SACD-Lautsprecher? welche könnt ihr mir empfehlen?

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hemn2
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 15. Apr 2003, 18:22
hallo, will mir SACD-Player und LS kaufen.
welche habt ihr, welche sind zum schmeissen?
wn
Inventar
#2 erstellt: 15. Apr 2003, 18:37
Hallo,
4 x Kef Q1, Q9 Center, PSW 3000 Subwoofer.
Sehr empehlenswert.
Was den Player angeht, würde ich im Moment noch über einen Kombiplayer nachdenken.
- Gruss, Wilfried


[Beitrag von wn am 15. Apr 2003, 18:39 bearbeitet]
US
Inventar
#3 erstellt: 15. Apr 2003, 18:54
Hi,

was meinst du mit SACD-LS?
Wenn die Frage in Richtung Kompatibiltät zielt, brauchst du die keine Gedanken machen, da es keine LS, speziell für SACD gibt.

Gruß, Uwe
hemn2
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 15. Apr 2003, 19:18
ich weiss das mit der kompat. usw.
ich meinte, es ist doch das beste wenn man 5 gleiche LS nimmt, oder? ich meine 5 center-speaker
wn
Inventar
#5 erstellt: 15. Apr 2003, 19:55
>>ich weiss das mit der kompat. usw.ich meinte, es ist doch das beste wenn man 5 gleiche LS nimmt, oder? ich meine 5 center speaker.<<
Das ist im Grunde richtig, allerdings nicht unbedingt 5 Center Speaker. Sinnvoll ist 4 gleiche Lautsprecher zu nehmen und einen passenden Center der gleichen Linie, die über identische Chassis verfügen.
Schau Dir meine Konfiguration mal unter http://www.kef.com einfach mal mal an.
- Gruss, Wilfried
burki
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 15. Apr 2003, 19:58
Hi,

ist natuerlich auch eine gewisse Frage des Raumes und des Geldes, was da so sinnvoll ist.
Von Centerboxen taete ich allerdings fast grundsaetzlich abraten, da diese aufgrund des Abstrahlverhaltens fast immer ein nicht besonders guter Kompromiss sind.
5 x identisch ist natuerlich ideal, wobei ich persoenlich eher auf Vollbereichsboxen (die Q1 waeren mir "zu klein") setzen wuerde.
Ein hervorragender Kompromiss von Tiefgang und Groesse sind IMHO z.B. diverse Aktivboxen und das noch z.B. im Zusammenspiel mit einem entsprechenden Sub mit Bassmanagement (z.B. diverse Genelec-Systeme).

Gruss
Burkhardt
Elric6666
Gesperrt
#7 erstellt: 15. Apr 2003, 20:14
Hi hemn2,

„hallo, will mir SACD-Player und LS kaufen.“

Klasse – wie bereits geschrieben, sind 5 gleiche LS optimal. Zumindest für eine 5.1 Musikwiedergabe.

ABER – wo liegt dein Budget und wie groß ist dein Raum?

Nach dem Raum frage ich, da schon die optimale Aufstellung enorme Ansprüche an deinen Platz stellt.


“welche habt ihr, welche sind zum schmeissen“

Schau in das Profil.

Gruss
wn
Inventar
#8 erstellt: 15. Apr 2003, 20:30
Hi Burkhardt,
>>...(die Q1 waeren mir "zu klein")...<<
daher werden sie nach dem Umzug auch durch Q7 ersetzt und die Q1 kommen ins Arbeitszimmer.
- Gruss, Wilfried
US
Inventar
#9 erstellt: 15. Apr 2003, 22:24
Ok, jetzt kommen wir der Sache näher.
Bei SACD und DVD-Audio hat man in der Regel kein Baßmanagement zur Verfügung, da die Signale analog ausgegeben werden. Das beteutet, daß man fünf identische Vollbereichslautsprecher und einen Sub braucht für den LFE der nicht auf die Mains gelegt werden kann.

Optimal wären fünf LS die bis ca. 40Hz runtergehen, was allerdings recht teuer wird. Alternativ kann - in Verbindung mit kleineren Satelliten - ein Sub mit integriertem Baßmanagement, wie von Burkhardt angesprochen, benutzt werden. Diese sind üblich im Studioumfeld (Genelec, Event, Klein+Hummel, MEG,...).

