Lohnt sich ein DAC für mich?

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R!ddick
Inventar
#1 erstellt: 22. Dez 2011, 13:07
Hallo, ich überlege mir eine digital/analog Konverter zu kaufen. Lohnt sich das für meine Kette? Ist die Klangsteigerung deutlich - lohnt sich´s?
Hätte mir einen Cambridge Azur DacMagic ausgesucht. Meine Kette:
WC TV live
Apple TV 2
(Panasonic 110)
Yamaha 767
Teufel Ultima 40
Chris64
Stammgast
#2 erstellt: 22. Dez 2011, 18:01
Hallo R!ddick,

also ich für meinen Teil habe mehrfach die Feststellung gemacht, dass nicht alle CD-Player und DACs gleich klingen (Tests, bei denen man nicht weiß, was gerade läuft vorausgesetzt).
Höherwertige Wandler, wenn sie gut gemacht sind, so meine Feststellung, klingen sauberer und bringen mehr Ruhe und oft auch Fundament ins Spiel. Hier im Forum wirst du aber auch Teilnehmer finden, die das bestreiten, für Einbildung und/oder für einen Werbegag halten. EIne Position, die ich - wie gesagt aus eigener Erfahrung - nicht teilen kann
Letztlich hilft aber nur eines: Du musst dir einen DAC ausleihen und selber an deiner Kette laufen lassen. Dann hast du Gewissheit.

Gruß

Chris
weimaraner
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Dez 2011, 18:14

Chris64 schrieb:
Letztlich hilft aber nur eines: Du musst dir einen DAC ausleihen und selber an deiner Kette laufen lassen. Dann hast du Gewissheit.


unterschreib ich so.

gerade auch die filter des cambridge führen schon einige unterschiede zu tage,

schreib mal wie du dich entschieden hast,

gruss
cbv
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2011, 22:34

R!ddick schrieb:
Ist die Klangsteigerung deutlich - lohnt sich´s?

Was genau erwartest Du damit zu erreichen?
R!ddick
Inventar
#5 erstellt: 22. Dez 2011, 23:01
Eine klangliche Steigerung, befürchte mittlerweile aber eher Ernüchterung.
Chris64
Stammgast
#6 erstellt: 23. Dez 2011, 10:47
Hallo Bert,

also ich versuche mal ein Beispiel aus dem Autobereich zu finden: Du machst mit einem neuen Dac aus einem Kompaktwagen keinen Porsche, aber der Kompakte kann durchaus getunt werden.
Anders ausgedrückt: Deine Kette sollte dir grundsätzlich klanglich schon zusagen so wie sie ist. Dann kanst du mit einem DAC schon den Klang steigern - etwa so, wie man mit Gewürzen den Geschmack eines Gerichtes verfeinern und verbessern kann.
Bist du mit ihr aber unzufrieden, dann ist der Versuch der Klangsteigerung mit einem DAC nicht unbedingt der richtige Weg.
Ein Bekannter hat einmal versucht mit einem neuen Gerät (war zwar kein DAC, spielt jetzt aber auch nicht so die Rolle) dem von ihm nicht mehr als zufriedenstellend empfundenen Klang gewissermaßen entgegenzusteuern. Zunächst war er auch zufrieden, weil die Höhen, die ihm zuvor zu schrill erschienen, abgedunkelt wurden. Dann aber merkte er, dass ihm die Auflösung im Höhenbereich fehlte.
Er hat dann seine Anlage verkauft, lediglich das ja erst vor kurzem neu erworbene Gerät behalten. Der Effekt war hier, dass das ursprünglich zur Klangkorrektur erworbene Gerät nun auch bei der neuen - an sich neutralen - Kette die gleiche Wirkung hatte, wie bei seiner alten Kette. Nun klang alles viel zu dumpf. Also hat er das eigentlich ja auch noch gar nicht so alte Gerät mit Verlust wieder verkauft.
Also am Ende noch einmal mein Fazit: Neue DACs oder CD-Pieler können viel Klangverbesserung mt sich bringen. Sie können jedoch nicht aus einer unzufrieden machenden Kette eine zufrieden machende Kette zaubern. Oder - um eine alte Hifi-Weisheit zu bemühen - die Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes/n Glied/er.

