PC->Hifi - Komponenten ersetzen, lohnt sichs?

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Smaug
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Jun 2009, 20:59
Guten Abend,

ich höre Musik ausschliesslich über den PC oder um genau zu sein Laptop. Die Quelldatein liegen zumeist als MP3 > 200 kbps oder sogar mit 320 oder FLAC vor.
Ich möchte die Kette mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis verbessern.

Ich bin nun einmal mit Computern Großgeworden und bei mir läuft faktisch nichts mehr ohne Computer, deshalb ist dieser auch das Musikmedium meiner Wahl.

-

Musikrichtungen sind dabei: vor allem Rock in seinen Variationen (Melodic Hardcore, Punk, Crossover) sowie Funk / Latin Funk / Hip-Hop

Wichtig ist mir, da ich selbst leidenschaftlich Schlagzeug spiele eine hohe Auflösung der einzelnen Instrumente. Ich möchte schöne unverzerrte Becken hören, die einzelnen Toms herhaushören können. Es sollte, da es vornehmlich relativ bassbehaftete Musik ist, zudem über einen schönen, viele nennen es präsenten Kickbass, verfügen. Alle anderen Instrumente vornehmlich Gitarre, Stimme und Bass sind natürlich genauso wichtig. Ich möchte einfach einen schönen homogenen energetischen, sich nicht überschlagenden Sound.

-

Derzeit sieht es wie folgt aus:

Dell Vostro 1700 Onboard Soundkarte, Klinke als Quelle
-> Supermarkt 3,5 Klinke auf 2x Cinch
-> Pioneer SX-205 RDS Verstärker
-> ELAC Phonosysteme ARES Alpha6 Boxen.

Ich habe mich natürlich schon etwas länger im Forum umgetan und habe heraus gefunden, dass ich die Laptop Soundkarte am besten mit einem Edirol UA-1EX USB Audio Interface umgehe.

-

Die Frage die mich jetzt dazu bringt, das Thema in der Stereo Kaufberatung zu posten:

Was kann ich Boxen- und Verstärker-technisch tun, um eine bessere Soundqualität zu erhalten?
So wie ich euch kenne, sehr viel. Aber, lohnt es sich?

Falls ein neuer Verstärker zu empfehlen wäre, würde sich wohl einer mit optischem Eingang empfehlen, da die oben erwähnte externe Soundkarte einen optischen Ausgang besitzt.

-

Da ich erst mal eure Meinung hören möchte, ob ein Neukauf/Aufrüstung lohnend ist, habe ich noch kein Budget gepostet.

Vielen Dank schon mal!
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 07. Jun 2009, 21:19
Hallo,

für deinen Anspruch brauchst Du Boxen schnelle, spielfreudige, tempramentvolle Boxen.

Der Pio Receiver ist so soweit ok

Ich würde mir mal die kleinen Kompakboxen von Monitor Audio (BR1), Kef(iQ10), Rega(R1), Klipsch(RB 51, RB61), Heco(Celan) und Triangle(Titus EX) anhören

Gruß
Bärchen
Smaug
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 07. Jun 2009, 21:28
Deine Beschreibung der Boxen als schnell, spielfreudig und temperamentvoll hört sich ganz zutreffend an. Werde mich mal wegen deiner Vorschläge umtun.

Du meinst also, dass ich beim Receiver im Moment noch nichts ändern sollte, sondern in gute Boxen invenstieren? Das wird ja auch meistens so empfohlen, dass man bei den Boxen anfängt. Wollte nur mal so grob wissen, ob ich mit dem Pioneer arbeiten kann.

Ich habe dummerweise vergessen zu erwähnen, dass ich Standboxen bevorzugen würde.


[Beitrag von Smaug am 07. Jun 2009, 21:32 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#4 erstellt: 07. Jun 2009, 21:40

Smaug schrieb:
Deine Beschreibung der Boxen als schnell, spielfreudig und temperamentvoll hört sich ganz zutreffend an. Werde mich mal wegen deiner Vorschläge umtun.

