Tiefbass Canton ERGO 1200 DC

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ERGO_1200
Neuling
#1 erstellt: 15. Sep 2005, 07:58
Hallo zusammen,

ich benötige Eure Hilfe.
Habe mir ein Päärchen Canton ERGO 1200 DC zugelegt und bin etwas enttäuscht über den Tiefbass

Wie könnte ich Abhilfe schaffen.
Kann mir jemand einen Tip geben ?????

Gruß Ulli
Leon-x
Inventar
#2 erstellt: 15. Sep 2005, 08:05
Hallo

Mehr Infos bitte.

Welche Elektronik ist angeschlossen ?

Aufstellung der LS ?

Wie ist dein Raum beschaffen ? Größe ? Gedämpft oder hallig ?


Gruß Leon
ERGO_1200
Neuling
#3 erstellt: 15. Sep 2005, 10:55
Hallo Leon,
der Raum hat eine Größe von 50qm, ist gefließt und normal möbliert.
Angetrieben werden sie mit einer Yamaha MX-1000 und CX-1000.
Lt. Testberichten haben sie wohl Bass satt, ist natürlich Geschmackssache, o.k. ?!?!?
kishu
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 16. Sep 2005, 16:36
Hallo,

ja ging mir anfangs ähnlich, war etwas "enttäuscht", jetzt könnte ich mir die alten "Krawallmacher" (Baßtechnisch) nicht mehr anhören.

Der bass kommt aber je nach aufstellung anders rüber, in meinem raum müssen sie absolut frei stehen (80cm in beide richtungen)und nicht zu weit auseinander. Hab die jungs schon ein dreiviertel jahr und rück immer noch gelegentlich...

also rücken hält fit!

Viel spaß mit den LS

Greetz

Jonathan
ERGO_1200
Neuling
#5 erstellt: 19. Sep 2005, 08:09
Ich habe das Päärchen seit Dezember 2004, da sollten sie doch eigentlich schon eingespielt sein, oder nicht ? Leider hat man nicht immer die Möglichkeit, die Gehäuse 80cm von der Wand entfernt aufzustellen. Was wäre denn zur Unterstützung mit der Canton-Control-Unit, die auch bei dem Modell RCL verwendet wird ?!? Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt ????
Giraffenjacke
Stammgast
#6 erstellt: 19. Sep 2005, 10:20

ERGO_1200 schrieb:
Hallo Leon,
der Raum hat eine Größe von 50qm, ist gefließt und normal möbliert.
Angetrieben werden sie mit einer Yamaha MX-1000 und CX-1000.
Lt. Testberichten haben sie wohl Bass satt, ist natürlich Geschmackssache, o.k. ?!?!?


Kaufe blind und lerne
kishu
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Sep 2005, 15:36
Hallo,

also wenns ganz schlimm für dich ist kann ich mir mal ne rcl unit besorgen und mal testen, könnte aber ein paar tage dauern

GREETZ

Jonathan
I.Q
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 19. Sep 2005, 17:35
hallo Ulli

Die RC-Unit funktioniert ganz hervorragend mit der 1200er. Habe ich selbst so betrieben. Irgendwie ist mir die 1200er aber nicht sehr genau, eher verwaschen und unter Tiefbass verstehe ich auch was anderes. Vergess also in Zukunft diese ominösen Testberichte und höre vorher selber.
Tröste Dich, ich bin vorher auch selber drauf reingefallen. Canton Ergo 1200 und T&A criterion T160E. Presse hui, Wahrheit Pfui !
Habe meinen Frieden mit ein paar Quadral Vulkan mit Aktivendstufen gefunden !

Gruss Frank
ERGO_1200
Neuling
#9 erstellt: 20. Nov 2005, 17:04
Hallo,

ich habe also tatsächlich ein Canton Control Unit bei meinen Ergos eingesetzt. Ich bin begeistert.
Man kann beinahe sagen ich habe nun eine ERGO 1200 RCA, naja, bis auf die Endstufe. Aber das Ergebnis ist wirklich klasse. Canton hätte diese Box vielleicht sofort mit dieser Elektronik ausstatten sollen.
Jetzt macht Musikhören wieder richtig spass.......
ND
Stammgast
#10 erstellt: 31. Okt 2006, 09:53
Hallo auch!

