Tipps Verstärker, CD, Kabel, Lautsprecher

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Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 09. Dez 2008, 23:16
Brauche Tipps für eine gute Kombination aus Verstärker, CD Spieler, Kabel und Lautsprecher.

Lediglich die Lautsprecher stehen nach intensivem Probehören schon fest. Sollen KEF XQ30 in schwarz werden.

Rest der Komponenten sollte preislich und qualitätsmäßig mit den XQ in einer Liga spielen.

Was würdet Ihr mir empfehlen?


[Beitrag von Overdose_Audio am 09. Dez 2008, 23:19 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#2 erstellt: 09. Dez 2008, 23:33
Hallo,

sehr gut würde die Kombi von C.E.C. Amp 3300R & CD 3300R passen. Als LS-Kabel z.B Atlas Cables. Wieviel willst Du denn ausgeben, für Elektronik u. Kabel?
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 09. Dez 2008, 23:41

Hifi-Tom schrieb:
Hallo,

sehr gut würde die Kombi von C.E.C. Amp 3300R & CD 3300R passen. Als LS-Kabel z.B Atlas Cables. Wieviel willst Du denn ausgeben, für Elektronik u. Kabel? :prost


Grob 1500-2000 EUR Verstärker, CD Spieler keine Ahnung! könnte auch 1500 EUR kosten, Kabel noch viel weniger Ahnung!!

Ist Bi-Amping bei den XQ30 schon empfehlenswert?


[Beitrag von Overdose_Audio am 09. Dez 2008, 23:41 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#4 erstellt: 09. Dez 2008, 23:47

Grob 1500-2000 EUR Verstärker, CD Spieler keine Ahnung! könnte auch 1500 EUR kosten, Kabel noch viel weniger Ahnung!!


O.K. dann liegt die von mir empfohlene Kombi innerhalb Deines Budgets.


Ist Bi-Amping bei den XQ30 schon empfehlenswert?


Wenn Die Frequenzweiche der XQ30 dafür ausgelegt ist, wäre Bi-Wiring sicherl. nicht verkehrt, am besten, Du testest das mal selber aus, denn hier im HF gibte zu diesem Thema höchst unterschiedl. Meinungen.
baerchen.aus.hl
Inventar
#5 erstellt: 10. Dez 2008, 00:33
Hallo,


Overdose_Audio schrieb:
Grob 1500-2000 EUR Verstärker, CD Spieler keine Ahnung! könnte auch 1500 EUR kosten, Kabel noch viel weniger Ahnung!!

Ist Bi-Amping bei den XQ30 schon empfehlenswert?



Also bei der Elektronik bewegst Du dich neben CEC z.B. in der Preisregion von
Exposure (passt imho sehr gut),
Arcam, NAD Master Serie, Audiolab, Creek, etc....

Die Kef haben einen ziemlich guten Wirkungsgrad und brauchen keine Leistungsboliden. Daher halte ich Beamping für unnötig. Be-Wiring bringt außer mehr Umsatz für den Händler nichts. Denn beim Be-Wiring wird von der gleichen Endstufe das gleiche Fullrangesignal an den zweiten LS-Anschluss geleitet und am LS-Terminal der Box übergeben. Das gleiche macht die Brücke am LS-Terminal der Box auch. Manche ersetzen auch die Blechbrücke am Terminal der Box durch Kabelbrücken. Das sieht optisch evtl. interessant aus, bringt aber auch nichts.

Atlas Kabel scheinen bei diversen Händlern der letzte Schrei zu sein....so kostet aber meines Wissens das preiswerteste Cinchkabel bereits ca 80 Euro, dies finde ich schon ziemlich heftig.

Meine Kabelempfehlung:
http://www.thomann.de/de/cordial_cfu_06_cc.htm
http://www.thomann.de/de/cordial_cls_225.htm
Zur verlustfreien Signalweiterleitung völlig ausreichend


Wenn es bei der hochwertigen Anlage etwas optisch ansprechenderes sein soll, würde ich mir im folgenden Shop folgendes Kabel gegen etwas Aufpreis mit Gewebeschlauch konfektionieren lassen:

http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/203
ist ein Plattenspieler im Spiel dann dieses
http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/335
auch Lautsprecherkabel kann man sich zurecht machen lassen
http://www.audio-hifi-shop.de/product_info.php/products_id/167
wobei nach meinen Infos das Sommer Meridian und das Cordial LS-Kabel identisch sind

Bei der Stromversorgung reicht eine preiswerte aber solide Steckerleiste aus dem Elektro- oder Baufachmarkt völlig aus (auf das VDE Zeichen achten).

Gruß
Bärchen
Hifi-Tom
Inventar
#6 erstellt: 10. Dez 2008, 14:29
baerchen.aus.hl schrieb:


Also bei der Elektronik bewegst Du dich neben CEC z.B. in der Preisregion von Exposure (passt imho sehr gut), Arcam, NAD Master Serie, Audiolab, Creek, etc....


