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Canton DM 90.3?!

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Nike83
Stammgast
#51 erstellt: 16. Mai 2017, 17:15
Das wird es wohl sein... habe ich damit einfach Pech gehabt oder kann ich eine Universalfernbedienung kaufen mit der ich sowohl Fernseher als auch Sounddeck ansteuern kann?
Mi1000
Stammgast
#52 erstellt: 26. Nov 2017, 23:57
Hallo DM 90.3 infizierte,

möchte mir jetzt auch kurzfristig die DM 90.3 holen und unters TV stellen bzw aufhängen.

Dachte erst an die Yamaha 5600 aber die ist mit fast 22 cm Höhe zu hoch, da ich auch einen Subwoofer haben möchte, der untenrum auch richtig Alarm macht und der soll noch in der Mitte der Soundbar darunter stehen. (Optische Vorgaben der Ehefrau) Mit der Yamaha 5600 habe ich dann ein gewaltiges Platzproblem, daher der Griff zur Canton DM 90.3 auch aufgrund der ungleichen Raumsymetrie .

Wie gesagt, unter der DM 90.3 soll zur Verstärkung der Bässe ein Subwoofer stehen.

Das Wohnzimmer hat mit dem Esszimmer (1 Raum gesamt) 45 QM, dazu noch zu einem weiteren Raum hin offen.

Aufgrund der Platzverhältnisse unter dem TV, kann ich aber nur einen Sub mit höchstens 44 cm Bauhöhe verwenden, sonst kommt das TV 75" zu hoch.

Der Sub soll in erster Linie für Filme 80% und 20% Musik verwendet werden, also bis an die 20 HZ reichen und richtig Alarm und Spielfreude zeigen.

Das ist das Problem, Bauhöhe max 44 cm und dennoch tief reichend mit relativ viel Schalldruck.

Außer dem Sunfire Xtec 12" fällt mir nichts ein. Der ist mir etwas zu teuer und gebraucht äußerst selten angeboten.

Könnt Ihr mir da entsprechende Subwoofer empfehlen?? Was meint Ihr ?

Grüße

Michael
K8
Stammgast
#53 erstellt: 21. Dez 2017, 20:07

Mi1000 (Beitrag #52) schrieb:

Aufgrund der Platzverhältnisse unter dem TV, kann ich aber nur einen Sub mit höchstens 44 cm Bauhöhe verwenden, sonst kommt das TV 75" zu hoch.


Moin,
wenn man schon im eigenen Lager bleiben kann, dann bleibt ja nur der 80.2 aus dem gleichen Hause, der ist unter 40cm hoch... (Passivmembran)
oder aktuell den 10.3 (Bassreflex), der ist knappe 43cm hoch
ne Auslaufmodell Alternative wäre das Modell 900, passt auch noch grade so...

Wenn denn nur die Abmessungen eine Rolle spielen...

Technisch flexibler sind die großen Geräte, die man einfach ganz woanders platzieren kann und mittels Fernbedienung auf den besten Klang am Hörplatz hin optimieren kann...
Wobei es den "alten" fernbedienbaren Sub1200R immer noch zu guten Preisen als Auslaufmodell gibt
aber der wäre unter dem TV knappe 4cm zu hoch
Feldi2008
Stammgast
#54 erstellt: 04. Mai 2018, 14:13
Habe die 90.3 nun seit wenigen Monaten und kann nur sagen, sensationell. Egal ob Musik über BT oder Filme über HDMI, alles wird sauber und präzise wiedergegeben. Die Bedienung geht leicht von der Hand und selbst ein gewisser Raumklang ist hörbar.
Hab die Reduzierung meines 5.1 Sytems auf die 90.3 nicht bereut.
scarface09
Neuling
#55 erstellt: 18. Jan 2021, 09:27
Hallo,

sehen es eigentlich alle Besitzer so, dass das DM 90.3 nur mit Subwoofer vernünftig läuft? Oder gibt es jemanden, der auch ohne sehr zufrieden ist?