Du meinst also, dass ich beim Receiver im Moment noch nichts ändern sollte, sondern in gute Boxen invenstieren? Das wird ja auch meistens so empfohlen, dass man bei den Boxen anfängt. Wollte nur mal so grob wissen, ob ich mit dem Pioneer arbeiten kann.

Ich habe dummerweise vergessen zu erwähnen, dass ich Standboxen bevorzugen würde.


Macht nichts von allen erwähnten Baureihen gibt es auch Standboxen.

Der Pioneer ist nichts berühmtes aber auch nichts schlechtes und daher für den Anfang sicher nicht falsch.
'Alex'
Moderator
#5 erstellt: 07. Jun 2009, 23:48
Die Klipsch hören sich im Metal Bereich gut an.
Können auf jedenfall schön schnell spielen! (imo)
Smaug
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 08. Jun 2009, 01:54
Ja bin nach weiterer Recherche auch auf die Klipsch gestossen!

Vor allem die RF-62 aber auch die RF-82 werden ja hoch gelobt und nach allem, was ich gelesen habe, sollen sie ja für meinen Geschmack geradezu prädestiniert sein.

Allerdings bin ich schon mit den RF-62 extrem über der Budgetgrenze die ich so verspürt hatte. Ohne mich festlegen zu wollen, hatte ich wohl unterbewusst mit etwa 150 Euro pro Box kalkuliert, also der Hälfte was die RF-62 derzeit kosten.

Aber meine Einstellung ist, dass ich wenn sich der Aufpreis mit guten Argumenten erklärern lässt ich schon mal etwas mehr hinlegen könnte. Optisch gefallen mir die Klipsch halt auch sehr gut.

Anhören müsste ich sie mir mal.
'Alex'
Moderator
#7 erstellt: 08. Jun 2009, 02:00
Falls du nicht erst mit einer Box hören möchtest,während du auf die andere sparst
oder deine Grenze nicht überschreiten willst, die Kompaktversionen der Klipsch sind auch absolut empfehlenswert!
Smaug
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 08. Jun 2009, 02:02
Bei mir stellt sich meist nur die Frage ob ich es mir leisten will nicht ob ich das kann. Ich mache immer gerne Nägel mit Köpfen, dass ich dank ertragreicher Ferien- und Studentenjobs meist auch realisieren kann. Also die 600 Euro währen aus reinfinanzieller sicht kein Problem, ich gehe aber sehr mit Bedacht mit meinem Geld um und überlege bei solchen Preisen gerne etwas länger.

Muss mich nur noch etwas um tun zu den Klipsch, hört sich ja irgendwie wie eine Eierlegende Wollmilchsau an

Vielleicht werd ich auch nochmal im Boxenforum fragen, was ich mir alternativ zum Vergleichen noch anhören kann.


[Beitrag von Smaug am 08. Jun 2009, 02:03 bearbeitet]
'Alex'
Moderator
#9 erstellt: 08. Jun 2009, 02:06
Optimalerweisse nimmst dir dann mal ordentlich Zeit und deine LieblingsCDs mit und hörst dir möglichst viel an. Dass du einen Überblick hast, was in welchem Preissegment wie klingt, und was du mindestens möchtest.
Smaug
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 08. Jun 2009, 02:09
Jap, ich bin nur gerade im Ausland und erst in 2 Monaten wieder in Deutschland und wollte schon mal Informationen und Vorschläge sammeln.
'Alex'
Moderator
#11 erstellt: 08. Jun 2009, 02:18
Soso..dann kannst du dir mal in den nächsten 2 Monaten über die SuFu ein sehr genaues Bild über die Auswahl und auch über die jeweiligen Meinungen hier im Forum machen.

