Martin Logan Probleme

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Feinohr
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 16. Jun 2003, 20:09
Hallo Musikfreunde,

habe mir von Martin Logan das Model Aerius zugelegt. Vorher im HiFi-Geschäft sehr lange mit meiner Anlage getestet. Wahrlich ein sehr guter Klang, lupenrein und glockenklar mit knackigem Bass.
Nach behutsamen Transport zuhause aufgebaut, 24 Stunden ruhen lassen und dann die Enttäuschung.
Die Flächen klingen wie in eine Wolldecke eingewickelt, und der Bass ist gewaltiger als beim dicksten Nubert-Subwoofer und überdröhnt alles. Das ist doch eigentlich gar nicht möglich bei den kleinen Bassmembranen.
Bin jetzt schon seit einer Woche dabei die Teile kreuz und quer durch die Bude zu schieben, am entkoppeln, entladen, Tonquellen tauschen, sogar die Kabel. Aber keine Besserung.
Da ich als Elektrostaten-Anfänger mit meinem Latein am Ende bin hoffe ich, daß ein alter Martin Logan-Fuchs hier noch den ultimativen Tip hat.
Vielleicht hat kilian aus diesem Link ja schon eine Lösung gefunden: www.hifi-forum.de/viewthread-30-740.html
Kurz gesagt, ich möchte die Teile ungern wieder abgeben. Denn wer einmal leckt, der weiß wie´s schmeckt ;-)

Gruß
Feinohr
Tantris
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 16. Jun 2003, 22:19
Hallo,

ich kenne ja das spezielle Modell von ML nicht, gehe aber davon aus, daß es sich um einen Hybrid-Elektrostaten mit dynamischem kugelstrahlendem Baß handelt. Der von Dir geschilderte Höreindruck "gewaltiger Baß+Höhen in Wolldecke" dürfte logische Folge des unausgeglichenen Diffusfeldfrequenzganges sein, der in dem gesamten Raum abgegene Schall enthält vielzuviel Baß und zuwenig Höhen. Das Problem läßt sich nicht lösen, Linderung kann allerhöchstens eine genaue Ausrichtung auf den Hörplatz, die Installation eines Dipol-Woofers oder die systematische Verbesserung der Raumakustik inkl. Bedämpfung der Eigentöne und Gestaltung einer zu den Höhen hin steigenden (!) Nachhallzeit (teuer+optisch häßlich).

Auch bedingt durch die Dipolabstrahlung sind die MLs letztendlich raumakustisch nicht beherrschbar. Ein Patentrezept, was Deine Probleme lösen wird, gibt es nicht, Austausch von Elektronik oder gar Kabeln bringt nichts. Eine Notlösung wäre die Anschaffung eines parametrischen Equalizers, mit dem Du wenigstens "Dröhnfrequenzen" im Baß leiser drehen kannst.

Gruß, T.
Feinohr
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 16. Jun 2003, 23:04
Ich habe es befürchtet, es ist die Raumakustik. Obwohl der einzige Unterschied zum Hörstudio der Fußboden ist. Die hatten Fliesen, ich Holzboden. Beide mit ca. gleichen Maßen und 50% Teppichanteil.
Aber bevor ich den Klang elektronisch "beipfusche", versuche ich lieber noch mal andere Marken und Modelle.
EWU
Inventar
#4 erstellt: 16. Jun 2003, 23:19
Elektrostaten klingen traumhaft, sind aber wie keine anderen Boxen unglaublich aufstellungskritisch.
Wenn der Bass zuviel dröhnt, weg von jeder Wand, mindestens 1 m.
Die Boxen unbedingt auf Teppichboden und auf Spikes stellen.
Eventuell etwas auf den Hörplatz einwinkeln.
Aber ganz wichtig: die Boxen müssen frei stehen.