Gruß

Chris


[Beitrag von Chris64 am 23. Dez 2011, 10:54 bearbeitet]
cbv
Inventar
#7 erstellt: 24. Dez 2011, 14:37
Was verstehst Du unter "eine klangliche Steigerung"? Ich kann mir unter dieser Aussage nicht viel vorstellen. Möchtest Du mehr Bass(fundament), mehr Höhen, beides? Ein DAC kann -- meiner Meinung nach -- nicht mehr aus der Anlage herausholen, als das, was sowieso bereits da ist.
Chris64
Stammgast
#8 erstellt: 25. Dez 2011, 12:37
Hallo,

also einfach nur mehr Bass oder Höhen, wenn es allein darum geht, kann - wenn die Teile seriös konstruiert sind - ein Dac nur begrenzt etwas ausrichten, wenn das manchmal auch als das entscheidende Bisschen gehört werden kann.

Etwas anderes ist das mit Geräten, die bewusst eine Klangphilosophie verfolgen, die sie entweder über verbogene Frequenzgänge oder über gezielte Klirranteile hervorrufen. In der Werbung heißt es dann oft "mehr Life" oder "langzeithörtauglich", "kein nerviger Klang" usw. Aber mit denen bekommt man seine Probleme dann auch nicht in den Griff (siehe mein Beispiel weiter oben).

In meinen Ohren haben ansonsten einfach mehr Bass oder mehr Höhen auch nichts mit wirklicher qualitativer Steigerung zu tun.

Dinge, die ich als Souveränität der Klangwiedergabe, Sauberkeit, Auflösung, Räumlichkeit bezeichnen würde, lassen sich aber durchaus mit einem gut und seriös konstruierten DAC verbessern. Ob das dann aber, je nach Equipment, hinten auch wirklich wieder
rauskommt, muss im Einzelfall gehört werden. Ein High-End-DAC an einer Spaß-Party-Box ist sicher rausgeworfenes Geld. Das ist zumindes meine Erfahrung.

Gruß

Chris


[Beitrag von Chris64 am 25. Dez 2011, 12:52 bearbeitet]
R!ddick
Inventar
#9 erstellt: 25. Dez 2011, 12:54
Um mehr Bass oder Höhen gehts natürlich nicht.
Mein Gedanke war, daß der D/A Wandler sicherlich höherwertiger ist, als der Wandler in meinen Geräten.
Und ob ich zufrieden bin mit dem Klang meiner Anlage? Die Antwort ist ja. Die Komponenten sind praktisch alle neu. Heuer wurde mein Heimkino nahezu komplett erneuert.
dkP74
Stammgast
#10 erstellt: 25. Dez 2011, 13:15
Ist die Klangsteigerung deutlich?? Darunter versteht jeder etwas andres. Ich habe mir einwen DAC gekauft damit die Musik vom PC genauso wie vom CD Player klingt und das habe ich geschafft. Das war eine hörbare Steigerung von der vorherigen Klinke-cinch Verbindung. Deutlich? Meiner Meinung nach ja.
Habe 2 DACs, KingRex und die ProJect USB Box. Beim Wechsel zum KingRex hat es eine Klangsteigerung gegeben, diese war allerdings nicht mehr so deutlich wie überhaupt der Wechsel zu einem DAC.
Letztlich hilft nur ausprobieren.
Gruß
dkP
dr.dimitri
Stammgast
#11 erstellt: 25. Dez 2011, 18:05
Das Thema ist ja mittlerweile der Ersatz für Kabelklang. Auch hier hören immer alle Unterschiede - solange es sich um keinen Blindtest handelt. D/A Wandler sind heute Massenware, deren Herstellung kein wohlgehütetes Geheimnis ist.
Hier ein kleiner Messtest zu dem Thema

Verwende gute Aufnahmen, positioniere die LS richtig und stell, sofern möglich, die Laufzeitkorrektur richtig ein. Alles kostenlose Maßnahmen, die sofort echte hör- und messbare Änderungen bringen.

Dim


[Beitrag von dr.dimitri am 25. Dez 2011, 18:45 bearbeitet]
R!ddick
Inventar
#12 erstellt: 25. Dez 2011, 18:40
Also für Voodoo bin ich nicht anfällig. Für Kabelklang schon 2x nicht. Für CD vs. MP3 auch nicht. Da steigt echt mein Gehör aus. Wenn es denn überhaupt hörbare Unterschiede gibt, aber da scheiden sich die Geister und führt oft zu Grundsatzdiskussionen.

