Canton Chrono SL 520 und 580 Umbau

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Pitchblack100
Neuling
#1 erstellt: 26. Mai 2014, 19:34
Hallo liebe Hifi-Gemeinde. Nach Jahren einiger nützlicher Tips hier wende ich mich an diese Gemeinde, ob mir jemand behilflich sein kann. Ich besitze seit 2,5 Jahren ein Canton 5.1 ( 520,580,555) Heimkino Set in weißlack. Ich will zurück zu Hifi Stereo. Leider ist mir das erst bei einem Freund aufgefallen, das irgend etwas mit den Cantons nicht stimmt. Er hat einen normalen Stereo Verstärker von Denon720 und die Elac 247 dran. Um Welten besser als bei mir zu Hause. Receiver Denon AVR 4520, Denon AVR X4000, Onkyo 1008 Denon 2808, Rotel1050 Vollverstärker und Rotel 1075 Endstufe. Alles erfüllt nicht meinen klanglichen Anspruch im Stereo Bereich mit diesen Boxen, wobei ich den AVR 4520 wieder zurück schickte. Denon 4000 habe ich behalten. Alle anderen Geräte sind noch vorhanden. Nun laß ich, das es für die Canton 520 und 580 ein Funk ATM gab(WA100, mit integrierten DSP), um den Klang zu verbessern. Leider ist es nicht möglich, diese zu besorgen. Nach ein paar Stunden fachsimpeln mit einigen Herrschaften von gewissen Elektronikmärkten sagten alle, ich kann noch soviel an den Einspielern ändern, es wird sich immer alles nicht perfekt anhören. Also neue Hifi Boxen müssen her, warum aber? An den Canton gibt es vom optischen her nichts zu meckern. Kann man nicht an den Chassis und den Weichen etwas ändern. Ein User von hier baute schon seine 509 um mit Swans Chassis und 2 Frequenzweichen pro LS. Er antwortet aber nicht. Nun meine Frage:
Kann jemand an diesem Experiment mitwirken, wenn auch nur theoretisch, mir beim zusammenstellen der Chassis, die High End sind behilflich sein, da ich ja nicht herum fräsen wollte an den Gehäusen. Und meiner Meinung nach sollte es sich dann auch perfekt anhören und perfekt abgestimmt sein.
Vielen Dank im voraus.
Black-Devil
Gesperrt
#2 erstellt: 29. Mai 2014, 07:17
Hallo!

So einfach ist das alles leider nicht. Wenn du die Cantöner umbauen willst, muss man zwingend eine neue Weiche entwickeln - und das geht nur mit Messtechnik und eine gute Portion Erfahrung.

Und nein, man kann das nicht alles so vorhersagen, das ist eine Menge Arbeit.

Warum nicht das Set, wenn es noch in gutem Zustand ist, komplett verkaufen und eine reine Stereokette aufbauen? Ob Selbstbau oder Fertig-LS müsste man dann schauen.

Warum hast du dich damals für die Canton entschieden?
herr_der_ringe
Inventar
#3 erstellt: 29. Mai 2014, 11:37

Ein User von hier baute schon seine 509 um mit Swans Chassis und 2 Frequenzweichen pro LS

zur allgemeinen info: handelt sich um diesen thread


zu deinen feststellungen: hast du deine cantons bereits bei einmal ihm aufgestellt und anhören können? (ein LS hört sich in jedem raum etwas anders an.)
was genau ist "um welten besser" als bei dir?
Pitchblack100
Neuling
#4 erstellt: 30. Mai 2014, 19:15
Warum habe ich sie überhaupt gekauft. Tja die Optik, der Name und preislich dachte ich ,was für mich teuer ist, muss gut sein. Lach. Von meiner Frau getrennt, neue Wohnung, wollte mich selber verwirklichen. Und da ich alles sehr hell habe, kamen diese ganz recht. Weiß in high glossy. Vom optischen gefallen sie mir sehr. Es gab hier jemanden ,der eine Serie früher umgebaut hat. Also bei einem Blick ins Innere fehlte bei mir etwas Dämmung. Und vielleicht Sind die verbauten Materialien auch nicht High End. Daher meine Frage, gibt es zu dieser Bestückung einen Bausatz, oder kann jemand mir helfen, diesen zusammen zu stellen ( Weiche, Chassis, Kabel und Anschluß)
MfG
Pitchblack100
Neuling
#5 erstellt: 30. Mai 2014, 19:20
An Herr der Ringe,