Nicht ganz, bei der NAD Master Serie kostet der Verstärker alleine schon deutl. mehr als die von mir vorgeschlagene C.E.C. Kombi aus Amp & CD-PLayer. Würde man noch den passenden Player aus der Master Serie dazu nehmen, dann würde das ganze in etwa 3 mal soviel kosten.



Atlas Kabel scheinen bei diversen Händlern der letzte Schrei zu sein....


Ja, weil sie wirklich gut u. klasse verarbeitert sind u. wirkl. alles im eigenen Hause produziert wird!


...so kostet aber meines Wissens das preiswerteste Cinchkabel bereits ca 80 Euro, dies finde ich schon ziemlich heftig.


Da trügt Dich Dein Wissen, das günstigste Cinch kostet bei Atlas um die 50€

Die Sommer Kabel sind aber auch gut. Übrigens empfiehlt Sommer, der Profi für den Studiobereich, bei der Netzleiste nicht zu sparen, sondern hier etwas vernünftiges zu nehmen, ich schließe mich der Empfehlung an, Unsummen braucht man deshalb trotzdem keine auszugeben.


[Beitrag von Hifi-Tom am 10. Dez 2008, 14:32 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#7 erstellt: 10. Dez 2008, 20:46
Bei der Stromleiste sprach ich von preiswert nicht von billig. Von den 1,99 Leisten würde ich die Hände lassen. Aber eine solide Leiste von Brennstuhl gibt es bei MM ab 15 Euro und auch im Baumarkt gibt es solide Leisten in ähnlicher Preislage. Und wirklich wichtig ist es auf das VDE Zeichen zu achten. Bei GS und TÜV Logos wird einfach zu viel Schindluder getrieben. Von der VDE Zertifizierung habe ich da noch nichts negatives gehört.

Ansonsten kann man sich auch mal täuschen
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 11. Dez 2008, 00:37
http://www.roksan.co.uk/pdfs/TestRoksanKandyStereo.pdf

Sollte ich vllt auch mit in die engere Wahl nehmen!!
baerchen.aus.hl
Inventar
#9 erstellt: 11. Dez 2008, 00:39
Mit Sicherheit keine schlechte Wahl
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Dez 2008, 08:21
Hallo Overdose-Audio,

ich würde in Sachen "Bi-Wiring" nichts unternehmen. Ich gehe davon aus, dass auch die XQ-Serie auf ihren Anschlussterminals keine Blechbrücken, sondern - wie die alte iQ-Serie - Kabelbrücken hat.

Ich würde die für mich bei der XQ-30 herausragenden Eigenschaften durch die Elektronik noch ein wenig fördern. Ich sehe deren Stärken in der Weiträumigkeit und der räumlichen Darstellung. Daher würde ich folgende Elektronik ausprobieren:

Röhrenvollverstärker T.A.C.-34 MK, kostet etwa 950 EUR

http://www.hifisound...R-MIT-FERNBEDIENUNG/

CD-Player Rega Apollo, kostet etwa 1000 EUR
http://www.hifisound...GA-APOLLO-CD-PLAYER/

Meine Kabelfavoriten, die ich auch selbst einsetze, sind diese hier:

NF Kimber Timbre, 80 bis 110 EUR
NF Kimber PBJ, 80 bis 100 EUR
NF Oehlbach NF-214, 50 bis 70 EUR
NF van den Hul Hybrid The Source, etwa 60 EUR

LS Oehlbach Rattle Snake 4,0 qmm
LS QED The Original, 9 EUR/m

Gruß, Carsten


[Beitrag von CarstenO am 11. Dez 2008, 08:22 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#11 erstellt: 11. Dez 2008, 14:45
baerchen.aus.hl schrieb:


Bei der Stromleiste sprach ich von preiswert nicht von billig. Von den 1,99 Leisten würde ich die Hände lassen. Aber eine solide Leiste von Brennstuhl gibt es bei MM ab 15 Euro und auch im Baumarkt gibt es solide Leisten in ähnlicher Preislage.


Da scheinen die Preise bei Euch günstiger zu sein als bei uns, denn hier im Baumarkt finde ich nichts wirklich vernünftiges für 15€



Ansonsten kann man sich auch mal täuschen


Das ist richtig, irren ist menschlich, geht mir ja oft genauso, nur ich wollte es halt richtig stellen, da Du deutl. daneben lagst.
baerchen.aus.hl
Inventar
#12 erstellt: 11. Dez 2008, 18:29

Hifi-Tom schrieb:

Da scheinen die Preise bei Euch günstiger zu sein als bei uns, denn hier im Baumarkt finde ich nichts wirklich vernünftiges für 15€


Das ist durchaus möglich, München ist ja ein teures Pflaster....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 11. Dez 2008, 18:34
Es gäbe noch ohne regionale Preisstreuung die Music Line-Netzleiste für 48 EUR.
edin71
Inventar
#14 erstellt: 11. Dez 2008, 19:07

