen vernüftigen Phono VV ...liebäugle mit einem Musik Fidelity M1 VINL .. oder evtl klassisch mit StepUp und MM Phono VV ...mal sehen

Evtl etwas Kleineres... der Röhren Project VV soll ja auch richtig gut sein... naja, egal..ist für einen anderen Thread

Grüße,
Mike
Holger
Inventar
#148 erstellt: 14. Jan 2016, 20:31

mike7219 (Beitrag #147) schrieb:
oder evtl klassisch mit StepUp und MM Phono VV ...mal sehen


Stepup bräuchtest du für das DL160 natürlich nicht...
mike7219
Schaut ab und zu mal vorbei
#149 erstellt: 14. Jan 2016, 21:08
Da hast Du natürlich recht
Wobei ich mit einem "normalen" MC gedanklich spiele... aber..evtl machen da meine Ohren eh nicht mit.... he he he.. aber wenn man was im Kopf hat...

Ach....egal.. ich gehe jetzt in den Keller...und suche mal meinen Dreher
mike7219
Schaut ab und zu mal vorbei
#150 erstellt: 17. Jan 2016, 18:24
Tataaaa

Heute aus dem Einlagerungsschlaf geweckt... ist seit 2003 nicht mehr gelaufen



Beim TA erinnerte ich mich richtig... ist ein DL-160.
Der Cantilever ist nicht 100% mittig.... soll ich mir Sorgen machen ?


Und ein Grado TA habe ich noch... aber keine Ahnung welcher Typ das ist... kennt den wer? Beschriftung MC+ ....


Denke mal in 2..3 Wochen sollte die Anlage wieder mal was abspielen.. muss erstmal die Verkabelung herrichten..und einen Phono VV besorgen..

Grüße in die Runde
Hörbert
Inventar
#151 erstellt: 18. Jan 2016, 12:05
Hallo!

Dein Grado sollte technisch einem Modell der heutigen Prestige-Serie entsprechen, das heißt für dich das die aktuell im Handel erhältliche Ersatznadeleinschübe passen.

Erst vor etwa einem halben Jahr hat ein Bekannter von mir den Nadeleinschub eines alten Grado GF-1+ durch die Grado-Prestige-silver Nadel ersetzt. Das funktionierte ohne Probleme.

MFG Günther
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