Welchen Verstärker zu Teufel M200/M4000?

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Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 07. Okt 2004, 13:31
Hallo zusammen!

Mein alter Verstärker tut's nicht mehr so recht. Nun bin ich auf der Suche nach einem Ersatz.
Der neue soll die guten M200 mit einem M4000 von Teufel vernünftig treiben können. Musikrichtung: Viel Blues, ein wenig Rock, noch weniger Pop

Erstmal grundsätzlich: Sind Vor- und End-Stufe einem Vollverstärker überlegen? Warum (nicht)?

Ich möchte schon was gutes haben, was auch annähernd ewig hält (wie die Boxen). Preislich sollte es aber im Rahmen bleiben, da ich kein wirklicher "High-Ender" bin Denke so an max. 1000EUR.

Was noch wichtig ist: Ich hör' hin und wieder noch Vinyl , also sollte der Verstärker über einen entsprechenden Anschluss verfügen.

Danke für Eure Tipps
Gruss
Heiko


[Beitrag von Hausmeister2000 am 07. Okt 2004, 13:39 bearbeitet]
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 08. Okt 2004, 11:07
Also gut, dann noch einmal in Kurzform...

Gesucht ist ein Verstärker bzw. eine Verstärker-Lösung mit folgenden Eigenschaften:

- Phono-Eingang
- bis max. 1000€
- Fernbedienung
- ein grosser passiver Subwoofer muss angetrieben werden können

Vorschläge?

Danke
Heiko
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 12. Okt 2004, 08:42
So, ich hab' mich nun weiter umgeschaut.

An die reine Leistung meines alten Technics kommt heute kein Verstärker <1000EUR mehr heran.

Die passiven Lautsprecher, insbesondere der Sub, benötigen m.M. nach einen Verstärker, der nicht zu wenig Druck bietet.

In der neuen Audio wird der Denom 1500 vorgestellt. Der passt schon ganz gut.
Alternativ dazu, bin ich auf den NAD C352 gestossen. Hier komme ich dann wohl nicht um den zugehörigen Phono-Vorverstärker herum.

Grundsätzlich würde mich aber eine Sache noch brennend interessieren: Warum werden Verstärker eigentlich in den Tests nie auf ihren Frequenzgang hin gemessen?
Meine Vorstellung ist die, dass der möglichst glatt sein sollte
Der Verstärker soll doch lediglich Verstärken und nicht noch "verfälschen", oder? Jedenfalls verstehe ich viele Diskussionen nicht, die darum gehen, dass der eine Verstärker "wärmer" oder so klingt, als der andere. An gleichen Boxen dürften man m.E. bei guten Verstärkern gar keinen Unterschied ausmachen.

Gruss
Heiko
wello
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 12. Okt 2004, 15:04
Hallo Hausmeister,

erst mal ist es schön im Forum jemanden zu treffen, der die gleichen alten "Wunderkisten" zu Hause hat. Ich hab die Boxen bei mir seit 17 Jahren im Betrieb (jetzt nur noch an der Zweitanlage, habe aber auf der Suche nach neuen Lautsprechern lernen müssen (dürfen) wie gut die Alten M200 sind ! - Ich bin erst bei Boxen jenseits der 3000 Euro Grenze fündig geworden !!)

Aber zu Deiner Frage:
Ich habe die M200 fürher an einer NAD 1300/2600 Vor- Endstufe gehabt (das war der Hammer). Da die NAD aber vor ein paar Jahren abgeraucht ist, musste was neues her.
Kurzfristig war ein Marantz in Spiel, der hat mich aber nie wirklich begeistert - der alte Schub war weg.

Heute betreibe ich die "Erstanlage" als große Surroundlösung an einer Rotel Vor / Endstufe. An der hatte ich die M200 ebenfalls laufen, das war vom Eindruck her auch ziemlich gut.

Um es auf den Punkt zu bringen:
Der NAD ist mit Sicherheit einen Versuch wert (vorallem der Phonoverstärker ist richtig gut, hier lohnen sich die paar Euro die er kostet)

Marantz eher nicht, da fehlt vor allem für den Woofer der nötige Schub

Rotel, klag ist gut, allerdings kann die Endstufe auch ordentlich Strom liefern, hier müsste man mal schauen ob es einen guten Vollverstärker gibt, der die nötige Kraft liefert.

