Hifi-Kauf-Sucht

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marlene26
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Aug 2013, 12:34
Liebe Community,

ich bin erst seit Kurzem dabei, habe die vergangenen Monate damit zugebracht, in die Hifi-Welt einzusteigen. Nach langem Sparen steht nun meine erste richtige Anlage in der Wohnung (Marantz Pm7004, Marantz CD5004, Kef Ls50) und ich bin eigentlich sehr zufrieden mit dem, was ich habe.

EIGENTLICH... Habe mich so sehr mit dem ganzen Zeug beschäftigt, dass ich einfach nicht aufhören will. Nun fällt mir ein, dass ich ja noch einen Netzwerkplayer/DAC und eventuell noch einen Subwoofer gebrauchen könnte. Wenn ich die Dinger habe, will ich den Sound evtl. noch weiter pimpen und halte Ausschau nach audiophilen Kabeln etc. etc.

Will sagen: Ich fürchte das ist eine Sucht. Ich ertappe mich sogar, wie die Musik, die ja eigentlich im Vordergrund stehen sollte und die Hardware lediglich Mittel zum Zweck sein sollte, ins Hintertreffen gerät.

Finde die Entwicklung echt bedenklich und wenn ich mich hier im Forum mal so umschaue, bin ich wohl nicht die Einzige...

Habe mir erstmal eine Kaufsperre für dieses Jahr auferlegt, mal sehen, ob ichs durchhalte


[Beitrag von marlene26 am 02. Aug 2013, 13:58 bearbeitet]
elchupacabre
Inventar
#2 erstellt: 02. Aug 2013, 12:36
Tja, zumindest ist es dir bewusst, da bist du Anderen wohl einiges voraus
Apollo212
Neuling
#3 erstellt: 02. Aug 2013, 12:38
Hallöle,

ich glaub das mit den "audiophilen Kabeln" kannst du lassen. Invenstier dein Geld lieber sinnvoller als in "Voodoo-Kabel"

LG
ingo74
Inventar
#4 erstellt: 02. Aug 2013, 12:40
das ist eine leidenschaft, die viele haben, viele haben auch das gefühl - da geht noch was und doktern leider immer nur an sympomen rum, anstatt die ursache anzugehen.
dh wenn du anfängst dich mit der theorie zu beschäftigen, also das WARUM, dann kannst du dir viele irrwege und irrkäufe ersparen
thewas
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 02. Aug 2013, 13:04
Leider ist vielen nicht bewusst dass die klassische Stereowiedergabe von ihren Möglichkeiten sehr begrenzt ist und es geht zwar viel "anders" aber nicht wirklich besser.
Am sinnvollsten ist Foren und Zeitschriften aus dem Weg gehen und einfach nur Musik geniessen, bevor es zur Sucht wie bei uns meisten hier wird.
DJ_Bummbumm
Inventar
#6 erstellt: 02. Aug 2013, 13:23

thewas (Beitrag #5) schrieb:
Am sinnvollsten ist Foren und Zeitschriften aus dem Weg gehen und einfach nur Musik geniessen, bevor es zur Sucht wie bei uns meisten hier wird.

Das schont zwar den Beutel, aber das Hifi-Hobby bleibt dabei auf der Strecke.

BB
thewas
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 02. Aug 2013, 13:27
Na ja, eigentlich sollte das Hobby die Musik sein und Hifi nur ein Zweck dazu, aber man sieht wie degeneriert das ganze leider ist.
Jason_King
Inventar
#8 erstellt: 02. Aug 2013, 13:32
Das sind einfach die Nebeneffekte eines schönen Hobby's. Egal welches Hobby man sich ausucht, es ist immer kostenintesiv. Das weiß ich zumindest und mir ist klar, daß ein Teil meines Einkommens in diese Hobby investiert wird. Das macht Spaß und ich habe Freude daran. Eine Sucht würde ich keinesfalls dahinter vermuten. Jedenfalls nicht, solange ich mich ´nicht in unkalkulierbare finanzielle Abenteuer stürze.
Mal ist es die Software, mal die Hardware, die ergänzt oder verbessert wird. Für mich absolut kein Grund zur Panik sonder eher zur Freude.
jd17
Inventar
#9 erstellt: 02. Aug 2013, 14:30
schöner thread

ich kann da ingo nur unterstützen. man kann dem hobby auch aktiv nachgehen (also aktiv neben dem eigentlichen musikhören), ohne völlig unnötig und blind geld auszugeben.

