Stereo-Kaufberatung Verbesserungsvorschläge erwünscht

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freaku88
Neuling
#1 erstellt: 28. Jun 2012, 08:22
Moin leut,

Wollte mir ich ein neues stereo system zulegen.
Hab hier mal was zusammen gestellt was haltet ihr davon?

2x heco celan gt 502 oder 702 eher die 702
harman kardon hk 980 oder yamaha a s 700
harman kardon HD 980 oder ddas passende gegenstück von yamaha
Und ein Subwoofer nix was die Wände abreißt sondern eher beim leisen hören trotzdem gut untersützt.
dachte an was im 300 bis 500 euro bereich.

Wenn ihr irgendwelche verbesserungsvorschläge habt lasst es mich "hören"
Musik mäßig höre ich leider kreuz und quer...von rock ueber techno, dubstep, hiphop

mfg


[Beitrag von freaku88 am 28. Jun 2012, 08:27 bearbeitet]
jd17
Inventar
#2 erstellt: 28. Jun 2012, 08:30
ich habe einen "verbesserungsvorschlag":

geh zu verschiedenen hifi-händlern und höre dir so viele lautsprecher wie möglich an, die in deinem budget (oder vielleicht auch etwas darüber) liegen.
hersteller egal.

dann würden infos zu dem raum helfen, in dem die lautsprecher aufgstellt werden.
wie groß? können die lautsprecher frei stehen (abstände zu seitenwänden und rückwand)?
beschaffenheit des raums: bodenart (stein, holz, teppich), fenster ohne vorhänge? usw.

wie hoch ist das gesamtbudget? kommen gebrauchte teile in frage?
freaku88
Neuling
#3 erstellt: 28. Jun 2012, 09:11
Lautsprecher stehen frei ca. 35 qm raum, boden laminat und fenster haben keine vorhänge..
ist nur das Wohnzimmer Tv an der Wand, Couch und ein Schreibtisch

Gesamtpreis sollte die 2000 nicht überschreiten
Aber auch nicht tragisch wenns mehr ist

Durch besuche im laden bin ich ja erst auf die zusammenstellungen gekommen.
jd17
Inventar
#4 erstellt: 28. Jun 2012, 09:44
wenn du einige lautsprecher im vergleich gehört hast und es für dich Heco sein soll ist das ja auch voll ok.
wir haben hier nur jede menge anfragen von leuten, die NUR im internet lesen oder auch nur EIN LAUTSPRECHERPAAR gehört haben und eigentlich nur bestätigung suchen.
die wird es nicht geben. geschmäcker sind verschieden.
der rat ist immer der selbe. kleinen überblick verschaffen indem man einiges hört und dann nach gefallen entscheiden.

von Heco würde ich in dem fall noch über die deutlich günstigeren vorgänger nachdenken, ich glaube das sind klanglich keine großartigen unterschiede, vielleicht mal versuchen zu hören: Celan XT 701 370€/stück

zur frage ob 50X oder 70X - bei 35qm würde ich ganz klar zu den größeren raten.
statt eines subwoofer könnte man darüber nachdenken, die Celans mit einem nubert ATM zu kombinieren.

aber bei 35qm kann man sicher auch über die Celan XT 901 nachdenken!

beim verstärker würde ich wegen der flexibilität zu etwas mit digitaleingängen raten: in dieser liste ist fast alles enthalten was es da so gibt, tipps wären:
- Onkyo A-9070
- XTZ Class A100 D3

cd-spieler dazu kannst du eigentlich wählen was du magst.


wegen des raumes nur darauf achten, dass du nicht zu sehr mit frühen reflexionen zu kämpfen hast.
dieser link hilft immer bei der richtigen aufstellung.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 28. Jun 2012, 09:50
die Klangunterschiede von XT zu GT sind schon gegeben. Nicht homöopatisch wie der Unterschied von Celan zu Celan XT.
Allerdings wären mir die GT auch zu teuer für das was sie leisten (subjektiv natürlich).
jd17
Inventar
#6 erstellt: 28. Jun 2012, 09:52
gut zu wissen.
ich kenne nur die XTs und habe einfach mal gemutmaßt.
weimaraner
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Jun 2012, 18:45
Hallo,

die GT`s liefern für meine Ohren einen besseren Hochtonbereich als die Vorgänger.

Wenn du frei stellen kannst,
nimm die GT 902 und lass den Subwoofer weg,
in Verbindung mit dem AS 700, wenn es ein Verstärker aus deinen Vorschlägen werden soll.


Gruss
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Jun 2012, 20:12
Ich glaube nicht das der Kollege etwas anderes als Heco (Canton/Magnat) gehört hat, sonst kommt man nicht schlussendlich auf Heco bei dem Budget.

