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Micro Seiki Liebhaber-Thread

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Autor
Beitrag
Logan5
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 15. Sep 2011, 09:23
Seit Gestern hab ich auch die Kupfermatte CU-180.
Ich finde, es klingt damit tatsächlich besser.
Micro Seiki CU-180
CU-180


[Beitrag von Logan5 am 17. Sep 2011, 15:22 bearbeitet]
over&aus
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 16. Sep 2011, 22:05
Hallo Fangemeinde,

bin seit eben stolzer Besitzer eines Micro Seiki SL 91 mit MA 505 und Lyra Delos.

Ich bin überglücklich. Einfach gigantischer Sound und die Optik ist überragend.

Heute nacht wird durchgehört
db_powermaster
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 17. Sep 2011, 00:07
auf das sich der thread weiter füllen möge........

Hier dreht ein RX-1500 die schwarzen Scheiben, abgetastet wird die Platte von einem Dynavector XX2 MK2, das an einen SAEC 407/23 geschraubt ist.
Seit ein paar Tagen liegt zwischen Vinyl und Teller eine 4mm starke Messingplatte, höre aber keine Unterschiede zur original Matte

MS_bronze

hier noch ein Bild an alter Wirkungsstätte, mittlerweile ist der Micro aufs neue Rägg umgezogen und an mordernerer Elektronik im Einsatz....

rx1500+au111

VG
Sascha
Logan5
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 17. Sep 2011, 10:42
@over&aus: Fotos!

Der RX-1500 sieht super aus mit der Messingplatte - wo hast du die her?
db_powermaster
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 17. Sep 2011, 14:45
Hi,

die Platte hab ich von einem guten Freund. Er hatte sich aus einem "Reststück" Messing eine für seinen BL91 anfertigen lassen. Netterweise war die Platte groß genug für zwei von den Scheiben.
und wie das so ist; "guten Freunden gibt man ein........"

VG
Sascha
Logan5
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 17. Sep 2011, 15:21
Küsschen?
MAX282
Neuling
#57 erstellt: 07. Okt 2011, 16:28
SX-111 FVLSchönes Teil dein 91er!
Ein Tip für den SME! Ein Bronzeschneidenlager von On-Off-hifi besorgen und einbauen! Bringt ne Menge! Und sieht gut aus.
Logan5
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 07. Okt 2011, 20:14
Meine hat original ein Metall-Lager drin.
Wenn's - wie bei den späteren - aus Plastik wär, hätte ich auch ein Bronzelager eingebaut.
GuzziTom
Stammgast
#59 erstellt: 07. Okt 2011, 22:01
Moin,

ob ich ein Liebhaber davon werde, wird sich noch raus stellen.
Aber vor Kurzem hat sich hier auch so ein Teil mit dem klangvollen Namen eingefunden.
Allerdings schon ein wenig älter

Dual 002

Dual 005

Gruß Tom
wwke2
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 07. Okt 2011, 22:29
Mit den schönen Drehern kann ich nicht mithalten.

Wirklich tolle Geräte.

Dafür aber seit 30 Jahren Micro Fan.

Gekauft von mir am 28.03.1981 für 598 DM.

Micro Seiki DD


Gruß

Klaus
Logan5
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 07. Okt 2011, 22:50
Jeder der Micros hat was besonderes - keiner ist gleich
wwke2
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 08. Okt 2011, 10:57
Hab noch die komplette Doku von dem Player DD31 und das damals aktuelle Prospekt.
teils mit Preisen.


MS Prosp



MS Prosp I


Wer Interesse hat melden dann kann ich das mal einscannen. Dann bitte PN an mich.

Gruß

Klaus
MAX282
Neuling
#63 erstellt: 08. Okt 2011, 17:19
Hallo Logan5,

das original Metallager ist schon gut, aber das Bronzelager ist noch um einiges besser! Und wenn dann noch eine gute Innenverkabelung rein kommt!Micro Mateno MX-02
Logan5
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 09. Okt 2011, 08:41
So ein Bronzelager würde natürlich gut zum Kupferteller passen, hmmm
Verkabelung ist durchgehend Cardas, ohne Unterbrechnungen.

Achja - der 2. Mico BL-91 steht noch zum Verkauf!