[Beitrag von EWU am 16. Jun 2003, 23:28 bearbeitet]
Malcolm
Inventar
#5 erstellt: 17. Jun 2003, 09:38
"Der einzige Unterschied: Die hatten fliesen, ich Holzboden".....
Holzboden ist für nen Satten Bass =
Da kannste nur noch
Ist so ein Problem, Holzböden dröhnen immer sehr schnell im Bassbereich. Einen Klang wie im Tonstudio wirst Du damit leider nicht hinbekommen. Kannst sicherlich mal probieren Teppiche unterzulegen, Spikes sowieso....
Aber ob das dann wirklich viel hilft ist die Frage!
Wenn nicht hast Du immer noch einige Möglichkeiten:
1. Umziehen
2. ein Zimmer renovieren (mit Fliesen etc.)
3. Einfach keine Musik hören
4. (> 3.) Lautsprecher zurückgeben, kleines System holen und total unzufrieden sein.....
AH.
Inventar
#6 erstellt: 17. Jun 2003, 10:32
@ Feinohr:

Zuerst um sicherzugehen: Hast Du die Lautsprecher an eine Steckdose angeschlossen? Ohne Stromanschluß läuft bei denen nur der Tieftöner, der elektrostatische Mittelhochtöner nur ein wenig.

So wie Du es beschreibst, tippe ich nicht (!) auf ein Raumakustikproblem. Holzfußboden ist ohnehin günstiger, als Fliesen, da er tiefe Frequenzen absorbiert. Etwas problematisch ist die Montage des Tieftöners in Bodennähe, was Eigenfrequenzen des Raumes zwischen Boden und Decke maximal anregt.

Insgesamt ist das kleine Logan-Modell ein klangfarblich ausreichend ausgewogener, sehr sauber klingender Lautsprecher, der durch seine Richtcharakteristik auch größere Hörabstände ermöglicht, und recht frei von dem "phasigen" Klangeindruck der größeren Modelle ist. Empfehlenswert ist eine dämpfende oder zumindest diffus reflektierende (z.B.Bücherregal) Wand hinter dem Lautsprecher (hat mit Deinen Problemen aber nichts zu tun).

Gruß

AH
AH.
Inventar
#7 erstellt: 17. Jun 2003, 10:37
nochwas: Das vertikale Abstrahlverhalten des Lautsprecher ist eine Katastrophe (aber so extrem gerichtet, daß es über die Raumakustik nicht schadet), eine korrekte Klangfarbe muß man über die Neigung des Lautsprechers einstellen. Wenn er zu dumpf klingt, muß den LS stärker in Richtung 90° neigen.

und zum Schluß, um ganz sicherzugehen: Die Lautsprecher haben wirklich eine ganz extreme Richtwirkung, d.h. wenn Du dich außerhalb der Achse befindest, oder das Ohr oberhalb der Lautsprecher hast, kommt kein Mittelhochton mehr bei Dir an. Die Dinger müssen also exakt auf den Hörplatz ausgerichtet werden.

AH
Feinohr
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 17. Jun 2003, 10:42
Moin Malcolm,

1) schon wieder ?
2) es gibt auch noch´ne Frau im Haus
3) unmöglich
4) darauf wird es wohl rauslaufen. Wenn die nicht so teuer wären, würden es ja auch ein paar Terzian tun, die sind klein und fein.
Malcolm
Inventar
#9 erstellt: 17. Jun 2003, 12:20
wenn Sie nicht so teuer wären....
Also ich find´ die Martin Logan schon reichlich teuer
Aber bin ja auch nur ein armer Student!
So ganz ohne Elektrostaten, Vorverstärker oder Klangfeldgenerator.......
Tja, hab mir dafür gerade meinen ersten "echten" Receiver gesichert! In 6 Wochen isses soweit, dann fliegt mein Kenwood raus, entweder gegen einen NAD oder nen Harmann/Kardon *g*
Als nächstes komme ich dann wieder zu den Boxen... aber im Moment machts keinen Sinn die aufzurüsten (Heco Mythos), das hab ich schon gemerkt.... dafür iss der Receiver zu schwach auf der Brust!
Battlepriest
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jun 2003, 13:02
Wie sieht es denn mit dem Hörabstand aus? Geht man davon aus, dass die Folie eine Zylinderwelle ausstrahlt, so nimmt diese mit nur 3dB pro Abstandsverdopplung ab, während der Bass als Kugelwelle mit 6dB pro Abstandsverdopplung abnimmt. Deshalb gibt es eigentlich nur EINE richtige Hörentfernung. sitzt man näher dran, so ist der Bass zu laut und dahinter ist er zu leise. Deshalb muss der aktive Tieftöner für jede Positionsänderung neu eingepegelt werden.
Feinohr
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 17. Jun 2003, 13:32
Latürnich habe ich die Netztstecker eingestöpselt. Auch schon das ganze Brimborium mit 24 Stunden entladen versucht, wegen überladener Folien die dann dumpf klingen sollen. Wenn das mal keine Legende ist ?