Auch wenn der Thread schon etwas in die Jahre gekommen ist, möchte ich als Ergo 1200DC Besitzer zu diesem Thema auch etwas beitragen - für alle, die später vielleicht auch einmal in diesen Thread schauen.

Habe mir auch die Ergo 1200DC geholt und war anfangs auch sehr glücklich damit. Doch mit der Zeit legte sich dies und irgendwie merkte man stets, dass man die Ergo 1200DC im Bassbereich kaum ausschöpfte bzw. sich fragte, wo den der Bass bleibe, welcher bei der Ergo 1200DC als so gewaltig beschrieben wurde.
Ich hatte die Ergo 700DC, welche für ihre Größe einen respektablen Bass lieferte, habe die Ergo 900DC, die ebenfalls einen ordentlichen Bass liefert, aber meine Große Ergo 1200DC wollte nicht so ganz.

Zu Anfang hing die Ergo 1200DC in meinem Heimkinosystem an einem Sony STR-DE875. Okay, dar war schon irgendwie klar, dass dieser Receiver die 1200er nie ausschöpfen würde. Bin dann vor nicht ganz einem Jahr, von meinem bis dahin treuen Sony STR-DE875 zu einem Sony STR-VA333ES gewechselt, welchen ich recht günstig im Netz als Ausstellungsstück im Top-Zustand finden konnte.
Hier merkte man dann an den 1200ern gegenüber dem STR-DE875, dass der STR-VA333ES schon deutlich mehr Leistung hatte und auf
Speziell im Stereo-Modus spielte die Ergo 1200er deutlich besser auf und auch im Heimkinobetrieb merkte man den Unterschied. Aber so ganz wollte es irgendwie noch immer nicht passen! Es war zwar eine merklich Verbesserung, aber die Ergo 1200er waren durch den Receiverwechsel noch immer nicht voll ausgelastet!

Nun vor kurzem holte ich mir dann einen Sony TA-FA777ES Verstärker, welcher mich schon immer reizte. Dieser wurde dann prompt an die Ergo 1200DC gehängt und dient nur einerseits als Vollverstärker und im Heimkinobetrieb als quasi Endstufe für die Ergo 1200DC! Nun, was sich da bei den 1200er dann tat, war höchst interessant. Wie mir scheint, braucht man, um das Potenzial der 1200er auszuschöpfen, einen recht kräftigen Verstärker, welche die großen Ergos aus einigermaßen vernünftig befeuern kann! Denn mit dem TA-FA777ES konnte ich die Ergos einmal etwas ordentlicher belasten und was die 1200er für Pegel leisten können und sind dabei noch nicht einmal annähernd an ihrer Grenze!

Vor allem nach dem Level-Abgleich für den Heimkinobetrieb, habe nun einen Fixpunkt für die Fronts und am Receiver den Center und die 4 Rears entsprechend dem Level angeglichen(Receiver steuert den Center, die Rears und die Rear Back an, während der Vollverstärker die Fronts befeuert).
Den Sub habe ich bewusst einmal vernachlässigt, da dieser früher doch merklich immer etwas im Vordergrund spielt. Dann DVD's ausprobiert und das Ergebnis ist sehr überraschend ausgefallen. Die 1200er spielen nun deutlich präziser und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich nun mehr Details wahrnehme, wie vorher und die Bassgewitter bei den Effektszenen haben um ein vielfaches Zugenommen. Man merkt, dass nun die 4x26cm Tieftöner auch einmal richtig zum Einsatz kommen, denn der Sub ist jetzt eigentlich leiser wie vorher und der Bass hat aber bei den Effekten ordentlich zugelegt.
Aus diesen Erkenntnissen vermute ich, dass die Ergo 1200DC einfach bisher immer eindeutig unterfordert war und man deshalb sich mehr erwartet hatte, jedoch die 1200er nie ihr Potenzial richtig zeigen konnte, da ein passender Amp zur Kontrolle fehlte?!