Bei meiner Lösung gehen die Satelliten bis 50 Hz runter was eigentlich in den meisten Fällen auch reicht, da bei sehr extrem abgemischter Musik ja auch der LFE miteinbezogen wird.
Da u.U vom Receiver bei so einer Konfiguration (5 x Fullrange) einiges gefordert wird, würde ich hier auch aktive LS favorisieren.

Gruß, Uwe

Gruß, Uwe
dezibel
Stammgast
#10 erstellt: 16. Apr 2003, 11:48
Hallo!!

Alle anderen haben ja schon das meiste gesagt, ich würde dir empfehlen auf den Frequenzgang der LS im Höhenbereich auch nicht zu vergessen. Einige Kalotten-HT haben z.B. gerne Resonanzen bei 20kHz, würde dich bei SACD sehr freuen, wenn die Musik immer im Ohr "klingelt". Ich möchte dir eigentlich keinen bestimmten LS empfehlen, aber z.B. ELAC Jet-HT bis 35kHz, oder auch die KEFs, welche bis 32kHz übertragen können. Die Frage ist auch was du mehr hörst, SACD-Stereo oder Multichannel? Ich bin großer Stereoverfechter, ich würde aber für Musik-Surround auf jeden Fall 4 baugleiche Lautsprecher und einen Center der gleichen Serie empfehlen.

Gruß,

dB
hemn2
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 16. Apr 2003, 19:15
hauptsätzlich stereo.
die hier sehen super aus:
http://www.hifi-regler.de/shop/canton_ergo_200_dc_silber_paar-mit_vorteil.php?SID=35ff00e08bfda919f4d8fe8e44008cf3
burki
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 16. Apr 2003, 19:25
Hi hemn2,

beachte dass SACD eigentlich nur im Mehrkanalton eine wirkliche Bereicherung mit sich bringt (ich weiss, diverse "Goldoehrchen" hoeren das anders).
Der Frequenzgang der Cantons ist keineswegs linear von 33 Hz- 30 kHz (hab keine Frequenzgang, doch die 50 Hz-Marke werden sie nicht "knacken") und weitere Infos bzgl. Raum und Preis hast Du leider immer noch nicht gebracht ...

Gruss
Burkhardt
hemn2
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 16. Apr 2003, 19:47
raum:ca.7meter x 3,5 meter
preis: ca.1500€
burki
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 16. Apr 2003, 21:04
Hi,

kenne zwar nur die anscheinend fast baugleichen Genelecs, doch wie waere es mit 5x Behringer Truth (duerften zusammen etwa 1200 EUR kosten) ?
Sonst mir bekannte und IMHO empfehlendswerte Boxen kosten leider deutlich mehr ...

Gruss
Burkhardt
hemn2
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Apr 2003, 21:16
und lautstärke regelt man mit den sacd-player?
heisst das man braucht keinen verstärker?
burki
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 16. Apr 2003, 21:25
Hi,

leider ist mir kein SACD-Player mit regelbaren analogen Mehrkanalausgang bekannt, aber entweder baut man sich soetwas selbst (z.B. bei www.thel.de gibt es entsprechende Potis) oder man nimmt einen AV-Verstaerker (mit PreOuts, analoge Mehrkanalgeraete oder reine Vorstufen sind leider recht teuer), was den Vorteil hat, dass man eben noch diverse andere Quellen anschliessen und zudem diverse DSPs benutzen kann.

Gruss
Burkhardt
hemn2
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 16. Apr 2003, 21:49
und die truth haben einen frequenzgang bis über 30kHz?
burki
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 16. Apr 2003, 22:11
Hi,


und die truth haben einen frequenzgang bis über 30kHz?

was willst Du damit ?
Auch wenn Du noch im Brutkasten liegen taetest, ist bei max. 20 kHz Schluss ...

Gruss
Burkhardt
Elric6666
Gesperrt
#19 erstellt: 16. Apr 2003, 23:26
Hi burki,

„ist bei max. 20 kHz Schluss“

Recht hat du schon – aber mach spricht doch von Oberwellen ? oder so – (hab jetzt keine Lust, dass genau nachzulesen)
und all „vermeintlichen“ HI End AV gehen sogar bis 1000 KHZ, - Aber das ist dir doch bekannt.