Gut, das wir verglichen haben....einen Opel, oder vieleicht einen Opel...oder evt. einen anderen Opel?
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Jun 2012, 20:15
das ist mir ein bißchen zu verallgemeinernd. habe anno dazumal auch sehr viel verschiedenes Gehört und es wurden doch die celan. Hat mit meinem Musikgeschmack und letztlich auch mit dem Budget so am besten gepasst. Allerdings würde ich heute was anderes kaufen (bzw. bauen, was ich auch gerade am tun bin)...
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Jun 2012, 20:22
Es gibt außer diesen Massenherstellern noch hunderte andere LS-Hersteller. Ein paar Hersteller bauen auch LS denen man beim "nach vorne Schwingen" nicht noch eben die Sicken wechseln kann.

Dynamik? Rumgezischel? Mitteltonbereich? Oberbass?

Natürlich ist das verallgemeinernd. Aber Übertreiben macht deutlich und evt. können wir den TE dazu bewegen ein wenig links und rechts von Heco und Co. die Ohren aufzusperren. Ich bin auch neugierig und kann nicht alles selbst hören. Geb mir aber Mühe....

LG


[Beitrag von michaeltrojan am 28. Jun 2012, 23:29 bearbeitet]
Stereo33
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Jun 2012, 20:59
Hier sind Paar Celan 500 im Angebot für 580€!
http://www.hifi-schl...0-Black-Edition.html
jd17
Inventar
#12 erstellt: 29. Jun 2012, 08:59

michaeltrojan schrieb:
Ich glaube nicht das der Kollege etwas anderes als Heco (Canton/Magnat) gehört hat, sonst kommt man nicht schlussendlich auf Heco bei dem Budget.

auch wenn das überspitzt gemeint war finde ich die aussage reichlich überheblich.

siehst du dich mit Cabasse jetzt etwa als exot?
machen "exoten" alles besser weil sie in weniger saturns stehen?

ich würde gern mal konkrete beispiele zu den besseren lautsprechern hören....
ich fand die Heco Celans bei dem preis den man zahlt alles andere als schlecht.
und vielen anderen geht es auch so.... haben wir alle nicht genug exoten gehört?
oder weißt du einfach mehr als wir?
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Jun 2012, 18:20
rear
B&W DM602 S3


Wie bist Du denn auf diese schlaue Idee gekommen?

Ansonsten habe ich - auch bei mir zuhause - verglichen und rate daher von Einsteiger Hecos/Magnats/Cantons/JBL ab. Da gibt es zwar noch Schlechteres, aber von Wharfedale und Dali auch Besseres fürs Geld.

Und das sind nur einige wenige von 100ten Herstellern, also nicht aufhalten lassen und vergleichen, es gibt sicher noch viel Besseres fürs Geld!

Cabasse = Exot ? ... Du hast doch 2 goldene Ohren

LG Michael


[Beitrag von michaeltrojan am 29. Jun 2012, 18:55 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 29. Jun 2012, 19:01

michaeltrojan schrieb:

Ansonsten habe ich - auch bei mir zuhause - verglichen und rate daher von Einsteiger Hecos/Magnats/Cantons/JBL ab


Hallo,

die Celan GT sind von Einsteiger halt doch einiges entfernt....

Ich liebe ja auch die etwas exotischeren Hersteller (nicht alle),
aber das Heco,Magnat,Canton,JBL keine vernünftigen Lautsprecher bauen können ist halt trotzdem nicht korrekt.

Man muss doch einfach immer auch beachten was der TE oder diejenige Person für Ansprüche hat und was sein Ziel ist.

Cabasse beispielsweise baut keinen Lautsprecher in der Preisklasse der 902 welcher es mit der Bassintensität auch nur annähernd aufnehmen könnte.
Dafür baut Cabasse (und viele andere auch)in der eigentlichen Einstiegsklasse gar keine Lautsprecher,
um sich auch den Ruf nicht zu ruinieren.

Das Massenhersteller sich halt auch dem beugen müssen was der Kunde fordert,
Lautsprecher für fast lau,
da wird halt auch an jeder Ecke gespart.

Ich habe aber auch schon genug Exoten gehört ,
in ziemlichen Preisklassen ,
da wurde ich schon an Einstiegsware erinnert.

Lautsprecher sind für mich eh alle überteuert,
bei Massenherstellern zahlt man den Wasserkopf mit,
bei Exoten die teure Entwicklung welche auf weniger Exemplare umgelegt werden muss,

dazu die entsprechenden Händlermargen,
Werbung,
Präsentationen usw...

ist aber alles OT,

mit welchem ich jetzt aufhöre,

Gruss
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Jun 2012, 19:15
Ich habe keine Cabasse empfohlen, dass passt hier auch überhaupt nicht.


Es gibt außer diesen Massenherstellern noch hunderte andere LS-Hersteller. Ein paar Hersteller bauen auch LS denen man beim "nach vorne Schwingen" nicht noch eben die Sicken wechseln kann.

Dynamik? Rumgezischel? Mitteltonbereich? Oberbass?


Ich habe nur geschrieben, dass es abseits der Massenhersteller auch andere Hersteller gibt, die fürs Geld sicher auch Besseres abliefern.

Und das weil ich mir die Dinger kürzlich genau vorgenommen habe um die Wunder selbst erleben zu können.