Ich suche gerade ne Soundlösung - hatte erst die Nubert AS-225 da und fand sie basstechnisch ok, nur die wenigen Einstellungen haben mich zum Rückversand veranlasst.
Ich fand aber die Lösung mit zentralem Sounddeck eigentlich ganz nett und mir scheint auch der Klang der Kombination Soundbar + SW nicht so zu gefallen (hatten noch die Yamaha YAS-207 da).

Jetzt bin ich bei der DM 90.3 gelandet - würde sie aber gebraucht holen, da sie sonst mein Budget arg sprengt Die Tests von audiovision und areadvd fand ich recht überzeugend. Hier wird auch von ausreichend Bass gesprochen, aber in den Amazon Rezensionen und auch hier im Forum sagen ja viele das Gegenteil (viel zu wenig Bass). Darum würde mich mal noch interessieren, ob das alle so sehen.
K8
Stammgast
#56 erstellt: 23. Jan 2021, 14:05

scarface09 (Beitrag #55) schrieb:
. Hier wird auch von ausreichend Bass gesprochen, ........auch hier im Forum sagen ja viele das Gegenteil .


Moin,
tja, viel Feind viel Ehr... ist eben alles Geschmackssache und ein Problem des gehörten Quellenmaterials.

Wer im wesentlichen TV-Inhalte in Form von Nachrichten und den Filmen dort konsumiert, kann damit leben.
Dem gleichen Setup eine Blu-ray mit viel LFE (low frequency effect) Anteilen anheim zu stellen geht schief.
-> Unterhalb von 80Hz passiert bei dem 90.3 wenig im Vergleich zum sonstigen Sound, wenn man in Kinolautstärke hört.

Ist ja auch klar, warum: je tiefer der wiederzugebene Bass von der Frequenz und Lautstärke her sein muß, desto schwerer wird es für kleine Durchmesser der Membranen: Meist ersetzt man Fläche durch Hub... das ist aber endlich und nur auf Zimmerlautstärke begrenzt, etwas lauter und es fehlt unten rum was. Die Elektronik nimmt im Verhältnis immer mehr an Baßintensität raus... reiner Selbstschutz (und auch fürs Marketing...).

Fazit: ohne ext. Subwoofer geht in der Konsequenz der Eignung für alle Quellen nix.
Ahnungslos2015
Stammgast
#57 erstellt: 23. Jan 2021, 23:08
Ich habe das Sounddeck knapp 3m vor mir auf dem Sideboard stehen (auf Kopfhöhe) und habe auch einen zusätzlichen Subwoofer per Funk hier.
Den habe ich nie an. Vom Bass ist die Canton DM 90.3 sehr gut. Aber das ist ja bei jedem anders.

Und ja, es ist auch abhängig vom Material / Film usw.
newsouthend
Stammgast
#58 erstellt: 24. Jan 2021, 11:45
Auch ich würde jetzt nicht sagen das man zwingend einen Subwoofer dazu braucht. Ich hatte mal eine CANTON DM100 die für mich ohne Sub absolut ausreichend vom Bass war (auch wenn viele im Forum geschrieben haben das Sie einen brauchen). Auch bei meiner jetzigen Smart Soundbar 9 bin ich ohne gut zufrieden (habe gestern meinen angeschlossenen Subwoofer verkauft, da ich den eigentlich nie an hatte). Also wie so oft: Selber eine Meinung bilden! Anders geht es leider nicht.
scarface09
Neuling
#59 erstellt: 31. Jan 2021, 22:49
Vielen Dank für die Antworten.