Ich danke Euch für Eure Beiträge und werde mir keinen DAC zulegen.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Dez 2011, 19:42
hallo,

wer behauptet alle dacs klängen gleich hat keine ahnung,

tut mir leid wenn ich das so offen sagen muss.


ein dac besteht ja nicht nur aus nem chip,

wers ganz einfach mal haben möchte,

leiht euch nen cambridge audio dacmagic aus und vergleicht einfach nur mal die filterstufen welche man hier schalten kann,
dasselbe gerät klingt unterschiedlich,
und wer das nicht hört sollte sich untersuchen lassen.

dasselbe könnte man mit nem audiolab 8200cdq versuchen,
als weiteres gerät,
wobei hier die unterschiede zwischen allen filtern nicht immer so deutlich ausfallen wie beim ca..

gruss
dr.dimitri
Stammgast
#14 erstellt: 25. Dez 2011, 20:04
Wenn ich noch einen Satz DSPs drinnen hab klingt das natürlich anders. Das kann ich aber auch günstiger an der Quelle direkt machen. Aufhübscher gibts ja genügend.

Der Ahnungslose
weimaraner
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 25. Dez 2011, 20:10
da ist kein satz dsp drin,
hört doch jetzt mal mit dem verallgemeinerdem unsinn auf
dr.dimitri
Stammgast
#16 erstellt: 25. Dez 2011, 21:54
Also DSPs hat er nicht dabei. Was dann?

Dim
dr.dimitri
Stammgast
#17 erstellt: 04. Jan 2012, 13:29
Ich hab mir jetzt (nicht wegen diesem Thread) einen Magic Plus bestellt. Wenn er da ist, werd ich mal berichten, ob es da Unterschiede hinsichtlich des integrierten DAC meiner RSP, des CDP und des Airport gibt.

Dim
weimaraner
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 04. Jan 2012, 14:25
hallo dim,

inwieweit nutzt du den dacmagic plus,
auch als pre??

wie sieht dann die kette aus?
ob die filter des plus mit dem normalo identisch sind kann ich nicht sagen,
hatte jemand schon beide zu hause??

gruss
dr.dimitri
Stammgast
#19 erstellt: 04. Jan 2012, 14:40
Hi,

die Kette sieht dann wie folgt aus:
CDP (bzw. ist ja eigentlich ein BDP) -> DAC ->Rotel
und
Airport Express -> DAC -> Rotel

Ich nehm ihn hauptsächlich deshalb, weil es bei den digitalen Eingängen mit der RSP 1572 ein paar kleinere Probleme gibt. Bei manchen Liedern gibt es bei jedem Trackwechsel ein knacken aus den LS. Seltsamerweise nicht bei allen. Ist mit dem letzten FW Update auch etwas besser geworden, aber auf dauer nervt es doch. Bei den analogen Eingängen tritt das Problem nicht auf. Außerdem hab ich den DAC zu EK bekommen

Dim
dr.dimitri
Stammgast
#20 erstellt: 07. Jan 2012, 19:44
So, der MagicPlus ist jetzt da.
Erster Eindruck: Solide gebaut, aber der Lautstärkeregler ist nicht ganz mittig in der Fräsung, ausserdem hat er ca. einen halben Milimeter Spiel.
Die drei blauen LEDs sind mäßig hell und nicht störend.

Zur eigentlichen Funktion: Vorweg, der DAC beinhaltet natürlich ein DSP, zumindest nennt die Anleitung die drei Filter so. Davon abgesehen, konnten wir im echten Blindtest keinen der Filter zuverlässig erkennen. Sogar der Unterschied zwischen dem Wandler im Airport Express und im Cambridge ist praktisch nicht existent - zumindest würde ich nichts drauf wetten wollen, die zuverlässig zu erkennen.
Die RSP war dazu auf Bypass geschaltet, aber wenn es wirklich Unterschiede gibt, dann sind diese so gering, dass unsere Holzohren das nicht wahrnehmen. Einzig die Phasenumkehrung war höbar.

Evtl. ergibt sich beim längeren Hören noch was, aber ich bleibe erstmal dabei, dass es bei den D/A Wandlern praktisch keine Unterschiede gibt.

Interessant wäre auch, mal in Prosa zu erfahren was die Filter denn bewirken sollen. Der Text in der Anleitung und die Messdiagramme sagt mir nicht viel.