wenn man sich ein wenig mit theorie und grundlagen beschäftigt, findet man auch heraus, welche "verstellschrauben" einen wirklich positiven effekt haben. in den meisten fällen ist dies auch nicht annähernd so teuer wie voodoo-kabel/cdp/amps.

so kann man zwar auch geld ausgeben, aber die summe hält sich im rahmen und man muss sich nachher nicht irgendwann fragen, ob das alles überhaupt etwas gebracht hat.
thewas
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Aug 2013, 14:36

jd17 (Beitrag #9) schrieb:
ich kann da ingo nur unterstützen. man kann dem hobby auch aktiv nachgehen (also aktiv neben dem eigentlichen musikhören), ohne völlig unnötig und blind geld auszugeben. :)

Absolut, aber es macht halt mehr Spaß und weniger Mühe glanzvolle Kataloge und Zeitschriften zu blättern und von freundlichen Händlern gebauchpinselt zu werden als "graue" Theorie in Büchern und Veröffentlichungen zu lesen In der heutigen Zeit sind doch nur "Emotionen" und eigene "Erfahrungen/Events" (auch wenn sie unsinnig sind) cool und Grundlagen doof und spießig
Jason_King
Inventar
#11 erstellt: 02. Aug 2013, 15:42
Einspruch, Euer Ehren! Ein Hobby, für das ich mich erstmal durch "Grundlagen" lesen/kämpfen muss, ist Arbeit. Bei einem Hobby lerne ich quasi nebenbei immer mehr von der Materie und zwar immer so viel, wie ich mag. Dann kommt das Wissen, auch um Grundlagen, ganz von allein. Lehrgeld haben wir sicher alle gezahlt. Und ich möchte hier keinen überflüssigen Anglizismus verwenden, deshalb: Lernen durch selbermachen/probieren. Wenn ein Hobby zur Pflicht wird, wird's unangenehm. Jedenfalls für mich.
marlene26
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Aug 2013, 16:04
Also ich will ja offen gestanden kein Lehrgeld zahlen


wenn man sich ein wenig mit theorie und grundlagen beschäftigt, findet man auch heraus, welche "verstellschrauben" einen wirklich positiven effekt haben. in den meisten fällen ist dies auch nicht annähernd so teuer wie voodoo-kabel/cdp/amps.

so kann man zwar auch geld ausgeben, aber die summe hält sich im rahmen und man muss sich nachher nicht irgendwann fragen, ob das alles überhaupt etwas gebracht hat.


Was isn das z.B.?
RocknRollCowboy
Inventar
#13 erstellt: 02. Aug 2013, 16:11
Die Optimierung der Raumakustik, zum Beispiel.

Schönen Gruß
Georg
thewas
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 02. Aug 2013, 16:17

Jason_King (Beitrag #11) schrieb:
Bei einem Hobby lerne ich quasi nebenbei immer mehr von der Materie und zwar immer so viel, wie ich mag. Dann kommt das Wissen, auch um Grundlagen, ganz von allein.

Mag bei dem einem oder anderen so sein, bei vielen jedoch kommt nur "gesundes" Halbwissen durch ihre übervereinfachte Beobachtungen und Schlussfolgerungen (als Beispiel wenn man sich rein auf seine täuschbaren Sinne verlässt glaubt man dass die Erde still steht und sich alles um sie rotiert), auch nach über 30 Jahre Hifi Hobby, sieht man jeden Tag in diesem Forum. Bissel was gescheites lesen ist keine Pflicht sonder macht auch Spaß und hilft einem enorm weiter!


[Beitrag von thewas am 02. Aug 2013, 16:20 bearbeitet]
jd17
Inventar
#15 erstellt: 02. Aug 2013, 16:17

marlene26 (Beitrag #12) schrieb:
Was isn das z.B.? :L

Am besten fängst du damit an, den beiden links in meiner Signatur zu folgen und dort ausgiebig zu lesen.

Gerade bei hifiaktiv gibt es einige nützliche Informationen.

