Yamaha Aventage-Reihe: aggressiv in den Höhen?

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*Urol*
Inventar
#1 erstellt: 31. Jan 2013, 20:57
Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich war diese Woche etwas unterwegs und habe mir Lautsprecher für mein zukünftiges Musik- und Heimkinozimmer angehört. Die Stereolautsprecher werden also zum 5.1-System erweitert, weswegen ich mir als Verstärker auch einen Mehrkanal-AV-Receiver zulegen werde. Nun bin ich, wie im anderen Thread bereits beschrieben, bei den Triangle hängengeblieben, welche ja auch aufgrund des Hochtonhornes eher etwas "schärfer" im Hochtonbereich sind. Mir gefällt das allerdings, ich finde es auch nicht so ausgeprägt, wie teils beschrieben. Nun hat mir aber der Händler von meinem ursprünglichen Plan, den Yamaha RX-A 3010 zuzulegen abgeraten, weil dieser, wie die LS auch, den Hochtonbereich eher "forsch" wiedergebe und die Summe daraus unangenehm sei. Er hat mir zu Denon geraten. Kann das irgendjemand bestätigen oder widerlegen?
Es geht mir hierbei nicht um irgendwelche kaum hörbaren Nuancen, wie sie teils in audiophilen Zeitschriften beschrieben werden, sondern um reale Klangveränderungen. Wenn die wirklich nachvollziehbar sind, würde ich mir das mit dem Yamaha eher noch überlegen. Austattungsmäßig tun die einzelenen AVR`s sich ja nicht viel.

Schönen Dank schon mal.
Stereo33
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 31. Jan 2013, 21:03
Denon ist genau so "forsch" in den Höhen.
Ich weis nicht warum Händler immer bei Denon von warmen Klang reden.

Sei aber beruhigt, die Unterschiede sind nicht so groß.
WiC
Inventar
#3 erstellt: 31. Jan 2013, 21:07
Hallo,

nach meiner Meinung ist das so eine "Legende" die einfach nicht totzukriegen ist.

Ich habe den Yamaha RX-797 und hatte den RX-A810, konnte jedoch nichts dergleichen an verschiedenen LS feststellen.

Gruß Karl
osojanosch
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 31. Jan 2013, 21:17
Moin,
ich halte die Aussage des Händlers für Quatsch... Ich habe einen Yamaha RX-A2010 und kann keinen überzogenen Hochton feststellen... Vielleicht hat der Händler keinen Yamaha RX-A3010 mehr da? Ist ja schließlich ein Auslaufgerät... da bietet man gerne einen Denon an ... Händler leben schließlich vom Gewinn...
Im Übrigen sind die Klangunterschiede so gering (selbe Geräteklasse und direktmode vorausgesetzt), dass ich davon ausgehe, dass kaum jemand im Blindtest in der Lage sein wird die Unterschiede bei Receivern an den selben Lautsprechern herauszuhören... lass Dich nicht beirren... der Yamaha RX-A3010 ist ein sehr gutes Gerät mit tollem Klang und einer finde ich (subjektiv) einwandfreien Bedienbarkeit. Im Augenblick ist er zudem für einen angemessenen Preis bei verschiedenen Händlern zu haben.

Gruß Jan


[Beitrag von osojanosch am 31. Jan 2013, 21:22 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 31. Jan 2013, 21:24
Moin

Vielleicht hat der Händler den EQ im entsprechen Frequenzbereich einfach nur angehoben.
Ansonsten ist der Frequenzgang des Yamaha wie bei allen anderen einfach nur schnurgerade.
Du kannst also absolut beruhigt sein, im Pure Direct Modus klingen alle AVRs quasi identisch.
Sofern man äußere Beeinflussungen ausschließen kann und ein Pegel Ausgleich stattgefunden hat.

Aber Dir ist von dem Händler schon jetzt ein betonter Hochton beim Yamaha suggeriert worden.
Das wird der Händler Dir vor dem Hörtest nochmal stecken und schon glaubst Du es auch zu hören.

Bei den Einmess Systemen gibt es aber klar nachvollziehbare klangliche Unterschiede.

Saludos
Glenn
weimaraner
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Jan 2013, 23:29

GlennFresh schrieb:
Du kannst also absolut beruhigt sein, im Pure Direct Modus klingen alle AVRs quasi identisch.