Nun bin ich doch mehr als zufrieden mit meinen Canton Ergo 1200DC LS.
Das heißt aber nicht, dass ich deswegen nicht mehr herumprobieren möchte!
Will nämlich auch mal entsprechende Endstufen an meinen Ergos testen, welche mindestens die Belastungsangaben meiner Ergos leisten kann!
Man sieht sich!
ND


[Beitrag von ND am 31. Okt 2006, 11:30 bearbeitet]
teleton
Inventar
#11 erstellt: 10. Nov 2006, 11:20
Hallo ERGO1200,

ich besitze den Lautsprecher CANTON ERGO 120DC schon seit vielen Jahren. Dieses Pärchen steht aber nun im Hobbyraum, da ich aus optischen Gründen für die Wohnzimmeranlage auf die CANTON Ergo RC-A gewechselt habe (dort auch als Hintergrundlautsprecher die CANTON Ergo RC-L).

Ich könnte nun ebenfalls für die CANTON ERGO 1200DC die ControlUnitEinhait verwenden, da ich diese ja im WZ nicht brauche.
Bei mir hat die CANTON ERGO 1200 DC-Geschichte jedoch einen anderen Weg genommen:
Ich war wie Du schreibst auch mit dem BASS am Anfang nicht 100% zufrieden. Diue Abstimmung der Box ist so, dass der MT-Bereich IMO sehr vordergründig kommt und der HT-Bersicheinfach zu laut abgestimmt ist, sodaß der Bass bei normalem Hören etwqas auf der Strecke bleibt. das war bei der CANTON ERGO 100 DC, die ich vorher hatte ganz anders. Allerdings war die 1200Dc von Anfang an schon etwas anderes als die 100DC.

Ich bin seit meiner früher Jugend immer Lautsprecherboxenbauer gewesen (ISOPHON und VISATON), doch seit der CANTON ERGO 100DC aus kostengründen nicht mehr, denn so einen LS kann man für den preis nicht mehr selbst herstellen - zudem kommt der optische Aspekt, der ja nun bei den ERGO´s wirklich mustergültig ist - so etwas bekommt man beim Selbstbau auch nicht hin.

Was folgte nun also - ich habe mir die CANTON 1200DC-Frequenzweiche genau angesehen und als Schaltplan aufgezeichnet (mit allen Werten) und durch weitere Berechnung erkannt, das nicht nur mein Ohr die Bevorzugung von MT und HT zeigte, sondern auch die Frequanzweiche. Im MT-Zweig und HT-Zweig erfolgte dann eine geringe Änderung und die in Reihe liegenden Kondensatoren wurden durch Folien-Kondensatoren (gleiche Werte) ausgetauscht. Nach einigem Hörtests meiner neu berechneten F-Weiche erfolgten noch geringe Änderungen nach dem gehör (denn nicht alles Berechnete wird auch so hörbar) und dann war nicht nur der BASS so, wie er sein sollte, sondern auch die Gesamtabbildung des Lautsprechers Hi-End-Klasse.

Ein Wunsch nach der Verwendung der ControlUnit-Einheit der RC-L kommt für die ERGO 1200DC also gar nicht auf !
ND
Stammgast
#12 erstellt: 10. Nov 2006, 11:27

teleton schrieb:
Hallo ERGO1200,

ich besitze den Lautsprecher CANTON ERGO 120DC schon seit vielen Jahren. Dieses Pärchen steht aber nun im Hobbyraum, da ich aus optischen Gründen für die Wohnzimmeranlage auf die CANTON Ergo RC-A gewechselt habe (dort auch als Hintergrundlautsprecher die CANTON Ergo RC-L).

Ich könnte nun ebenfalls für die CANTON ERGO 1200DC die ControlUnitEinhait verwenden, da ich diese ja im WZ nicht brauche.
Bei mir hat die CANTON ERGO 1200 DC-Geschichte jedoch einen anderen Weg genommen:
Ich war wie Du schreibst auch mit dem BASS am Anfang nicht 100% zufrieden. Diue Abstimmung der Box ist so, dass der MT-Bereich IMO sehr vordergründig kommt und der HT-Bersicheinfach zu laut abgestimmt ist, sodaß der Bass bei normalem Hören etwqas auf der Strecke bleibt. das war bei der CANTON ERGO 100 DC, die ich vorher hatte ganz anders. Allerdings war die 1200Dc von Anfang an schon etwas anderes als die 100DC.