Im Grunde läuft es letztlich immer auf folgende Stellschrauben hinaus:
- Raumakustik
- Lautsprecher/Subwooferposition
- Raumakustik
- Hör/Sitzposition
- Raumakustik
- Lautsprecher
- Raumakustik
- DRC = digital room correction (im Grunde auch Raumakustik)
thewas
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Aug 2013, 16:23
Oder man holt sich am besten gleich das Buch von Toole wo viel mehr gesammeltes Wissen steht was man sich nicht durch teilweise zweifelhaften Quellen mühsam selber rauspicken muss http://www.amazon.de...eakers/dp/0240520092
chro
Inventar
#17 erstellt: 02. Aug 2013, 16:31
Wenn einem aber das Hobby sehr viel Spaß macht, beschäftigt man sich auch mehr mit den Grundlagen.

Die meisten werden wohl aber nicht tiefer in die Grundlagen eingehen, weil es wie schon erwähnt für den einen oder anderen dann Pflicht oder langweilig wird.

Bei mir war der auschlaggebende Punkt der Kauf eines Lyngdorf-DPA 1 und der Selbstbau von Lautsprechern. Die Wirkung hat mich so fasziniert, das es mich nicht mehr losgelassen hat. Obwohl ich sicherlich noch am Anfang stehe mit Messungen und Optimierung der Raumakustik, hat dies mir mehr wohlbefinden beim Musikhören gebracht, als die vergangenen 15-20 Jahre mit etlichen Vertärker, LS, CDP tausch usw.

Und je mehr man über die Akustik rausfindet, desto besser scheint es zu werden. Seit kurzem experimentiere ich mit 2 Helmholzresonatoren. Erstaunlich das obwohl der Frequenzgang nicht so glattgebügelt ist wie mit Elektronik, das Musikhören mehr Spaß macht.

Raumakustik war von mir immer absolut unterschätzt. Aber gut, wenn ich das früher gewusst hätte, dann hätte ich wohl nicht meine LS gebaut, sondern hätte einen Vorgänger behalten

Grüße
ParrotHH
Inventar
#18 erstellt: 02. Aug 2013, 16:47

marlene26 (Beitrag #1) schrieb:
Habe mich so sehr mit dem ganzen Zeug beschäftigt, dass ich einfach nicht aufhören will. Nun fällt mir ein, dass ich ja noch einen Netzwerkplayer/DAC und eventuell noch einen Subwoofer gebrauchen könnte. Wenn ich die Dinger habe, will ich den Sound evtl. noch weiter pimpen und halte Ausschau nach audiophilen Kabeln etc. etc.

Will sagen: Ich fürchte das ist eine Sucht. Ich ertappe mich sogar, wie die Musik, die ja eigentlich im Vordergrund stehen sollte und die Hardware lediglich Mittel zum Zweck sein sollte, ins Hintertreffen gerät.


Das mit den Kabeln lass ma lieber sein, es sei denn, Du magst einfach den Anblick dicker fetter Strippen mit dicken fetten goldenen Steckern drauf. Dann is OK!

Ansonsten kann man das ja auch alles volkswirtschaftlich sehen. Stichwort "Stärkung der Binnennachfrage"

Solange es Spass macht und einen nicht in die Privatinsolvenz reißt, darf man für Hobbies doch gerne Geld ausgeben, auch wenns an sich sinnlos ist.

Parrot
Jörg_Paul_B
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2016, 12:16
Interessanter Thread.

Das mit der Kaufsucht ist schon nicht zu unterschätzen. Bei mir ging das etwa vor einem Jahr begonnen. Es ging los mit dem Kaufen einer gebrauchten Hifi - Anlage für meine 10 jährige Tochter. Dann folgten meine Canton Quinto 540. Danach kam ein potenter Stereoreceiver und ein CD-Player für die Garage ins Haus. Meine bisherigen Boxen wanderten auch in die Garage. Jetzt sind die mir für den Winter in der Garage zu schade, also halte ich Ausschau nach günstigen Winterboxen für die Anlage in der Garage, bei denen es nicht so weh tut, wenn die Schwingspulen in den Luftspalten fest frieren.
Ach ja, zwischendurch hatte ich mir noch für das Schlafzimmer eine Minianlage zugelegt. Deren Boxen fand ich klanglich unbefriedigend, also mussten kleine Zweiweger her, um den Klang zu verbessern.