Hallo,

ich schick dir kostenlos meinen 12 Jahre alten AVR,
wenn du keinen Unterschied (zu Deinem) hörst schenk ich ihn dir,
wenn doch, dann zahlst du mir 100€ dafür......wie wärs????

Dass es noch nie AVR Gurken gab halte ich für ein Gerücht......

Gruss
*Urol*
Inventar
#7 erstellt: 01. Feb 2013, 00:06

weimaraner (Beitrag #6) schrieb:

GlennFresh schrieb:
Du kannst also absolut beruhigt sein, im Pure Direct Modus klingen alle AVRs quasi identisch.


Hallo,

ich schick dir kostenlos meinen 12 Jahre alten AVR,
wenn du keinen Unterschied (zu Deinem) hörst schenk ich ihn dir,
wenn doch, dann zahlst du mir 100€ dafür......wie wärs????

Gruss


Das ist ein interessantes Angebot, vor allem, da mein (noch) aktueller AVR Bj. 1999 und damit gute 13 Jahre alt ist ( Yamaha DSP-A 1092, solide 23 Kg). Sollten also vergleichbar sein, die beiden...

Aber ohne Quatsch, ich denke, da wird man auf jeden Fall nen Unterschied hören, also zwischen unseren alten Kisten und den aktuellen Modellen, meine ich. Aber ob man in der 1500€-Klasse zwischen Onkyo, Denon oder Yamaha den Unterschied hört, da bin ich sehr skeptisch.

Was haltet Ihr denn von den "Nicht-Japan"-Konkurrenten, z.B. Arcam?
osojanosch
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 01. Feb 2013, 00:12
Übrigens solltest Du Deine M200/M4000 an dem Ding betreiben wollen, rate ich auf jeden Fall zum Yamaha... ich betreibe meine M200/M6000 an dem kleineren Bruder und die M200 klingen einfach nur fantastisch!

Gruß Jan


[Beitrag von osojanosch am 01. Feb 2013, 00:13 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#9 erstellt: 01. Feb 2013, 00:12

weimaraner (Beitrag #6) schrieb:

Dass es noch nie AVR Gurken gab halte ich für ein Gerücht......

hat auch keiner so behauptet, hier im threads gehts ja um konkrete, AKTUELLE avr´s und da gibt es genügend messungen, die genau aufzeigen, dass sie allesamt linear sind im pure direct.

mit einmesssystem ist natürlich was anderes...

ansonsten ist das hier für viele sicher interessant zu verfolgen:
http://www.hifi-foru...8&postID=14458#14458
da haste auch nen 12 jahre alten denon


[Beitrag von ingo74 am 01. Feb 2013, 00:14 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#10 erstellt: 01. Feb 2013, 00:21
@ osojanosch: Schön, mal jemanden zu treffen, der bei Teufel nicht gleich an "Billig-Surround-Ramsch" denkt. ich bin auch nach fast 20 Jahren immer noch begeistert von den Lautsprechern.
Meintest Du mit dem kleinen Bruder die aktuelle Reihe oder meinen alten DSP-a-1092? Ich hatte nämlich vor, meine Teufel über meine Antiquität zu betreiben. Dachte, das paßt gut zusammen
Die wollte ich in einem separaten Zimmer zur Geltung bringen. Ich hab sogar vor, sie vom Möbeltischler wieder schick machen zu lassen. Mir schwebt da irgendein schönes, spießiges Edelholzfurnier vor
weimaraner
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Feb 2013, 00:42

ingo74 schrieb:

weimaraner (Beitrag #6) schrieb:

Dass es noch nie AVR Gurken gab halte ich für ein Gerücht......

hat auch keiner so behauptet, ....


Doch....


GlennFresh schrieb:
im Pure Direct Modus klingen alle AVRs quasi identisch.


(Nicht böse gemeint Glenn )
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 01. Feb 2013, 09:51
Moin

@weimaraner

Haben wir gestern mal wieder die Goldwaage zu Hause gehabt....

Ich glaube kaum, das sich der TE für eine "alte Gurke" interessiert, wenn er den Yamaha RX A 3020 angeführt hat.
Aber für alle die meine Aussage nicht kapiert haben, aus welchen Gründen auch immer, hier nochmal in klein klein:

Alle AVRs die vernünftig konstruiert sind und von der Leistung zu den Lsp. bzw. den Hörgewohnheiten
passen, klingen im Pure Direct Modus gleich, mit anderen Worten, der Yamaha ist nicht Höhen betont.
Das es womöglich Geräte gibt, wo Pure Direct nicht das ist, was drauf steht, liegt im Bereich des möglichen.

