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OLED - Die Zukunft?

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matrixx202
Stammgast
#18195 erstellt: 15. Dez 2016, 16:23
So danke an euch alle habe mich für den LG E6v entschieden hoffe komme klar damit 🍻
cine_fanat
Inventar
#18196 erstellt: 15. Dez 2016, 16:56
Glückwunsch
Wird schon passen...aber lass dich nicht von deiner Frau mit Borhmaschine erwischen
matrixx202
Stammgast
#18197 erstellt: 15. Dez 2016, 17:09
Der war gut habe sie schon vorgewarnt 😜
von_Braun
Hat sich gelöscht
#18198 erstellt: 15. Dez 2016, 17:26
@matrixx202

Glückwunsch zum OLED, du wirst das LCD Foliengeraffel nicht vermissen.

Viele Grüße
hagge
Inventar
#18199 erstellt: 15. Dez 2016, 17:27

hmt (Beitrag #18194) schrieb:
Stell dich nicht dumm. Du weißt ganz genau worum es geht. Keinen Grund hier wieder deine LCD Propaganda zu droppen.

Ich versteh Dich nicht. Aus den bisher hier gelesenen Beiträgen der Vergangenheit habe ich eine gewisse Vorstellung davon, wie ein aktueller OLED das Abdunkeln der Pixel, das unweigerlich mit der Zeit auftritt, kompensiert. Jetzt kommt ein Hinweis auf ein PDF, das dieser bisherigen Vorstellung widerspricht und eigentlich schlechter wäre, als was ich bisher angenommen habe. Darum bitte ich um Aufklärung, wie das nun tatsächlich ist. Was ist daran verwerflich? Da ist nirgendwo auch nur einmal das Wort LCD aufgetaucht, noch habe ich irgendwas bei OLED schlecht geredet, sondern im Gegenteil, ich traue dem aktuellen OLED ja mehr zu, als in dem Artikel steht.

Dein Einwurf könnte die Erklärung sein. Aber einfach nur dieser eine Begriff nützt mir nichts. Aber statt mit ein paar Worten mal wirklich was zu erklären, werde ich wieder angegriffen. Was soll das?

Gruß,

Hagge
bereft
Inventar
#18200 erstellt: 15. Dez 2016, 17:54

cine_fanat (Beitrag #18196) schrieb:
Glückwunsch
Wird schon passen...aber lass dich nicht von deiner Frau mit Borhmaschine erwischen :L


ich würde ja der Frau den Staubsauger auf die Hand drücken und sagen: "Halt das unter das Bohrloch!"

-----

zum Thema: Der Durchmarsch der OLED lässt sich nicht durch LCD/LED aufhalten, eines der allerwichtigsten Punkte ist nämlich die Flexibilität der Technologie, hauchdünn als "Folie" zum Mitnehmen oder Durchsichtige Panels(Panasonic) - Das ist die Zukunft und da kann LCD/LED was schon längst an die Grenzen getrieben wurde und nur durch einen enormen Aufwand am Leben erhalten werden kann, nicht mithalten.
Status-X
Stammgast
#18201 erstellt: 15. Dez 2016, 19:16
Nice...:
...LG will also launch a 4K computer monitor that's equipped for HDR, which will be good news for anyone who watches films or plays games on their PC...
http://www.whathifi.com/news/ces-2017-news-highlights

Das Bild mit Browser (weiß) oder sonstige farbige, statische Vollflächenbilder sollten aber schon mehr als 130 nits hervorzaubern !


[Beitrag von Status-X am 15. Dez 2016, 19:24 bearbeitet]
hmt
Inventar
#18202 erstellt: 15. Dez 2016, 20:03

hagge (Beitrag #18199) schrieb:

hmt (Beitrag #18194) schrieb:
Stell dich nicht dumm. Du weißt ganz genau worum es geht. Keinen Grund hier wieder deine LCD Propaganda zu droppen.

Ich versteh Dich nicht. Aus den bisher hier gelesenen Beiträgen der Vergangenheit habe ich eine gewisse Vorstellung davon, wie ein aktueller OLED das Abdunkeln der Pixel, das unweigerlich mit der Zeit auftritt, kompensiert. Jetzt kommt ein Hinweis auf ein PDF, das dieser bisherigen Vorstellung widerspricht und eigentlich schlechter wäre, als was ich bisher angenommen habe. Darum bitte ich um Aufklärung, wie das nun tatsächlich ist. Was ist daran verwerflich? Da ist nirgendwo auch nur einmal das Wort LCD aufgetaucht, noch habe ich irgendwas bei OLED schlecht geredet, sondern im Gegenteil, ich traue dem aktuellen OLED ja mehr zu, als in dem Artikel steht.

Dein Einwurf könnte die Erklärung sein. Aber einfach nur dieser eine Begriff nützt mir nichts. Aber statt mit ein paar Worten mal wirklich was zu erklären, werde ich wieder angegriffen. Was soll das?