[Beitrag von Logan5 am 09. Okt 2011, 08:42 bearbeitet]
MAX282
Neuling
#65 erstellt: 09. Okt 2011, 13:05
Dann ist an der Verkabelung nicht mehr viel zu verbessern!
Ich hatte in meinem 3009R mit Hensler Tonarmkabel verkabelt und als Phonokabel das JH88 von Hensler. Das war richtig gut.
Achja, was soll der BL-91 denn kosten? Der fehlt noch in meiner Sammlung. BL-77 & MA-505III
DunRig
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 22. Feb 2012, 21:17
*mil*
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 23. Feb 2012, 13:00
Hallo Zusammen,

ich habe auch 2 der Micros hier bei mir stehen. Nicht so wertvolle wie ihr sie habt aber ich bin ja auch neu auf dem Gebiet und eigentlich sehr zufrieden..
DD-20 und DD-22

Hier mal Bilder

DSC_0446 DSC_0443 DSC_0441
*mil*
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 23. Feb 2012, 13:07
und hier der DD-20....

ist ein Erbstück meiner Oma...

http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=13924

irgendwie komm ich an die Bilder in meiner Galerie gerade nicht ran....

PS.: Hätt da auch noch eine Frage...: Sind die Hauben bei den Micros eigentlich baugleich? Die vom DD-22 hatte Spuren von Klebstoff drauf, die ich nicht abbekommen habe. Mittlerweile ist er wirklich hinüber....
froschforscher
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 23. Feb 2012, 21:27

DunRig schrieb:
Netzfunde

Übersicht einiger Modelle
http://www.aca.gr/index/resources/gallery?sel=24

Reparatur eines BL-111
http://www.amp8.com/amp-etc/record/micro/micro.htm


Der Link zu den Griechen ist ja genial!!!

Ich hab meinem RX/RY1500 in der Zwischenzeit ein "Lagertuning" und eine Tonarmbasis für den Dynavector DV 505 zukommen lassen. Beides von my-micro. Der Dynavector ist bei Mario Grözinger überholt/gereinigt und neu innenverkabelt worden. Aus der eBucht gab es ein Orsonic-Headshell. Die Vinyls klingen seitdem wie vom anderen Stern (und ich bekomme leider kein Geld für diese Werbung). Kann ich jedem nur empfehlen. Was aber nun den grossen Anteil an der Verbesserung hat oder ob alle Teile daran gleich beteiligt sind oder ob mich nur die neue Optik von Basis und Headshell erfreut und am Klang garnichts bewirkt - ich kann es nicht sagen und es ist mir auch egal. Denn die Summe ist Klasse. Dazu gesellt sich jetzt ein Stax UA7, ist aber auch noch nicht der Weisheit letzter Schluß. Eigentlich hätte ich gerne einen SME V, mal sehen, wann es soweit ist...

Dann hat mein BL91 die MSB100-"Schuhe" bekommen, einen neuen Riemen, ein Bronzeschneidenlager für den SME 3009, neue durchgehende Verkabelung im Tonarm, das Lagertuning folgt hier demnächst....

Leute, die Welt ist schön!!!
Logan5
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 24. Feb 2012, 01:46


[Beitrag von Logan5 am 24. Feb 2012, 01:46 bearbeitet]
PJonLiner
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 20. Okt 2012, 01:03
Hi "Micro-janer" ...
Da stöbere ich mal wieder so in den weiten des Internets und dabei liegt das gute wie ja so oft im Leben ja so nahe und da ich ja selber auch Besitzer eines "Micro Seiki Drehers" bin, werde ich diesem Thread wieder einmal ein bisschen "Leben einhauchen" ;-)

Als Erstbesitzer habe ich hier einen betagten Spieler bei mir stehen (Baujahr 1978), der mir ans Herz gewachsen ist und jetzt mehrere Jahre nicht mehr gelaufen ist, aber seit "einigen Tagen" - Dank sei auch dem Hifi-Forum hier - jetzt wieder ganz munter aufspielt:

+++ Micro Seiki Directdrive MR-622
++ mit einem S-förmigen original Tonarm MA-202 und
+ MC EMT-XSD-15 (SME Anschluss)
( hier muss aber in absehbarer Zeit wohl eine "Revison" her ... )

Desweiteren tun sich weitere "Micro Seiki Erneuerungen" bei mir auf - wohl wieder vom "Analog-Fieber" gepackt - befindet sich jetzt ein