Auf alle Fälle weiter viel Spaß mit deinen "Höllischen Freunden"


Robert
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 12. Okt 2004, 15:38
Hallo Robert!

Meine Teufel sind auch schon 11 Jahre alt

Wieviel Leistung hatte Deine frühere NAD-Kombination?

Welche Rotel Vor- und Endstufe hast Du? Leistung?

Ich weiss, dass Leistung nicht alles ist. Aber ich denke, dass so ein passiver M4000-Sub schon ein wenig Dampf benötigt.

Mein jetziger Technics Verstärker gehört noch zur guten alten Garde von Technics. Alleine die technischen Daten werden heute von keinem Nachfolger mehr erreicht. Die Leistung gibt's auch nur noch selten. Und wenn, dann locker um Faktor 2-3 teurer. Der Verstärker hat mich damals 549 DM gekostet

Vielleicht kommt wegen der benötigten Leistung auch noch der größere NAD in Frage.

Der große Rotel Vollverstärker RA-1070 hat 2x100W an 8 Ohm. Kostet aber auch schon schlappe 1500 EUR...

Danke erstmal
Heiko
wello
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 12. Okt 2004, 15:57
Hallo,

Die NAD war satt, ich glaube 2*200 an 4 Ohm (weis ich aber nicht mehr genau.

Bei Rotel hab ich die RMB 1075 Endstufe dran, frag mich nicht nach der Ausgangsleistung - aber die Daten sollten auf der Rotel Hompage drauf sein.

Der Marantz hatte 5 *90 Watt an 4 Ohm (SR 7200), der hat´s definitiv nicht gebracht, er hat dem Woofer nur ein sanftes Röcheln entlockt. (aber ehrlich gesagt, glaub ich dem Marantz die Daten nicht !)



Robert
wello
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 12. Okt 2004, 16:00
ich war grad auf der Rotel Page

folgende Agaben werden gemacht

5 x 120 Watt RMS / 8 Ohm
• 5 x 200 Watt DIN
• 5.1 Eingang als DB 25 Schnittstelle
• 12 V-Trigger Anschluß
• kanalgetrennte Protection LEDs
• Erhältlich in Bicolor silber/schwarz und in schwa
Toni
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Okt 2004, 12:37
Hallo Hausmeister,

grundsätzlich ist der NAD bestimmt eine gute Lösung. Der Denon allerdings klingt, nach meiner Erfahrung, gerade bei Phono wirklich klasse. Am besten anhören. Ich bin beim Denon hängengeblieben. Gerade die "Edelversion" des 1500er, klingt super. Ich habe den Kauf nicht bereut.


Tonio
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Okt 2004, 20:11
Hallo Leute!

Ich bin gerade von meinem ortsansässigen Händler zurück. Das war erstmal 'n schwerer Dämpfer.
Als ich erwähnte, dass es sich um einen passiven Subwoofer mit knapp 35kg Gewicht handelt, nahm der nette Verkäufer alles zuvor gesagte (Denon, Marantz, NAD, ...) zurück und meinte, dass da nur mit richtig Leistung was zu machen wäre.
In der Preiskategorie meiner Vorstellung (die ich schon nach oben korrigiert habe) käme da nur noch Rotel in Frage.

Mein Vorstellung soweit:

Vorverstärker Rotel RC-1070
Endstufe Rotel RB-1070 (2x130W)

Momentan wohne ich in einer Mietwohnung, weshalb deutlich mehr Leistung wahrscheinlich nicht viel Sinn macht. Später könnte ich noch eine zweit 1070 Endstufe nachrüsten und beide im Mono-Betrieb arbeiten lassen (2x330W).

Hat jemand diese Rotel-Komponenten oder kann jemand etwas dazu sagen?

Noch kurz zu den anderen:
NAD - laut Verkäufer nicht laststabil genug für meine Anwendung
Marantz - in der Preisklasse siehe NAD
Denon - der trockene "Japan"-Sound passt laut Verkäufer nicht ganz zu meiner bevorzugten Musikrichtung (Blues).