Ich bin seit meiner früher Jugend immer Lautsprecherboxenbauer gewesen (ISOPHON und VISATON), doch seit der CANTON ERGO 100DC aus kostengründen nicht mehr, denn so einen LS kann man für den preis nicht mehr selbst herstellen - zudem kommt der optische Aspekt, der ja nun bei den ERGO´s wirklich mustergültig ist - so etwas bekommt man beim Selbstbau auch nicht hin.

Was folgte nun also - ich habe mir die CANTON 1200DC-Frequenzweiche genau angesehen und als Schaltplan aufgezeichnet (mit allen Werten) und durch weitere Berechnung erkannt, das nicht nur mein Ohr die Bevorzugung von MT und HT zeigte, sondern auch die Frequanzweiche. Im MT-Zweig und HT-Zweig erfolgte dann eine geringe Änderung und die in Reihe liegenden Kondensatoren wurden durch Folien-Kondensatoren (gleiche Werte) ausgetauscht. Nach einigem Hörtests meiner neu berechneten F-Weiche erfolgten noch geringe Änderungen nach dem gehör (denn nicht alles Berechnete wird auch so hörbar) und dann war nicht nur der BASS so, wie er sein sollte, sondern auch die Gesamtabbildung des Lautsprechers Hi-End-Klasse.

Ein Wunsch nach der Verwendung der ControlUnit-Einheit der RC-L kommt für die ERGO 1200DC also gar nicht auf !

Hallo auch!

Dein Beitrag klingt recht interessant, da Du quasi die Abstimmung des LS an der Frequenzweiche geändert hast. mich würde durchaus interessieren, wie und wo Du das genaug geändert hast bzw. wie zB meinereiner als Laie so etwas machen könnte - falls überhaupt empfehlenswert?!
Man sieht sich!
ND
teleton
Inventar
#13 erstellt: 10. Nov 2006, 12:32
Hallo ND,

ich bin zur Zeit im Büro und habe daher natürlich die Werte der Frequenzweiche nicht im Kopf. Es handelt sich aber tatsächlich nur um den Austausch von 2Wiederständen und zwei Kondensatoren, wenn man die Folien-Kondensatoren, die in gleichen werzen ausgetauscvht wurden außer Acht läßt.
Also ein Eingriff, der in 1,5 - 2 Stunden bei beiden Boxen erledigt ist.
Ich habe schon eine ganze Zeit gebraucht um die richtigen Werte für die für den MT-weichenzweig so hin zu bekommen, das es gehörmäßig in Ordnung war, denn nur nach Berechnung vorzugehen haut nicht hin, da der MT eine ganz bestimmte Charakteristik hat, die nicht durch Berechnung nachweisbar ist.

Mein Ergebnis bei der 1200DC kann sich sehen und hören lassen. Wenn es so richtig zur Sache geht (KLASSIK mit großen Orchestern), dann ist der Klang mindestens genau so homogen, wenn nicht sogar durch die großen Basschassis noch brachialer als bei meinen RC-A, die im WZ stehen.

Obwohl Surround habe ich im WZ (an den RC-A) als Haupt-Vr den SONY TAF 808ES - ein Super-Vr, der meine Klangwünsche voll umsetzt. Mit diesem Sony-Vr liefen auch die Canton ERGO 1200DC nach der FW-Änderung eine ganze Zeit, bevor sie in den Hobbyraum kamen, mit großem Erfolg.

Jetzt im Hobbyraum ist es der TOP-Receiver
SONY STR-DA50ES (leider ohne ProLogic II), an dem die 1200DC mit Bi-Wiring an geschlossen sind - auch Klasse. Mein gesamtes Synthesizer-Equipment lauft nun über diese Kette und wenn ich nur Musik hören will (wenn das WZ besetzt ist) dann liefert der SONY CDP-XA333ES feinst aufgelöste Signale.
Der DA50ES ist aber klanglich so gut, dass ich mir bisher keinen anderen gekauft habe.