Gruß,

Hagge


Du willst mur jetzt nicht im ernst erklären, dass du Experte nucht mitbekommen hast, dass eben dieser Zyklus die unterschiedliche Alterung behebt? Sorry, aber stell dich nicht dumm. Du weißt genau worum es geht und versuchst hier wieder FUD zu streuen.
Rohliboy
Inventar
#18203 erstellt: 15. Dez 2016, 22:13

Status-X (Beitrag #18201) schrieb:
Nice...:
...LG will also launch a 4K computer monitor that's equipped for HDR, which will be good news for anyone who watches films or plays games on their PC...
http://www.whathifi.com/news/ces-2017-news-highlights

Das Bild mit Browser (weiß) oder sonstige farbige, statische Vollflächenbilder sollten aber schon mehr als 130 nits hervorzaubern !

Das muss ja kein OLED Panel sein.
hagge
Inventar
#18204 erstellt: 15. Dez 2016, 23:39

hmt (Beitrag #18202) schrieb:
Du willst mur jetzt nicht im ernst erklären, dass du Experte nucht mitbekommen hast, dass eben dieser Zyklus die unterschiedliche Alterung behebt? Sorry, aber stell dich nicht dumm. Du weißt genau worum es geht und versuchst hier wieder FUD zu streuen.

Nein, ich weiß es wirklich nicht. Ich weiß, dass der TV im ausgeschalteten Zustand noch irgendetwas macht, wodurch dann kurzfristig entstandenes Nachleuchten wieder verschwindet. Und dass man darum den TV nicht gleich nach dem Abschalten vom Netz trennen soll. Aber erstens weiß ich wirklich nicht, was da genau passiert, und zweitens dachte ich, dass es dabei um kurzfristige Ladungssammlungen in der TFT-Plane geht und nicht um die Alterung der OLED-Zellen im Sinne von Helligkeitsverlust.

Ich wüsste auch nicht, dass dieser etwas-tun-nach-dem-Abschalten-Algorithmus hier im Zukunftsthread in den letzten zwei Jahren mal detailliert besprochen wurde. Und andere OLED-Threads lese ich i.a. nicht oder nur sehr sporadisch.

Gruß,

Hagge
hmt
Inventar
#18205 erstellt: 16. Dez 2016, 00:25
Es gibt 2 Zyklen. Einen kleinen, der jefe nacht läuft und einen großen der etwa slle 1000h läuft.
hagge
Inventar
#18206 erstellt: 16. Dez 2016, 01:34
Und diese Zyklen machen was genau?

Hagge
norbert.s
Inventar
#18207 erstellt: 16. Dez 2016, 09:38
Tatsache ist doch, dass niemand hier genau weiß was die Algorithmen machen.

Eine Sache ist bekannt:
LG-Patent bestätigt TFT-Spannungsausgleich per Software gegen IGZO-Backpanel-Unregelmäßigkeiten

Auch ist klar, dass bei den Geräten von 2016 der kleine Algo (alle 4 Betriebsstunden) ca. 8 Minuten läuft und der große Algo (alle 2000 Betriebsstunden) ca. 45 Minuten.

Auch scheint sich abzuzeichnen, dass nicht nur "Unregelmäßigkeiten" ausgebügelt werden, sondern dass auch die Leuchtdichte nachgeführt wird. Messungen bei 2000, 4500 und 7000 Stunden (letztere bei Modellen vor 2016) zeugen davon.

Servus
Status-X
Stammgast
#18208 erstellt: 16. Dez 2016, 13:04
Die Patentschrift ist interessant, aber sehr "nebulös" geschrieben und leider kann man die Abbildungen nicht öffnen - wahrscheinlich reichen aber auch meine basalen Elektronikkenntnisse dafür nicht aus...


[Beitrag von Status-X am 16. Dez 2016, 13:24 bearbeitet]
hagge
Inventar
#18209 erstellt: 17. Dez 2016, 12:26

norbert.s (Beitrag #18207) schrieb:
Tatsache ist doch, dass niemand hier genau weiß was die Algorithmen machen.

OK, dann hatte ich also doch nichts verpasst.

Wie aber die Texte vermuten lassen, handelt es sich dabei doch eher nur um den Ladungsausgleich im TFTP-Layer. Das kann ich mir auch vorstellen, dass da im "ausgeschalteten" Zustand irgendwelche Ladungen gemessen werden und daraus Rückschlüsse für die zukünftige Ansteuerung der Stromstärke gezogen werden. Und dass anschließend alles auf Masse gelegt wird, so dass die Ladung abfließen kann.

Dass da aber irgendwas passiert, das eine ungleichmäßige Leuchtkraft von Pixeln ausgleicht, die unterschiedlich stark abgenutzt sind, davon ist bisher immer noch nichts zu finden. Wobei ich damit nicht sagen will, dass das nicht geschieht, ich wüsste es nur gerne, wie das konkret abläuft.