Und als Hörabstand habe ich es meistens mit einem gleichschenkligen Dreieck á 3-4m versucht.


[Beitrag von Feinohr am 17. Jun 2003, 13:35 bearbeitet]
jakob
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 17. Jun 2003, 15:18
Hi Feinohr,

kommt denn aus den Paneelen überhaupt Musik? Aus beiden Lautsprecher gleicher Pegel?
Um die einfachsten Fehlerquellen auszuschliessen; ist es eine Bi-wiring-Ausführung? Sind alle Verbindungen angeschlossen?

Ich habe leider keine spezielle Erfahrung mit der Aerius, nur mit CLS/Sequell/Monitor.
Bei den anderen Modellen neigten die dynamischen Basschassis bei bestimmten Frequenzen zu Problemen, allerdings blieben die elektrostatischen Vorzüge trotzdem gut erkennbar.

Ansonsten, warum nicht Deinen Händler einladen? Ihm sollten Lösungsmöglichkeiten einfallen, bzw. er sollte eventuelle Fehler (es könnten ja auch Defekte am Lautsprecher sein) finden können.

Gruss

P.S. Überladung ist nicht denkbar, Überspannungen können zu Problemen führen, aber nicht im normalen Netzspannungstoleranzbereich.


Gruss
Feinohr
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 19. Jun 2003, 00:07
Endergebnis:

Hab die Teile nochmal in einer anderen Wohnung aufgestellt und siehe da, ein Traum .
Zurück bei mir im Wohnzimmer aber wieder die gleichen Probleme. Kurz, mein Wohnzimmer ist eine raumakustische Katastrophe, der nicht beizukommen ist ohne an Wohnqualität einzubüßen. Da werde ich dann wohl mal besser noch andere Lautsprecher ausprobieren und die Logans wieder zurückgeben, oder sucht jemand z.Zt. sowas ?

Danke jedenfalls für Euren Ratschläge, melde mich mal wieder wenn ich Erfolg hatte.

Gruß

Feinohr
drbobo
Inventar
#14 erstellt: 19. Jun 2003, 01:57
Hallo,
hört sich ja übel an
Denke auch, dass sich zuerst dein Händler drum kümmern sollte, bei dem Preis kann man das ja erwarten...
Ansonsten versuch doch mal
http://www.wvier.de
hier werden sie geholfen
Feinohr
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 20. Jun 2003, 19:02
Hallo drbobo,