+++ ( ein "neuer" Micro Seiki ist schon final "ausgekuckt" - Surprise ;-)
++ Tonarm Micro Seiki MA-505MKIII
+ Ortofon MC Rondo Bronze

:::::: Der Tonarm ist ein erstmals getätigter Hongkong-Import-Kauf und macht durchaus einen passablen Gesamteindruck, allerdings ergeben sich mir noch ein paar Fragen:

- was mir eine wenig Kopfzerbrechen macht, ist die Tatsache, dass der "Öltank" - da ja der Arm eigentlich ja ölgedämpft ist (Wanne hinter Schaft ;-( leider nicht mit geliefert wurde !!!!
??? - kann ich jetzt den Arm nicht / bzw. nur eingeschränkt einsetzen oder/und muss ich jetzt ständig manuell "schmieren" - weiß jemand Rat, hat einen Tipp ???

- geruchsspezifisch stammt er wohl - nicht - aus einem "Nicht-Raucherhaus", nicht stark - aber als Nichtraucher ;-(
??? - Lüften wird wohl nicht reichen, kann man(n) da nachhelfen ?

- leichter "Flugrost" an der Bodenplatte des Lifters und
in dessen Verlängerung ....
??? - denke "Biff" und adäquates könnte da helfen, oder ... noch ein besonderer Tipp !?

Wer kann helfen - DANKE !!!
solong
Peter

... upps - Fehlerteufel ließ grüßen ;-)


[Beitrag von PJonLiner am 20. Okt 2012, 10:59 bearbeitet]
PJonLiner
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 23. Okt 2012, 00:20
Hallo zusammen ....

Kurz um: dem Kopfzerbrechen sind der wahren Freude über den gelungen Auslands-Deal gewichen

Nicht nur, das sich auf meine Anfrage hin der Verkäufer sofort gemeldet hat und mir Entwarnung gegeben hat: "It is not a bug, its is a future", weil eben der Micro Seiki MA-505MKIII auch bestens OHNE Dämpfung klar kommt, es sei denn, man fährt einen Tonabnehmer mit ganz geringer Compliance, so bis 12mN, erst wirkt die Dämpfung im hörbaren Bereich.

In ähnlicher Form und äußerte sich auch @Höbert (Moderator) und erläuterte zusätzlich noch, das diese Wanne - in Kombination mit verschiedenen Silikonölen + unterschiedlicher Viskosität - zusammen mit einem dazugehörigen "Paddel" dazu dient, den Tonarm eine zusätzliche virtuelle eff. bewegte Masse zu verschaffen um damit auch Systeme nutzen zu können die sonst außerhalb der idealen Parameter des Tonarmes liegen würden. Das ist also so eine Art "Feintuning" für den Tonarm.

.. und da ich mit Edel-Stahlwolle auch dem Flugrost den Rest gegeben habe, harre ich nur noch die Dinge, bis endlich das ersehnte Päckchen mit dem Neuen Dreher "in Bälde" sein "StellDichEin" geben möge ...

solong
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 08. Jan 2013, 14:41
Schon gesehen?
http://www.ebay.de/i...&hash=item3ccdcd6412

MICRO SEIKI CD Player bei ebay. Wusste gar nicht, das MS so was auch im Portfolio hatte....

Ansonsten:
DQX 500 seit Studizeiten-schön standesgemäß entkoppelt auf originalem Urnengrabstein vom örtlichen Friedhofssteinmetz. BENZ MICRO drauf und meine alte NAKAMICHI CA 5 E als Preamp (klingt fein!).
Dazu dann noch von RÄKE die Vakuummatte.Allerdings bröselte oxidativ bedingt schon vor Jahren ein Gummifüßchen weg.Jetzt sind da schmucke Shockabsorber, die ihre Arbeit sicher ebenso gut machen. Bin noch immer sehr zufrieden damit und finde, es klingt sehr gut und war damals die richtige Entscheidung (hatte naturgemäß auch nicht sooo die Kohle dafür).

Alles in allem macht er auch optisch durchaus was her, da nicht mainstream. Aber zum Glück ist sein Erscheinungsbild ein wenig dezenter, als das des 1000er, der daherkommt, wie eine wildgewordene Reichsflugscheibe.


[Beitrag von Doc_Tinnitus am 08. Jan 2013, 14:42 bearbeitet]
max130
Inventar
#74 erstellt: 09. Jan 2013, 00:47
...mit ein bischen googeln kommen auch AKAI und Rotel mit dem gleichen Player....