Was mir jetzt noch so einfällt an Namen die du in der Preisregion mal gehört haben solltest:

Canton
Quadral
Wharfedale
KEF
Klipsch
Heco
evtl Jamo
B&W (bin ich Fan von allein wegen der Optik aber etwas über Budget)
vllt Magnat/Infinity/JBL (bin ich kein Fan von xD )

Denke das sind die Wichtigsten über die du dich schonmal informieren solltest.
Man schreibt sich dann spätestens in 2 Monaten
Smaug
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Jun 2009, 17:25
Auf jeden Fall. Vielen Dank für die Vorauswahl, werd mich schon mal etwas umtuen. Bei Standboxen kommt es mir persönlich schon auch mit auf die Optik an, da es ja quasi schon Möbelstücke sind. Also kann man sich da im groben auch schon mal im Voraus orientieren.
Im Gegensatz zu den meisten, gefielen mir die Klipsch auf Anhieb.
'Alex'
Moderator
#13 erstellt: 08. Jun 2009, 17:29
Ich finde das Klipsch und B&W die schönsten Lautsprecher bauen..Wenn ich nur nach der Optik gehen würde,finde ich die einfach am ansprechensten. Ist aber Geschmacksache, und sollte auf keinefall zu sehr ins Gewicht fallen. Es geht um Klang!
Smaug
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 08. Jun 2009, 17:31

#ronin# schrieb:
Es geht um Klang!


Mir würde es auch nie in den Sinn kommen, etwas über den Klang zu stellen! Ist nur nunmal so, dass ich mir beispielsweise, keine Rosa-Plüsch-Würfel ins zimmer stellen würde.
'Alex'
Moderator
#15 erstellt: 08. Jun 2009, 17:38
dann ist ja alles in bester Ordnung
Andi_93
Stammgast
#16 erstellt: 08. Jun 2009, 18:27
Also ich würd erstmal bei der Soundkarte anfangen sowas hier ;), hab auch so eine ist echt klasse brignt echt ein viel besseres Klangbild meienr meinung nach die ist jeden cent wert

Gruß

Andreas
Smaug
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 08. Jun 2009, 19:12

Andi_93 schrieb:
Also ich würd erstmal bei der Soundkarte anfangen


Hab ich ja schon geschrieben, dass ich damit Anfange. Zudem handelt es sich wie ebenfalls erwähnt um ein Notebook, also hilft mir eine PCI-Soundkarte eher weniger.

Deshalb kommt auch dieses externe Audiointerface ran: Edirol UA-1EX

Welches über Asio verfügt und damit die klangverändernden Softwarekomponenten umgeht und somit sogar einen besseren Sound als die Creatives haben sollte.

Trotzdem vielen Dank Wenn du noch vorschläge zu den Boxen haben solltest... sag bescheid.

Zur groben Auswahl, welche ich mir mal anhören möchte stehen bisher:

ASW Cantius VI
KEF IQ7
Klipsch RF62
Canton Vento 870 DC
Jamo S 606
Magnat Quantum 507 gesoundet
Magnat Quantum 505 linear
baerchen.aus.hl
Inventar
#18 erstellt: 08. Jun 2009, 22:46
Hallo

die ASW Cantius VI mit dem Pioneer SX 205 anzutreiben ist aber ein recht kühnes Unterfangen. Zimmerlautstärke wird gehen, aber bei höheren Pegeln treibst Du den Pio ganz schnell ins Clipping und zerschießt die Cantius VI... ähnlich die Vento... Die Jamo ist imho auch grenzwertig

Die Magnats, die Kef iQ7 oder die Klipsch werden gehen, die sind in Sachen Verstärkeranforderungen recht genügsam.

Gruß
Bärchen
fabinho85
Stammgast
#19 erstellt: 09. Jun 2009, 14:41
Ich werfe einfach nochmal die Focal 714 V ins Rennen. Sind fast in deinem Budget und das scheint bei dir ja ein dehnbarer Begriff zu sein

Ich habe auf die schnelle für den Pio keine technischen Daten im Netz gefunden. Baerchen wird wissen ob der Pio die Focals antreibt.