Saludos
Glenn
osojanosch
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 01. Feb 2013, 22:39

*Urol* (Beitrag #10) schrieb:

Meintest Du mit dem kleinen Bruder die aktuelle Reihe oder meinen alten DSP-a-1092? Ich hatte nämlich vor, meine Teufel über meine Antiquität zu betreiben. Dachte, das paßt gut zusammen
Die wollte ich in einem separaten Zimmer zur Geltung bringen. Ich hab sogar vor, sie vom Möbeltischler wieder schick machen zu lassen. Mir schwebt da irgendein schönes, spießiges Edelholzfurnier vor :D


Ich hab wie oben beschrieben den RX-A2010 an den M200 Teufel LS. Den M600 betreibe ich separat an einer Uher UMA 400. Das entlastet die Kanäle der M200 und laßt diese richtig brillieren. Und Billigramsch war das damals bei gott nicht (10000 DM). Die machen auch heute noch vielen LS vor wie es richtig geht. Meine Teufel lasse ich so wie sie sind... halt original... die Gedanken mit Furnieren hatte ich aber auch schon! Aber es geht nicht ums Aussehen. Es geht um den Klang... und da passt der Yamaha super zu den Teufeln.

Meine Teufel M200


[Beitrag von osojanosch am 01. Feb 2013, 22:44 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#14 erstellt: 02. Feb 2013, 01:20
Naja, Deine sind ja auch zeitlos schwarz. Meine waren weiß und sind mittlerweile - wahrscheinlich meiner Studentenzeit und dem fehlenden Nichtraucherschutzgesetz zu der Zeit geschuldet - leicht "dunkelweiß".
Aber sonst super gepflegt und technisch 1a. Ich hör sie total gerne. Ich möchte sie halt demnächst in einem extra Zimmer noch mal etwas aufleben und zur Geltung kommen lassen. Deswegen dachte ich daran, sie etwas aufhübschen zu lassen. Werde sie aber weiterhin an meinem alten "Boliden" (dsp-a1092) betreiben. Der neue ist für die neuen Boxen

Aber das mit dem extra Amp für den Sub hör ich zum ersten Mal. Klingt eigentlich gut, aber kriegen die dann nicht zu viel tiefe Frequenzen? Das Signal für die Sateliten wurde doch sonst durch die Weiche des Subs geschleust und damit kamen an den M200 nur Frequenzen über 50Hz an. Wenn die jetzt direkt angesteuert werden, kriegen die den kompletten Frequenzbereich, oder? Aber wahrscheinlich können sie das vertragen, sind ja vollwertige Stand-alones, also können auch genauso ohne Sub laufen.


[Beitrag von *Urol* am 02. Feb 2013, 01:22 bearbeitet]
osojanosch
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Feb 2013, 02:16
funzt bestens... habe die M200 in meiner Studentenbude damals zeitweise ohne Sub an einem Yamaha AX 1070 betrieben. Der Klang der M200 von damals ist irgendwie in meinen Ohren hängen geblieben. Ich habe Ewigkeiten nach dem Sound gesucht nachdem der AX 1070 hin war. Erst mit dieser Kombo hab ich das wiedergefunden. Bin nun entsprechend happy. Ohne den Sub an den selben Endstufen klingen die M200 nochmal luftiger und präziser. Und ich kann nun mit Fug und Recht sagen : "Ihr seid ja nur neidisch dass ihr die leisen Stimmen nicht hört" :hailimages/smilies/insane.gif

DSC04613

Unter dem Yamaha ist die UMA zu sehen... naja ... zu erahnen ... schwarzer Verstärker vor schwarzem Hintergrund... Ein Freund hatte sie mir für den Test dieser Konfiguration geliehen ... ist dann irgendwie nicht wieder ausgezogen....

Hintergrund zur Uher Endstufe für den M6000


[Beitrag von osojanosch am 02. Feb 2013, 02:40 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Feb 2013, 10:49
Moin

Ich würde beim M6000 noch einen Schritt weiter gehen und die Passivweiche raus schmeißen.
Die passivweiche ist definitiv das nadelöhr des Systems, auch wenn man eine Endstufe nimmt.
Zwischen AVR und vorhandene Endstufe einen DSP, so lässt sich der Subwoofer perfekt auf
die Gegebenheiten und den eigenen Geschmack abstimmen, so geht deutlich mehr als passiv.
Wenn man jetzt noch M200 im Bass begrenzen möchte bzw. auf die Übergangsfrequenz des
M6000 abstimmen möchte, so bietet ein AVR auch noch die aller besten Voraussetzungen dafür.