Grusss
burki
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 16. Apr 2003, 23:48
Hi Elric,

es geht doch darum, was im Enddeffekt hoerbar ist.
Bei der Aufnahme werden doch schon alle Oberwellen erfasst. Es geht nicht darum, dass der Schallwandler (eben die Box) wieder Superpositionen erzeugt, sondern dass das was hoerbar ist, reproduziert wird.
Ausserdem (das musst Du einen Boxenbauer fragen) sind Intermodulationen duchaus recht kritisch --> eine Box, die mehr oder minder bei 20 kHz Schluss macht ist da einiges geschickter.
Was alles beim Verstaerker im HF-Bereich passieren kann , ist noch eine ganz andere Geschichte ...

Gruss
Burkhardt
_xedo_
Stammgast
#21 erstellt: 16. Apr 2003, 23:54
>>...es geht doch darum, was im Enddeffekt hoerbar ist.

Also ich denke es geht um mehr.
Stell du dich doch mal bitte vor ein Hornlautsprechersystem und beschreib mal, was du bei 5Hz hörst..!!?
GENAU!! Nix.
Und jetzt beschreib mal bitte was du fühlst, wenn du die Anlage nur halb aufdrehst...?!!!
GENAU!! Deine Eier fliegen weg. =)


[Beitrag von _xedo_ am 16. Apr 2003, 23:54 bearbeitet]
burki
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 17. Apr 2003, 00:14
Hi,

ich moechte nicht wissen, wie es bei Dir so unten aussieht , doch lese einfach mal etwas genauer.
Was haben 5 Hz (mit Verlaub auf welcher Aufnahme sind solche Frequenzen mit einem gewissen Pegel vorhanden ?) mit Oberwellen zu tun ?
Bei 30 kHz ist weder etwas zu hoeren, noch zu spueren ...

Gruss
Burkhardt
_xedo_
Stammgast
#23 erstellt: 17. Apr 2003, 00:24
>>Bei 30 kHz ist weder etwas zu hoeren, noch zu spueren ...

Ja?? Und das, nur weil die deine Eier nicht wegfliegen?? =)

Dass man nichts hört, okay... aber es gibt zum Beispiel Messungen, mit denen gezeigt werden konnte, dass im menschlichen Gehirn noch bei weitaus höheren Frequenzen Gehirnströme/-aktivitäten zu verzeichnen sind, obwohl die betreffende Person subjektiv bereits schon lange nichts mehr wahrgenommen hat!! :o

Grúß, xedo
Elric6666
Gesperrt
#24 erstellt: 17. Apr 2003, 08:34
Hi,

„Gehirnströme/-aktivitäten zu verzeichnen sind“

Die Begründung gefällt mir!

Die Diskussion / Aussage der Übertragung von „Erweiterter Frequenzbereich: 10 Hz - 100 kHz“ ist mit dem Thema SACD / DVD – A hoch gekocht worden.

Sony beschreibt das recht anschaulich und logisch:

Die herkömmliche CD stoppt bei 20 000 Hertz. Jeder Ohrenarzt wird zwar gern attestieren, dass der Mensch darüber nichts hören kann. Doch diese harte, unharmonische Grenze tangiert zweifellos auch die Wahrnehmung der Obertonreihe und das natürlich ausschwingen des Tons. Die Wissenschaft streitet in diesem Punk noch über die Grenzen der bewussten oder unbewussten Wahrnehmung. Tendenziell verspricht eine höhere Auslesefrequenz der neuen Tonträger deutlich höhere Grenzwerte. Hochauflösende Medien bieten ein deutliches Mehr an Informationen – sowohl fürs Bewusstsein als auch fürs Unterbewusstsein. Das Klangbild gewinnt an Authentizität; im besten Fall wirkt es so „analog“, dass wir seine digitale Basis vergessen. Und: Die SACD / DVD-A kann bis 100.000 Hertz hinauf. Der pure Luxus: Allenfalls Fledermäuse sind in diesem Bereich noch zu beglücken. Doch im Umkehrschluss steigt auch die Präzision jeder tiefer liegenden Klanginformation.