Hast Du, norbert.s, schon mal an einem Gerät getrennte Messungen im Bildzentrum und im Cinemascope-Balkenbereich gemacht und die Werte über einen längeren Zeitraum verglichen? Gab es da unterschiedliche Entwicklungen,wenn auch nur gering? Ab wieviel Prozent würde man eine Helligkeitsabweichung in einem einfarbigen Testbild auch direkt sehen und nicht nur messen können, wenn man mal von einer halbwegs scharfen Trennungskante von maximal 2cm ausgeht? Damit meine ich, dass es ja schwerer ist, unterschiedliche Helligkeiten zu sehen, wenn diese weit auseinander sind und ein sehr feiner Verlauf dazwischen ist, und umso besser, je näher die Unterschiede beieinander liegen, die Helligkeitsrampe also sehr schmal ist. Da zwar die Cinemascope-Balken nicht immer gleich breit sind, wäre es dennoch ein begrenzter Bereich, zwischen viel genutzten Pixeln in der Bildmitte und weniger genutzten Pixeln im Balkenbereich.

Gruß,

Hagge
V._Sch.
Inventar
#18210 erstellt: 17. Dez 2016, 12:47
LG Interview OLED bei 100 000 Stunden Haltbarkeit aber immer noch Vorsicht bei statischen Inhalten. http://www.pcgamesha...nterview-LG-1214609/
norbert.s
Inventar
#18211 erstellt: 17. Dez 2016, 13:54

hagge (Beitrag #18209) schrieb:
Hast Du, norbert.s, schon mal an einem Gerät getrennte Messungen im Bildzentrum und im Cinemascope-Balkenbereich gemacht und die Werte über einen längeren Zeitraum verglichen? Gab es da unterschiedliche Entwicklungen,wenn auch nur gering?

Ja. ;-)
Siehe Heiligenschein:
http://www.hifi-foru...read=8584&postID=1#1

Aus den Augenwinkeln (evolutionär bedingt) lassen sich auch sehr kleine Helligkeitsschwankungen wahrzunehmen.
Gemessen habe ich sie damals nicht. Es müssen aber < 5% und > 1% ganz ganz ganz grob geschätzt sein.

Servus
phoenix0870
Inventar
#18212 erstellt: 17. Dez 2016, 20:46

V._Sch. (Beitrag #18210) schrieb:
LG Interview OLED bei 100 000 Stunden Haltbarkeit aber immer noch Vorsicht bei statischen Inhalten. http://www.pcgamesha...nterview-LG-1214609/


Titel des Berichtes im Link:
"LG im Interview über OLED und HDR bei PC-Monitoren "

Es geht also nicht um TVs, sondern um PC-Monitore, was hier nicht wirklich passt.


Vielleicht kann dieser Thread mal in "OLED-TV - Die Zukunft" umbenannt werden, dann kommen hier keine verwirrenden Posts mehr, die sich auf Monitore, Handys, etc. beziehen.
(Wobei es eigentlich auch so klar sein sollte, da dieser Thread ein Unterthread des "Fernseher und Beamer"-Bereiches ist und nicht des Handy- oder Monitor-Bereiches.)

Edit:
Sorrry für diesen "Reflexpost", der eigentlich nur entstanden ist, weil nicht kenntlich gemacht wurde, dass es sich nicht um TVs handelt. Habe da wohl etwas überreagiert.


[Beitrag von phoenix0870 am 17. Dez 2016, 21:44 bearbeitet]
Nui
Inventar
#18213 erstellt: 17. Dez 2016, 21:07
Ich finde News zu PC Monitoren eigentlich interessant. Generell bestehen parallelen zwischen Anzeigegerätetypen. Bezüglich Einbrennen sind Erfahrungen aus diesen doch äußerst interessant. Zumal ich auch behaupten würde, dass genügend hier weniger an TVs und mehr an großen Anzeigegeräten interessiert sind und genauso gut auch einen 50" "PC Monitor" als "TV" nutzen könnten.
-Didée-
Inventar
#18214 erstellt: 17. Dez 2016, 21:34
Warum sich so aufregen, macht gar keinen Sinn. Sicher, die meisten Leute die hier mitlesen interessieren sich eher für TVs als für PC-Monitore, aber die technischen Anforderungen sind im Prinzip genau die gleichen, in mancher Hinsicht (statische Inhalte) sind PC-Monitore sogar kritischer als TV-Panels ...


phoenix0870 (Beitrag #18212) schrieb:
(Wobei es eigentlich auch so klar sein sollte, da dieser Thread ein Unterthread des "Fernseher und Beamer"-Bereiches ist und nicht des Handy- oder Monitor-Bereiches.)

Oder andersrum: Wenn jemand einen normalo-TV vorwiegend als PC-Monitor nutzen möchte, dann darf er diesbezügliche Fragen auch nicht im Fernseher-Thread des jeweiligen Modelles posten, sondern muss ganz unspezifisch irgendwo im PC-Monitor-Forum nachfragen? Oder wie?

