Suche Frequenzfilterung bei Verstärkerschaltung um bei 4-6khz

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mhelli
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 21. Apr 2007, 20:45
Hallo,

ich bin absoluter Laie, wenn es um Audio geht, deswegen Frage ich hier einfach mal nach: Ich arbeite mit einer Verstärkerschaltung mit dem lm386er und hätte gerne den Frequenzbereich um 4-6khz verstärkt. Kann mir einer sagen, wie dies geschehen kann? Da das ganze nur ein Einsteigerprojekt auf Aldi-Kopfhörerbasis ist,brauch es keiner hochwertigen Kompnenten..

Oder gibt es eine andere Verstärkerschaltung, bei der sich der Frequenzbereich einstellbar ist.?

Vielen Dank.
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 22. Apr 2007, 09:43
Hi!

Ich würde zu einem Equalizer raten (http://de.wikipedia.org/wiki/Equalizer). Damit kannst Du den gewünschten Bereich gezielt anheben.

Grüße

Frank
Bertl100
Inventar
#3 erstellt: 22. Apr 2007, 16:58
was du bauen möchtest mit dem OP ist ein sog. bandpass.

also nach OP und bandpass googeln.
z.b. hier:
http://www.selfmadehifi.de/weiche.htm

(hab's nicht durchgelesen, ob es stimmt, aber vermutlich).

ist das das, was du brauchst?

Gruß
Bernhard
richi44
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 22. Apr 2007, 17:47
Machbar ist es auf jeden Fall. Nur müsste man etwas mehr wissen.
Möchtest Du nur diesen Bereich anheben und wenn ja, um wie viel?
Oder soll nur dieser Bereich überhaupt durchgelassen werden und wenn ja, wie stark sollen die anderen Bereiche bedämpft werden?
Und was willst Du letztlich mit der Schaltung bezwecken?
mhelli
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Apr 2007, 20:58
also ich will nur "sound" in diesem Frequenzbereich durchlassen bzw diesen Bereich verstärken und den anderen Bereich vermindern.

Wenn ich jetzt mit einem Equalizer-Baustein arbeite, soll dann damit der vom LM386 verstärkte Signal gefiltert werden, oder das Quell-Signal vom Mikro direkt?
Habe mir mal eine Equalizer-Schaltung angesehen, da gingen alle 5 Kanäle auf den Soundausgang - muß da nicht mit DIP-Schaltern etc gearbeitet werden, daß nur ein Kanal auf den Ausgang (also zum Kopfhöhrer) geht?

Vielen Dank schonmal für eure Unterstützung.
richi44
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 24. Apr 2007, 08:28
Geh ich recht in der Annahme, dass Du den LM386 als Kopfhörerverstärker einsetzen willst? Für etwas anderes ist er ja kaum zu gebrauchen.
Offensichtlich willst Du ein Miksignal im Präsenzbereich anheben. Wenn Du das nur in diesem Mikzweig machst, kannst Du eine andere Quelle unbeeinflusst lassen.
Wenn Du diese Anhebung aber im Kopfhörer-Ausgangsverstärker, also dem LM386 machst, wird alles verändert, was Du da anschliesst.

Und wenn Du nur ein Signal auf den Ausgang geben willst, brauchst Du tatsächlich eine Umschaltung wie an jedem Heimverstärker. Wenn Du aber das Mik und gleichzeitig eine andere Quelle wiedergeben willst, brauchst Du ein Mischpult.

Jetzt müssen also wieder Antworten von Dir kommen, was es denn nun genau werden soll.
mhelli
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 24. Apr 2007, 16:11
ja, der lm386 soll als Kopfhörerverstärker dienen.
Ich habe keine Ahnung von solchen Sounddingen, das hält mich aber nicht ab zu spekulieren: Das Soundsignal auf den lm386, dort verstärken und von dort auf den Equilizer. Da mit Schiebreglern den entsprechenen Ausgang weiterleiten auf den Kopfhörer, richtig?

Kann ich auch 2 Ausgänge vom Equ (dachte da an den BA3812L, aber ich brauche ja eigentlich keine 5 Kanäle) auf den Ausgang zum Kopfhörer legen? Oder nur ein Ausgang und dann Umschalten?
richi44
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Apr 2007, 17:05
FALSCH!
Der LM386 ist ein kleiner (gaanz kleiner) Leistungsverstärker. Er ist also dazu da, den Kopfhörer anzutreiben. Wenn Du nachher einen EQ nachschaltest, hast Du keinen Power-Ausgang mehr für den Kofhörer, dafür aber einen LM386 für die Katz eingesetzt.