Ich habe beide Varianten schon hören können, leider kein Direktvergleich, aber die teilaktive Version
ist der passiven klar überlegen, die Flexibilität und die Anpassungsmöglichkeiten sind ungleich größer.
Wenn noch keine Endstufe vorhanden ist, wäre z.B. das Hypex PSC 2.400 mit DSP eine gute Wahl.
Will man die Plug and Play Lösung, ist ein Antimode 8033 mit zusätzlicher Endstufe die beste Variante.

Wer die M200/M6000 kennt, der trauert sicher, wenn er sich heute die Marke anschaut, die jetzigen
Lsp. haben nämlich so gar nichts mehr mit den früheren Modellen zu tun als Teufel noch Teufel war.

Saludos
Glenn
*Urol*
Inventar
#17 erstellt: 02. Feb 2013, 11:04
@osojanosch: Hört sich interessant an...und logisch, daß diese "Extra-Endstufe" für den Sub dem Klang gut tut. Jetzt hast Du mich neugierig gemacht Denke, ich werde mich damit mal auseinandersetzen. Danke!

@Glenn: Und wie gerufen, kommt auch schon der erste Tipp für eine Umsetzung. (Ist echt super, der Informationsgehalt in diesem Forum.)
Ich bin allerdings in dem Thema Weichenbau/Boxensteuerung/Soundprocessing sehr unbedarft, Kannst Du mir mal erklären, wie das funktioniert? Was mach der Antimode 8033 genau? Was brauche ich alles und wie schließe ich das an?
lumi1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Feb 2013, 11:33

Das ist ein interessantes Angebot, vor allem, da mein (noch) aktueller AVR Bj. 1999 und damit gute 13 Jahre alt ist ( Yamaha DSP-A 1092, solide 23 Kg). Sollten also vergleichbar sein, die beiden...

Aber ohne Quatsch, ich denke, da wird man auf jeden Fall nen Unterschied hören, also zwischen unseren alten Kisten und den aktuellen Modellen, meine ich. Aber ob man in der 1500€-Klasse zwischen Onkyo, Denon oder Yamaha den Unterschied hört, da bin ich sehr skeptisch.

Was haltet Ihr denn von den "Nicht-Japan"-Konkurrenten, z.B. Arcam?


Der alte irrglaube......
Nun, ich sage, der alte Yammi geht, vor allem auch OHNE aktiven Sub, WESENTLICH besser, stabiler, pegelfester zur Sache, als ALLE neuen, mit unsinniger Videotechnik und sonstigem Schnickschnack vollgestopften Plastikkisten.
Ein heute so geschimpfter "Bolide", wie auch der 3010, können den "alten kisten" fast nie das Wasser reichen;
WENN es um den Hauptpunkt eines Verstärkers geht, nämlich, verstärken.

Das sich Denon, Yammi, usw. klanglich alle nicht viel schenken, schon gar nicht im Direct-Modus, kann man unterstreichen.
Den Mythos Yammi `= Spitz und analytisch, Denon = warm und sanft, gibt es seit Anfang der 80er.
Hatte die Schwurbelpresse eingeführt, ist natürlich Schwachsinn.

Arcam & Co, sogenannte kleinere HighEnd-Klitschen....
Nun, ich begrüße, dass deren Geräte oft nüchterner, spartanischer, auf das wesentlichere (Decodieren und verstärken) beschränkt sind, als die ganzen Japs- und koreakisten heute...Sie unterliegen nicht diesem völlig überzogenen Ausstattungswahn, den eh kaum ein Mensch braucht und nutzt. Macht oft mehr probleme technischer Art, als HÖR- und SEHBAREN Gewinn. Alles Unsinn...
Und, sie machen ihren, diesen Job des verstärkens hervorragend.
Allerdings sind sie dafür widerum in meinen Augen total gehypt und somit überteuert.
Obwohl sie an ihren Geräten auf grund enorm kleinerer Stückzahlen gegenüber Yammi zB natürlich weniger verdienen.