Ich dachte erst an Hitachi, den ich aus den 80ern kenne, aber der ist doch anders aufgebaut.

VG
Stefan
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 09. Jan 2013, 13:00
Gut, wäre eh nur was, wenn man Markenfetischist ist und das sammeln wollte. Zum hochqualitativen Hören wird das sicher nicht mehr taugen. Der Player wird wohl ein verzweifelter Versuch gewesen sein, als Top-Laufwerkshersteller vom sterben Plattenspieler-Ast weg-, hin zum neuen CD-Medium zu kommen. Da wären aber wohl umfangreiche Eigenetwicklungen etc. notwendig gewesen, um in der gleichen Liga zu spielen. Aber MICRO SEIKI wird zu dem Zeitpunkt wahrscheinlich fianzeill schon so angeschlagen gewesen sein, dass es dfaür nicht mehr langte und was zugekauft und kosmetisch gepimpt wurde. Ich habe das gestren auch dazu überflogen und bin nicht mehr sicher, ob mit Baugleichheit etc. die Laufwerk(smechnik) oder die gesamte Elektronik gemeint war (denke aber, das zweite).

Ich wusste das mit dem MICRO SEIKI CD-Player nur nicht. Deswgen der link. Gab es da noch andere Typen oder war der der einzige?


[Beitrag von Doc_Tinnitus am 09. Jan 2013, 13:02 bearbeitet]
finalvinyl
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 09. Jan 2013, 14:28
Hallo,

zumindest den CD M 100 gab es noch.

http://www.thevintageknob.org/micro_seiki-CD-M100.html

Daneben wird dort behauptet, dass es noch einen CD M 2 gegeben haben soll.

Und da haben wir ihn schon: http://www.hifi-wiki.de/index.php/Micro_CD-M_2


Grüße aus der Rhön, Roberto


[Beitrag von finalvinyl am 09. Jan 2013, 14:32 bearbeitet]
max130
Inventar
#77 erstellt: 09. Jan 2013, 14:36
Servus,

der Begleittext bei Robertos Link sagt alles:
es gab 4 CD-Player von Micro,
der 1ste von Kyocera (der in der Bucht angebotene)
der 2te ein Phillips mit anderem Netzteil (wenn ich das richtig lese)
der 3te der gleiche Philips mit anderen Füßen und Holzgehäuse (22kg, mannomann)
und der 4te wieder mit Philips Technik.

...aber seht selbst.
Sehr schöner Link, Roberto.
Besten Dank

Stefan
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 17. Jan 2013, 13:19
Alles klar-danke f.d. links.

Den CDM 100 hatte ich mittlerweile auch schon mal gefunden (mal googeln, bevor ich hier was schreibe, wäre auch mal ratsam - ich Trottel...).

Mich hat das mit den CD-Heimern von MICRO schon etwas überrascht. Wenn man das aber ein wenig durchsieht, war das schon ein ganz massives Rückzugsgefecht auf technisch verlorem Posten. Da wurde ja eigentlich nur noch umgelabelt. Aber wenigstens zumindest zu damaliger Zeit recht taugliche PHLLIPS. Grundsätzlich habe ich da aber sicher nichts wichtiges verschlafen - eine Schande, was da aus dieser Marke wurde....


[Beitrag von Doc_Tinnitus am 17. Jan 2013, 13:22 bearbeitet]
Doc_Tinnitus
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 17. Jan 2013, 21:18
Zurück zum meinem MICRO SEIKI nun etwas genauer im Detail:
Typ: DQX 500 S noch mit originalem MA500 Tonarm (gerade).
Darauf ein BENZ MICRO MC20E2.
Vor ein paar Jahren das übliche Problem mit den zerbröselten Füßen. Ich habe da einfach passende Shockabsorber vom HiFi-Fritzen hier verwendet.
Das ganze steht auf einem soliden 5cm (Urnen-)Grabstein aus schwarzem Granit, der wiederum mit Absorbern entkoppelt ist.
Sieht gut aus und hört sich gut an.
Das mit der RÄKE-Matte habe ich ja schon erwähnt. Brachte auch noch ein Quäntchen.

