Lautsprecherempfehlung "Low Budget"

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Sebb_L
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 08. Nov 2006, 14:30
Hallo Leute,
Ich bin im moment am überlegen mir neue Lautsprecher für meine bereits bestehende Anlage (ein YAMAHA Natural Sound AX-890 Verstärker und der dazugehörige CD-Player dessen Bezeichnung mir leider im Moment nicht verfügbar ist) zu kaufen.
Ich tendiere auf jeden Fall in Richtung Standlautsprecher.
Die Größe spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle.
Es sollte auf jeden Fall eine klangliche Steigerung zu meinen momentanen Lautsprechern zu hören sein (irgendwelche, ich glaub mittlerweile 6 Jahre alte, riesige "Elta" Standboxen mit doppelten 12" Bass, bei denen jedoch nicht ein Hauch an Bass heraus kommt und auch sonst klanglich nicht sehr überzeugen... Da brauch man nicht drüber sprechen. -> Eindeutiger Fehlkauf!). Also die Klangsteigerung sollte ohne weiteres realisierbar sein, denke ich mal...
Mein Budget möchte ich gar nicht genau festlegen, aber ich würde sagen 300 Euro ist absolute Schmerzgrenze für das Paar. Wenn ihr natürlich sagt, angenommen für 350 Euro oder so gibt en paar Lautsprecher die erheblich besser sind, dann wär ich natürlich bereit noch ein wenig zu sparen.
Also hier zählt das Preis/Leistungsverhältnis!!!
Mein Musikgeschmack erstreckt sich eigentlich über fast alle Sparten...
Aber ich würde auf jeden Fall meinen Schwerpunkt auf orchestrale Musik (John Williams, Klaus Badelt, John Debney...) legen. Die Musik sollte daher sehr dynamisch und wenns mal sein muss auch brachial/intensiv wiedergegeben werden können. Was ich zu Hause nun fast gar nicht höre ist Hip Hop... Sie sollten da natürlich trotzdem nicht kläglich versagen... Ich sag einfach mal, es sollten gute Allrounder sein.

Durch ein wenig stöbern im Forum bin ich da auf die Standlautsprecher von "Mordaunt Short" gestoßen?
Die sollen ja so ziemlich in meinem Budjet liegen und auch recht gut klingen...

Schon mal vielen Dank für eure Hilfe!

Lg Sebastian
pratter
Inventar
#2 erstellt: 08. Nov 2006, 14:36
Die Mordaunt Short MS 904 A wäre durchaus in deinem Budget.

Am Besten Du suchst Dir einen Händler, der diese Lautsprecher hat, und gehst Sie dir anhören. Vielleicht hat der Händler noch weitere Lautsprecher in diesem Budget, damit Du vergleichen kannst.

Viele Grüße,
Sascha
Sebb_L
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 08. Nov 2006, 15:22
Danke für deine Antwort!

Es ist nur das Problem, dass ich in meiner Gegend keinen vertrauenswürdigen und kompetenten Händler kenne...
Den einzigen den ich kenne ist ein ACR Laden der auch Home Hifi Komponenten verkauft. Jedoch bin ich dort schon im Car-Hifi Bereich mehr oder weniger auf die Schnauze gefallen, da dort einem gerne was aufgeschwätzt wird (was jetzt net heißt, dass es unbedingt immer schlechte Produkte sind) und sobald man etwas gekauft hat gibts dann von der ohnehin schon mageren Beratung gar nichts mehr...
Also dort möchte ich eigentlich nicht mehr hin.

Ich komme aus der Gegend zwischen Fulda und Frankfurt am Main (also genau in der Mitte davon)...
Kennt jemand dort vielleicht einen passenden Händler?
Habt ihr vielleicht noch ein paar Alternativen zu den "Mordaunt Short" und/oder könnt ihr mir vielleicht noch en bisschen genauer beschreiben inwiefern die "Mordaunt Short" zu meinem bestehenden Konzept und Klangvorstellungen passen?