... Lötzinn ...
conferio
Inventar
#18215 erstellt: 17. Dez 2016, 21:40
Die Aussage zu den Monitoren war auch nicht ganz richtig. Der Effekt tritt erst bei Anforderung höherer Helligkeiten ein, deswegen ABL bei TVs. Es gibt ja auch OLED Monitore im Profi Bereich.
LG baut also aus Kostengründen keine Consumer Monitor Displays, weil die Fertigung ohnehin schon TV Displays ausgelastet ist.
Es sind also fast keine Kapazitäten für kleinere Displays vorhanden.
Es würde sich ohnehin nicht lohnen, da LCDs konkurrenzlos billig sind.
hagge
Inventar
#18216 erstellt: 17. Dez 2016, 22:59

norbert.s (Beitrag #18211) schrieb:

hagge (Beitrag #18209) schrieb:
Hast Du, norbert.s, schon mal an einem Gerät getrennte Messungen im Bildzentrum und im Cinemascope-Balkenbereich gemacht und die Werte über einen längeren Zeitraum verglichen? Gab es da unterschiedliche Entwicklungen,wenn auch nur gering?

Ja. ;-)
Siehe Heiligenschein:
http://www.hifi-foru...read=8584&postID=1#1

Ah OK, das war aber Plasma. Ich dachte bei der Frage jetzt eher an OLED.

Gruß,

Hagge
norbert.s
Inventar
#18217 erstellt: 18. Dez 2016, 09:19
Ich auch. Deshalb der Smiley.

Wenn es aus den Augenwinkeln nicht zu sehen ist, dann gibt es auch nichts zu messen.
Ein messtechnischer Impact wäre dann so gering, dass man nicht sicher sagen könnte, was die Ursache dafür wäre.
Ok, man könnte 100 Punkte auf den Panel messen und dann quasi eine Karte erstellen, die ein entsprechendes Muster ergeben könnte. Aber ohne entsprechendes Vergleichsmuster von "out of the box" wäre es für das einzelne Gerät nur wenig aussagekräftig.

Servus
Status-X
Stammgast
#18218 erstellt: 18. Dez 2016, 15:42
@ V. Sch.
Bei PC Monitoren ist die Anzeige von überwiegend statischen Bildern mit dem Auftreten von "Einbrennen" bei höherer Helligkeit wohl auch mit WOLED noch nicht hinreichend gelöst. Bemerkenswert, daß ein LG Buisiness Development Manager das im Interview unumwunden anspricht. Interessant, daß man ein verbessertes Release mit der alten TN-Technik plant.
Grumbler
Inventar
#18219 erstellt: 18. Dez 2016, 17:13
Andere sind da nicht ganz so zurückhaltend.
Es gibt ein paar aktuelle Laptops/Tablets, die haben ein 14" OLED verbaut (2560x1440) Lenovo X1 Yoga z.B. oder auch ein 12.3" im Samsung Galaxy TabPRO S (2160x1440).
Sind vermutlich von Samsung.

LG und Samsung treffen sich bestimmt irgendwann in der Mitte.

Ein 30" 4K Monitor hat Dell zur CES 2016 gezeigt... aber verkauft wurde der wohl nie.

Mein Tab S 10.5" mit OLED ist jetzt wohl rund 2 Jahre alt und ist dauerhaft in Betrieb.
Da ist noch nix von einer Alterserscheinungen zu merken.
Status-X
Stammgast
#18220 erstellt: 18. Dez 2016, 18:50
Ist bei deinem Tab OLED Display dynamisches oder statisches ABL aktiv? Wie hoch ist die Luminanz angegeben?
Grumbler
Inventar
#18221 erstellt: 18. Dez 2016, 21:42

Status-X (Beitrag #18220) schrieb:
Ist bei deinem Tab OLED Display dynamisches oder statisches ABL aktiv? Wie hoch ist die Luminanz angegeben?

Merken tut man nichts von einem ABL. Das war bei einem S3 z.B. noch anders.
Das Tablett hat einen abschaltbaren, automatischen Kontrast. Der dient dem Stromsparen heißt es.
In Test kommen da so 300cd raus.
Es gibt auch noch einen superhell-Modus, der aber nur automatisch bei Sonnenlicht aktiviert wird. Wobei der evtl. auch kräftig am Gamma dreht.
Schwer zu sagen, wenn man gerade in der Sonne steht.