danke für die sehr infomative Seite. Ist auf jeden Fall sehr interessant zu lesen. Wenn ich die Jungs aber bei mir antreten ließe, würde das doch etwas den finanziellen Rahmen sprengen.
Wenn ich könnte wie ich wollte hätte ich schon wie jeder hier das perfekt geplanten Musikzimmer.
Aber wie gesagt, unser Wohnzimmer muß halt auch noch als alltagstaugliche Lebensstätte herhalten. Um es mal kernig auszudrücken, für meine Situation waren Elektrostaten einfach ein Griff ins Klo. Aber Versuch macht ja klug.
drbobo
Inventar
#16 erstellt: 21. Jun 2003, 01:15
naja, vom perfekten musikzimmer träumen die meisten nur....
wer hat schon einen raum übrig und kann den noch dann entsprechend einrichten..
Ich würde aber auf jeden Fall mit dem Händler noch einmal sprechen, vielleicht geht ja noch eine Umtauschaktion...
players
Neuling
#17 erstellt: 24. Jun 2003, 19:03
ich muß gestehen, daß ich es bedauerlich finde, die martin logans aufzugeben. obwohl sie notorisch schwierig beim aufstellen sind, hört sich das problem sehr nach einem problem das ganz wo anders herkommt ! nähmlich von einem zu unterdimensioniertem verstärker. einer der die ruhe und autorität verloren hat. flächenstrahler und elektostaten insbesondere sind hungrig nach stabilen verstärkern und sehr kritisch mit der qualität der geräte die sie betreiben. das kann sehr schnell recht kostbar werden. aber obwohl martin logan ganz ordenliche elektrostaten herstellen, hat die hybrid konstruktion eher ein verhaltenen ruf in der high-end welt. speziel sind wird das zusammenspiel des basses als zu fett und zu langsam kritisiert. und mit einer problematischer austellung gerät man in die deiner beschreibung.
es gibt aber alternativen. magnepan zum beispiel. die 1.6QR ist sehr emfehlenswert .
übrigens ist die raumakustik unmöglich, muß du sie eh in griff bekommen. da hilft auch kein anderer lautsprecher.

gr. leif
Hi-Fisch
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Jul 2003, 09:12
Hallo Feinohr,

zunächst mal ist der Aerius sicher ein hervorragender Lautsprecher, und wenn Du einmal einen Elektrostaten gehört hast, wirst Du kaum mehr mit etwas anderem zufrieden sein können.

Wenn Dein Problem an der Raumakustik liegt, muß ich "players" absolut recht geben. Das Problem mußt Du sowieso lösen, denn es wird auch bei jedem anderen Lautsprecher der auch nur ansatzweise über Bassfundament verfügt auftreten. Alternativ müßtest Du dich mit kleinen Boxen zufrieden geben, die einen so dünnen Bass haben, daß ihnen die Aufdickung durch die Raumakustik zuträglich ist. Allerdings wird der Bass dann niemals präzise sein, sondern immer schwammig und mit einer gewissen Nachhallzeit.

Ich selbst hatte lange Zeit die ML-Sequel und kenne daher die Baßprobleme, die aber bei der Sequel tatsächlich vom wuchtigen Basschassis herrühren. Ich hatte zwar einen Estrichboden, dennoch hat eine optimierte Aufstellung bei mir den größten Erfolg gezeigt. Die Originalspikes kannst Du leider getrost vergessen, da sie eh nichts taugen. Die Sequel hatte zudem noch eine 4-Punkt Aufstellung. 3-Punkt bringt da schon deutliche Verbesserungen. Auch solltest Du versuchen die Aerius möglichst weit vom Boden entfernt zu bekommen und Spikes sind für Holzböden eh nicht geeignet.

Elektrostaten hängen am Stromnetz, daher ist die Stromversorgung auch ein Punkt den Du keinesfalls vernachlässigen solltest. Falsche oder unterschiedliche Polung der LS wirkt sich negativ aus, gleiches gilt natürlich auch für den Rest der Anlage. Wenn Du aufgrund von Industrie in der Umgebung viele Störimpulse im Stromnetz hast wirkt sich auch das negativ aus.

Das Thema Aufstellung und Betreiben von Elektrostaten ist jedoch so vielschichtig, daß ich Dir jetzt keinen ultimativen Rat geben kann. Solltest Du noch nicht aufgegeben haben und das Problem beheben wollen, dann melde Dich mal per mail bei mir, wir können dann mal telefonieren um im Gespräch auszuloten was man machen könnte.
kilian
Neuling
#19 erstellt: 12. Jul 2003, 19:37
Hallo Feinohr!