Ja diese wurden in einer Nacht und Nebel Aktion bei ihm aufgestellt und angehört. Erschreckend ,wie sich diese Dinger anhören. Er sagte, mach aus. Entweder sind die Weichen totaler Schrott, oder die Chassis. Der Innenaufbau sieht auch sehr unspektakulär aus. Ich kenne Baupläne (nach vielen Stunden Recherchen im Inet) das der Bassreflex weite Wege geht, mit innen liegenden Kammern usw. Und der Lautsprecher steht auf 2cm Füßen die an einer Bodenplatte angeschraubt sind. Der Bass hat demnach nur unten die Möglichkeit sich zu entfalten, ist das nicht zu wenig?
ingo74
Inventar
#6 erstellt: 30. Mai 2014, 19:36
sagt dir der begriff raumakustik etwas..?
Pitchblack100
Neuling
#7 erstellt: 30. Mai 2014, 21:43
Naja, ich habe ein 30 qm Wohnzimmer was 8m lang ist und 3,70 breit. 2,60 hoch. Betonwände mit Dämmung und Rigips verkleidet. In der Mitte der 8m Wand steht die Anlage und der TV. in jeweils 2,60 Entfernung nach links und rechts stehen diese LS.
ingo74
Inventar
#8 erstellt: 30. Mai 2014, 21:53
das wär der Raum - ist dir klar, inwieweit dieser und dessen Interaktion mit den Lautsprecher den Klang selbiger verbiegen kann..?
Pitchblack100
Neuling
#9 erstellt: 30. Mai 2014, 22:14
also der Denon X4000 spielte bei meinem Freund auf der Canton RCL bei nicht mal 15 % und es war sehr laute Zimmerlautstärke. In meinem Zimmer muss ich den Denon auf 60% fahren, um es in der selbigen Lautstärke zu hören. Und lt. Canton, die ja nicht ohne Grund diese LS mit einem Zusatzmodul WA100 verkauft haben,das ein integriertes DSP und eine Endstufe verbaut haben. Egal wo ich sie aufstelle, bei meinem Freund, der einen quadratischen Raum hat, oder bei mir, ist immer das selbe Ergebnis, das kann nicht am Raum liegen.
Pitchblack100
Neuling
#10 erstellt: 30. Mai 2014, 22:16
Achso, Geräte waren Rotel Vollverstärker 1070, Onkyo Receiver mit Rotel Endstufe 1075, und CD oder Inet Radio.
stier2704*
Stammgast
#11 erstellt: 30. Mai 2014, 23:49
Hallo, wie ich das richtig lese bist du mit deiner Kette nicht zufrieden bei Stereo.
Bei filmen ist es ok ? Sub hast du nicht ?
Mit was genau bist du denn nicht zufrieden, bzw was vermist du beim Musik hören ?
Bass, Höhen, Mittenauflösung ? Oder ist es die Räumlichkeit, Tiefenstaffelung und Details die du vermisst ?
Habe Erfahrung mit feintuning und Frequenzweichenbauteilen und deren klangauswirkung.
Nur muss man wissen was man möchte.
Kabel haben auch eine klangauswirkung, jedes Bauteil gibt seinen Senf dazu.
stier2704*
Stammgast
#12 erstellt: 31. Mai 2014, 00:12
Wie hoch du deinen Verstärker aufdrehen musst liegt am Wirkungsgrad der Lautsprecher, ist der gering muss schon deutlich mehr Leistung rein um die selbe Lautstärke zu erreichen, hat aber nix mit Klangquallität zu tun.
Schaue dir mein Baubericht Harwood Reference die ich gerade baue an. Die brauchen ordentlich Leistung im Gegensatz zu meinen aktuellen.
Die haben einen sehr guten Wirkungsgrad, so das ich mit meinem Einstein Verstärker der die Lautstärke über Widerstände steuert kaum leise hören kann, da er nicht bis auf null runtergedreht werden kann. Mach ich eh selten
herr_der_ringe
Inventar
#13 erstellt: 31. Mai 2014, 09:00
schonmal andere 520/580er angehört? ist dieselbe klangtendenz vorhanden, oder klingen diese deutlich anders?

wegen eventuellem probehören oder "entwicklungshilfe": in welcher gegend lebst du?