Was ich aber sagen kann, auf dem Tablett habe ich noch nie irgendwelches (negatives) Nachleuchten (also temporäres "Einbrennen") gesehen.
Das war auf dem LG innerhalb kürzester Zeit schon allen durch das Hintegrundbild des PCs der auch dran ist.
Das gleiche Bild ist auf dem Tablett.
Status-X
Stammgast
#18222 erstellt: 19. Dez 2016, 00:11
Schade, daß sich OLED bei Tablet/Notebook/(PC) Displays nur so langsam durchsetzt. Deine Erfahrungen hören sich ja recht positiv an.
Lieferant im PC-Bereich ist in den Größen bis ca. 14 Zoll ist, wie man liest, bisher nur Samsung mit AMOLED. Die Leuchtdichte des sehr hellen Nexus 6 soll abhängig vom APL zwischen 450 und 250 nits (Vollbildweiß) liegen. Damit ist die ABL "zahmer" als bei den OLED TVs. Allerdings spielt sich bei den klassischen PC Anwendungen, wie z.b. Browser, Textverarbeitung, auch sehr viel im APL Bereich zwischen 80-90 % ab. AMOLED hat ja als Vorteil ein echtes RGB Display zu sein, was im Prinzip mehr Helligkeit/Effizienz ermöglicht. Andererseits können aber Farbverschiebungen deutlicher auftreten (Halbwerzeit - i.e. 50 % Helligkeitsverlust - liegt für blaue OLED bei 20.000 Std. und für Rot und Grün bei 200.000 Std). Eine aktive elektronische Kompensation gibt es hier wohl noch nicht, wäre aber analog zum LG Patent wohl eine gute Lösung. Dann wären ca. 20.000 Std. farb- und lichtstabile Nutzungsdauer sowohl im Monitor als auch im TV Bereich eine voll ausreichende Lebensspanne der Geräte. Warum dein LG TV schneller Nachleuchten aufweist als das AMOLED Tablet, ist mir nicht klar.
Bin gespannt, ob es auf der CES zum Thema Neues gibt.


[Beitrag von Status-X am 19. Dez 2016, 02:57 bearbeitet]
BigBubby
Inventar
#18223 erstellt: 19. Dez 2016, 09:30
Samsung macht die blaue fläche deutlich vrößer sodass die Lebenserwartung steigt und sich den anderen Farben angleicht.
Status-X
Stammgast
#18224 erstellt: 19. Dez 2016, 11:23
Bei den blauen OLEDs ist die Effizienz (lm/W) gegenüber rot und grün niedriger, bzw. nimmt bei bei höherer Leuchtdichte noch ab. Daher werden sie häufig flächenmäßig größer angelegt.


[Beitrag von Status-X am 19. Dez 2016, 11:24 bearbeitet]
celle
Inventar
#18225 erstellt: 19. Dez 2016, 11:28

Bei PC Monitoren ist die Anzeige von überwiegend statischen Bildern mit dem Auftreten von "Einbrennen" bei höherer Helligkeit wohl auch mit WOLED noch nicht hinreichend gelöst. Bemerkenswert, daß ein LG Buisiness Development Manager das im Interview unumwunden anspricht. Interessant, daß man ein verbessertes Release mit der alten TN-Technik plant.


Der Typ kommt nicht aus der Technik und widerspricht sich ja auch irgendwie selbst. LG stellt keine monitortauglichen WOLED-Panels her. Man hat keine Kapazitäten dafür übrig. Die großen Fertigungslinien sind für TVs reserviert. Keine Ahnung warum er das dem Fragensteller nicht einfach so klarmacht.
Wo soll man denn sonst die 27-38" Displays herstellen, wenn keine Fabrik dafür existiert? Die G6-Fabrik für flexible OLED-Panels ist m.E. auch noch im Bau. Die sonst noch geringen und damit unbedeutenden Kapazitäten sind für Smartphones, -watches reserviert und m.E. auch RGB-Panels.
Andy_Slater
Inventar
#18226 erstellt: 20. Dez 2016, 10:56
Bekommt OLED doch noch Konkurrenz aus dem LCD-Lager? http://www.digitaltr...contrast-brightness/

Panasonic will wohl nun einen Weg gefunden haben den Schwarzwert bei LCD Bildschirmen auf ein ähnliches Niveau zu bringen wie beim OLED.

So sehr ich ja im Übrigen die Bildqualität meines neuen LCD Monitors von Eizo mit IPS zu schätzen weiß, umso deprimierter bin ich des dürftigen Schwarzwertes mit IPS Glow wegen. Ich verstehe auch einfach nicht wieso es für PC Monitore noch keine bezahlbaren OLED Displays gibt. Sonys Profi Monitore kosten ja locker 10.000 Euro. Im Smartphone und Tablet Bereich sind AMOLED Displays ja auch schon fast eine Selbstverständlichkeit. Da besteht dringend Aufklärungsbedarf.


[Beitrag von Andy_Slater am 20. Dez 2016, 10:57 bearbeitet]
cine_fanat
Inventar
#18227 erstellt: 20. Dez 2016, 11:02
Diese "neue Pana LCD Technik" wird für Otto Normal nie kommen. Viel zu teuer, weil viel zu aufwenig in der Herstellung. Es werden nur Profi Monitore werden für Studios, Medizin, Krankenhäuser etc.
berti56
Inventar
#18228 erstellt: 20. Dez 2016, 11:05

cine_fanat (Beitrag #18227) schrieb:
Diese "neue Pana LCD Technik" wird für Otto Normal nie kommen. Viel zu teuer, weil viel zu aufwenig in der Herstellung. Es werden nur Profi Monitore werden für Studios, Medizin, Krankenhäuser etc.