Overdose_Audio schrieb:
http://www.roksan.co.uk/pdfs/TestRoksanKandyStereo.pdf

Sollte ich vllt auch mit in die engere Wahl nehmen!!


mit einem mechanischen Poti.
In 5 Jahren ist ein Kanal bei geringen Lautstärken ein wenig lauter.
baerchen.aus.hl
Inventar
#15 erstellt: 11. Dez 2008, 19:12
Hallo,

hier ein Ausschnitt eine aktuellen Baumarktkataloges http://www.bauhaus.i...ktroinstallation.pdf Auf der Katalogseite 251 bzw Dateiseite 26 fidet ihr die Steckerleisten die ich als günstige, solide BAumarktleiste bezeichne (Artikel Pos 30-32). Bruchfestes Gehäuse, 3x1,5 Zuleitung belastbar bis 3500 Watt. Man kann es auf dem Foto nicht so gut erkennen, aber die sind deutlich stabiler als die Standartleisten darunter.

Gruß
Bärchen
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 11. Dez 2008, 20:25

edin71 schrieb:

Overdose_Audio schrieb:
http://www.roksan.co.uk/pdfs/TestRoksanKandyStereo.pdf

Sollte ich vllt auch mit in die engere Wahl nehmen!!


mit einem mechanischen Poti.
In 5 Jahren ist ein Kanal bei geringen Lautstärken ein wenig lauter.


Beruht das auf eigenen Erfahrungen mit Roksan-Geräten?
edin71
Inventar
#17 erstellt: 11. Dez 2008, 21:17

CarstenO schrieb:

edin71 schrieb:

Overdose_Audio schrieb:
http://www.roksan.co.uk/pdfs/TestRoksanKandyStereo.pdf

Sollte ich vllt auch mit in die engere Wahl nehmen!!


mit einem mechanischen Poti.
In 5 Jahren ist ein Kanal bei geringen Lautstärken ein wenig lauter.


Beruht das auf eigenen Erfahrungen mit Roksan-Geräten?


Konkret mit Roksan nicht, aber mit 2 anderen Geräten die mechanische Poti hatten. Ein Poti war von Alps das andere Noname.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 11. Dez 2008, 21:22
Hallo edin71, hallo Overdose Audio,

nur fünf Jahre störungsfreier Betrieb kommt mir aus eigener Erfahrung sehr wenig vor und würde es eher als Ausnahme betrachten.

Aus diesem Grund würde ich keine Geräte, schon gar nicht fein klingende wie die Roksans, aus dem Scope nehmen.

Aber wir schweifen ab.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 11. Dez 2008, 21:23 bearbeitet]
Hifi-Tom
Inventar
#19 erstellt: 12. Dez 2008, 15:45
baerchen.aus.hl schrieb:


hier ein Ausschnitt eine aktuellen Baumarktkataloges http://www.bauhaus.i...ktroinstallation.pdf Auf der Katalogseite 251 bzw Dateiseite 26 fidet ihr die Steckerleisten die ich als günstige, solide BAumarktleiste bezeichne (Artikel Pos 30-32). Bruchfestes Gehäuse, 3x1,5 Zuleitung belastbar bis 3500 Watt. Man kann es auf dem Foto nicht so gut erkennen, aber die sind deutlich stabiler als die Standartleisten darunter.


Also ich finde, die schauen alle ziemlich windig aus u. dann wünsche ich mir bei einer vernünftigen Leiste schon einen Querschnitt von 2,5. Sowas würde ich daher nicht empfehlen. Lieber einige Euro mehr u. dafür was gescheites.
Hifi-Tom
Inventar
#20 erstellt: 12. Dez 2008, 15:49

Konkret mit Roksan nicht, aber mit 2 anderen Geräten die mechanische Poti hatten. Ein Poti war von Alps das andere Noname.


Also,

die Rocksan Geräte machen mir verarbeitungstechnisch einen guten Eindruck, auch wenn ich mit den Geräten keine Erfahrungswerte habe. Aber das mit dem Poti kann man sicher nicht verallgemeinern, das kommt auf den betriebenen Aufwand an, es gibt auch ganz hervorragende mechanische Potis u. miese digitale.
baerchen.aus.hl
Inventar
#21 erstellt: 12. Dez 2008, 20:01
Ein Querschnit von 1,5 ist bei Wechselstrom im Haushalt i.d.R. völlig aussreichend. Schau mal, die gesamte Hauselektrik wird, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Standartmäßig komplett in 3x1,5 installiert. Wozu dann eine Steckerleiste mit einer Zuleitung in 3x2,5. Das würde nur etwas bringen, wenn auch die Zuleitung vom Sicherungskasten bis zur Wandsteckdose diesen Querschnitt hat. Hinzukommt, dass so mancher Haartrockner, Toaster, Heizlüfter oder Wasserkocher mehr Strom zieht als eine Stereoanlage. Und die werden in einem Familienhaushalt oft auch noch gleichzeitig an einem Stromkreis betrieben.