Würde ich gefragt werden, bei einer Wahl des AV-Receivers, oder "müte" ich mit einem AV-Receiver "leben", käme für mich immer, ausschliesslich, nur Pio in Frage.
Die großen Pios, allen voran Susano, spielen auch an komplexen Lasten = LS, jeden, absolut jeden anderen Receiver an die Wand.
Aber who cares, gekauft wird die Schwurbel-Pressen "referenz", mit Schnickschnack ohne Ende, und einem darin verbauten Netzteil für die gesamte Elektronoik UND 9 oder was weis ich kanal Verstärkung, welches bei einer alten Yammi-endstufe z.B. nur für einen der beiden Stereo-Kanäle gerade so ausreichen würde.....
Von "Digital"-Endstufen, welche in solch eh thermisch und stromhungrig belastenden Geräten wie AV-Receivern nur Vorteile bringen, hat wohl auch kein Hersteller ausser Pio bis heute was gehört, nun ja.....

Was extra Endstufen angeht, amtliche KRAFTverstärker natürlich, dass ist bei den ganzen heutigen "Spielzeug" Receivern (bezogen auf deren Endstüfchen mit "80" kanälen) immer anzuraten, nicht nur für Sub, sondern auch für Fronts.
Hört man natürlich nur mit Zimmerlautstärke, langen die kist#chen.

Nice weekend
ingo74
Inventar
#19 erstellt: 02. Feb 2013, 11:58

lumi1 (Beitrag #18) schrieb:

Der alte irrglaube......
..
Ein heute so geschimpfter "Bolide", wie auch der 3010, können den "alten kisten" fast nie das Wasser reichen;
WENN es um den Hauptpunkt eines Verstärkers geht, nämlich, verstärken.

gewagte aussage



Weichenbau/Boxensteuerung/Soundprocessing sehr unbedarft

das bedeutet, dass du davon keine ahnung hast..?

antimode:
http://www.ak-soundservices.de/8033c.html
lumi1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Feb 2013, 12:02
Tatsächliche Aussage ingo.
Ich interessiere mich eher für das Innenleben der kisten, schon immer, als für das, was im Prospekt steht, und was sie alles an Ausstattung bieten...
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Feb 2013, 12:05
@Lumi

Ja ja, das Teufelszeug der Neuzeit, wie schlecht heute doch alles ist, hier werden einfach alle AVRs pauschal verurteilt und über einen Kamm geschert, .
Solche Pauschalurteile gehen nur leider völlig an der Realität vorbei und verwirren mehr als das sie helfen, aber bleiben wir beim Thema bzw. beim TE!


*Urol* (Beitrag #17) schrieb:

@Glenn: Und wie gerufen, kommt auch schon der erste Tipp für eine Umsetzung. (Ist echt super, der Informationsgehalt in diesem Forum.)
Ich bin allerdings in dem Thema Weichenbau/Boxensteuerung/Soundprocessing sehr unbedarft, Kannst Du mir mal erklären, wie das funktioniert? Was mach der Antimode 8033 genau? Was brauche ich alles und wie schließe ich das an?


Der M6000 ist ja ein Compount Subwoofer und hat zwei Chassis verbaut, daher ist eine potente 2-Kanal Endstufe empfehlenswert.
Mit einer laststabilen Mono-Endstufe ist die Aktivierung des M6000 auch machbar, man muss halt nur auf die Impedanz achten.
Das Antimode fungiert als Frequenzweiche/DSP und ist mit der vollautomatischen Einmessung perfekt für Anfänger geeignet.
Das Antimode wird zwischen den AVR (Sub Out) und die Endstufe eingeschliffen, die Verstärkung der M200 übernimmt der AVR.
Dort kann man für die M200 eine passende Crossover Frequenz wählen, was die Lsp. und den AVR entsprechend entlasten würden.
Es gibt noch weitere Varianten, man kann auch den DSP des AVRs, ohne das Antimode, das kommt halt auf die jeweiligen Geräte an.

Im Prinzip ist das kein Hexenwerk und der Support von AK sound Services (Vertrieb Antimode) gibt Dir auf Nachfrage sicher Hilfestellung.
Zu dem gibt es hier einen umfangreichen und informativen Thread über die verschiedenen Antimode Modelle, wo ebenfalls geholfen wird.

http://www.ak-soundservices.de/index.html

Ich hatte seiner Zeit den aktiven M6000 ohne DSP gehört und das war schon eine deutliche Steigerung zum passiven Modell.
Mit einem DSP wie das Antimode, ist nochmal eine hörbare Steigerung, vor allem in weniger optimalen Wohnräumen, möglich.
Dennoch muss natürlich die Basis wie Aufstellung, Sitzplatz usw. so gut als möglich optimiert werden, so erzielt man das beste Ergebnis.