Wozu dann so etwas entwickeln? OLED macht alles genau so und noch besser.
Status-X
Stammgast
#18229 erstellt: 20. Dez 2016, 11:25
Der LCD Kontrast soll mit dem zusätzlichen Shutter-Layer pixelweise um einen Faktor von ca. 500 verbessert werden. Als IPS Panel wird die Blickwinkelstabilität zudem deutlich besser als bei VA. Trotzdem ist Panasonic mit der Entwicklung zu spät dran und wohl auch zu teuer. Die Kosten und die Qualität der OLED Produktion verbessern sich bei den hohen Investitionen der Firmen schnell. Die Mankos der noch geringeren Lichtausbeute, Alterung, Inhomogenität, Nachleuchten, ABL werden wohl sukzessive verschwinden. Mit der Print-Technik könnte OLED vom Material- und Produktionsaufwand mittelfristig sogar preisgünstiger werden in der Produktion als LCD Geräte. In dieser Situation muss sich sogar Samsung beeilen, um mit Q-LED nicht 2019 bereits "zu spät zu kommen".


[Beitrag von Status-X am 20. Dez 2016, 11:29 bearbeitet]
hagge
Inventar
#18230 erstellt: 20. Dez 2016, 11:45

berti56 (Beitrag #18228) schrieb:
Wozu dann so etwas entwickeln? OLED macht alles genau so und noch besser.

Naja, ganz so sehe ich das nicht. Wenn man z.B. mit einem Office arbeitet, hat man i.a. ein überwiegend weißes Blatt auf dem Bildschirm und dann greift bei OLED ziemlich sicher der ABL. Das will man aber nicht haben. Auch sonst gibt es viele helle Flächen bei PC-Nutzung. Wenn ich mir beispielsweise dieses Forum anschaue, dann ist da auch alles überwiegend heller Hintergrund mit dunkler Schrift. Auch da könnte ABL zum Problem werden.

Und vielleicht spielt bei so extrem statischen Bildern wie PC-Desktops dann doch noch irgendwann die Alterung eine Rolle. Vielleicht nicht in den ersten sechs Monaten, aber die Kunden wären auch extrem unzufrieden, wenn sich bei so einem dann sicher recht teuren Monitor nach ein oder zwei Jahren ein Bild eingebrannt hätte. Denn die Werkzeuge eines Bildbearbeitungsprogramms, die Adresszeile eines Browsers, die Menüs eines PDF-Readers oder schlichtweg der Desktop wären ja dann doch immer sehr statisch und mit scharfen Kanten. Und das kann man anders als im TV nicht abmildern. denn hier kann man es nicht brauchen, wenn der OLED dann irgendwann die Icons abdunkelt, wie er es ja wohl bei den Senderlogos im Fernsehen nach einer Weile macht. Auch die Kacheln von Windows sind sehr satte Farben, die dem OLED bei der Alterung nicht gerade entgegenkommen.

Sprich viele der Nachteile, die hier die Leute bei OLED gerne als nebensächlich abtun oder erst gar nicht wahrhaben wollen, die werden genau beim PC-Monitor auf einmal ziemlich relevant.

Gruß,

Hagge
Nadir
Inventar
#18231 erstellt: 20. Dez 2016, 11:57

hagge (Beitrag #18230) schrieb:

Sprich viele der Nachteile, die hier die Leute bei OLED gerne als nebensächlich abtun oder erst gar nicht wahrhaben wollen, die werden genau beim PC-Monitor auf einmal ziemlich relevant.

Wo wurde das Thema den als nebensächlich abgetan? Das dieser Thread sich im TV Bereich aufhält darf man nun auch nicht außer acht lassen und genau da spielen diese Probleme, auf den aktuellen OLED Entwicklungsstand bezogen, nun mal keine nennenswerte Rolle mehr.
Das das bei Monitoren noch eine etwas anderes Thema ist hat ja auch keiner bestritten.
berti56
Inventar
#18232 erstellt: 20. Dez 2016, 12:58
Also das sehe ich nun nicht so hart, hagge.

In der Zeit als es noch keine LCDs gab oder diese eine miese Auflösung und Qualität hatten, wurden auch schon PCs genutzt und anspruchsvolle DTP- und Bildbearbeitung gemacht.
An einer CRT! Und da war die Abnutzung und Einbrenneffekte in der Leuchtschicht ebenso, wenn nicht sogar noch schlimmer, vorhanden. Auch wenn heute die CRTs wehmütig betrachtet werden, so war die Qualität des erzeugten Bildes darauf alles andere als gut.
imho sind heutige OLEDs auch für Computeranwendungen zu gebrauchen.
Als Screen für ein Fahrkarten- oder Bankterminal aber wie die Röhre eher nicht.
Nui
Inventar
#18233 erstellt: 20. Dez 2016, 13:49

hagge (Beitrag #18230) schrieb:
Wenn man z.B. mit einem Office arbeitet, hat man i.a. ein überwiegend weißes Blatt auf dem Bildschirm und dann greift bei OLED ziemlich sicher der ABL.