Lg Sebastian
pratter
Inventar
#4 erstellt: 08. Nov 2006, 15:31
Hier die Telefonnummer vom deutschen Mordaunt-Short Vertrieb:
Telephone: + 0541 4046660

Dort kannst Du nach weiteren Händlern in deiner Nähe fragen.

Alternativen für 300 EUR.

Frag mal bei Ihm nach, ob er noch Alternativen hat:
http://www.klingtgut-lsv.de/

Vielleicht eine kleinere Wharfedale Diamond oder Monitor Audio Bronze!

Gruß,
Sascha
LaVeguero
Inventar
#5 erstellt: 08. Nov 2006, 17:01
Hi!

Die Mordaunt-Shorts sind ganz gute LS. Sie sind aber schon recht hell abgestimmt. Der Hochton ist also stark ausgeprägt. Das solltest Du vorher wissen. Basswunder sind natürlich auch nicht zu erwarten.

Kompakte kommen wirklich nicht in Frage?

Gruß,

Rolf
MasterRabbit
Stammgast
#6 erstellt: 08. Nov 2006, 17:59
HI,
schau doch mal im Bieteforum da werden gerade zwei Ms 906i angeboten.
Ich hab auch Ms , die 902i , und kann dir Ms echt empfehlen.

GRuß max


[Beitrag von MasterRabbit am 08. Nov 2006, 18:00 bearbeitet]
backbee
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 08. Nov 2006, 20:55
hi

wenn du mal nach frankfurt kommen solltest kann ich dir die hifi-profis empfehlen.top beratung und die wollen dir wirklich nix andrehen.Mordaunt-Short haben sie leider nicht im program vielleicht stößt du ja dort auf andere klasse sachen.
die haben die Elac FS58 zur zeit günstig,klangen sehr stimmig hatten ein kräftigen bass und sehr gut abgestimmte höhen und mitten.

na dann viel spaß beim suchen noch.
Sebb_L
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Nov 2006, 21:11
Vielen Dank für die Antworten!

Naja, über die "Mordaunt Short" sind die Meinungen wohl gespalten...
Naja, da werd ich wohl doch net um ein Probehören drumherum kommen... Ich wollte es eigentlich vermeiden, da ich dachte, dass das Budget eh nicht so groß ist. Aber es scheint ja womöglich noch en paar Alternativen zu geben...

Ich weiß net, also ich wollte eigentlich schon Standlautsprecher. Gibt denn Dinge die gegen Standlautsprecher sprechen würden?

@backbee:
Ich arbeite in Hanau und könnte eventuell ma nach Frankfurt mit dem Zug weiter fahren... Da könntest du mir wirklich vielleicht ma en paar Adressen geben. Wäre echt nett von dir.

Lg
LaVeguero
Inventar
#9 erstellt: 08. Nov 2006, 21:16

Sebb_L schrieb:
Gibt denn Dinge die gegen Standlautsprecher sprechen würden?


...das hängt stark von der Raumgröße ab. Unter 20m² werden Kompakte keine Probleme haben. Dafür spricht: Du bekommst mehr Qualität fürs Geld, da ja weniger Gehäuse zu Buche schlägt. Vernünftige Standlautsprecher gibt es aus meiner Sicht nicht unter 500 Euro. Gute Kompakte aber schon:

Tannoy Sensys 1
DALI Concept 2
JMLab Focal Chorus
Monitor Audio BR

usw....
klingtgut
Inventar
#10 erstellt: 09. Nov 2006, 01:00

Sebb_L schrieb:
Mein Budget möchte ich gar nicht genau festlegen, aber ich würde sagen 300 Euro ist absolute Schmerzgrenze für das Paar. Wenn ihr natürlich sagt, angenommen für 350 Euro oder so gibt en paar Lautsprecher die erheblich besser sind, dann wär ich natürlich bereit noch ein wenig zu sparen.
Also hier zählt das Preis/Leistungsverhältnis!!!