Ich muss dazu sagen, dass ich mich auf alte Sachen aus der Bucht oder der Kleinanzeigenbucht beschränke.

Ich ertappe mich dabei, dass ich regelmäßig die Anzeigen beobachte und nach Schnäppchen Ausschau halte. Neulich wurde ein Päärchen Canton Ergo 91 DC für 50 Euro angeboten, aber leider war ich nicht fix genug, die Boxen müssen innerhalb von zehn Minuten verkauft gewesen sein.
Aber hätte ich die Boxen wirklich gebraucht? Weiß ich nicht, mit meinen bin ich ja eigentlich zufrieden. Der Gedanke war eindeutig der, dass derjenige, der bei dem Angebot nicht zuschlägt, dumm ist. (Zumindest ahnungslos, so wie die Verkäuferin anscheind vielleicht auch).

Hat schon mal jemand ernsthaft darüber nachgedacht, sich Winterboxen uu kaufen? :-)) Bisher kannte ich das eher von Autos :-)

Ich sag mal so: Solange es finanziell vertretbar ist und kein Dritter darunter leidet ist es ok ...

Gruß,
Jörg
Dirk_He
Stammgast
#20 erstellt: 23. Nov 2016, 23:20

Jörg_Paul_B (Beitrag #19) schrieb:
Interessanter Thread.
A-Hat schon mal jemand ernsthaft darüber nachgedacht, sich Winterboxen uu kaufen? :-)) Bisher kannte ich das eher von Autos :-)
B-Ich sag mal so: Solange es finanziell vertretbar ist und kein Dritter darunter leidet ist es ok ...


A. Ist es bei einem Auto zwingend besser oder derjenige dann Autosüchtig?
B. Das ist der Knackpunkt. Wenn jemand anfängt sich finanziell zu verschulden, soziale Kontakte für den potentiellen Suchtgrund vernachlässigt, oder sich oder anderen Schaden zufügt um dem potentiellen Suchtgrund nachzugehen, dann ist es eine Sucht.

...Spaß an etwas haben, und auch Geld dafür auszugeben, ist wohl noch keine Sucht.
Don_Tomaso
Inventar
#21 erstellt: 24. Nov 2016, 00:01

Jörg_Paul_B (Beitrag #19) schrieb:
Interessanter Thread...

Alter Thread.

Aber klar, die Kaufsucht gibt es schon, ob bei HiFi-Elektronik, CDs oder auch Uhren, Klamotten, Wohnaccessoirs, whatever. Geht mir oft so, seit ich mir das etwas angewöhnt habe. Sich etwas zu kaufen belohnt, man "gönnt sich was" - weil wir alle ja so hart in den Bleiminen schuften. Wirkt direkt im Belohnungszentrum und ist als solches klar Sucht. Genau wie das überflüssige Posten von vorgetäuschter Altersweisheit in Internetforen...

nurnochstereo
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 24. Nov 2016, 00:29
Ich vergleiche täglich die Preise von Lautsprechern. Es ist kaum zu glauben was sich da manchmal über Nacht tut. Einen Magnat BetaSub 25A Subwoofer habe ich als Neuware gekauft, und als gebraucht bei ebay, mit Gewinn wieder verkauft. Ein schönes Hobby !
Jörg_Paul_B
Stammgast
#23 erstellt: 24. Nov 2016, 21:11
Ach Du bist der, der mir immer die Schnäppchen wegschnappt, hehe :-))
WiC
Inventar
#24 erstellt: 24. Nov 2016, 21:51
Wenn die merkmale einer echten Sucht erfüllt sind und das ist etwas völlig anderes als "man gönnt sich was", dann sollte man sich schnellstens Hilfe suchen.

Im hier vorliegenden Fall kann ich das nicht mal ansatzweise erkennen.

Hier betreibt mancher sein Hobby vielleicht etwas intensiver als ihm wirklich gut tut, aber mehr nicht.

Ich will auch kein Spielverderber sein und gönne jedem seinen Spaß, aber der Terminus "Sucht" passt hier mMn nicht, wer schon einmal mit einem echten süchtigen Menschen zu tun hatte versteht was ich meine.
Peace und viel Spaß beim Hobby
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