Bei Heco war es auch keine Celan sondern die teurere Metas ...


Heco,Magnat,Canton,JBL keine vernünftigen Lautsprecher bauen können ist halt trotzdem nicht korrekt


Auch diese Behauptung würde ich weder unterschreiben noch aufstellen. Mir geht es aber auf den "Keks", dass andauern diese überall rumfliegenden Dinger genannt werden, weil man an der Kasse über einen Karton dieses Herstellers gefallen ist. Und dann wird ohne zu vergleichen gekauft.

LG


[Beitrag von michaeltrojan am 29. Jun 2012, 19:30 bearbeitet]
weimaraner
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 29. Jun 2012, 19:34

michaeltrojan schrieb:

Bei Heco war es auch keine Celan sondern die teurere Metas ...



Dann hat dich jemand übers Ohr gehauen....


michaeltrojan schrieb:
Ich habe nur geschrieben, dass es abseits der Massenhersteller auch andere Hersteller gibt, die fürs Geld sicher auch Besseres abliefern.


Welcher Hersteller ist das,
bzw. welcher Lautsprecher ist das HIER für den TE ???


michaeltrojan schrieb:
Mir geht es aber auf den "Keks", dass andauern diese überall rumfliegenden Dinger genannt werden,...



Macht es die Lautsprecher sofort zu schlechten Lautsprechern wenn diese breit vertrieben werden?

Wenn irgendjemand DIE Überlautsprecher bauen würde gäbe es keinen anderen Hersteller mehr,
da dies nicht der Fall ist,
komme ich zu dem Schluss,
das alle mit Wasser kochen und mit der Physik kämpfen,
ALLE.

Der "Keks" ist ja schön und gut,
warum denkst du haben blitzschlag und jd 17 gepostet?



Nicht böse gemeint,
ehrlich nicht,

michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 30. Jun 2012, 00:35
Ich wollte erreichen, dass der TE nicht einfach einen LS der Firma CHJM kauft, weil er als erstes eine CHJM gehört und vieleicht mit einer anderen CHJM verglichen hat. Mehr nicht.

Mir war/ist in diesem Thema nicht nach einer Empfehlung für einen konkreten LS, da mir der Draht zu der gehörten Musik fehlt.

Gerade habe ich gemerkt, dass die Celan etwas teurer als die Metas ist. Ich hatte mich wohl von Einzel- und Paarpreis täuschen lassen. Ich werde mir bei Gelegenheit auch noch die Celan zuhause anhören. Ich bin neugierig und vergleiche gerne. Vieleicht bekomme ich damit eine Einsteiger-Heco zu hören, die mich überzeugt. Danke für den Hinweis!

jd17 hat das Folgende hoffentlich nicht in den falschen Hals bekommen. Ich habe die gleichen LS (übergangsweise) als Rear, was eher ungewöhnlich ist ... das war also ein Spaß von mir!


rear
B&W DM602 S3

Wie bist Du denn auf diese schlaue Idee gekommen?




LG Michael


[Beitrag von michaeltrojan am 30. Jun 2012, 01:34 bearbeitet]
jd17
Inventar
#18 erstellt: 30. Jun 2012, 12:50
@michaeltrojan:
ich erkenne immernoch keine rote linie in deinen aussagen...

...und den "spaß" mit meinen B&W's verstehe ich auch nicht. trotzdem der höflichkeit halber zur erläuterung - die lautsprecher waren ursprünglich für viele jahre meine front und sind mit dem kauf der SF nach hinten gewandert, weil ich sie immernoch für hervorragende lautsprecher halte, die sich klanglich (mit etwas hilfe des AVR) sehr gut ins bild fügen. nebenbei sind 602 S3 und 602.5 S3 nicht identisch.


ich finde es auch wiederum erneut recht überheblich die Celan XT/GT noch als einsteiger-lautsprecher einzustufen.
wie soll so etwas auf einen "normal-hifibegeisterten-nicht-großverdiener" bitte wirken? wir sprechen bei den GT 702 schon von immerhin 1600€/paar UVP.
...und warum sind Dali/Wharfedale nochmal KEINE massenhersteller? weil es keine deutschen hersteller sind?!
weil sie meist nicht bei saturn verkauft werden?

wie auch immer, die hauptaussage (ruhig ein wenig vergleichen!) ist ja hoffentlich (schon nach meinem ersten beitrag) beim TE angekommen und alles weitere führt hier zu nichts mehr.


[Beitrag von jd17 am 30. Jun 2012, 12:51 bearbeitet]
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 30. Jun 2012, 13:22
Ich habe Dir dazu eine PN geschickt, damit das hier nicht ausartet. Ich probiere nur die Kompaktausgaben, daher fällte eine Celan für ca. 450 Euro Paarpreis für mich unter Einsteiger-LS. Ein Stand-LS der gleichen Baureihe wird sich aber in den höheren Tonlagen - selten bis nie - positiv von seinem Kopaktbruder abheben können. Ich bin auch kein Großverdiener und kaufe oft gebraucht.
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