Gruß,
Fabi
FFrost
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 10. Jun 2009, 00:37
Wie du es auch schon richtig erkannt hast würde auch ich erstmal in eine externe USB Soundkarte investieren.

Laptop Soundkarten sind meisten relativ schlecht.
Zwischen meiner onboard und der Prodigy HD2 Soundkarte merke ich einen massiven Unterschied.

Wenn das Signal vom PC schlecht ist retten die besten Boxen nichts.


[Beitrag von FFrost am 10. Jun 2009, 00:42 bearbeitet]
freaKYmerCY
Inventar
#21 erstellt: 10. Jun 2009, 01:04

Andi_93 schrieb:
Also ich würd erstmal bei der Soundkarte anfangen sowas hier ;), hab auch so eine ist echt klasse brignt echt ein viel besseres Klangbild meienr meinung nach die ist jeden cent wert


Ich denke, diese Auffassung ist nicht die Folge von empirisch messbaren Tatsachen, sondern die Erlfolgsbescheinigung guten Marketings. Ich habe schon Grafiken von Soundkartenherstellern gesehen, die beweisen wollen, dass sie näher an den "wahren Klang" kommen als die Studioaufnahme. Man will also Kalngverfälschung als Hifi ausgegen und einen offensichtlichen Widerspruch in das kaufentscheidende Unterbewusstsein der Käfer wie einen Virus einpflanzen...

Und der Virus breitet sich aus...
Nun, klangverfälschende Features kann man mögen oder nicht. Aber es bleibt zu klären, ob sich denn eine "gute" Soundkarte, die durch Marketing den teuren HIFI-Stempel aufgedrückt bekommen hat, bei neutraler Einstellung von onboard-Hardware absetzen kann.

Dabei finde ich es hilfreich, sich vor Augen zu führen, worum es letztlich geht: Einsen und Nullen. Eine um 30% verfälschte Eins ist immernoch als solche zu erkennen... da kann nichts passieren. Nun werden andere sicherlich mit D/A-Wandlern argumentieren. Ich kann da nur auf meine subjektive Erfahrung verweisen...

Sowas braucht man nicht. Besonders sollte man nicht mit Aussagen kommen, wie: "Wenn das Signal vom PC schlecht ist retten die besten Boxen nichts.". Denn damit nivelliert man völlig unverhältnismäßige Einflussgrößen. Ebenso gut könnte man sagen, selbst das beste Signal mache schlechte LS nicht besser. Bei der Soundkarte mit den Investitionen anzufangen ist der völlig falsche Weg, wenn es um den Klang geht. Das ist genauso als wolle man Impedanzabhängige Schwankungen von 0,3 dB mit Aldi-Boxen hören. Man wird sie selbst mit 10 000 € Boxen nicht (objektiv). Man hört nur das, was man hören will. Also kann man alles hören. Auch D/A-Wandler. Aber man fühlt sich mit 10 000 € Boxen natürlich besser, wenn es diese Impedanzabhängigen Schwankungen nicht gibt, um mal im Beispiel zu verweilen. Die Investitionen in die Technik sind da aber nur Kosmetik...

Und was ist Kosmetik an einem Model, welches fett ist und keine Haare hat? Also erstmal Grundlagen schaffen - und das sind und bleiben die Lautsprecher (im Zusammenspiel mit dem Raum). Um die Kosmetik kann man sich dann kümmern, wenn man mit dem Klang zufriden ist.


Ich persönlich würde im Klang nur das Gute suchen, denn man hört ja nur das, was man hören will, so dass man der eigenen Subjektivität auch sehr kritisch gegenüberstehen sollte.
Also nochmal konkret: Erstmal Lautsprecher suchen und mit der Aufstellung und der Raumakustik experimentieren. Wenn man dann zufrieden ist, kann man sich überlegen, ob man einen Soundkarte haben will.