Die angesprochenen Steckdosenleisten sind Profileisten für den Baustelleneinsatz. Mein AG hat sie seit Jahren im harten Baustellendienst problemlos im Einsatz. Leisten die für diesen Einsatz taugen, bieten auch einen sichern Kontakt für Haushaltsgeräte aller Art......

Also es muss nicht unbedingt Vodootechnik vom Furutech, Silent Wire o. ä. sein.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 12. Dez 2008, 20:35 bearbeitet]
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 12. Dez 2008, 22:30
Danke an alle die mir hier im Thread Tipps gegeben haben!
Diese vier Kombis werde ich nun probehören, wobei dann hoffentlich eine Kombi den Weg zu mir nach Hause findet


C.E.C. Amp 3300R & CD 3300R

ROKSAN Kandy K2 Vollverstärker & Kandy K2 CD Player

Exposure S 2010 Vollverstärker & Exposure S 2010 CD Player

Cambridge Audio Azur 740 A & Cambridge Audio 740 C
Hifi-Tom
Inventar
#23 erstellt: 13. Dez 2008, 18:25

Diese vier Kombis werde ich nun probehören, wobei dann hoffentlich eine Kombi den Weg zu mir nach Hause findet



Na denn viel Spaß beim Probehören. Laß uns wissen wie es ausgeht.
Hifi-Tom
Inventar
#24 erstellt: 13. Dez 2008, 18:34
baerchen.aus.hl schrieb:


Also es muss nicht unbedingt Vodootechnik vom Furutech, Silent Wire o. ä. sein.


Ich sprach bisher nicht von einem der oben genannten Produkte u. auch nicht davon, daß der Threadersteller sich so etwas kaufen soll, wobei diese beiden Firmen auf jeden Fall sehr sauber verarbeitete Produkte liefern u. meiner Meinung nach nichts mit Vodoo zu tuen haben.


Ich finde das Wort Vodoo wird sowieso viel zu inflationär gebraucht. Mittlerweile wird ja schon alles, was den eigenen Horizont übersteigt od. sich von den eigenen Überzeugungen entfernt als Vodoo abgetan. Was Deine Ausführungen angeht, so bin ich anderer Meinung, aber das sollte ja kein Problem sein, daß darf u. kann ja jeder sehen wie er will.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Dez 2008, 18:42

Hifi-Tom schrieb:
Ich finde das Wort Vodoo wird sowieso viel zu inflationär gebraucht. Mittlerweile wird ja schon alles, was den eigenen Horizont übersteigt od. sich von den eigenen Überzeugungen entfernt als Vodoo abgetan.


Danke, Tom!

Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#26 erstellt: 13. Dez 2008, 21:10

Hifi-Tom schrieb:
baerchen.aus.hl schrieb:


Also es muss nicht unbedingt Vodootechnik vom Furutech, Silent Wire o. ä. sein.


Ich sprach bisher nicht von einem der oben genannten Produkte u. auch nicht davon, daß der Threadersteller sich so etwas kaufen soll, wobei diese beiden Firmen auf jeden Fall sehr sauber verarbeitete Produkte liefern u. meiner Meinung nach nichts mit Vodoo zu tuen haben.


Ich finde das Wort Vodoo wird sowieso viel zu inflationär gebraucht. Mittlerweile wird ja schon alles, was den eigenen Horizont übersteigt od. sich von den eigenen Überzeugungen entfernt als Vodoo abgetan. Was Deine Ausführungen angeht, so bin ich anderer Meinung, aber das sollte ja kein Problem sein, daß darf u. kann ja jeder sehen wie er will. :prost





CarstenO schrieb:

Hifi-Tom schrieb:
Ich finde das Wort Vodoo wird sowieso viel zu inflationär gebraucht. Mittlerweile wird ja schon alles, was den eigenen Horizont übersteigt od. sich von den eigenen Überzeugungen entfernt als Vodoo abgetan.


Danke, Tom!

Carsten



Ah ja, es ist es wiedermal soweit. Die eigenene Ansichten sind technisch wiederlegt, es fehlt einem an Argumenten und schon wird das gegenüber als minderbemittelt dargestellt..... äußerst schwaches Bild....man müsste ja zugeben das ein anderer mal recht hat.....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 13. Dez 2008, 21:23

baerchen.aus.hl schrieb:
Die eigenene Ansichten sind technisch wiederlegt, es fehlt einem an Argumenten und schon wird das gegenüber als minderbemittelt dargestellt.....


Nein, davon distanziere ich mich und soweit solltest Du mich kennengelernt haben. Ich sehe im Erfahrungshorizont schon etwas anderes als den geistigen Horizont.


baerchen.aus.hl schrieb:
äußerst schwaches Bild....man müsste ja zugeben das ein anderer mal recht hat.....