Ich hab jetzt die Focal Dimension (ohne Sub) und die Canton DM 90.3 hier. Spannende Geräte
Also erstmal die Focal hat mich umgehauen. Was die schmale (wenn auch für ne Bar riesige) Leiste an Druck macht, ist großes Kino. Generell hat mir der Sound gut gefallen.
Bei der DM 90.3 bin ich etwas ambivalenter, habe aber noch nicht sehr intensiv und breit getestet. Musik über Bluetooth klingt sehr sehr gut. Normales TV einfach "dünner" als bei der FD.
Trotzdem spricht viel dafür die DM 90.3 zu behalten: die FD hat selbst bei geringster Einstellung für mich einfach zu viel Bass, als dass es nachbarn- und familienverträglich wäre. Außerdem spricht Bluetooth für die 90.3 (und, dass ich sie gebraucht gekauft habe, die FD aber einfach zurückschicken könnte).

Allerdings würde ich mir etwas mehr Fülle wünschen. Also einen volleren Klang. Beispielsweise hat die FD einen angenehmen Bass unter tieferen Stimmen zB bei Netflixserien bzw. im TV, der das ganze einfach "wohlklingender" macht. Kann diese zusätzliche Fülle ein Subwoofer leisten? Also ich brauche nicht zwangsweise den ultrafetten Effekt-Bumms, sondern einfach etwas mehr Fülle. Dabei sollte aber die schon sehr gute Wiedergabe von Musik (zB via Bluetooth) nicht leiden.
Mein Gedanke war, dass ein Subwoofer diese Unterstützung einerseits leisten kann, andererseits kann man ihn abends ja auch entsprechend etwas runterregeln. Er sollte vllt nicht zu viel schnickschnack haben und vor allem finde ich es unangenehm, wenn man raushört, wann er sich zuschaltet und wann nicht.
Bin ich da auf der richtigen Spur oder setze ich einfach falsche Erwartungen an das Gerät?
Wenn dem so ist - ich hab für die 90.3 ungefähr 200 € weniger bezahlt und würde darum auch das Budget für nen Sub ungefähr da ansetzen, also gebraucht für 100-200 €. Gibt es in dem Bereich was vernünftiges? Ich hatte jetzt von den XTZ *.17, diversen Canton Teilen (300, 600, 601, *.2) und Klipsch gelesen. Wobei ich die Füße bei Klipsch endhässlich fand
berndberndbernd
Stammgast
#60 erstellt: 01. Feb 2021, 03:12
Ich kenne die Canton nicht, besitze aber seit 2015 die Dimension und diese begeistert uns noch heute immer wieder aufs Neue.
Das der Bass Dir zu stark ist, selbst auf Minus, klingt komisch, aber jeder hat halt andere Hörgewohnheiten.
Versuche doch mal die Einstellung hinten per Schalter auf Sub Line Out zu stellen.
Dann wird der Bass deutlich schwächer, aber trotzdem klingts noch recht satt.

Ich habe sie im Wohnzimmer (~40m2) auch fast immer ohne Sub betrieben, da mir des Gesamtbild, selbst bei Filmen, sehr gut gefallen hat.
Mir hat nichts wirklich gefehlt.
Nun, in einem kleineren Zimmer (~17m2), spielt sie absolut begeisternd auf und kann, aufgrund der anscheinend geeigneteren räumlichen Gegebenheiten, sogar ziemlich anständige Raumeffekte liefern.
Natürlich kein 5.1 aber schon merklich "umspannender" als im Wohnzimmer.
Es ist halt Psychoakustik.

Bluetooth habe ich mit einem Philips BT-Empfänger, angebunden per optischem Ausgang, gelöst.
Den versteckt man hinter der Bar und gut.
Nutze ich jedoch so gut wie nie, da zum Musikhören andere Lautsprecher vorhanden sind.

Die Idee einen Sub für mehr Fülle selbst bei Stimmen zu nutzen, halte ich für suboptimal.
Der müsste so hoch getrennt werden, dass die Stimmen aus ihm brummen.
Das klingt, je nach Aufstellung sehr befremdlich, da ortbar.