Ein User von hier...Er antwortet aber nicht

wie hast du den user angeschrieben, per PM oder auch per mail? (threadbenachrichtigungen funktionieren leider nach einer gewissen zeit nicht mehr)


der Lautsprecher steht auf 2cm Füßen die an einer Bodenplatte angeschraubt sind. Der Bass hat demnach nur unten die Möglichkeit sich zu entfalten, ist das nicht zu wenig?

nennt sich downfire und wird auch nur bei bestimmten konfigurationen funktionieren, da die bodenplatte als virtuelle verlängerung des BR-ports fungiert...und nicht ohne grund wird davon im subwoofer-unterforum davon abgeraten. im falle eines umbaus solltest du dich also schonmal mental darauf vorbereiten, diesen port zu verschliessen und ggf. einen neuen z.b. an front oder rückwand einzufräsen (ggf. einfräsen zu lassen).
allerdings habe ich bei deinen zeilen die leise ahnung, daß dir der gebotene bass nicht tief genug hinunterreicht.

bei der problemeingrenzung wäre es zudem hilfreich, antworten auf fragen wie nachstehende zu erhalten:

was genau ist (bei der elac) "um welten besser" als bei dir?

Mit was genau bist du denn nicht zufrieden, bzw was vermist du beim Musik hören ?
Bass, Höhen, Mittenauflösung ? Oder ist es die Räumlichkeit, Tiefenstaffelung und Details die du vermisst ?


ps: den räumlichen hinweis von ingo74 solltest du trotz allem nicht überlesen
pps: daß es das wa100 nicht mehr gibt weisst du auch?
ingo74
Inventar
#14 erstellt: 31. Mai 2014, 09:16
Es gibt 3 wesentliche Faktoren, die den maßgeblich "Klang" ausmachen:
1. der Lautsprecher
2. der Raum (plus Aufstellung der Lautsprecher und die Sitzposition)
3. der eigene (Klang)Geschmack

Welcher Punkt hier wie welchen Einfluss hat und woran es liegt, dass es nicht gefällt, kann man aufgrund der gemachten Angaben nicht wissen.
Zudem sollte man für einen Umbau der Lautsprecher ein gewisses Know-how haben - ist das überhaupt vorhanden..?
Pitchblack100
Neuling
#15 erstellt: 31. Mai 2014, 15:08
An Herr der Ringe

Im berliner Raum lebe ich.

Die 528/580 hörten sich alle gleich an. Bei den 520.2/580.2 wurde etwas verändert. Unter vorgehaltener Hand sagte man mir, das es die schlechtesten Boxen für das Geld sind. Darum auch das Tuningmodul. Nach Rücksprache mit Canton vor 2 Wochen erklärte man mir, das dieses Modul nicht mehr im Sortiment enthalten ist. Einen Schaltplan des WA100 wollten sie mir nicht zukommen lassen. Demnach mein Interesse am Umbau. Gut, die Bodenplatte zu verschließen ist ja nicht das Problem, die Chassis herausnehmen auch nicht. Einfräsen in Holz sollte nicht das Problem darstellen. Dann braucht man nur noch die Daten des LS, um auszurechnen, was man für Bestückung verwendet, die auch passen. Subwooferausgang dann hinten. Und ja, der Bass geht überhaupt nicht.

Hier ist ein kurzer Einblick über das WohnzimmerIMG_20140531_145629

..Bass, Höhen, Mittenauflösung ? Oder ist es die Räumlichkeit, Tiefenstaffelung und Details die du vermisst..
Ich vermisse Details, Räumlichkeit, Tiefenstaffelung, und die Höhen...immer mit zsch..ist nicht toll. Die Klarheit fehlt .
stier2704*
Stammgast
#16 erstellt: 31. Mai 2014, 16:04
Was für Kabel verwendest du, chinch und Lautsprecherkabel ?
Vielleicht reichen schon andere Kabel.
Wenn das klangbild dir komplett nicht gefällt solltest du eventuell über was anderes nachdenken.
Wird aber alles seinen Preis haben.
Eventuell kann man auch die kondensatoren tauschen gegen andere um mehr Details zu bekommen oder die klangfarbe bzw die s- laute angenehmer zu machen. Voraussetzung ist aber das der grundkarakter einem zusagt.
Würdest du in meiner Nähe wohnen hätten wir es ausprobieren können, vielleicht gibt es ja bei dir ein Hifistudio wo du dir mal andere Kabel ausleihen kannst.
Auch die innnverkabelung der Lautsprecher hat Einfluss auf den klang.
Ob ein komplettumbau sich rechnet must du entscheiden, ich würde es nicht machen.
Kondensatoren und Kabel ändern vielleicht, chassies tauschen ??? Weis man auch nicht was bei rauskommt.
Dann lieber gleich neue Lautsprecher kaufen die einem zusagen, am besten zu Hause Test.
Kannst meine ciappo haben, die erfüllen deine Ansprüche, mein raum hat ähnliche Abmessungen und Sie sind darauf
abgestimmt.
Über kondensatorklang Suche nach Tony Gee cap Test im Internet, der hat so gut wie alle gehört.
stier2704*
Stammgast
#17 erstellt: 31. Mai 2014, 16:13
Falls die Frequenzweiche nicht eine totale fehlkonstruktion von Canton ist kann man mit anderen kondensatoren schon an klangfarbe, Details und Räumlichkeit was machen.
Du schreibst 5.1 dazu gehört auch ein sub, hast du einen ?
Sheep-Track
Stammgast
#18 erstellt: 31. Mai 2014, 16:24

stier2704* (Beitrag #16) schrieb:

Vielleicht reichen schon andere Kabel.