Dim


[Beitrag von dr.dimitri am 07. Jan 2012, 20:50 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 07. Jan 2012, 20:21
hallo,

wie gesagt,
ich kenne den plus nicht persönlich,
deshalb kann ich hierüber auch nicht urteilen.

vor nicht zu langer zeit habe ich ein angebot eines lautsprechers gefunden für welchen ich mich schon länger interessierte da ich ihn schon öfters hören konnte,

hingefahren zum verkäufer,
er war mitten im umzug,
deswegen war die anlage etwas unübersichtlich .

meine frau und ich hörten unsere probehör cds durch(sie ist da recht firm und immer dabei),
es war zwar in ordnung,aber nicht mehr...
ich bat darum die einstellungen an den lautsprechern verändern zu dürfen(aktivlautsprecher),
sowie auch die aufstellung der lautsprecher verändern zu dürfen,
das hat ca. 1std hin und her ergeben,ohne echten erfolg,
fast wären wir abgefahren.
dann sind wir nochmal die ganze unübersichtliche verkabelung durchgegangen,
auf einmal kam der dacmagic zum vorschein.
filter ausgestellt,
wer da keinen unterschied hört muss echt zum hno,
das war sofort klar zu vernehmen,
auch beim verkäufer der total ausserhalb des stereodreiecks saß war dies klar vernehmbar.
lautsprecher gekauft...

wie schon
erwähnt kann ich keinen vergleich zum plus ziehen.

wie ist denn alles verkabelt?
bild davon?

gruss
skydesigner
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 07. Jan 2012, 20:27
Ich möchte hier meine (gerade) gemachten, persönliche Meinung/ Erfahrung teilen.

Heute kam der DAC Yulong u100. Der hatte ja durchweg positive Berichte (für die Preisklasse).

Mein Kopfhörer ist ein AGK 701 und ich hatte bisher an meinem Denon AVR 2809 und an meinem Notebook mit Realtek HD Chip gehört.

Ich versprach mir eine Verbesserung in der Detailauflösung und ehrlich gesagt auch in der Bassabbildung.

Ergebnis nach ausführlichem Vergleich: kaum ein Unterschied wahrnehmbar. Ich würde evtl. behaupten, dass der Yulong etwas besser Stereo (oder ist das die Bühne?) abbilden kann. Natürlich ging er auch extrem hoch in der Lautstärke (viel mehr als mein Notebook). Rauschen tut er nicht, aber das tun meine anderen Geräte auch nicht.

Fazit: Ich persönlich finde, die 170 EUR haben sich nicht gelohnt. Evtl. hätte ich ein plus an Komfort, wenn ich sie für mein Notebook nutze (weniger umstecken-- USB-Hub).

Der Yulong U100 in silber steht jetzt übrigens zum Verkauf (150 EUR inkl. Versand). Bei Interesse gerne eine PM...
dr.dimitri
Stammgast
#23 erstellt: 07. Jan 2012, 20:44
Hi,

Bild könnte ich mal machen, aber dahinten ist es etwas eng...
Vom Airport gehts per optischem Kabel in den Dac, von da aus mit normalem Cinchkabel (100cm lang, war bei der RSP dabei) in die Vorstufe. Vorstufe ist mit 50cm Cinch Goldbachkabeln (Profiline) mit der Endstufe verbunden.
Wie habt ihr den eigentlich den Filter abgeschaltet? Man kann ja immer nur zwischen einen von dreien wählen.

HNO? Weiß nicht. Änderungen an den Klangwahlschaltern der Veros hör ich und kann ich auch im Blindtest zuordnen, aber die Filter des Cambridge - da ist irgendwie überhaupt kein Unterschied.

Dim
weimaraner
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 07. Jan 2012, 20:59
hallo,

linear ist für mich abgeschaltet.....

bei den nuvero fand ich es schwieriger zwischen hellster und mittlerer stufe zu unterscheiden,
wie hier beim dacmagic in meinem fall.

gruss
dr.dimitri
Stammgast
#25 erstellt: 07. Jan 2012, 21:13
Ja, so hört jeder anders. Seltsam ist es nur, wenn dann zwei Personen einen Unterschied hören oder eben auch nicht. Da war aber nicht aus Versehen die Phasenumkehr angeschaltet oder?
Hier ist noch jemand mit ähnlichem Hörerlebnis.
Auch Interessant, dass der Volumeregler anscheinend nicht bei jedem Gerät Spiel hat (vgl. Post #20 aus ohigem Thread)

Aber ich werd ihn jetzt noch etwas "einhören" bzw. besser gesagt meine Ohren und dann mal umschalten.

Dim
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