Lg Sebastian


Hallo Sebastian,

also in dem Preisbereich würde ich imho von den Standboxen Abstand nehmen und zu einer kompakten greifen.

Ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis findest Du hier bei der Monitor Audio Bronze Reference BR 2 meiner Meinung bescheidenen nach momentan der Lautsprecher in der Klasse und sogar darüber hinaus.

Siehe dazu auch die aktuelle englische What Hifi mit entsprechender Award Auszeichung.

Alternativen dazu sind Mission M 32 i und Wharfedale Diamond 9.2.

Viele Grüsse

Volker
Pio-Fan
Stammgast
#11 erstellt: 09. Nov 2006, 01:55
Ich würde da noch die KEF Q 5 ins Spiel bringen .....habe ich vor 3 Wochen probegehört und fand die ganz ordentlich ...zwar etwas teurer als 350 aber man kauf ja nicht jeden Tag LS -->

KEF Q 5

MFG
Pio-Fan
Sebb_L
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 15. Nov 2006, 15:29
Man hat halt irgendwie immer im Hinterkopf:

Kleiner Lautsprecher bzw. Gehäuse => Kleiner bzw. dünner Klang

Ich kann mir gut vorstellen, dass man das nicht pauschalisieren kann, jedoch fällt es mir ab einem Maß an Größenunterschied ziemlich schwer...
Wie z.B. bei den "Audio Bronze Reference BR 2" und meinetwegen den "Mordaunt Short Avant 904"...
In Bezug auf Klang (Ausgewogenheit, Gehäusequalität usw.) hab ich kein Problem damit das nachzuvollziehen, aber dass ein im Verhältnis so kleiner Lautsprecher an die Tonfülle bzw. das Tonvolumen heran kommen kann, kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen...

Würde es Sinn machen, wenn ich mir jetzt angenommen die "Audio Bronze Reference BR 2" und dann vielleicht irgendwann später noch zusätzlich ein paar Standboxen kaufe?
Oder sind Sie dann unsinnig oder störend?

Lg Sebb_L
Marc-Andre
Inventar
#13 erstellt: 15. Nov 2006, 17:19
Hi,

bei vielein "besseren" Kompakten fehlt es nicht an Tiefton...bis man einen Sub dazustellt Dann merkt man schon dass was gefehlt hat.

Falls für Dich was gebrauchtes in Frage kommt, ist vielleicht die Dynaudio Audience 42 was für Dich. Die kommt zwar wirklich nicht soooo tief runter aber klingt schon sehr, sehr ordentlich. Einen, aktiven, Subwoofer könntest Du auch später nachkaufen. So fern das nötig werden sollte

Wie groß ist denn der Raum für die neuen Lautsprecher? Wenn Du die Standlautsprecher in die Ecken oder direkt an die Wand stellen müsstest wäre eine Kompakte wahrscheinlich sogar überlegen...

mfg

Marc
Sebb_L
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 16. Nov 2006, 14:28
Naja, Gebrauchte wollte ich jetzt eigentlich eher weniger kaufen...
Wenn dann nur wenn man mir versichern kann, dass Sie sich noch in einem top Zustand befinden.
Und in welcher Preisregion würde ich mich bei diesen Lautsprechern bewegen?

Ich hab gerade gestern ma in meinem Zimmer nach Aufstellmöglichkeiten geschaut und hab festgestellt, dass eigentlich nur Plätze direkt an der Wand in Frage kommen würden.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 16. Nov 2006, 20:10
Hi,

bei der Yamaha-Elektronik und dem Budget sollte Mordaunt Short im Hörvergleich nicht fehlen, ebenso wenig wie 100er-Serie von Elac.

Viel Erfolg.
Sebb_L
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 10. Jan 2007, 10:39
Hallo Leute!
Erst mal ein frohes Neues an euch!

Ich hatte den Thread aufgrund von Zeitmangel leider nicht mehr weiter verfolgen können...