Mir wären die 55" OLEDs locker hell genug um den ABL zu deaktivieren. Dann sollte das bei geringeren Größen noch eher möglich sein. Aber im gegensatz zu LCDs könnten die dann auch mehr als Weiß gut darstellen
hmt
Inventar
#18234 erstellt: 20. Dez 2016, 15:23
Jup 120 nits reichen aus für das Büro. Mehr ist zu ermüdend für die Augen, wenn man nicht gerade in einem extremen Gegenlicht der Sonne sitzt (was eh vermieden werden sollte). Mehr gabs btw bei den CRTs auch nicht.
hagge
Inventar
#18235 erstellt: 20. Dez 2016, 16:16

Nadir (Beitrag #18231) schrieb:
Wo wurde das Thema den als nebensächlich abgetan?

Ich habe hier schon oft den ABL angesprochen und viele wollten ihn noch überhaupt nicht gesehen haben und er wurde sehr oft als unwichtig abgetan. Was ich auch bei TV für falsch halte, denn wenn man mal alltägliches Fernsehprogramm anschaut, kommen sehr oft sehr helle Flächen vor. Aber egal, ich will das Thema hier nicht weiter vertiefen.


Das das bei Monitoren noch eine etwas anderes Thema ist hat ja auch keiner bestritten.

Wo kannst Du diese Aussage, dass das noch nie jemand bestritten hat, aus dem Satz "Wozu dann so etwas entwickeln? OLED macht alles genau so und noch besser." herauslesen, auf den ich mich mit meinem Beitrag bezogen hatte? Das ist doch die Aussage schlechthin, dass OLED *nichts* schlechter macht. Also wurde es doch ganz eindeutig bestritten.


berti56 (Beitrag #18232) schrieb:
An einer CRT! Und da war die Abnutzung und Einbrenneffekte in der Leuchtschicht ebenso, wenn nicht sogar noch schlimmer, vorhanden.

Ja, auch CRTs hatten Einbrenneffekte. Aber das ist Vergangenheit und heute ist man es von LCD-Monitoren nicht mehr gewohnt. Also wären erneute Einbrenneffekte ein deutlicher Rückschritt zum aktuellen Qualitätsniveau.

Aber wie gesagt, ich will mich nicht streiten. Erstens ist Vorweihnachtszeit und zweitens nach den Ereignissen in Berlin gestern sind solche Dispute so was von nebensächlich... Ich wollte ja nur Gründe aufzählen, warum OLED vielleicht bisher noch nicht in den PC-Monitor-Bereich vorgedrungen ist.

Gruß,

Hagge


[Beitrag von hagge am 20. Dez 2016, 16:17 bearbeitet]
Nui
Inventar
#18236 erstellt: 20. Dez 2016, 16:35

hagge (Beitrag #18235) schrieb:
Ich habe hier schon oft den ABL angesprochen und viele wollten ihn noch überhaupt nicht gesehen haben und er wurde sehr oft als unwichtig abgetan.

Je nach Anwendung existiert er ja auch nicht mal. Und natürlich werden ihn nicht so viele bemerken. Wie sonst hätte es Plasma in Haushälten geben können?
Aber natürlich ist ABL ein Thema. Deswegen wurde auch herausgefunden, wie man ihn minimiert und, falls die gewünschte Leuchtdichte es zulässt, ihn sogar abstellen kann.
Status-X
Stammgast
#18237 erstellt: 20. Dez 2016, 18:21
Nach meinen persönlichen Eindruck kann ich Hagge nur recht geben.
ABL ist ein technischer Kompromiss, den ich als sehr störend wahrnehme. Neben Kamerablende, Abmischung des Filmmasters und Iris des Auges, ist es quasi die vierte, und zwar unnatürliche Blende. Unschön auch deshalb, weil auch farbige Flächen mit in die Regelung einbezogen sind.
Wenn man sich mit ca 130 nits zufrieden gibt, kann man den Effekt derzeit quasi einstellungsmäßig unterdrücken.
Da die zukünftige Entwicklung aber in Richtung HDR im TV Bereich (und wohl auch bei PC Monitoren geht), ist ABL m.E. erst recht kontraproduktiv. Es tritt APL abhängig eine künstliche Einschränkung der Master-Orginalhelligkeit auf (ABL ist in keinem HDR Standard definiert!) und bei WOLED ist unter HDR auch eine schwankende Farbsättigung vorhanden.
Die Entschärfung von ABL steht daher für mich weit oben auf der Prioritätsliste vor den Kauf eines OLED TV/Monitor.


[Beitrag von Status-X am 20. Dez 2016, 18:27 bearbeitet]
BigBubby
Inventar
#18238 erstellt: 20. Dez 2016, 18:33
Plöde frage, aber wozu brauch ich HDR im Office-PC Bereich.
Beim Gaming ok. Aber im Officebereich?
Nui
Inventar
#18239 erstellt: 20. Dez 2016, 18:46

Status-X (Beitrag #18237) schrieb:
Da die zukünftige Entwicklung aber in Richtung HDR im TV Bereich (und wohl auch bei PC Monitoren geht), ist ABL m.E. erst recht kontraproduktiv.