Ich kann nur folgendes dazu schreiben:
Ein Freund nutzt die Bose Soundtouch 300 mit Rears, aber ohne Sub.
Die klingt merklich räumlicher als die Focal, aber im Vergleich auch dünn und flach.
"The Rock" wird da zu "The Kiesel". Überspitzt dargestellt natürlich.

Mir fehlt da auch deutlich das Fundament, welches ein selbst Sub nicht bieten könnte, da die Soundtouch an sich, nach meinem Empfinden, kaum eines vorweisen kann.
Man gewöhnt sich an alles und so ist mein Freund damit glücklich.
Ich bin allerdings den von Dir auch schon lobend erwähnten Klang der Focal gewohnt und daher wenig angetan vom Sound der Bose.

Letztlich will ich damit sagen, dass man sich an vieles gewöhnen kann, selbst wenn es einem Anfangs nicht zugesagt hat.
Aber will man wirklich mit dem Kompromiss leben, wenn man weiß das es auch besser geht?!?
chris210682
Stammgast
#61 erstellt: 13. Aug 2021, 11:02
Hallo liebe Canton DM 90 Beistzer,


ich möchte den Thread hier mal "entstauben"

Ich möchte wegen Platzmangel mir eine Soundbar holen da ich mich von 5.1 System wegen Platzmangel und Nachwuchs erweitern.

Aktuell habe ich in den letzten 2 Woche einiges Input hier geholt und ich bin von Nubert, Canton , Teufel, Sennheiser, Sony soviel überschwemmt worden.

Nach reichlicher Überlegung wurde mir klar was für mich wichtig ist und auf was ich wert lege, Sprachverständlichkeit und es soll ein Bassvolumen vorhanden sein. Nun habe ich übergangsweise von meinen Bruder eine Focal Dimension bekommen wo ich sehr beeindruckt bin welche Sprachverständlichkeit und Bass diese hat. Leider bei Musikwiedergabe nicht so den Erfolg bringt wie erhofft.

Wichtig für mich wäre bei Musikwiedergabe 30% und 50% Filmwiedergabe und 20% Tv Schauen eine Sprachverständlichkeit wie bei der Focal zu haben, beim Bass kann auch noch mehr kommen. Bei Musik fehlt mir ein wenig der Druck in höhreren Pegel, schwer zu beschreiben.

Kann eine Canton DM 90.3 / 90.2 dies noch verbessern ggf muss ein Subwoofer noch dazu kommen bis 200 Euro. Aktuell wäre aber das nicht im Plan.

Welche Unterschiede haben die DM 90.2 und DM 90.3 ausser die HDMI Schnittstellen. Die 90.3 hat 50 w weniger laut Daten und es gibt 2 Versionen von der DM90.3. ( Umbau von DM90.2 auf die aktuelle)

Kann jemand sagen wie beide klingen , aktuell habe ich ein gutes angrbot für die DM90.2 in weiß vorliegen.
Plasimo007
Stammgast
#62 erstellt: 24. Jan 2022, 15:59
Die 90.2 ist die Bessere Box von beiden.
Man kann deutlich mehr einstellen und die 50 Watt Mehrleistung merkt man auch.
Ein Sub wird daher nicht zwingend benötigt wie bei der 90.3

Anschlussvielfalt der 90.2

Vier digitale und zwei analoge Toneingänge stehen rückseitig zur Verfügung. Eine echte Besonderheit ist die Verwendung des analogen Line-2-Eingangs als Phonoeingang. Auch der Zone-2-Ausgang lässt sich anderweitig nutzen. Über den analogen Pre-out lässt sich das System mit „echten“ Surround-Lautsprechern oder separaten Frontlautsprechern ausbauen. Der externe Infraroteingang ermöglicht die Steuerung des Soundbars ohne direkten Sichtkontakt über einen externen Infrarotsender. Für den integrierten Radiotuner gibt es zudem einen Antennenanschluss.


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