Aber jetzt sieht das schon wieder ein wenig anders aus...



Ich hätte da auch gleich schon ein paar Fragen:

Was iss eigentlich im allgemeinen von einem Lautsprecher Selbstbau zu halten (also ich meine damit solche Selbstbauprojekte aus diversen Zeitschriften, oder Selbstbausets)?
Benötigt man dazu tiefergreifende Kenntnisse über die Materie oder kann man das mit einer guten Anleitung auch als Laie bewältigen?
Könnt ihr mir vielleicht eine Empfehlung geben, falls es etwas für mich gibt, das auf meine oben genannten Kriterien zutrifft?

Lg Sebb
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 10. Jan 2007, 21:32
Hallo, frohes neues Jahr!

Beim Selbstbau solltest Du vor allen Dingen handwerkliches Geschick mitbringen. Es reicht nicht zu wissen, an welchem Ende der Lötkolben heiß wird ...

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass die Baupläne aus Klang und Ton, sowie aus Hobby HiFi ganz gut sind.

Carsten
Sebb_L
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 11. Jan 2007, 09:13
Also ich denke am handwerklichen Geschick sollte es nicht scheitern... Und falls alle Stricke reissen hab ich noch einen diesbezüglich sehr begabten Vater, der mir da unter die Arme greifen könnte...

Und gibt es hier im Forum nicht ein bevorzugtes Selbstbaukonzept oder so etwas, was hier schon von mehreren gebaut und für empfehlenswert empfunden wurde?
Denn mir jetzt einfach die aktuelle Ausgabe von "Klang+Ton" oder so zu kaufen und einfach ma auf gut Glück DIESEN Lautsprecher nachzubauen iss mir irgendwie net so geheuer...

Wenn es möglicherweise hier so etwas gibt, dann wäre es super, wenn ihr mir sagen könntet wo ich diesen Bauplan dann her bekomme...

Meine Kriterien sind eigentlich nach wie vor ein gutes Preis/Leistungsverhältnis und wenns geht so günstig (nicht "billig", weil das ginge ja auf Kosten der Qualität... ).
Es sollte aber schon noch was "handfestes" sein (bezüglich Klang)...

Lg Sebastian
pratter
Inventar
#19 erstellt: 11. Jan 2007, 10:12
Selbstbau sehe ich mehr als Hobby an, als damit Geld zu sparen bzw. höhere Klangwelten mit weniger Geld zu erreichen.

Leider kann man nur in seltenen Fällen einen Selbstbau-Lautsprecher vorher hören, bevor man diesen baut. Man kann zwar versuchen, anhand Messdaten auf ein Klangergebnis zu schließen, aber das bedarf an reichlich Wissen und Erfahrung. Auch ein sehr wertiges Oberflächenfinish zu realisieren, bedarf es an etwas handwerklichem Geschick - gerade wenn man es mit einem Fertig-LS vergleicht, ist da je nachdem einiges an Arbeit zu investieren, und Lacke/Furniere sind auch nicht gerade billig. Wer keinen Wert darauf legt, wird sich darum aber nicht kümmern müssen.

Ich war damals bei Visaton, für 4-5 Stunden, und habe mich vor Ort von deren Entwicklung und Produkte überzeugen können. Da ist man auf alle Fälle in guten Händen!

Viele Grüße,
Sascha
horstilein
Stammgast
#20 erstellt: 11. Jan 2007, 13:57
Hallo,

Um dir ein paar Empfehlungen geben zu können, wäre es sehr hilfreich wenn du etwas über den Hörraum sagen könntest. Größe, leer, zugestellt, viel Fensterfläche etc..

Für 300 Euro gibt es schon ein paar recht gute Stand LS Bausätze,
das kann sich definitiv lohnen, wenn du etwas mehr Tiefgang bevorzugst. Mit etwas handwerklichem Geschick ist das kein Problem, richtig ist allerdings, dass ein edles Finish schon etwas komplizierter ist...