Wenn Du interessiert bist gebe ich Dir gerne die FW-Werte der 1200DC durch - bitte PN, wenn nötig.
teleton
Inventar
#14 erstellt: 13. Feb 2009, 14:21
Liebe CANTON-Freunde,

ich bin in der Größe meines Hobbyraumes von ca.20qm nicht gerade reisengroß bstückt.

Die CANTON ERGO 1200 DC habe ich jetzt seit einigen Monaten in diesem Hobbraum stehen.
Ich habe deshalb die Absicht meine CANTON ERGO 1200 DC in feinstem Kirschbaum zu verkaufen.

*** Bitte sehen sie sich die vorigen Beiträge hier an:
Klanglich entsprechen meine ERGO 1200 DC nach meiner geringen Frequenzweichenänderung in souveränster Weise den CANTON ERGO RC-A und haben ein Bassfundament wie die RC-L, aber durch die 26er-Basschassis sehr souverän.
Keine Spur mehr von zu schlankem Bassfundament - jetzt tönen sie zupackend und präzise.

Mein Preisvorschlag beträgt 750,-Euro/Paar.
Bitte meldet Euch bei Interesse gerne über meine EMAIL-Adresse teleton@t-online.de.
hollomen
Stammgast
#15 erstellt: 10. Feb 2010, 12:05
wenn di boxen bi-amping haben kann mann auch ohne weitere eingriffe einfach durch vorschalten eines wiederstandes den mt/ht bereich etwas absenken und so den bass anteil "erhöhen";)
Elchior
Neuling
#16 erstellt: 07. Jul 2015, 13:33
Hallo,

Ich habe den alten Beitrag zufällig gefunden und wollte schnell meinen Senf dazu geben.

Ich Betreibe die Ergo 92 an einem Yamaha AX1050.

Die selbigen LS an einem Maranz SM80 bringen auch keinen Bass. Ebensowenig an einem kleineren Yamaha.


Die brauchen halt viel Power (Basskontrolle) und gute Kabel.
(Nein, kein Vodoo... gehobene Qualität mit Bananenstecker. Die Brücke für BiWi sollte auch überdacht werden.)

Just my 2 cends
Jörg_Paul_B
Stammgast
#17 erstellt: 31. Mrz 2017, 07:02
Wie kann denn Canton einen Trümmer wie die Ergo 1200 DC bauen und dann sollen die bassschwächer als die kleineren Geschwister sein? Das kann ich mir nicht vorstellen.
Was ich mir aber vorstellen kann ist, dass der Bassbereich linear runter geht bis zu einer fgu von 25 Hz oder so, während die kleineren Ergos einen kleinen Bassbuckel haben, dafür aber nicht so weit runter gehen, vielleicht nur bis 35 oder 40 Hz. Aufgrund des leichten Buckels wird die kleinere Box dann als bassstärker wahrgenommen. Der richtigere Bass wäre dann aber der von der 1200 DC.
Noch was zu den benötigten potenten Verstärkern: Die Box hat einen Wirkungsgrad von 90 dB/W/m. Das ist so viel, dass ein kleiner 40W - Verstärker der Einstiegsklasse mit diesen Boxen schon sehr lautes Hören
möglich werden lassen sollte.

Hat jemand aus der Nähe die 1200 DC?

Ich würde sie gern mal hören, komme aus Wuppertal.

Gruß,
Jörg
Denon_1957
Inventar
#18 erstellt: 31. Mrz 2017, 21:09
@ Jörg Paul B
Du weist aber schon das der Thread schon ein Paar Jahre auf dem Buckel hat.
Jörg_Paul_B
Stammgast
#19 erstellt: 01. Apr 2017, 11:37
Jepp.
Ich schreibe öfters mal was in ältere Threads herein. Manchmal antwortet keiner. Manchmal aber doch :-)
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