[Beitrag von freaKYmerCY am 10. Jun 2009, 01:06 bearbeitet]
FFrost
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 10. Jun 2009, 01:44
Dann kannst du beim CD Spieler auch anfangen so zu argumentierten. Und dir als nächstes für 30€ einen tragenbaren CD-Spieler zulegen.

Bei einem Mainboard entfallen max. 7€ vom Ladenpreis auf die Soundkarte. Für den Preis bekommst du einfach keinen guten D/A-Wandler.
Ich habe meine 2 Soundkarten gegen einander laufen gelassen und der Unterschied ist klar hörbar. Dabei habe ich natürlich auf die ganzen Effekte verzichtet, einfach beide Soundkarten
im default Betrieb mit Asio-Treiber.
Der Unterschied war definitiv größer als zwischen einer 300€ Box und einer 700€ Box. Habe beim Kauf meiner Canton GLE 407 auch einige andere Probe gehört (hatte mit dem Gedanken gespielt etwas mehr in die Boxen zu investieren).


[Beitrag von FFrost am 10. Jun 2009, 11:40 bearbeitet]
schramme74
Stammgast
#23 erstellt: 10. Jun 2009, 06:47

Bei der Soundkarte mit den Investitionen anzufangen ist der völlig falsche Weg, wenn es um den Klang geht

Da muss ich jetzt allerdings widersprechen. Grundsätzlich war der Klang meiner Onboardkarte vollkommen ausreichend, was mich allerdings wahnsinnig störte war das relativ laute Grundrauschen, dies konnte mit einer externen Soundkarte behoben werden.
Deine Aussage ist mir persönlich viel zu generell, eine externe Soundkarte muss kein Heilsbringer sein, kann es aber und wenn man die Gelegenheit hat es auszuprobieren sollte man es tun.

MFG
Tom
'Alex'
Moderator
#24 erstellt: 10. Jun 2009, 07:28
Es sollten auch folgende Parameter einfliessen bei der Frage Soundkarte ja/nein :
Zum einen,welche Anschlussmöglichkeiten die onBoard hat. Mit nur einem 3,5mm Klinke Ausgang(was bei den meisten Laptops wohl standard ist? ) wäre ich unzufrieden.
Des weiteren kann das der TE je nachdem ob er zufrieden oder unzufrieden mit dem Klang seiner Karte über USB erweitern.
Evtl kann er die Anlage an einer besseren Soundkarte hören,(mit dem Rechner eines Freundes oÄ) und so entscheiden, ob eine Verbesserung möglich ist.

Grundlegend würde ich auch zuerst Equipment anschaffen,um anschließend beurteilen zu können, ob es einer neuen Soundkarte bedarf oder nicht.
Ein abschliessender Kauf einer solchen sollte auch kein Problem darstellen,da eine Soundkarte kein Vermögen kostet.
freaKYmerCY
Inventar
#25 erstellt: 10. Jun 2009, 13:54
@ronin
Dem kann ich zustimmen. Anschluss- und Einstellungsmöglichkeiten sind dann nochmal was anderes. Damit schafft sich die Vielfalt der Soundkarten eine Existenzberechtigung.
'Alex'
Moderator
#26 erstellt: 10. Jun 2009, 16:37
Danke

Allerdings hat es ja,wie oben beschrieben alles noch Zeit -.-
Smaug
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 10. Jun 2009, 19:14
Nunja, ich bin wie gesagt gerade im Ausland und da bekomm ich die gute Edirol für umgerechnet 50 Euro. Das finde ich einfach eine gute Investition, weil ich dadurch direkt an der Soundkarte einen hochwertigen Kopfhörerausgang bekomme und dem direkt an der Soundkarte einen Cinch sowie einen optischen Ausgang habe.
Zudem gibts noch die Möglichkeit mit Asio den Windowsmischer zu umgehen.

Ich finde das für 50 Euro eine gute Sache, bei Preisen von hunderten von Euros für die Boxen.
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