Das ist doch nicht Dein ernst, oder?
Der Klang wurde u.a. als "schrecklich" bezeichnet, und Du glaubst, die Kabel könnten Schuld sein?
Ne - da muss doch was anderes im Argen sein.
herr_der_ringe
Inventar
#19 erstellt: 31. Mai 2014, 16:39
hier bin ich hinsichtlich frequenzweiche etc. völlig anderer meinung. nachdem hier canton offensichtlich ins klo gegriffen zu haben scheint(?), werden hier auch andere bauteile nicht die erwünschte besserung bringen. dies wäre allenfalls so, würde es sich um nuancen handeln.

gibt es imho zwei möglichkeiten:
- umbau wie oben verlinkt (und die frequenzweiche/chassis in die bucht stellen)
- entwickeln einer neuen frequenzweiche

im berliner raum gibt es eine selbstbaugruppe. an deiner stelle würde ich mal mit sven (not0815) kontakt aufnehmen.


als dritten punkt würde ich mir an deiner stelle den raum vorknöpfen, da scheint es ziemlich potential zu geben. ad hoc ist mir schonmal das sofa zu nah an der wand...
stier2704*
Stammgast
#20 erstellt: 31. Mai 2014, 16:42
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, kabel, kondensatoren um den lezten schliff und Feinheiten zu verändern, vielleicht hat er ja Baumarktstrippen verwendet.Grundvoraussetzung ist das der Grundkarakter einem zusagt.
Meiner Meinung und Erfahrung, sollte er um vernünftig Stereo hören zu können über andere Lautsprecher bzw eine komplette Kette nachdenken.
Welche Erwartungshaltung und Anspruch er hat muss er selber wissen, es sollte auch klar sein das man aus einem Golf keinen Porsche machen kann.
Wenn es nur der Bass ist, würde ich an seiner Stelle einen passenden subwoofer nehmen
Es sieht aber aus als wäre er komplett unzufrieden, also wird er um andere Lautsprecher oder gar Elektronik ncht drumherum kommen.
Alles andere ist wie Lotto.
Lautsprecher umbauen würde ich nicht, mal eben neu fräsen und dann doch lackieren müssen, da dann lieber was passendes nach Wunsch komplett, kostet auch nicht mehr als ein komplettumbau und er kann seine jetzigen Lautsprecher noch verkaufen.


[Beitrag von stier2704* am 31. Mai 2014, 19:25 bearbeitet]
Pitchblack100
Neuling
#21 erstellt: 02. Jun 2014, 17:15
Danke erst einmal für die Anteilnahme. Also Kabel sind von Oehlbach, 6mm Durchmesser, Stecker von Nakamichi, was glaube ich nicht zu dem schlechten Klangbild beisteuert. Subwoofer ist da, er ist auch von Canton, also Bass, wenn es sein muss, ist da, aber nur in Verbindung mit dem Woofer, nicht die LS selber. Umbau der LS wurde beschrieben und sollte funktionieren, Bass unten zu machen und eine Fräsung hinten oder vorn vornehmen. Das ist nicht das Problem, sofern mir jemand sagt, nimm alles raus, und hole dir diesen Satz an Chassis, Bassöffnung unten zu , hinten auf usw., wäre es ein Anfang. Nun fehlen noch die Chassis und die passenden Weichen.

MfG
stier2704*
Stammgast
#22 erstellt: 02. Jun 2014, 18:27
Ich bin bei so einem inomplettumbau etwas skeptisch, das einzige was du dir sparst ist das Gehäuse, eventuell musst du doch neu lackieren, je nach umbauaufwand.
Die Chassies müssen passen und klingen soll es auch noch.
Mein Rat bau dir komplett andere und verkaufe deine jetzigen, als original sind sie wahrscheinlich einfacher zu verkaufen als wie ein Umbau, falls es dir nachher doch nicht zusagt.
Black-Devil
Gesperrt
#23 erstellt: 03. Jun 2014, 07:20
Da muss ich nochmal zustimmen.

Die zweite Option wäre, sich mal mit
herr_der_ringe (Beitrag #19) schrieb:
mit sven (not0815) kontakt aufnehmen.