Aber im übrigen weiss ich immer noch nicht, was Du willst.
Du hast da ein Mikrofon, was ich bis jetzt rausgefunden habe.
Hast Du für das Mikro schon einen Vorverstärker und was ist es für ein Mikro?
Und was willst Du sonst noch anschliessen?
Und das gemischt oder umgeschaltet?
Und warum diese Anhebung zwischen 4 und 6kHz?
Und soll das Zeug irgendwie Stereo sein oder Mono?
Es wäre nun wirklich hilfreich, wenn Du uns sagen würdest, was Du damit anstellen willst. Sonst vertrödeln wir nur unnötig Zeit.
mhelli
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 24. Apr 2007, 18:12
gut, dann nehmen wir das Micro raus und sagen einfach "Soundquelle" - ist einfacher und es bleibt beim wesentlichen. Und Mono das ganze, ist einfacher denke ich.

Also erst durch den Equalizer und dann durch den Verstärker?
Wenn der Bereich zwischen 4-6khz durchkommt auf den Kopfhörer ist es nicht schlimm. Wichtig ist nur, daß der Bereich verstärkt wird und alles dadrunter und dadrüber abgeschwächt oder sogar ausgeblendet wird.
richi44
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 24. Apr 2007, 19:21
Und das mit nur einer Quelle, also nix mit umschalten?
mhelli
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 24. Apr 2007, 20:17
nur eine einfache, kleine Mono-Quelle.
richi44
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 25. Apr 2007, 08:26
So, hier habe ich das Filter direkt mit dem LM386 kombiniert. Ein Lautstärkeregler ist nicht vorgesehen, weil er durch die Widerstandsänderung den ersten Tiefpass beeinflussen würde. Die Lautstärke muss entweder am Quellgerät geregelt werden oder es ist ein OPV als Entkopplung vorzuschalten.

mhelli
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 25. Apr 2007, 11:56
Hallo,

vielen Dank! Darf ich fragen, wie du auf die Schaltung gekommen bist? Das würde mich interessieren, weil ich gerne nachvollziehen will, wie da die 4-6khz beschaltet werden - falls ich mal die Frequenz ändern möchte.
richi44
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 25. Apr 2007, 13:17
Erste Voraussetzung ist, dass Du Dir das Innenleben des IC her holst
( http://www.ortodoxis...nductor/DS006976.PDF )

Am Eingang hast Du einen Längswiderstand von 10k. Der bildet zusammen mit den 1,5nF einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von rund 6kHz. Weiter hat der IC eine Gegenkopplung (15k) vom Ausgang zum Pin 1.
Ich habe übrigens gerade einen Fehler in meiner Schaltung entdeckt: Pin 1 und 8 werden NICHT verbunden!!
Am IC gibt es nun zwischen Pin 1 und 5 einen Kondensator von 1,2nF. Dieser verringert die Verstärkung des IC ebenfalls bei rund 6kHz. Damit ist also eine zweistufige Höhenabsenkung oberhalb 6kHz erreicht.

Anzumerken ist, dass im Datenblatt von einer Verstärkung von 20 oder 200 die Rede ist. Tatsächlich wird aber die Verstärkung aus dem Gegenkopplungswiderstand 15k und den beiden Widerständen 150 Ohm und 1,35k gebildet. Das ergibt eine Verstärkung von 11 oder 101, je nachdem, ob Pin 1 mit 8 offen oder verbunden ist.

Mit den beiden Kondensatoren von 1,2n am Eingang und den beiden Widerständen 22k (zwischen den beiden Kondensatoren) und 50K (intern im IC, am Noninvers-Eingang gegen Masse) wird ein 12dB Hochpass realisiert.

Da wir den IC mit einer Verstärkung von 11 betreiben, die Widerstände für den Hochpass aber auf eine Verstärkung von 1 berechnet sind, wird der 22k nicht direkt am Ausgang angeschlossen, sondern über den Teiler 10k zu 1k, was die Verstärkung kompensiert.

Frequenzgangänderungen werden durch Ändern der verschiedenen Kondensatoren vorgenommen. Es sind immer beide für eine Funktion (Hochpass 2x 1,2n / Tiefpass 1,5n und 1,2n) zuständigen Kondensatoren zu tauschen.
mhelli
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 25. Apr 2007, 17:26
Also Pin1 und 8 sind doch gar nicht miteinander verbunden, oder sehe ich das falsch?