[Beitrag von horstilein am 11. Jan 2007, 13:58 bearbeitet]
Sebb_L
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Jan 2007, 16:20
Danke, für eure Antworten!

Also mein Hörraum iss mein Wohnzimmer...
Dementsprechend steht dort mein Schreibtisch mit PC, Große Couchgarnitur, Couchtisch, Fernsehtisch, Seitenschrank...
Ich sag ma ein wohnlich gefüllter Raum, bei dem alles zwar nicht stoß an stoß steht, aber jetzt auch keine großen Freiflächen gibt.
Ich hab 2 Fenster (+-1qm) und eine "Fenstertür" zum Balkon (+-2,5qm).
Ich schätz das Zimmer jetzt ma insgesamt auf +-25qm.

Ich hoffe meine Angaben helfen euch weiter...

Achja...
Wie gesagt, mein Vater kann mir da im Notfall ohne weiteres beim Gehäusebau des LS helfen und die Optik iss für mich erst ma ganz nebensächlich. Wenn der LS super klingt, dann kann er auch meinetwegen "Spanplattenlook" sein...
horstilein
Stammgast
#22 erstellt: 11. Jan 2007, 16:55
Na dann,

Meine Empfehlungen:

Vettern FAST

ct211

Hot Sprot



Alles FAST's mit guten Breitbändern, die Hot Sprot hat den selben Breitbänder verbaut wie das Vettern FAST, geht evtl. noch ne Ecke tiefer, ist aber schon verdammt groß...
Sebb_L
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 12. Jan 2007, 12:55
Also ich hab mir deine Vorschläge ma angeschaut und hab nun das Vettern F.A.S.T. ins Auge gefasst...
Die Beschreibung der Klangeigenschaften hört sich ja recht gut an und auch de Preis ginge noch in Ordnung...

Hast du bzw. habt ihr diesen LS schon ma gehört (naja gut, sonst würdest du ihn wohl kaum empfehlen... )?
Kannst du bzw. könnt ihr mir vielleicht noch en bissl über den Sound von diesem LS erzählen?
Und vielleicht auch noch über den "Hot Spot", denn über den hab ich nix gefunden...
Oder möglicherweise habt ihr noch en paar Alternativen!?

Schon ma danke!

Lg Sebastian
horstilein
Stammgast
#24 erstellt: 12. Jan 2007, 13:14

Hast du bzw. habt ihr diesen LS schon ma gehört (naja gut, sonst würdest du ihn wohl kaum empfehlen... )?


Ich selbst habe die Hot Sprot. Die hat ha den selben Breitbänder wie das Vettern FAST, unterscheiden sich nur im Bassbereich.
Etwas pauschal über den Klang zu sagen ist nicht so einfach...
Mit der Klangbeschreibung aus der Klang+Ton kann man schon was anfangen, es klingt wirklich wunderbar neutral im Mittelton und der Hochtonbereich ist für einen Breitbänder richtig gut.
Zum Bass kann ich nicht viel sagen, bei mir läuft die Hot Sprot geschlossen wegen dem relativ kleinem Zimmer. Aber selbst geschlossen gehen die ordentlich tief.

Naja, verdeutliche dir mal die Maße, die Hot Sprot ist schon ein halber Kühlschrank... wenn dich das nicht stört, sie ist eben ne Ecke günstiger als das Vettern FAST.
Sebb_L
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 12. Jan 2007, 15:10
Also die Maße dürften kein Problem sein...

Ich hatte aber irgendwie rausgelesen das der Tieftöner Beim Vettern Qualitativ hochwertiger sein soll, oder kann man das net so sagen!?
horstilein
Stammgast
#26 erstellt: 12. Jan 2007, 17:04
Ja, Der Harry (der hat die Hot Sprot übrigens entwickelt) meinte, der W6 im Vettern FAST wäre der Zitat: "bessere Bass".
Ich nehme an, er wird etwas präziser spielen, aber genau wissen tu ich das nicht.
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