Vielleicht hat er ja Interesse daran, die Canton neu abzustimmen - das Chassismaterial scheint im Prinzip nicht schlecht zu sein, da ließe sich wohl noch einiges rausholen.
Auch für das Forum wäre ein solcher "Pimp" bei einer so verbreiteten Box natürlich super, Rainer aka "ton-feile" hat das ja auch schon einige Male sehr erfolgreich gemacht. (z.B. bei der KEF LS50)
stier2704*
Stammgast
#24 erstellt: 03. Jun 2014, 07:34
Wenn würde ich auch eher nur zu einer neuen Weichenabstimmung tendieren, bessere Kondensatoren die etwas die Härte rausnehmen und die s-laute angenehmer machen. Ist bei Bedarf auch rückbaubar und so schlecht scheinen mir die chassies auch nicht.
herr_der_ringe
Inventar
#25 erstellt: 03. Jun 2014, 08:38

bessere Kondensatoren die etwas die Härte rausnehmen und die s-laute angenehmer machen

wenn ein auto eine schlecht programmierte einspritzanlage hat, kannst du luftfilter und auspuffanlagen montieren soviel du willst, die karre zieht einfach nur mies.

analog verhält es sich in dem von dir genannten vorschlag, von welchem ich bei den LS in dieser form eindeutig abrate, da diese hier nichts bringen. und mit einer weiche, welche entsprechend gut abgestimmt ist, kommt hier der wunsch nach solchen bauteile nicht mehr auf.
stier2704*
Stammgast
#26 erstellt: 03. Jun 2014, 15:22
Weiche ändern ja, kondensatoren haben aber auch noch klangunterschiede.
Und bei dem Hochtöner der wohl bei s Lauten vorlaut ist, da ist es sinnvoll einen passenden Kondensator einzusetzen der dem etwas entgegenwirkt, wenn schon denn schon.
Sheep-Track
Stammgast
#27 erstellt: 03. Jun 2014, 18:42
Hi,


stier2704* (Beitrag #26) schrieb:
Weiche ändern ja, kondensatoren haben aber auch noch klangunterschiede.
Und bei dem Hochtöner der wohl bei s Lauten vorlaut ist, da ist es sinnvoll einen passenden Kondensator einzusetzen der dem etwas entgegenwirkt, wenn schon denn schon. ;)


Will ja nicht der permanente Widersprecher sein, aber das ist IMHO (wieder?) _etwas_ übertrieben, was Du schreibst.
Vorlaute s-Laute sind doch wohl eher auf einen verbogenen Frequenzgang im Hochtonbereich zurück zu führen. Den wird ein wie auch immer geölter High-End Kondensator gleicher Größenordnung bestimmt nicht ausbügeln. Ich wette, den würden die meisten Hörer bei einem Blindtest nicht raus hören können, genauso wie teure(re) Kabel.

Meine Glaskugel-Schätzung im vorliegenden Fall: ein Bauteil des Filters ist kaputt, und das führt zum schrecklichen Sound.

Grüße,
Rolf
ingo74
Inventar
#28 erstellt: 03. Jun 2014, 20:57

...Elac 247 dran. Um Welten besser als bei mir zu Hause.

und das soll nun mit einer neuen weiche und Chassis mal eben so behoben werden..? Respekt
wer macht bzw kann denn das..?




nachdem hier canton offensichtlich ins klo gegriffen zu haben scheint

warum hat canton mit den chrono 580 "ins Klo gegriffen"..?
stier2704*
Stammgast
#29 erstellt: 03. Jun 2014, 22:28
Einer von euch Skeptikern schon Erfahrung mit verschiedenen Kondensatoren , kabeln und deren Klangunterschiede gemacht ?
Wenn man schon an der Weiche rumfummeln muss, weil es einem nicht zusagt, sollte man wissen was man macht und auch die richtigen Bauteile an der richtigen Stelle einsetzen.
Macht man beim Auto ja auch um ein Optimum zu erreichen.
Teuer heist nicht unbedingt besser, es kommt darauf an das passende an der richtigen Stelle einzusetzen.
Und im Blindtest werden die meisten einen Unterschied wahrnehmen, vor allen wenn sie hohe Erwartungen am Musik höhren stellen.
Einfach selber mal probieren, gute Quelle ist auch der cap Test von Tony Gee.
Der Rest der Anlage sollte die Unterschiede auch auflösen können, da gibt es auch Klangunterschiede die man so seinem individuellen Geschmack anpassen kann. Die richtige Kombination macht es !
Ich habe schon so einiges gehört und probiert, hört euch mal eine komplette Anlage in Preisregionen eines Einfamilienhauses an, dann wisst ihr was machbar ist.
Habe schon vieles bei Hifistudio Liedmann hören dürfen, glaube die meisten haben so noch nie Musik gehört.
Nix für ungut, aber dann wisst ihr was klanglich möglich ist.
Deshalb baue ich mir auch neue Lautsprecher die diesem nahe kommen sollen.
Siehe Harwood Reference Projekt Baubericht von mir.