Momenatn nutze ich ihn fast ausschließlich zum Digitalisieren meiner Plattensammlung. Aber trotzdem habe ich vor, den nur noch zu vererben, schon alleine, weil ich mit dem schon wesentlich länger zusammenlebe, als mit Frau oder Kindern *g*
Siamac
Inventar
#80 erstellt: 31. Jan 2013, 01:07
Hat jemand Infos zu dem wohl recht seltenen MB-38?
Eines der wenigen Vollautomaten von Micro. Etwas ähnlich wie BL-41 aber mit Strobo.
Ich konnte den in keinem Katalog, etc finden - auch Hifi-Wiki steht nicht viel drin.

Hersteller: Micro Seiki
Modell: MB-38
Baujahre: ??
Hergestellt in: ??
Abmessungen: 440 x 350 x 128mm
Gewicht: ??
Neupreis ca.: ??


Technische Daten

Antrieb: Riemenantrieb
Motor: 4-Pol-Synchronmotor
Drehzahl: 33 und 45 UpM
Gleichlaufschwankungen: weniger als 0,045%
Signal-Rausch-Verhältnis: mehr als 70 dB
Plattenteller: 300mm Aluminium-Druckguss
Betriebsart:
Pitch:
Tonarm: niedrige statische Masse gerade Ausführung mit Carbon Headshell
Effektive Länge: 214mm
Überhang: 15mm

Micro BM-38


[Beitrag von Siamac am 31. Jan 2013, 09:24 bearbeitet]
einfachTobi
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 01. Feb 2013, 06:29
Hallo Leute!
Mal schauen, ob der Thread noch lebt...
Aaalso, ich habe vor, mir einen Micro Solid 1 zu kaufen. Mir ist klar, dass der für Micro Seiki Maßstäbe unterste Kanone ist, jedoch würde alles andere mein Budget bei weitem überschreiten. Außerdem fang ich ja auch grad erst an mich etwas mehr mit dem Thema zu beschäftigen.
Daher kenne ich mich aber auch quasie überhaupt nicht aus. Ich hätte also 1-2(oder3? ) Fragen:
Stimmt es, dass der Original Tonarm recht schlecht ist und ein Austausch ratsam wäre? Wenn ja, wasfür Tonarme lassen sich montieren? (Ich gehe zwar einfach mal davon aus, dass es Normen gibt-kann ja aber auch verschiedene geben) Das Nadel und Riemen ausgetauscht werden müssen, halte ich für relativ wahrscheinlich. Welche Nadeln (und auch Tonabnehmer) passen und wisst ihr vielleicht, welche Form und Größe der Riemen haben muss?
Wenig Wissen, viele Fragen. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, wäre echt super!

Grüße Tobi


[Beitrag von einfachTobi am 01. Feb 2013, 06:30 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#82 erstellt: 02. Feb 2013, 17:08
So, heute ist er eingetroffen, mein erster Micro Seiki.
Wie schreibt der Tobi: Man muß ja klein anfangen

MICRO SEIKI MB-38 ELECTRO AUTOMATIC / BELT DRIVE

MB-38 008

MB-38 006

MB-38 005
eintraumingold
Stammgast
#83 erstellt: 02. Feb 2013, 20:18
Nicht so schön photographiert wie der Obige ist der hier:
cimg4021

Er steht bei mir schon ewig lang und wird nicht fertig obwohl alle Brocken dazu vorhanden sind.
Der Tonarm ist immer noch original in der Armhalterung festgemacht.
cimg4034


cimg4037


[Beitrag von eintraumingold am 02. Feb 2013, 20:32 bearbeitet]
Siamac
Inventar
#84 erstellt: 02. Feb 2013, 20:42
Da kostet aber das Zubehör, welches da rumliegt, schon deutlich mehr, als der "schön" fotografierte!
GuzziTom
Stammgast
#85 erstellt: 02. Feb 2013, 22:09
Moin,

und trotzdem wäre mir persönlich der schön fotografierte wesentlich lieber.
Ein absolutes Schmuckstück.
Und so viel schlechter kann der garnicht klingen, als das es die Optik nicht aufwiegt. Wenn das Teil jetzt statt dem Pickelteller einen polierten glatten hätte, dann wäre das ohne Sonnebrille garnicht mehr auszuhalten.
Da würde ich meinen Micro sofort für weg geben .

Mein anerkennender Neid ist mit Dir.