Saludos
Glenn


[Beitrag von GlennFresh am 02. Feb 2013, 12:09 bearbeitet]
lumi1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Feb 2013, 12:10

Ja ja, das Teufelszeug der Neuzeit, wie schlecht heute doch alles ist, hier werden einfach alle AVRs pauschal verurteilt und über einen Kamm geschert, .
Solche Pauschalurteile gehen nur leider völlig an der Realität vorbei und verwirren mehr als das sie helfen, aber bleiben wir beim Thema bzw. beim TE!

Früher war NICHT alles besser, im Gegenteil, vieles war mieser, z.B. Stichwort Layout, geringere Baugruppenintgration, etc....
ABER es gab auch Dinge, die eben wesentlich besser waren, weil noch nicht so enormer kostendruck bei kostenintensiven Bauteilen vorhanden war, wie heute....
Nun denn, Du hast sicher recht, dem TE holft das jetzt nicht, also, weitermachen....
ingo74
Inventar
#23 erstellt: 02. Feb 2013, 12:47
verstärker kauft man passend zu den lautsprechern und der genannte yamaha 3010, wie alle anderen der aventage-serie haben mit den m200 keine probleme bis in hohe lautstärken, erst recht nicht, wenn man den m6000 aktivieren möchte und die m200 vom bass befreit sind.
damit sollte sich diese baustelle erledigt haben.

vorteil eines avr´s ist die eingebaute aktivweiche, damit ist die trennung von front und sub problemloser.

da der m6000 - wie schon geschrieben - passiv ist, braucht er eine endstufe, ein bekannter von mir hat noch die m200 / m4000er kombi und er nutzt für den m4000 eine t.amp s150 un ddas klappt völlig problemlos.

die oder die fame a400 wäre auch mein tip. wenn man etwas aufs geld schauen möchte, da das antimode ja auch noch mit 300€ zu buche schlägt.
dafür dann den 2010er nehmen und es passt preislich.

wenn preislich jedoch aus dem vollen geschöpft werden kann, dann gibt es da noch einige andere möglichkeiten
*Urol*
Inventar
#24 erstellt: 02. Feb 2013, 15:34
@ Glenn: Vielen Dank, das Prinzip habe ich verstanden. Ich denke, ich werde das Teil (also meinen M4000, welcher konstruktiv dem gleichen Prinzip wie der 6000er folgt), zunächst mal aktivieren. Die genannten Amps (Danke, Ingo) werde ich mir dann mal ansehen. Und mit den Antimode-DSP`s werde ich mich auch mal beschäftigen. Was den Raum und den Sitzplatz angeht, dürfte das keine Probleme machen. Ist ein 4-eckiger Raum im Neubau, etwa 4x6m, Boxen an der schmalen Wand, Sitzplatz (geplant...Haus ist gerade im Rohbau ) mittig nach etwa 4 Metern Entfernung von der "Lautsprecherwand". Also fast, wie auf dem Foto von osojanosch. Dämpfung ist noch offen, aber es wird eher ein gemütlicher, also gedämpfter Raum werden.

@ Ingo: Wie gesagt, die Amps werde ich mir mal ansehen. Aber da ist was falsch rübergekommen: Ich werde den neuen 3010er nicht mit den Teufeln betreiben, der wird mein Heimkino "befeuern" . Für die alten LS wird mein alter 1092er reichen müssen. Ich kann nicht noch mehr Kohle in mein Hobby stecken, wir kriegen nämlich auch noch Kinderzimmer ;-) Also nix, mit "aus dem vollen schöpfen".
Ich komme so schon locker an meine Grenze von 10K fürs Hifi/Kino! Und dabei werde ich die Raumausstattung fürs Heimkino noch selber machen (oder versuchen).
osojanosch
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 03. Feb 2013, 12:00

GlennFresh (Beitrag #16) schrieb:

Wer die M200/M6000 kennt, der trauert sicher, wenn er sich heute die Marke anschaut, die jetzigen
Lsp. haben nämlich so gar nichts mehr mit den früheren Modellen zu tun als Teufel noch Teufel war.