Gruss
UweM
Moderator
#25 erstellt: 17. Apr 2003, 11:45
>> 100 kHz“ ist mit dem Thema SACD / DVD – A hoch gekocht worden. Sony beschreibt das recht anschaulich und logisch:

Das man Argumente sucht, um eine kopiergeschützte Technologie besser verkaufen zu können ist doch logisch.

In Audiomap wurde eine entsprechende Untersuchung aus Japan besprochen. Zusammenfassend ergab sich interessanterweise, dass man unter bestimmten Konstellationen bei Ultraschallanteilen in einem Signal tatsächlich veränderte Hirnstromaktivitäten nachweisen konnte, aber die Testpersonen dazu befragt nicht sagen konnten, ob sich das ganze nun anders anhört oder nicht.
D.h. das Gehirn registrierte zwar dieses Signal, aber der Besitzer des Gehirns merkt es nicht!

Wer die Möglichkeit dazu hat, kann mal folgendes Experiment machen: An einen geeigneten Lautsprecher einen Funktionsgenerator anschließen und ein 14kHz-Signal einmal als Sinus- einmal als Rechteckfunktion abhören. Bei guten, verzerrungsarmen Generatoren hören sich beide Signale für das menschliche Gehör völlig gleich an, obwohl der Sinus oberwellenfrei ist und das Rechteck heftigste Oberwellenkomponenten theoretisch bis zu unendlich hohen Frequenzen beinhaltet.
Das Gehör selbst bildet hier den Tiefpass.

Grüße,

Uwe
burki
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 17. Apr 2003, 12:02
Hi,

es geht auch das Geruecht um, dass eine etwas aeltere Testperson (war m.W. auch ein Japaner) angeblich eindeutig Frequenzen oberhalb von 20 kHz wahrnehmen konnte, waehrend dies allen anderen Probanden nicht gelang.

Aber ausser der IMHO doch sehr zweifelhaften Hoerfaehigkeit der entsprechenden Frequenzen sollte man mal eine Frequenzanalyse der entsprechenden Abmischungen auf SACD und DVD-A machen (ich hab bei mir auf einem Rechner mal Stuecke aus der Fleedwood Mac Rumours analysiert --> oeberhalb von 20 kHz spielt sich da garnichts ab).

Gruss
Burkhardt
Elric6666
Gesperrt
#27 erstellt: 17. Apr 2003, 18:35
Hi burki,

„Fleedwood Mac Rumours - oeberhalb von 20 kHz spielt sich da garnichts ab).“

Nun – meine Einstellung zu SACD / DVD-A habe ich ja schon bei anderen Beiträgen zum Thema beschrieben – aber –
die Rumours wurde bestimmt nicht oberhalb von 20 khz aufgenommen – da hat man sich noch Nichteinmahl über 5.1
Gedanken gemacht.

Miss doch einmal die Grönemeyer SACD – die wurde angeblich nach dem neusten Stand aufgezeichnet.

Ist sowieso ein Witz – die alten Scheiben werden jetzt noch einmal mit SACD / DVD-A vergoldet.

Gruss
burki
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 18. Apr 2003, 17:38
Hi Elric,

Du weisst doch:

- ich boykottiere (zumindest noch ) SACDs
- Groenemeyer ist fuer mich nicht mehr kaufenswert


Zudem: Bei dem Test ging es mir darum, einfach eine ueber den digitalen Output hochaufloesende Stereospur (Mehrkanal ist da nicht das Thema) am Rechner aufzunehmen (da scheidet SACD voellig aus, waehrend es bei der DVD-A einige wenige Ausnahmen gibt).

Ich habe von Musikaufnahmen wenig Ahnung, doch hatte ich einmal einen Artikel vom Prof. Sennheisser (die bauen ja auch Mikrophone) in der Hand, wo es darum ging (der Artikel war nicht 20 Jahre alt ), dass im Bezug auf "hochaufloesende Formate" die Aufnahme keineswegs trivial, bzw. eigentlich (im vollen Frequenzbereich) ueberhaupt nicht wirklich moeglich ist.

Gruss
Burkhardt
Elric6666
Gesperrt
#29 erstellt: 18. Apr 2003, 19:27
Hi Burkhardt,

„eigentlich (im vollen Frequenzbereich) ueberhaupt nicht wirklich moeglich ist.“

Habe wir doch immer gesagt – viel Marketing – geringe Verbesserung!

Gruss
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