Gruß Tom
Siamac
Inventar
#86 erstellt: 03. Feb 2013, 12:17


Was mir gerade aufgefallen ist, der Braun P1 scheint auch von Micro Seiki zu sein.
Der Tonarm ist fast der gleiche wie meiner, nur ohne VTA.



[Beitrag von Siamac am 03. Feb 2013, 13:28 bearbeitet]
Bügelbrett
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 11. Aug 2013, 22:57
Moin
ich grab das mal aus
Jau der Braun sieht jemanden sehr ähnlich
Braun

CF-2
DSCN9319

und mein neustes H 303 mit X oder ohne ??? Kann das Rätsel jemand lösen ? X ohne, kein X mit Bohrung?? Die Bezeichnungen der Headshells gehen im Netz wild durcheinander.
P1050613
ars_vivendi1000
Inventar
#88 erstellt: 13. Sep 2013, 14:01
Kann mir jemand dazu was sagen ?

http://audio-heritage.jp/MICRO/player/ap-m1.html

könnte einen bekommen-weis außer I-Net sonst nix...
max130
Inventar
#89 erstellt: 13. Sep 2013, 14:15
Servus,

die Micro Fan-Page kennst Du?
Oder meintest Du die mit i-net?

hier

VG
Stefan
ars_vivendi1000
Inventar
#90 erstellt: 13. Sep 2013, 15:13
danke
Accuphan
Schaut ab und zu mal vorbei
#91 erstellt: 15. Dez 2013, 19:30
Hallo miteinander,

habe gerade diesen Thread entdeckt und möchte mich als Micro Seiki Liebhaber, vor allem meines BL-91 outen...Der läuft mit einem SAEC W-308N und Benz Ace.

Gleich eine Frage an die BL-91 Besitzer:

Habe meinen ja schon seit über 20 Jahren und er läuft auch super, aber was ich seltsam finde, dass man den Plattenteller horizontal bewegen kann und zwar in die Richtung bis zum Anschlag an die Alu-Abdeckung für den Riemen... mir ist das früher mal aufgefallen, weil der Teller an der Abdeckung geschliffen hat und dann habe ich den Teller einfach in die andere Richtung bis zum Anschlag geschoben und hatte wieder ca. 3mm Abstand zum Alublech. Habe mal untendrunter geschaut und da läuft der Teller wie in einer Schiene hin und her...

Ist das normal? Muss der Teller nicht fest sein? Hatte mal einen BL-51 zu Besuch und da war der Plattenteller bombenfest.

Habe ich da vor 20 Jahren vergessen irgendwelche Schrauben anzuziehen?

In hoffnungsvoller Erwartung auf beruhigende Antworten und Grüsse...

Sigi
max130
Inventar
#92 erstellt: 15. Dez 2013, 19:47
Hallo Sigi,

das hatte ich auch, nach über 35 Jahren Betrieb hat sich die grosse Mutter unten am Player gelockert.
Die Mutter hat Schlitze, man braucht einen großen Hakenschlüssel, um sie wieder festzuziehen.
Den Hakenschlüssel bekommst Du im gut sortierten Werkzeughandel.

Viele Grüsse
Stefan

Edit: auf dieser Seite habe ich ein Bild gefunden, schau mal bei Lager (Bearing), da sieht man so eine Mutter.


[Beitrag von max130 am 15. Dez 2013, 19:55 bearbeitet]
Accuphan
Schaut ab und zu mal vorbei
#93 erstellt: 15. Dez 2013, 20:00
Hallo Stefan,

vielen Dank für die schnelle Antwort, genau das war die Lösung...

liebe Grüße

Sigi
Accuphan
Schaut ab und zu mal vorbei
#94 erstellt: 16. Dez 2013, 16:23
Hallo miteinander,

jetzt ist der Teller dank Stefan wieder fest und ich bin gerade dabei, meinen BL-91 optisch etwas aufzuarbeiten.

Was mich jetzt noch stört, sind die vielen schwarzen Flecken auf dem Plattenteller am Rand neben der Auflagematte, bei denen ich mit normalem Putzmittel und Einsatz aber auch gar nichts bewirke. Habe leider auch keine Ahnung, woher die kommen und wie die im Laufe der Zeit ins Aluminium geraten sind. Unter der Auflage ist der Teller 1a. Könnte das eine Art "Korrosion" oder Oxydation sein? Kupfer wird ja auch fleckig. Hat jemand eine Idee, wie ich diese Flecken loswerden könnte, ohne das Alu zu ruinieren?