Da geb ich Dir 100% Recht. Hatte in der Letzten Zeit einige "hochwertige" geräte vom Teufel im Hause zum Test... keines ist mehr hier, sie sind alle wieder aus der Kette verschwunden... ich habe sie zurück zum Teufel gejagt oder in der Bucht vesenkt.



GlennFresh (Beitrag #16) schrieb:
Moin

Ich würde beim M6000 noch einen Schritt weiter gehen und die Passivweiche raus schmeißen.



Auch wenn Du da vielleicht recht hast ... ich stehe auf aun verbastelte Geräte...

... ich war gestern auf den Norddeutschen Hifi Tagen und muß sagen meine Kette ist 1a so wie sie ist... heute sind die Dinge wohl hübscher aber selten wirklich besser

Gruß in die Runde Jan
ingo74
Inventar
#26 erstellt: 03. Feb 2013, 12:08
aktivieren ist nicht verbasteln
es gab früher sogar kits dafür von teufel..
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 03. Feb 2013, 12:09

osojanosch (Beitrag #25) schrieb:

Auch wenn Du da vielleicht recht hast ... ich stehe auf aun verbastelte Geräte...


Das hat nichts mit verbasteln sondern mit optimieren zu tun!

Du veränderst ja nichts weiter am Subwoofer, nur das Du die
Frequenzweiche umgehst, die kann ja gerne im Sub verbleiben.
Der M6000 lässt sich so jeder Zeit mit ein paar Handgriffen wieder
in den Urzustand versetzen, aber wer den Unterschied mal gehört
hat, wird mit Sicherheit gar nicht mehr auf eine solche Idee kommen.

Saludos
Glenn
osojanosch
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Feb 2013, 13:32
och menno... da hast du schon wieder Recht... werde es mal ausprobieren wenn ich die notwendige Zeit dafür habe.


[Beitrag von osojanosch am 03. Feb 2013, 13:32 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#29 erstellt: 03. Feb 2013, 13:37
glnn - du schreibst schon zum 2. mal das die aktivierung besser klingt, warum..?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 03. Feb 2013, 13:56
Ich habe doch schon geschrieben warum ich der Meinung bin!

Der M6000 lässt sich so flexibler auf die Gegebenheiten und den persönlichen Geschmack abstimmen.
Das solltest Du eigentlich wissen, außerdem würden sonst viele Hersteller heute noch passive Subs bauen.
Ich gehe sogar soweit, das selbst viele große Standboxen von einer aktiven Bassabteilung profitieren würden.
Meine gepimpte Infinity Kappa 400 ist für mich der beste Beweis dafür, wobei ich aber ungerne pauschalisiere.
Aber ein Umbau ist relativ einfach und so kann man sich ein eigenes Urteil bilden, ob sich die Aktivierung lohnt.
Ein weiterer Vorteil, die Auswahl des Verstärkers gestaltet sich einfacher und vergrößert die Auswahl erheblich.

Für mich sind das zumindest klare Vorteile für einen Aktivbetrieb und bei der heutigen
Auswahl an Subamps lässt sich eine Aktivierung auch relativ kostengünstig realisieren.