"Recht" kann es da wohl kaum geben, weil jeder - wie so oft schon gelesen - anders hört.

Carsten
kptools
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 13. Dez 2008, 21:28
Hallo,

bitte beim Topic bleiben und nicht ins Persönliche abgleiten!

Grüsse aus OWL

kp
rebel4life
Inventar
#29 erstellt: 13. Dez 2008, 21:44
Ich habe auch einen NAD, ist zwar ein wesentlich günstigeres Modell jedoch klingt der im Vergleich mit anderen (selbst teureren) Verstärkern sehr gut, deswegen kann ich NAD nur empfehlen, jedoch solltest du dir vorher natürlich selber ein Bild vom Gerät machen. Die Verstärker von Cambridge sind sicherlich nicht schlecht, mir hat der NAD jedoch wesentlich besser gefallen aufgrund der besseren Wiedergabe von Instrumenten nach meinem Empfinden. (Das Hornsolo hat sich wesentlich natürlicher angehört, das ist meiner Meinung nach der beste Vergleich wenn man selber ein Instrument spielt. Ich bin zwar kein Fan von Klassik, jedoch hätte man diese Unterschiede erst nach sehr langem hören herausgefunden, was so viel schneller ging.)

Bei den Kabeln würde ich einfache 2,5mm² oder wenn es etwas mehr sein darf 4mm² verwenden, diese dann an hochwertige Bananenstecker anlöten und schon hast du ein Spitzenkabel. Wenn man noch etwas mehr Querschnitt für wenig Geld will kann man ein Drehstromkabel nehmen, Gummileitungen sind auch sehr gut da diese ziemlich viel aushalten und wenn man dann 2x6mm² für Bi-Wiring hat, dann ist das ganz ordentlich.


@baerchen.aus.hl:

Diese überteuerten Netzfiltersteckdosenleisten finde ich auch übertrieben, aber wenn man das Geld hat und sowas braucht, dann soll man die Leute halt den Versprechungen der Hersteller Glauben schenken lassen, dass diese ihre HighEnd Steckdosenleisten verkaufen können.
So viel Technik ist in diesen Leisten nicht drin, dass kann ich so ganz gut sagen, letztendlich ist ein Netzfilter wie man ihn in der Printversion für wenige Cent bekommt, dieser besteht in der Regel aus 2 Spulen und 3 Kondensatoren, also wirklich kein Hokus Pokus. Die Filter bringen nur was, wenn man viele Geräte hat die hochfrequente Spannungsschwankungen erzeugen, jedoch muss man auch bedenken, dass (praktisch) in jedem hochwertigen Verstärker bereits ein Netzfilter eingebaut ist.
baerchen.aus.hl
Inventar
#30 erstellt: 13. Dez 2008, 21:44
Gerade weil ich dich kenne, war ich gerade ziemlich enttäuscht. Tom zweifelt, weil ihm die technischen Argumente ausgehen, meinen geistigen Horizont an und Du schließt dich an....

Sicherlich spielt sich viel auf der Ebene der persönlichen Empfindung ab. Aber es gibt auch vieles was technisch schlicht unmöglich ist. Z.B. dass es eine höhere Belastbarkeit ergiebt eine 3x2,5 Leitung an eine in 3x1,5 erstellten Hausinstalation anzuschließen.... um das zu verstehen, braucht man kein Elektriker zu sein.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 13. Dez 2008, 21:54

baerchen.aus.hl schrieb:
Gerade weil ich dich kenne, war ich gerade ziemlich enttäuscht. Tom zweifelt, weil ihm die technischen Argumente ausgehen, meinen geistigen Horizont an und Du schließt dich an....

Sicherlich spielt sich viel auf der Ebene der persönlichen Empfindung ab. Aber es gibt auch vieles was technisch schlicht unmöglich ist. Z.B. dass es eine höhere Belastbarkeit ergiebt eine 3x2,5 Leitung an eine in 3x1,5 erstellten Hausinstalation anzuschließen.... um das zu verstehen, braucht man kein Elektriker zu sein.


Hallo Bärchen,

ich dachte es ging nur darum:


baerchen.aus.hl schrieb:
Also es muss nicht unbedingt Vodootechnik vom Furutech, Silent Wire o. ä. sein.



Hifi-Tom schrieb:
wobei diese beiden Firmen auf jeden Fall sehr sauber verarbeitete Produkte liefern u. meiner Meinung nach nichts mit Vodoo zu tuen haben.



Hifi-Tom schrieb:
Mittlerweile wird ja schon alles, was den eigenen Horizont übersteigt od. sich von den eigenen Überzeugungen entfernt als Vodoo abgetan.