Stelle mal ein Bildchen meines BL-91 ein und eines mit diesen fiesen schwarzen Flecken......

Ach ja, und mein Traum wäre auch noch ein BL-101 oder BL-111 oder ein anderer Micro Seiki in dieser Liga mit dieser schönen Holzzarge... wenn jemand einen verkaufen möchte, bitte melden... ich würde jedenfalls so was nie hergeben, nur über meine Leiche...

viele Grüße

Sigi

20131216_122330_resized20131216_140436_resized
Logan5
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 16. Dez 2013, 16:47
Ich habe meinen Plattenteller mit Wenol poliert (Metallpolitur).
Mit viel polieren bekommt man sowas normal weg. Ist aber mühsam...

Micro Seiki BL-91 mit CU 180 Kupfermatte


[Beitrag von Logan5 am 16. Dez 2013, 16:54 bearbeitet]
eintraumingold
Stammgast
#96 erstellt: 16. Dez 2013, 19:00

Logan5 (Beitrag #95) schrieb:

Mit viel polieren bekommt man sowas normal weg. Ist aber mühsam...


Polieren lassen in einem Fachbetrieb für Metallpolitur. Hat beim Bronzeteller EUR 25,-- gekostet.

Vorher / Nachher:
CIMG3217CIMG3267
Logan5
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 16. Dez 2013, 19:54
Der glänzt ...
Accuphan
Schaut ab und zu mal vorbei
#98 erstellt: 17. Dez 2013, 13:57
@ Logan5

Sehr schöner BL-91! Das Holz ist viel heller als bei meinem...
Das Polieren mit Metallpolitur hat leider kaum was gebracht, die Flecken sind nur etwas heller geworden. Dabei habe ich mir fast die Finger abgebrochen... frage mich, ob polieren überhaupt etwas bringt. Muss jetzt wahrscheinlich erst mal damit leben.

@ eintraumingold

Das hat sich echt gelohnt, sieht toll aus... Werde mich wegen der Flecken mal in einem Fachbetrieb für Metallpolitur erkundigen.

Danke für eure Tipps

Viele Grüße
Sigi
GuzziTom
Stammgast
#99 erstellt: 17. Dez 2013, 17:31
Moin,

klar bringt das polieren was, aber nur das richtige.
Was dein Teller da hat ist einfach nur Korrossion, das bleibt auch bei Alu nicht aus.
Manchmal hat man die Chance, so etwas mit NevrDull oder Ako Pads oder einer anständigen Chrompolitur wegzubekommen.

Wenn der Handbetrieb nicht ausreicht, dann muß es halt tiefer gehen und das schaffst du nur mit der Maschine, es sei denn, du nimmst dir den Teller eine Jahr lang, immer beim Fernsehgucken auf den Schoß und schrubbst daran rum.

Polieren ist im Endeffekt ja auch eine abrasive Tätigkeit. Du fängst halt mit einem gröberen "Schliff" an, das Material anzutragen und wirst dann immer feiner, bis du an den Punkt kommst, ab dem du das Material eigentlich nur noch verdichtest.
Die Korrossion muß halt beim ersten Schritt verschwinden, sonst polierst du nachher noch die Flecken (und schöner werden die dadurch auch nicht).

Eine langanhaltende Politur (ohne weitere Versiegelung) schaffst du eh nur mit der Maschine (gibt auch nen schönen Threat dazu im Forum). Alles andere ist nur ne bessere Form von putzen.

Gruß Tom
turbotorsten
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 17. Dez 2013, 23:50
Hallo Micro Liebhaber!

auch wenn die Frage vllt. ein bisschen abseits vom Thema ist:
Ich habe mir gerade den Thread hier durchgelesen und festgestellt, dass insbesondere die furnierten Plattenspieler einen tollen Glanz aufweisen...
Wie habt ihr das so genial hinbekommen?
Ich bin am überlegen meinen BL-51 komplett zu entkernen, abzuschleifen und mit Schellackpolitur zu behandeln.
Ist das überhaupt nötig?
Wäre toll wenn ihr mir mal euer Geheimnis für den Glanz beim Furnier verratet

Grüße,
Benni
Logan5
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 18. Dez 2013, 00:12
Also ich hab nicht viel gemacht. Nur etwas Möbelpolitur (pronto möbelbalsam).
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