[Beitrag von stier2704* am 03. Jun 2014, 22:31 bearbeitet]
Black-Devil
Gesperrt
#30 erstellt: 03. Jun 2014, 23:02
Wenn man daran glaubt, kann man bei Weichenteile, Kabel, Verstärker und CD-Player durchaus experimentieren - grundsätzliche Probleme lassen sich damit aber nicht lösen.
Es gibt hier irgendwo sogar einen Blindtest, bei dem auch so einer mit einer Anlage im Eigentumswohnungspreisbereich im Blindtest keinen Unterschied zwischen teuren Marken LS-Kabeln und rostigem Stacheldraht hören könnte. Unverblindet war der Unterschied noch klar zu hören!
Auch mal nach dem "Wiener Blindtest" suchen.

DAS sollte jeder erst einmal testen, bevor diesbezüglich Empfehlungen kommen.

Dennoch sind hochwertige Teile natürlich nicht überflüssig - wenn einem nun mal ein dicker Mundorf-Kondensator ein gutes Gefühl gibt, ist das auch viel wert.
stier2704*
Stammgast
#31 erstellt: 03. Jun 2014, 23:14
Ich glaube auch nicht alles und will mich selber erst überzeugen.
Klangschalen glaube von fast und Aufkleber wie von steinnmusik etc haben mich auch nicht überzeugt.
Bei kondensatoren und Lautsprecherkabeln ist bei meiner Anlage ein deutlicher Unterschied wahr zu nehmen.
Sollte jeder für sich probieren.

Auf das Ursprungsthema zurück zu kommen, falls die Lautsprecher garnicht zusagen würde ich einmal andere Lautsprecher im eigenen Raum ausprobieren, nicht das dort etwas ganz anderes nicht stimmt.


[Beitrag von stier2704* am 03. Jun 2014, 23:15 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#32 erstellt: 03. Jun 2014, 23:23
die Lautsprecher passen nicht zum raum und alles gesamt passt nicht zum hörgeschmack.

zudem - alles, was man DEUTLICH hört, lässt sich auch DEUTLICH nachmessen
klappt meist nur nicht wirklich
stier2704*
Stammgast
#33 erstellt: 03. Jun 2014, 23:27
Da wirst du vielleicht recht haben...
MAC666
Inventar
#34 erstellt: 03. Jun 2014, 23:39
Ich würde hier nicht umbauen, sondern verkaufen und neu kaufen (nach Hörtests)...

wollte mich nur mal einmischen weil ich kurz an dem Thread hängengeblieben bin

Ich glaube nicht an Kabelklang (getesetet), aber respektiere andere Meinungen. Nur, da es ja so viele wie mich gibt, die keinen Unterschied hören aber durchaus gute von schlechten Boxen bzw. Hörsituationen unterscheiden können, würde der Effekt von Bauteil- oder Kabelklang so gering ausfallen, dass ich dort an letzter Stelle stöbern würde.

Bei Bauteilen ist das etwas differenzierter, wahrscheinlich sind bei den teureren die Toleranzen etwas geringer...