Carsten
kölsche_jung
Moderator
#32 erstellt: 13. Dez 2008, 22:07
also ich finde unabhängig davon, was unter dem Label FURUTECH oder SILENT WIRE von wem auch immer in China zusammengeschossen wird und welche Qualität die Sachen haben, diese auf jeden Fall maßlos überteuert.
Eine Brennenstuhl-Leiste gibt es ab 15,- €, das reicht mE völlig aus.

klaus
rebel4life
Inventar
#33 erstellt: 13. Dez 2008, 22:15

baerchen.aus.hl schrieb:
Gerade weil ich dich kenne, war ich gerade ziemlich enttäuscht. Tom zweifelt, weil ihm die technischen Argumente ausgehen, meinen geistigen Horizont an und Du schließt dich an....


War das auf mich bezogen oder auf jemand anderst? Die Leitungen waren natürlich bei den Lautsprecherleitungen gemeint, nicht bei dem Stromanschlusskabel.

Leute, die ein 2,5mm² Anschlusskabel verwenden lassen sich selbst vom Hersteller reinlegen, die Strombelastbarkeit ist bei der ganzen Leitung gleich, das Gesetz der Reihenschaltung gilt. Nur weil ich 10 von 11 Meter mit 4mm² fahr (macht zwar keiner, ist aber nur ein Beispiel) und dann ein Stück von 1m mit 1,5mm², dann darf ich die Sicherung trotzdem nicht größer dimensionieren als sie für 1,5mm² wären (ausgenommen im Verteilerschrank, da darf ich eine Klasse niedriger fahren, das wären dann aber 2,5mm²).

Bei mir sind im Umkreis von 500m sehr viele Photovoltaikanlagen zu finden, die machen mir den ganzen Klang meines neuen Verstärker kaputt, zum Glück stehen aber in der Nähe von 2-3km noch ein paar Windräder und Biogasanlagen, dank denen klingt es nicht ganz so schlimm.


[Beitrag von rebel4life am 13. Dez 2008, 22:16 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 13. Dez 2008, 22:18

rebel4life schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
Gerade weil ich dich kenne, war ich gerade ziemlich enttäuscht. Tom zweifelt, weil ihm die technischen Argumente ausgehen, meinen geistigen Horizont an und Du schließt dich an....


War das auf mich bezogen oder auf jemand anderst?


Auf mich.

rebel4life, ich denke, bezogen auf die anstehenden Hörvergleiche müssen wir über Querschnitte bei Netzkabeln usw. hier nicht diskutieren. Die meisten Zusammenhänge physikalischer Art lassen sich ja ohnehin leicht recherchieren.

Die zum Hörvergleich stehende Elektronik dürfte sich für den Threadersteller in mehreren Kriterien voneinander unterscheiden, so dass seine KEF XQ 30 nicht für immer schweigen müssen. Ein netter Händler gibt dann zum Paket ordentliches Cinch- und LS-Kabel dabei.

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 13. Dez 2008, 22:24 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#35 erstellt: 14. Dez 2008, 00:26
Um das ganze zum Abschluss zu bringen. Sicherlich sind die Produkte der genannten Firmen von guter Material und Verabeitungsqualität und machen optisch evtl mehr her als (Bau-)Standartteile. Daher ist ein etwas höherer Preis durchaus gerechtfertigt, wobei aber ein Preis von mehreren 100 Euro imho auch mit diesen Argumenten nicht zu rechtfertigen ist. Technisch können sie aber nichts besser als eine preiswerte Baumarktleiste. Die Argumentation der Klangsteigerung, mit der die Hersteller versuchen den weit überteuerten Preis zu rechtfertigen hat dann imho sehr wohl etwas mit Vodoo zu tun.

Ich weiß nicht mehr in welchem Herstellerkatalog ich das vor kurzem noch gelesen hab, aber es wurde sogar mit der besonderen, den Klang steigernde Wirkung des neu dimensionierten Schutzleiters einer Steckerleiste geworben. Was für ein Schwachsinn! Das wollen Fachleute sein? Wenn auf dem Schutzleiter Strom fließt hat dies nur eine Wirkung. Der FI-Schalter oder die Sicherung kappt die Stromzufuhr. Dies kann dann jedoch für die genervten Nachbarn eine äußerst positive Klangbeeinflussung sein

Aber wie Carsten richtig bemerkte ist die Elektronik viel interessanter.
Hifi-Tom
Inventar
#36 erstellt: 14. Dez 2008, 00:45
baerchen.aus.hl schrieb:


Gerade weil ich dich kenne, war ich gerade ziemlich enttäuscht. Tom zweifelt, weil ihm die technischen Argumente ausgehen, meinen geistigen Horizont an und Du schließt dich an....


Nein, Deinen geistigen Horizont habe ich nicht angezweifelt, das hast Du falsch verstanden, wie Carsten ja auch schon richtig klar gestellt hat. Du hast aber das Wort Vodoo ins Spiel gebracht u. darauf bin ich im allgemeinen eingegangen, das ist etwas anderes u. gar nichts persönliches gegen Dich!

Ich dachte eigendlich, ich hätte das so formuliert, daß man es nicht mißverstehen kann, funktioniert aber wohl hier im HF in unserer virtuellen Welt nicht immer so wie man es sich wünscht.