Saludos
Glenn
ingo74
Inventar
#31 erstellt: 03. Feb 2013, 14:11
hatte es wohl etwas falsch verstanden - alles, was du geschrieben hast kann ich unterstreichen und bestätigen
*Urol*
Inventar
#32 erstellt: 03. Feb 2013, 15:46
Also, das mit dem aktivieren und evtl. sogar dem mit einem DSP-versehen werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren, wenn ich im neuen Heim bin. War wirklich positiv überrascht, daß die Amps rel. günstig sind (der DSP leider nicht so).
Momentan sind die räumlichen Verhältnisse allerdings so schwierig, daß es keinen Sinn macht, da jetzt schon was zu pimpen. Das werde ich machen, wenn ich die Akustik im neuen Musik-Zimmer kenne.
*Urol*
Inventar
#33 erstellt: 09. Feb 2013, 02:30
Um nochmal auf meine anfänglich genannte Wunschkombi aus Yamaha-AVR und Triangle-Boxen zurückzukommen...ich wollte Euch nur mitteilen, daß ich heute - vorerst nur per mail bestätigt - stolzer Besitzer eines Triangle-Pärchens geworden bin. Ich habe ein recht junges gebrauchtes, aber neuwertiges Paar Triangle Magellan Cello 2 erstanden! Ich hoffe, Ihr erschlagt mich nicht, weil ich dem Kauf der Lautsprecher ungehört zugestimmt habe, aber bereits die Genese-Reihe hat mir wirklich gut gefallen und die Magellan soll und wird sicherlich nicht schlechter klingen.
Ich freue mich riesig auf meine neuen Schmuckstücke und werde sie demnächst beim noch aktuellen Besitzer anholen können.
Das wirft meine Planung allerdings etwas über den Haufen, da Lautsprecher dieser Liga (UVP aktuell 10.000€/Paar) sicherlich für ein schnödes Heimkino und damit den vorwiegenden Filmgenuß etwas zu schade sind. Vielleicht werde ich daher umplanen und sie in mein Musikzimmer stellen. Für meine Heimkinobeschallung müsste ich mir dann was anderes überlegen. Z.B. die Integration meines Teufel M200/M4000-Systems. Dazu habe ich sogar einen passenden Center. Oder gehe ich bei dem alten System ein Risiko ein bzgl. der Belastbarkeit eines 20 Jahre alten LS-Systems unter Heimkinobedingungen?
osojanosch
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 09. Feb 2013, 03:05
1. Erst mal Glückwunsch und viel Spass damit.
2. Ich kann Dich beruhigen... wie Du ja von meinen Bildern her weißt betreibe ich die M200 im Heimkino und Sterebereich ... kein Problem.. geht bestens!

Gruß Jan


[Beitrag von osojanosch am 09. Feb 2013, 03:05 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#35 erstellt: 13. Mai 2013, 09:51
Hat von den Teufel-Usern eigentlich noch einer die Originalpreislisten? Mich würden die damaligen Ständerpreise interessieren.
osojanosch
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 14. Mai 2013, 14:35
Ne, leider nicht.... hab zwar noch den kleinen Prospekt irgendwo aber leider nicht die Preisliste...

Viel Spass bei der weiteren Suche... aber die Originalständer waren auch extrem hässlich ...hab ich damals schon nicht mitgekauft...


[Beitrag von osojanosch am 14. Mai 2013, 14:36 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#37 erstellt: 14. Mai 2013, 15:05


Also, ich hab das damals genauso gesehen, aber heute finde ich sie schon wieder schön. Vielleicht wegen des "Retro-Flairs". Allein dieses Metallgitter...herrlich
Es kommt natürlich drauf an, wo man sie hinstellen will. Bei mir kommen sie in ein extrem und bewußt auf alt gemachtes (spießiges?) Herrenzimmer.

Naja, hab auf jeden Fall welche gefunden, und sogar in weiß Hab einen ebayer überredet, sie mir einzeln zu verkaufen. Die Boxen hat er noch. (Bei dem m6000 wäre ich fast schwach geworden).
Er hat mir auch den damailgen Originalpreis genannt: 520DM für das Paar! Ganz schön heftig, oder? Ich glaub, das war der Hauptgrund, daß ich sie nicht gekauft habe.
osojanosch
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 15. Mai 2013, 00:14
der Preis war mir damals egal... ich war jung und hatte das Geld aber ich habe dann doch lieber selbst gebaut... war nicht billiger aber schöner (...schwarze Marmorfront)

20121219-0925-0340_247448


[Beitrag von osojanosch am 15. Mai 2013, 00:18 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#39 erstellt: 15. Mai 2013, 10:24

osojanosch (Beitrag #38) schrieb:
war nicht billiger aber schöner (...schwarze Marmorfront) ;)


DAS wiederum ist eindeutig Geschmackssache Aber zum Glück hat da jeder seine eigenen Vorlieben...Ich bin halt eher Metall- und Holz-Fan. Marmor hat mir noch nie so gelegen...



[Beitrag von *Urol* am 15. Mai 2013, 10:27 bearbeitet]
osojanosch
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 15. Mai 2013, 20:37
so ein Glück ...sonst hätte ich vermutlich damals schon keinen Marmor mehr abbekommen
*Urol*
Inventar
#41 erstellt: 15. Mai 2013, 21:18
*Urol*
Inventar
#42 erstellt: 18. Mai 2013, 01:13
Meine Ständer sind heute gekommen. Perfekt! Makellos und im absolut gleichen "Dunkelweiss", wie mein System.
Aber natürlich nix im Vergleich zu Marmor
osojanosch
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 20. Mai 2013, 22:56
Na dann viel Spass damit!
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