Im Grunde kann ich die mindere Qualität der Chronos kaum glauben... Habe aber auch noch keine gehört. Muss ich mal machen, wohne ja schließlich nur 3 km von Canton entfernt und hab sehr gute Beziehungen... Und höre trotzdem mit alten Infinity
Pitchblack100
Neuling
#35 erstellt: 06. Jun 2014, 03:41
Hallo Gemeinde, zu Micha , dem letzten Gast, die Chronos 520 und 580 sind eine Fehlproduktion, die Canton sehr zügig erneuern ließ.Um die schnell zu verbessern schmissen sie ein ATM Modul WA100 hinterher ,was sogar eine Funkübertragung integriert hatte und ein DSP. Dieses gab es aber nur in begrenzten Stückzahlen. Da mußten sie handeln und überarbeiteten diese. Die Reihe hieß dann 520.2 und 580.2 . Da mir ein Mitglied geschrieben hatte,das er diese LS schon umgebaut hat, versuche ich mal zu ergründen, woher er seine Daten hat, was man dort einbauen kann.
Da ich selber den Test mit anderen LS machen wollte , habe ich mir ein paar Flatline´s bei Kleinanzeigen gekauft. Kaufpreis 250 Eur ,ob nun zu teuer oder nicht, war mir egal, da ich endlich wissen wollte, ob es an den Cantons liegt, an meiner Wohnraumsituation oder meinem schlechten Gehör. Also ran an den Rotel und los ging es. Ein 20 cm Bass LS und ein Hochton von Perless waren verbaut. Eine riesen Luftspule saß auf einer Frequenzweiche hinten am Gehäuse. Nicht schön, aber selten.
Vergleichstest beim Probehören mit 4 Personen verlief eindeutig. Die Flatline´s schlugen die Cantons um längen, obwohl ich kein geschultes Gehör habe. Sehr tiefer,weicher Baß, vllt. durch das große Gehäuse von 1,20m , 40 cm tief. Eine klare Stimme und eine ordentliche räumliche Wiedergabe war auch vorhanden und das unangenehme "zzsssch" war nicht mehr da. Da denke ich, sollten die, die mich unabsichtlich verunsichert haben , das es am Wohnraum liegen kann, das die Cantons nicht so schlecht sein können, oder das es andere Fehlerquellen geben könnte, jetzt verstummen.
Ein selbstgebauter LS , wo ich denke, die Technik hat nicht einmal 350 Eur gekostet pro Paar kann doch nicht eine auf den Markt geworfenen LS schlagen, doch...sie kann. Und so etwas stelle ich mir vor, zwar nicht so groß, etwas dezenter, ca.90cm bis 1m und einen tiefen weichen Bass und eine klare Stimme. Das wollte ich mit der Canton erreichen, da mir die Chassis gut gefallen.
Und wenn jemand mir sagt, wie ich die Cantons umbauen kann, dem wäre ich dankbar. (Weiche,Chassis, Bassrefrexfräsung)
ingo74
Inventar
#36 erstellt: 06. Jun 2014, 08:56

Pitchblack100 (Beitrag #35) schrieb:
die Chronos 520 und 580 sind eine Fehlproduktion

das ist worauf genau begründet..?!





bin ich eigentlich der einzige, der merkt, was hier für ein quatsch von sich gegeben wird..?!!
pitchblack - kann es sein, dass du überhaupt keine ahnung bzgl lautsprecher, weichen, deren konstruktion etc. und ebenfalls keine ahnung bzgl raumakustik hast..?



die chrono sl580 sind - wie viele der älteren canton-serien - recht neutral abgestimmte lautsprecher der unteren mittelklasse, die keine bassbetonung aber eine leichte höhenbetonung haben. manchen gefällts manchen nicht. ob und wie es gefällt ist auch stark abhängig von der interaktion mit dem raum.



zum wa 100:

Der WA 100 ist Wireless Funkverstärker, Endverstärker, Equalizer und Funkfernbedienung in einem. Dabei eignet er sich für kleine Rear-Lautsprecher ebenso wie für vollwertige Standboxen. Das Set besteht aus einem kleinen Funk-Sender, der per Cinch- oder Hochpegelsignal analog gespeist wird, einem Funk-Empfänger nebst eingebautem 2 x 50 Watt starken Schaltverstärker und einer Fernbedienung. So schließen Sie z.B. bequem eine Zweit-Anlage im Nebenraum ohne die Verlegung von Kabeln an einen Musik-Server oder PC an.

es beinhaltet zur klang- und raumanpassung einen recht rudimentären, umständlich bedienbaren parametrischen equalizer und wurde sicherlich nicht gebaut, um irgendwelche fehlkonstruktionen zu kaschieren.


ich mag zwar keine auto-vergleiche, aber das hier erinnert mich sehr stark an einen duisburger käufer eines 1er bmw´s mit m-sportfahrwerk, der sich darüber beschwert, dass das fahrwerk so hart ist und er jedes bodenunebenheit spürt.





Da denke ich, sollten die, die mich unabsichtlich verunsichert haben , das es am Wohnraum liegen kann, das die Cantons nicht so schlecht sein können, oder das es andere Fehlerquellen geben könnte, jetzt verstummen.

und das findest du heraus, in dem du die sl580 mit völlig anderen lautsprechern, vergleichst, die völlig anders konstruiert sind, andere chassis haben, anderes abstrahlverhalten etc..?!
das, was du herausgefunden hast ist, dass die sl580 nicht gemäß deinem geschmack in deinem raum funktionieren.






Und wenn jemand mir sagt, wie ich die Cantons umbauen kann, dem wäre ich dankbar. (Weiche,Chassis, Bassrefrexfräsung)

kauf dir erstmal messequipment oder finde einen, der welches hat und für dich die ausgangssituation festhält. erst dann kann man weiteres planen/empfehlen.