Am Eingang hast Du einen Längswiderstand von 10k. Der bildet zusammen mit den 1,5nF einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von rund 6kHz.

Am IC gibt es nun zwischen Pin 1 und 5 einen Kondensator von 1,2nF.

Das interessiert mich, welche Werte sind denn nötig für 8 oder 10khz? Gibt es da eine Formel für?



Verstärkung aus dem Gegenkopplungswiderstand 15k und den beiden Widerständen 150 Ohm und 1,35k gebildet

Ich bin wohl schon wieder blind: ich sehe weder 150 Ohm noch 1,35k.


Frequenzgangänderungen werden durch Ändern der verschiedenen Kondensatoren vorgenommen. Es sind immer beide für eine Funktion (Hochpass 2x 1,2n / Tiefpass 1,5n und 1,2n) zuständigen Kondensatoren zu tauschen.

wie schon gesagt, wenn es da eine einfach Formel für den Laienverständlich gäbe, wäre ich sehr dankbar. Ich bin dir aber jetzt schon dankbar, für deine Mühen.

Sehe ich das richtig, daß die Schaltung verstärkt/läßt durch Frequenzen bis 6khz?
richi44
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 26. Apr 2007, 08:09

Also Pin1 und 8 sind doch gar nicht miteinander verbunden, oder sehe ich das falsch?

Richtig, diese dürfen nicht verbunden sein.



Verstärkung aus dem Gegenkopplungswiderstand 15k und den beiden Widerständen 150 Ohm und 1,35k gebildet


Ich bin wohl schon wieder blind: ich sehe weder 150 Ohm noch 1,35k.


Hast Du das Innenleben des IC angeschaut? DA sind die Widerstände drin!




Am Eingang hast Du einen Längswiderstand von 10k. Der bildet zusammen mit den 1,5nF einen Tiefpass mit einer Grenzfrequenz von rund 6kHz.

Am IC gibt es nun zwischen Pin 1 und 5 einen Kondensator von 1,2nF.



Das interessiert mich, welche Werte sind denn nötig für 8 oder 10khz? Gibt es da eine Formel für?


fg (Grenzfrequenz) = 1 : (2Pi*R*C)
Wenn man zwei solche Dinger hintereinander einfügt (hier das Zeug am Eingang und den Kond. zwischen Pin 5 und 1) muss man die Kondensatoren in unserem Fall um rund Faktor 1,557 kleiner wählen.

Fur den Hochpass gibt es ebenfalls Formeln, aber die sind nicht mehr ganz so einfach, je nach Schaltung. Da kannst Du Dich mal da etwas schlau machen:
http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=51
mhelli
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 01. Mai 2007, 21:41
So, habe nun wieder ein wenig Zeit mich deiner Schaltung zu widmen.

Wenn man zwei solche Dinger hintereinander einfügt (hier das Zeug am Eingang und den Kond. zwischen Pin 5 und 1) muss man die Kondensatoren in unserem Fall um rund Faktor 1,557 kleiner wählen.

also die 3x 1,2n auf 770p verkleinern und aus dem 1,5N einen 1,0n machen? Ich habe nur 680p - 1,0N - 1,5N gefunden und so wie es aussieht brauche ich bis 10khz. Welchen nehmen 680p oder 1,0N für die 3x 1,2N??

Stellt es eigentlich ein großes Problem dar, wenn ich nur 5V zu Verfügung habe?
mhelli
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 03. Mai 2007, 21:42
so, habe gesehen, daß mein obiges Posting falsch ist.
Es muß nichts verkleinert werden bei 10khz, sondern vergrößert.

Ich habe die links zu den Filter mir angesehen und ein wenig mit den Excel-Tabellen gespielt. Ich verstehe aber nicht, warum es 2 Tiefpässe sind und warum ein Hochpass eingbracht wird? Reicht es nicht einfach bei 10khz per Tiefpass zu kappen und gut?

Eine Verstärkung von 101 wäre besser als 11. Also einfach Pin1 und 8 miteinander verbinden? Was ist mit dem Kondensator aus den Beispielschaltungen des Datenblattes - da ist immer in Kondensator im Spiel zwischen Pin1 und Pin8.
mhelli
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 05. Mai 2007, 13:07
Hallo,

keiner mehr da? Weil keiner mehr etwas schreibt...


Ich habe eine Bandpass-Schaltung im Netz mit einem OPV-Gefunden. Kann ich dieses gefilterte Signal einfach auf dem LM386 geben mit der Beispielschaltung 50fache Verstärkung aus dem Datenblatt? Wie ist es da mit dem Eingangswiderstand von 10k geregelt? Kann dieser wegfallen?