Mir gehen auch nicht die techn. Argumente aus, ich habe nur keine Lust mehr auf die Diskussion, die 1000sendste, für od. gegen Kabel/Netzeisten od. sonst was Klang. Sprich mal mit dem techn. Entwickler von Sommer Cable ( die Du ja immer gerne empfiehlst ), dem Pascal Miguet u. frag ihn bezügl. Netzleiste, wie wichtig er denn das ganze sieht, der Mann ist Profi u. steht mit beiden Beinen auf dem Boden, aber dem Thema Netzleiste mißt er schon eine gewisse Bedeutung zu. Übrigens auch in Sachen Strom empfehlen die schon mal gerne 4,0 qmm.

Was mich immer wieder stört sind Empfehlunge der Art..., mehr braucht kein Mensch..., die Leiste für 15€ wäre mehr als genug..., ecta... Unterschiede könne man sowieso nicht hören....

Vieles davon ist relativ u. sehr subjektiv. Für sich gesehen kann man ja durchaus dieser Meinung sein, aber dies dann bitte auch so schreiben u. nicht als Fakt od. allgemeingültig darstellen. Ich bin der Meinung jeder darf, soll, muß seine eigenen Erfahrungen machen u. seine eigenen Schlüsse ziehen.

Und noch was, in der Profischiene kommen durchaus auch teure Leisten zum Einsatz, die teuerste, die z.B. Sommer anbietet, kostet rund 235€. Die von Carsten vorgeschlagene Music Line-Netzleiste für 48 EUR wäre da z.B. schon eine durchaus vernünftige Lösung, die keinen Geldbeutel wirkl. überstrapazieren würde.

Ich hoffe ich habe mich jetzt so ausgedrückt, daß es zu keinen weiteren Mißverständnissen kommen kann.
baerchen.aus.hl
Inventar
#37 erstellt: 14. Dez 2008, 01:16
Ok! War wohl nur ein Missverständnis.

Aber wofür entwickelt da dein Profi Steckerleisten? Für Hochleistungsstarkstromgeräte? Selbst der kräftigste Stromverbraucher im Haushalt, der E-Herd, wird 1,5mm Kabel verdrahtet. 2,5 mm braucht man z.B. um einen Etagenhauptverteilerschrank mit einem Wohnungsunterverteiler zu verbinden. Mit einer 4mm Leitung kann man ein Mehrfamilienhaus an die Hauptversorgungsleitung des Stromanbieters anschließen. Als Zuleitung für eine Stereoanlage, vor allem an eine 1,5 mm Wandleitung angeschlossen, absoluter Schwachsinn.

Ich bin zwar kein Elektriker, habe aber als kaufmännischer Angestellter in einem Fachbetrieb für elektrische Gebäudetechnik gearbeitet und hab so manches Bauvorhaben durchkalkuliert. Da bekommt man sehr gut mit was technisch notwendig ist.
kptools
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 14. Dez 2008, 01:45
Hallo,
Ich bin zwar kein Elektriker,....

Das merkt man .

....habe aber als kaufmännischer Angestellter in einem Fachbetrieb für elektrische Gebäudetechnik gearbeitet und hab so manches Bauvorhaben durchkalkuliert. Da bekommt man sehr gut mit was technisch notwendig ist.

Für das was "technisch notwendig" ist gibt es Vorschriften. Und da richten sich die Querschnitte der Leitungen immer nach der Absicherung (oder umgekehrt).

Aber wofür entwickelt da dein Profi Steckerleisten? Für Hochleistungsstarkstromgeräte?

Für PA . Kann man mit Home-HiFi nicht so wirklich vergleichen (wird aber immer gerne gemacht, außer wenn es um gute Verbindungs- und Steckerstandards geht).

Selbst der kräftigste Stromverbraucher im Haushalt, der E-Herd, wird 1,5mm Kabel verdrahtet.

Moderne Herde werden heute mit 20 A abgesichert und benötigen darum 2,5 mm².

2,5 mm braucht man z.B. um einen Etagenhauptverteilerschrank mit einem Wohnungsunterverteiler zu verbinden.

Je nach Absicherung sind hier mindestens 4 mm² erforderlich (Einhaltung der Selektivität zwischen den verschiedenen Sicherungsstufen).

Mit einer 4mm Leitung kann man ein Mehrfamilienhaus an die Hauptversorgungsleitung des Stromanbieters anschließen.

Selbst bei einem Einfamilienhaus kommen hier mindestens 16 mm² Kupfer oder 35 mm² Aluminium zum Einsatz. Auch für die Leitung vom Hausanschlusskasten zur Hauptverteilung sind 16 mm² vorgeschrieben.

Als Zuleitung für eine Stereoanlage, vor allem an eine 1,5 mm Wandleitung angeschlossen, absoluter Schwachsinn.

Das stimmt allerdings.