[Beitrag von ingo74 am 06. Jun 2014, 10:47 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 06. Jun 2014, 10:04

ingo74 (Beitrag #36) schrieb:

Pitchblack100 (Beitrag #35) schrieb:
die Chronos 520 und 580 sind eine Fehlproduktion

das ist worauf genau begründet..?!

Würde ich auch mal gerne erfahren wo diese Mythen wieder mal entstanden sind.

die chrono sl580 sind - wie viele der älteren canton-serien - recht neutral abgestimmte lautsprecher der unteren mittelklasse, die keine bassbetonung aber eine leichte höhenbetonung haben. manchen gefällts manchen nicht. ob und wie es gefällt ist auch stark abhängig von der interaktion mit dem raum.

So ist es, die 520/580 sind relativ ausgewogen, so wie schon ihre Vorgänger 502/508:
http://stereo.ru/to/dkiws-12-not-oktavy
http://www.stereo.de...n/canton-chrono-502/
Pitchblack100
Neuling
#38 erstellt: 06. Jun 2014, 17:13
Diese Cantons 520/580 sind die mit am schlechtesten abgestimmten Lautsprecher in diesem Preissegment.
In einem Vorführraum mit 17 fast gleichgroßen Lautsprechern war der Klang unterirdisch. Da ich sie mit nahm, weil nur die 580.2 standen, selbst das war ein Unterschied. Und das ist richtig, das ich keine Ahnung von Lautsprechern habe, deswegen habe ich mich belesen, auch was das WA100 betraf. Der Klang nach dem integrieren WA100 soll nach Meinung von Canton hörbar besser werden. Auch die Tests haben dieses gezeigt, was sie mir auch zugeschickt haben. Und wenn jemand behauptet, das sich diese Lautsprecher im Stereobereich ausgewogen anhören, dann sollte er einmal vorbei kommen, und wenn dann ein paar Stücke von den Passengers laufen, und die ..Zzssch.. Laute und dann der fehlende Baß dann irgendwann einen nerven, so vergeht einem das Musik hören. Und das soll hier aber auch nicht das Thema sein, denn ich wollte beim Umbau Hilfe, und oder ob es möglich sei.
Und ob ich in der Materie drin stecke, was Weichen angeht, sollte hier auch nicht diskutiert werden. Denn Die LS sind da, und ich habe nur um Hilfe gebeten.
Es ging auch mit dem Kauf der Flatline´s darum, das ich diese Fehlerquelle mit der Wohnsituation ausschließen wollte.
ingo74
Inventar
#39 erstellt: 06. Jun 2014, 17:51

Pitchblack100 (Beitrag #38) schrieb:
Diese Cantons 520/580 sind die mit am schlechtesten abgestimmten Lautsprecher in diesem Preissegment

nein.
wenn man sich den frequenzgang anschaut, dann sind sie neutral und höhenbetont abgestimmt. anscheinend gefällt dir so eine abstimmung nicht. das heisst, du hast schlichtweg nicht passende lautsprecher gekauft.
wenn ein schuh drückt, weil er nicht zum fuss passt, dann muss der schuh nicht unbedingt schlecht sein..!


Der Klang nach dem integrieren WA100 soll nach Meinung von Canton hörbar besser werden.

das kann gut sein, denn mithilfe der parametrischen equalizer kann man den klang der lautsprecher an den eigenen geschmack anpassen sowie einige verfälschungen durch den raum (am hörplatz) mindern.
das geht heutzutage mit anderen raumkorrekturprogrammen aber deutlich besser.



Und wenn jemand behauptet, das sich diese Lautsprecher im Stereobereich ausgewogen anhören

kannst du das schaubild eines frequenzgangs verstehen und interpretieren..?



denn ich wollte beim Umbau Hilfe, und oder ob es möglich sei.

ja, möglich ist es.
aber erst sollte man herausbekommen, was dir überhaupt klanglich gefällt. danach sollte man herausfinden, wie deine hörsituation (raumakustik etc.) ist und dann kann n man schauen, ob und welche chassis in frage kommen.
ich kann nur davon abraten, blind irgendwelche chassis kaufen und die entwicklung einer passiven weiche ist auch nicht ohne.


kurz geschrieben, du brauchst da professionelle hilfe, ich persönlich kenn da nur welche in köln, die dir da weiterhelfen könnten, für berlin müssen dir andere helfen, aber einen link hattest du ja schon bekommen....


[Beitrag von ingo74 am 06. Jun 2014, 17:52 bearbeitet]
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