Mission 753 amp gesucht

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kutips
Neuling
#1 erstellt: 02. Mai 2013, 20:44
Guten Abend!
Ich bin nun schon seid einer ganzen Weile auf der Suche nach einem angenehmen (Einsteiger gerechtem ) stereo-Setup.
Ich höre hip-hop, Elektro oder auch mal Orcheste-Musik und denke, dass ich bei 20m² und einem eher schmalen budget am besten mit gebrauchten Stand-LS fahren würde.
Im moment Liebäugle ich mit den Mission 753 eines Bekannten, der diese wohl zu einem fairen Preis abgeben würde und suche daher nach ein wenig Beratung was den Verstärker angeht!
da 250-350 euro als Schüler schon recht happig sind hoffe ich, dass auch ein älterer günstigerer amp in Frage kommt, auch wenn es nach meiner bisherigen Recherche bezüglich der 753er eher nicht so aussieht. Hätte jemand einen ( oder gerne mehrere ) Vorschläge was für mich in Frage käme? ein optischer Eingang wäre schön, da ich vorhabe über einen raspberry pi zu streamen, allerdings würde es wohl auch ein 3.5mm clinch tun. Falls es da nette Adapter tricks gibt lasse ich mich gern belehren .
So ich hoffe ich würde mich über Antworten freuen, da ich schon seid einer ganzen Weile auf der Suche bin und seitdem auf meinen Übergangs-Brüllwürfeln sitze.
Danke Schonmal
V3841
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Mai 2013, 16:17
Hallo kutip,

vielleicht magst Du vorab die Infos in meiner Signatur lesen, dann kann man die Sache mit dem Amp etwas entspannter angehen.

Der nachfolgende neue Receiver ist sicherlich sehr gut in der Lage deine neuen LS adäquat anzutreiben:

Sherwood Newcastle RX-772 Stereo Receiver (349€)

http://www.yourhifi....ver.htm?ref=94511215

Frage am besten beim Händler, ob er Dir beim Preis entgegen kommen kann. Das Gerät hat einen Listenpreis von etwa 500€, wurde aber auch eine Weile für etwa 250€ verkauft.

Als D/A Wandler kannst Du einen preisgünstigen externen Fiio Taishan einsetzen:

http://www.amazon.de...?ie=UTF8&me=&seller=

VG


[Beitrag von V3841 am 04. Mai 2013, 16:19 bearbeitet]
kutips
Neuling
#3 erstellt: 04. Mai 2013, 20:28
Mit den theoretischen Grundlagen bin ich, denke ich , eigentlich ganz gut vertraut, da ich schon seid einer Weile hier im Forum rumgeistere und versuche mir möglichst viel nützliches Wissen anzulesen .
Hatte mir nachdem ich noch ein wenig nachgeforscht habe schon gedacht, dass ich keinen Verstärker für 50-100 euro für die Missions bekommen.....Schade allerdings will ich nicht wirklich mehr als 350 euro ausgeben, was die Missions dann wogl hinfällig macht
Am besten werde ich wohl weiter sämtliche Kleinanzeigen nach einem guten Deal für ein Paar Klipsch durchforsten, da die ja auch an güsntigeren Verstärkern gut laufen sollen und ich auch schon mal ein paar rf-62 probe gehört habe.
Ein (passives) 2.1 setup wird sich bei dem Budget ja warscheinlich nicht wirklich eignen und mit aktiven kann ich mich irgendwie nicht anfreunden.
Danke trotzdem, dass du dich um meine Frage gekümmert hast
V3841
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Mai 2013, 20:36
Hallo,

leider war mir dein Budget nicht klar. Hier ein neuer Vorschlag:

Denon DRA 425 (97€)

http://www.ebay.de/i...&hash=item4172956b7f

VG
kutips
Neuling
#5 erstellt: 04. Mai 2013, 20:42
Und der würde für die Missions schon reichen?
Weisst du ob es vielleicht einen einfachen Guide bzw. eine Erklärung zu dem Verhältnis von Ls und verstärker gibt? Obwohl ich mir ein paar Sachen noch mehr oder weniger Physikalisch zusammenreimen kann wirkt die Verstärker Auswahl bisher größtenteils wie voodoo auf mich, da ich absolut nicht verstehe was genau einen Verstärker geeignet, oder ungeeignet macht!
ich Dusche mal schnell und kontaktiere dann den Verkäufer der Missions um in Preisverhandlungen zu gehen!
danke nochmal
V3841
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Mai 2013, 21:55
Die Mission haben einen recht hohen Wirkungsgrad und brauchen nicht viel Leistung. Daher können die Mission mit nahezu jedem Verstärker, auch mit Röhrenverstärkern ab ca. 20W betrieben werden.

Eine gute Stromversorgung des Amps hilft aber den Lautsprechern das zu entlocken, was sie wirklich können. Daher habe ich einen Amp im Budget gesucht, der mir nicht als störanfällig bekannt ist und nicht das schwachbrüstigste Gerät ist. Ich empfehle auch nur Geräte vom Händler mit Rückgaberecht und Gewährleistung.

Grundsätzlich kannst Du Dich bei Gebrauchtgeräten am ehemaligen Listenverkaufspreis, am Gewicht, an der Leistungsaufnahme und an der Leistung an niedrigen Impedanzen (möglichst an zwei Ohm) orientieren.

Wenn wir klangliche Aspekte - bei nicht vorhandenem Verstärkerklang - berücksichtigen wollten, würde ich zu einem Cambridge oder Luxman raten, aber die bekommst Du nicht fürs Geld.

VG
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