Gerade HDR ist doch zuvorkommend bezüglich ABL. Per HDR sollen doch gerade keine großen Flächen sehr hell dargestellt werden. Also ist die Existenz von ABL erst mal kein Problem.

Sichtbarer ABL ist erst ein Problem. Und weil ich (SD) Content konsumiere, welcher gerne mal 100% APL verwendet, habe ich ihn schon bei meinem Plasma deaktiviert. Mir sind 50cd/m² ohne ABL lieber als die Alternative.

Bei HDR darf "100% APL" aber eigentlich nicht vorkommen. Ergo ist ein ABL in Ordnung. Die Frage ist eher wieviel.
Status-X
Stammgast
#18240 erstellt: 20. Dez 2016, 21:20
"...Sichtbarer ABL ist erst ein Problem..."
Dem kann man sicherlich beipflichten. Aber 85 % Helligkeitsreduktion von 750 nits auf 120 nits (Vollweiss) ist in der Regulation/Abstufung schon ausgeprägt und deutlich erkennbar. Wenn man den Regulationsumfang auf ca. 50 % reduzieren würde, wäre die Regelung optisch wahrscheinlich hinreichend kaschiert. Übrigens sind 750 nits nicht gerade ein "Blendkörper": ein mittlerer bedeckter Himmel hat ca. 2000 nits
Ein auffälliges Beispiel fällt mir hierzu von einer LG HDR-OLED Demo ein: Darstellung einer Nachtszene - bei OLED immer beliebt - auf einem U-Bahnhof. Eine hell erleuchtete Bahnhofslampe hängt am Bahnsteig. Aber immer, wenn eine U-Bahn durchfährt, wird die Lampe plötzlich dunkler. Bei dynamischen Abläufen fällt derartiges ABL (vor allem auch mit Einfluß auf die Peakhelligkeit) natürlich besonders ins Auge. Aus Interesse habe ich damals das Signal mal auf einen Samsung JS schalten können. Die Bahnhofslampe blieb in ihrer Helligkeit tatsächlich völlig stabil.

...Bei HDR darf "100% APL" aber eigentlich nicht vorkommen...
Es steht nirgendwo in den Standards, daß es verboten ist. Über die Einstellung der Helligkeit der Szenen (HDR Mastering) entscheidet im Prinzip ein Spezialist der Postproduktion, ggf. in Abstimmung mit dem Regisseur. Die ersten HDR Filme wurden aber in der Tat oft sehr dunkel im Durchschnitt abgemischt, nämlich normgerecht angepasst an den dunklen Kinoraum - daher gab es häufig Kritik von frischgebackenen HDR TV Besitzern. Die "spektakulären" HDR Demos, insbesondere der LED/LCD Geräte (auch von LG!), sehen aktuell in der Abmischung schon ganz anders aus.


[Beitrag von Status-X am 20. Dez 2016, 22:36 bearbeitet]
Nui
Inventar
#18241 erstellt: 20. Dez 2016, 21:40
Dann bin ich ja echt mal gespannt auf HDR, denn 120 nits bei Vollbild ertrage ich unter meinen düsteren Lichtbedingungen schlicht nicht.
hättest du die Szene dunkler drehen können? Unter welchen Lichtbedingungen hast du diese Szene gesehen?
Status-X
Stammgast
#18242 erstellt: 20. Dez 2016, 22:18
Bei einem gut bekannten Händler im Demo Raum. Es bestand mäßiger Tageslichteinfall über ein Fenster - schätze ca. 200 lx.
Ray-Blu
Inventar
#18243 erstellt: 21. Dez 2016, 03:38

hagge (Beitrag #18235) schrieb:
Ich habe hier schon oft den ABL angesprochen und viele wollten ihn noch überhaupt nicht gesehen haben und er wurde sehr oft als unwichtig abgetan.

Kritik ist schon berechtigt aber aus ökologischer Sicht ist der ABL sinnvoll. Ohne würde sich der Stromverbrauch deutlich ansteigen.
Ich würde mir sogar wünschen, dass alle Fernseher und vor allem Monitore einen Lichtsensor haben der standardmäßig aktiviert ist.
Es ist doch natürlich, die Leuchtstärke eines Displays der Raumhelligkeit anzupassen weil es augenschonend und stromsparend ist.
BigBubby
Inventar
#18244 erstellt: 21. Dez 2016, 09:11
Augenschonend? Nur bedingt und da das optimum bei jedem anders liegt auch nicht einfach umsetzbar.
Status-X
Stammgast
#18245 erstellt: 23. Dez 2016, 12:00
Die Hersteller - wie auch LG mit OLED - präsentieren ihre Geräte gerne, wie ein schwebendes Fenster "in der/die Natur". Das ist wohl das (zukünftige) Optimum.
LG OLED TV
http://www.lg.com/de/tv/lg-55EG9609


[Beitrag von Status-X am 23. Dez 2016, 12:35 bearbeitet]
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