Bin aufgewacht...
Also den Raum, der die Aerius versaut, den kann ich mir nicht vorstellen, da muß es wo anders hapern!
Zuallerest ist es Deines Händler PFLICHT Dir zu helfen!!
(so ein Wappler, wenn ers nicht tut)
Die Aerius hatte ich in 20 minuten soweit, daß ich Gänsehaute verspürte, wirklich! Das gleichschenkelige Dreieck ist bei mir auch optimal gewesen, 4 Meter ist aber eher angesagt als 3.
Leichte Neigung nach hinten schafft bessere Räumlichkeit, und vermeidet unangenehme Reflektionen von der Wand. Mindestens 1,5 Meter weg von der Wand, Ecken vermeiden!!!
hast Du Gipsplatten als Wände, oder Heraklith? Keine Waschbetonplatten, total schlecht!
Besser ein wenig höher sitzen, als auf einer Couch! Spikes unbedingtes Muß!!!! Holzboden null Problem!!! Wichtig ist aber, daß der Boden, worauf das Ding steht nicht wie ein Lattenrost schwingt, sondern fest ist! Ich dachte an ein Untergestell, mit seitlich angeordneten Spikes. hatte nie die Zeit dazu. Außerdem ist die Aerius eigentlich echt unproblematisch.
Die Stromanschlüsse sollten wirklich gleichphasig sein, wichtig!
Was für einen Verstärker hast Du?
beschreib Deinen Raum!
Vielleicht fällt mir noch was ein dazu. Geb die Aerius nicht so liecht auf, wär echt schad! (Und sonst schnapp ich sie Dir gleich weg!!!)
:o)

Kilian


[Beitrag von kilian am 12. Jul 2003, 19:40 bearbeitet]
Feinohr
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 13. Jul 2003, 13:49
Kleiner Teilerfolg (so doof, das es schon fast weh tut):

Die Tage mit Frau losgewesen und neuen Teppich zum unter Wohnzimmertisch legen gekauft. Also den alten plattgetrampelten (1 cm dick) raus und den weißen flauschigen Berber (3x4 m, 3 cm dick) rein. Und höre da, da waren sie auf einmal die Höhen, glockenklar und sauber. Der Bass ist immer noch etwas überbetont, aber schon viel besser. Ich denke, daß ich das mit etwas "Vorhangtuning" auch noch in den Griff bekomme. Vieleicht sollte Martin Logan anfangen mit Teppichen zu handeln.

Gruß Thomas


[Beitrag von Feinohr am 13. Jul 2003, 13:50 bearbeitet]
Alex8529
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 13. Jul 2003, 14:26
Hallo,


interessanter Beitrag

Ich habe auch schon Elektrostaten gehört, und war absolut
enttäuscht, was bei dem Equipment rauskam (McIntosh etc).

Es bewahrheitet sich also wieder, erst die Anlage kaufen,
dann das Haus bauen und einrichten.



Frank
slow
Neuling
#22 erstellt: 26. Okt 2003, 15:08
Erst mal ein Hallo an alle user hier lassen.
Zu dem thema kann ich sagen das meine ersten Elektrostaten ne Logen CLS war. Und besonders mit ihr hatte ich am anfang sehr große sorgen das sie nie klingen könnte. Ich denke mal das die grosse fläche der grund dafür war. Es besserte sich täglich und ließ sie auch am anfang durchlaufen. Hätte die dinger bald um getauscht weil ich dachte da kommt nie was gescheites raus.
Heute nachdem ich auch andere staten hatte, habe zb: ES 100, kann ich nur den Tip geben sich zeit zu nehmen und vorallen den Folien.
Mal davon abgesehen das sie alle richtig dampf brauchen gibts bis heute nix besseres für mich um an eine gänsepelle zu kommen

Gruss Akki
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