Grüsse aus OWL

kp
baerchen.aus.hl
Inventar
#39 erstellt: 14. Dez 2008, 03:51

kptools schrieb:

Selbst der kräftigste Stromverbraucher im Haushalt, der E-Herd, wird 1,5mm Kabel verdrahtet.

Moderne Herde werden heute mit 20 A abgesichert und benötigen darum 2,5 mm².


So, da müssen sich die technischen Vorschriften in den letzen 2 Jahren geändert haben. Beim letzten Neubau den ich gerechnet habe, wurde der E-Herd Anschluß noch mit drei B16 und ner 1,5er Zuleitung versehen.

Aber wie dem auch sei, mag sein, dass ich da einiges nicht mehr recht in Erinnerung habe.

Nichts desto Trotz wird im Hifi-Bereich der Steckerleiste und anderem Zubehör eine Wichtigkeit angedichtet, die einfach nicht vorhanden ist.

Auch kann mir keiner weiß machen das eine Wandsteckdose aus dem Hifizubehör einen besseren Kontakt zu einem Stecker herstellt und den Strom besser fließen lässt als die eines Standartherstellers für Hausinstallationen. Oder das irgendwelche speziellen Sicherungen den Klang beeinflussen. Ich hab im Zubehörhandel Schukosstecker für über 200 Euro gefunden...also wirklich, geht's noch?...naja, wenn selbst dreckige Badewannen als Kunst verkauft werden, werden sich auch hier Leute finden, die nicht besseres mit ihrem Geld anzufangen wissen.


[Beitrag von kptools am 14. Dez 2008, 09:00 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 14. Dez 2008, 09:50

baerchen.aus.hl schrieb:
Nichts desto Trotz wird im Hifi-Bereich der Steckerleiste und anderem Zubehör eine Wichtigkeit angedichtet, die einfach nicht vorhanden ist.


Wie wäre es mit

"Viele sehen im HiFi-Bereich der Steckerleiste und anderem Zubehör eine Wichtigkeit, die ich noch nicht entdeckt habe."

?

Carsten
baerchen.aus.hl
Inventar
#41 erstellt: 14. Dez 2008, 09:59

CarstenO schrieb:

baerchen.aus.hl schrieb:
Nichts desto Trotz wird im Hifi-Bereich der Steckerleiste und anderem Zubehör eine Wichtigkeit angedichtet, die einfach nicht vorhanden ist.


Wie wäre es mit

"Viele sehen im HiFi-Bereich der Steckerleiste und anderem Zubehör eine Wichtigkeit, die ich noch nicht entdeckt habe."

?

Carsten



Du wirst mich und viele andere von der Notwendigkeit hier Geld zu investieren nicht überzeugen....
CarstenO
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 14. Dez 2008, 10:04

baerchen.aus.hl schrieb:
Du wirst mich und viele andere von der Notwendigkeit hier Geld zu investieren nicht überzeugen....


Ist ein Anfang.
rebel4life
Inventar
#43 erstellt: 14. Dez 2008, 15:09

kptools schrieb:

Moderne Herde werden heute mit 20 A abgesichert und benötigen darum 2,5 mm².

Ja und Nein. Bei einer andauernden Belastung werden 2,5mm² nach VDE Verordung vorgeschrieben, selbst bei einer Absicherung mit 16A. Das hat folgende Bewandnis: In einem Leerrohr kann die Wärme nicht besonders gut abgeführt werden, wenn die 1,5mm² Leitung stark belastet wird (Backofen - Braten, dazu noch aufm Herd ein paar Platten für z.B. Holdunersaft, da ist der Herd relativ lange an und schon könnte es kritsch werden mit den Leitungen), deswegen nimmt man beim Herd 2,5mm², das ist wesentlich sicherer und die Sicherheit geht ja vor. Wenn die Leitungen direkt in der Wand verlegt werden kann glaube ich noch 1,5mm² verwendet werden, da die Wärmeabgabe sicher gewährleistet ist.
Overdose_Audio
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 14. Dez 2008, 15:12
Bitte Thread schließen! Das artet hier einfach zu sehr aus.
baerchen.aus.hl
Inventar
#45 erstellt: 14. Dez 2008, 15:56
Ooooooch, so sooooo schlimm ist das noch gar nicht....gibt es hier mal öfter..... letztendlich lernt man bei solchen Disputen mehr als durch das monotone Predigen der Formel "gehe mal Probehören"....
OnkelJosch
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 14. Dez 2008, 16:17

gerade wos lustig wird

Wat die goldörchen so verzapfen, enorm
...wenige kennen den eigenen Dämpfungsfaktor
aber empfehlen Käbelchen (für-goldöhrchen)…
verkäufergelaber …sonst nix

Wenn der blitz einschlägt, dann ist ihm das egal ob über Netz oder Antennen-Kabel
...also ich würd noch ne Antennnenabsicherung nehmen

…oder einfach stecker raus, geht natürlich auch
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