Ich würde gerne die Schaltung von richi44 und die "neue" parallel laufen lassen um zu vergleichen - daher meine Fragen
richi44
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 07. Mai 2007, 08:32

mhelli schrieb:
Hallo,

keiner mehr da? Weil keiner mehr etwas schreibt...


Ich habe eine Bandpass-Schaltung im Netz mit einem OPV-Gefunden. Kann ich dieses gefilterte Signal einfach auf dem LM386 geben mit der Beispielschaltung 50fache Verstärkung aus dem Datenblatt? Wie ist es da mit dem Eingangswiderstand von 10k geregelt? Kann dieser wegfallen?

Ich würde gerne die Schaltung von richi44 und die "neue" parallel laufen lassen um zu vergleichen - daher meine Fragen


Ich war eine Woche weg, daher gabs keine Antwort.
Beim LM steht was von Verstärkung 20 oder 200, es sind aber nur 10 oder 100, aber egal. Weil Du ja noch nicht gesagt hast, was das für eine Quelle ist, geh ich mal von Hochpegel (CD) aus. Und da ist eigentlich schon mit der Verstärkung von 10 des LM386 zu viel Verstärkung vorhanden. Wenn Du nun noch ein Ding mit einer Versträkung von 50 vorschaltest und der LM hat mindestens 10 und die Ausgangsspannung darf maximal etwa 2V werden, so ist die Verstärkung eindeutig zu gross.
Und um etwas genaueres sagen zu können, müsste man die Schaltung sehen, die Du gefunden hast.

Zu den übrigen Antworten:
Die Kondensatoren gibt es garantiert in allen nötigen Werten von 680p, 820p, 1n, 1,2n, 1,5n, 1,8n usw. Es dürfen sehr wohl Polystyrol oder Keramik sein.

Wenn Du die Grenzfrequenz erhöhen willst (bei Hoch- oder Tiefpass) musst Du die Kondensatoren um den Faktor verkleinern. 10% kleinere Kondensatoren erhöhen die Grenzfrequenz um 10%.
mhelli
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 15. Mai 2007, 16:08
danke für die Antwort. Leider hat die Benachrichtigung diesmal nicht funktioniert, daher erst jetzt etwas von mir.

Also bei Reichelt finde ich nur 0,680 1,0 1,5 und 2,2N
deswegen würde ich gerne die Widerstände anpassen, also verändern. Wie sähe es da aus, auch die 10%-Sache?
richi44
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 15. Mai 2007, 16:58

mhelli schrieb:
danke für die Antwort. Leider hat die Benachrichtigung diesmal nicht funktioniert, daher erst jetzt etwas von mir.

Also bei Reichelt finde ich nur 0,680 1,0 1,5 und 2,2N
deswegen würde ich gerne die Widerstände anpassen, also verändern. Wie sähe es da aus, auch die 10%-Sache?

Erstens habe ich bei Reichelt folgendes gefunden (ohne lange suchen zu müssen):
CY 22-4 1,2N
KERKO 1,2N
MKH 400-7,5 1,2N

Da ist also genug Auswahl da.
Zweitens sind die im IC eingebauten Widerstände nicht abänderbar und damit sind die Grenzfrequenzen nur mit den besagten Kondensatoren zu machen.
mhelli
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Mai 2007, 22:20
ja stimmt, habe ich übersehen, ich habe im Katalog bei den Wima-teilen 5% geschaut

Nur eins verstehe ich nicht, ich dachte, daß die Filterfrequenzen von Widerstand/Kondensatur bestimmt werden - also müßte doch die Änderung der Widerstande auch was bewirken?
Ich würde gerne auf 12KHZ hochgehen, und da wird es meiner Meinung nach etwas eng mit den Kondensatoren.

Zusätzlicher Ansatz: ginge auch auch mit einem gutem OPV eine Bandpassfilterung und den Ausgang des OPV auf den LM386 mit 50-facher Verstärkerschaltung?
mhelli
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Jul 2007, 17:50
so,habe nun endlich die Platine fertig, aber leider geht es nicht. Es kommt nur ein Piepton aus dem Kopfhörer, egal wie sich das Eingangssignal verändert.
Beim Oszi sieht man feinauflösend eine schönen Sägezahn-strucktur.

Woran kann dies liegen? Schaltung wurde überprüft und Fehler gibt es nicht, da sie ja nur aus ein paar Bauteilen besteht.
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