Gruss
Heiko
hops
Stammgast
#10 erstellt: 13. Okt 2004, 20:29
Hallo,

eine zweite Rotel RB 1070, um dann beide im Mono-Betrieb laufen zu lassen, macht nur wenig Sinn. Die Impedanz der M 200/M 6000 Kombination fällt im Übernahmebereich unter 4 Ohm, ich denke mit dem M 4000 sieht das ähnlich aus. Im Monobetrieb wird die Rotel dann mit Impedanzen von unter 2 Ohm belastet.

Wenn der Kauf einer gebrauchten Endstufe in Frage kommt, würde ich mal nach einer Rotel RB 990 BX Ausschau halten. Diese Endstufe ist technisch praktisch baugleich zur Rotel RB 1080 und wird gebraucht so um die 500 Euro gehandelt. Mit dieser Endstufe dürfte ausreichend Leistung für die Teufel vorhanden sein, die einen wirklich sehr geringen Wirkungsgrad haben.

Gruß
Marc
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Okt 2004, 07:58
Hallo Marc!

Danke für den Tipp. Die 1080 kommt dann wohl auch in Frage... wird nur langsam etwas teuer, deshalb ist der Tipp wirklich gut. Schliesslich findet man über die älteren Geräte nichts mehr.

Der Nachfolger "M200 Classic Reference" wurde mit "Wirkungsgrad: 88 dB / 2,83 V (1 W/1 m)" angegeben.

Vielleicht habe ich sogar den Impedanzverlauf meiner Boxen in den Unterlagen. Muss ich mal nachschauen.

Die damalige Zeitschrift Hifi Vision gabe eine Impulsverstärkerleistung von 2x235W an 4 Ohm zu den M200/M6000 als Empfehlung an.

Ich denke, dass es mit dem M4000 dann auch ruhig 200W sein dürfen.

Dei bei den Verstärkern angegebene Leistung bezieht sich bei Rotel z.B. auf die Dauerleistung an 8 Ohm. Für die 1070er Endstufe sind das 2 x 130W.
Kann jemand in etwa sagen, wieviel Impulsverstärkerleistung das an 4 Ohm sind?

Gruss
Heiko
wello
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 14. Okt 2004, 11:48
Hallo Heiko,
wenn Du Deine Preisvorstellung eh schon nach oben korrigiert hast, dann schau Dir doch mal die neuen
NAD Vor / Endstufe an (im neuen Stereolay sind die beiden Komponenten drin)
Wie gesagt, die Vor Vor Gänger 1300 / 2600 hatten mir dem Sub Null Probleme, wenn ich mir die Leistungsdaten anschaue, dann sind die neuesten Modelle noch "durchzugskräftiger".

Grüße

Robert
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 14. Okt 2004, 11:59
Hallo Robert,

werd' ich machen, danke.
Edit: Welche Zeitschrift meinst Du? In der aktuellen Stereoplay 10/04 ist laut Homepage www.stereoplay.de (unten links Heftinhalte) kein NAD drin.

Ich werde heute noch einen zweiten Händler aufsuchen, um noch eine Meinung einzuholen.

Gruss
Heiko


[Beitrag von Hausmeister2000 am 14. Okt 2004, 12:03 bearbeitet]
wello
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Okt 2004, 13:22
doch - ich meine die Stereoplay, der NAD versteckt sich unter der Rubrik "Highlights 2004 / 2005.
Den Geräten ist eine Doppelseite gewidmet.

Robert
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 14. Okt 2004, 19:22
Hallo und guten Abend!

Ich bin gerade vom nächsten Händler zurück. Die Beratung war erste Klasse und hat über eine Stunde gedauert
Für den Händler, der übrigens auch Eigenentwicklungen (Boxen) hat, ist die Sache ziemlich klar:

Der Sub soll einen eigenen Verstärker bekommen und somit zum Aktiv-Sub werden.

Eine Lösung, die mir (und dem ersten Händler) nicht eingefallen ist, aber immer mehr Sinn ergibt, umso länger ich darüber nachdenke.
Mir gefällt die Lösung jedenfalls besser, als das ganze Geld in einen Verstärker mit Viel Leistung zu stecken, bei dem vielleicht sogar aufgrund der Leistung der Klang etwas auf der Strecke bleibt.
Die Endstufe für den Sub versorgt diesen mit ausreichend Power, während ich bei der eigentlichen Anlage auf einen feinen Vollverstärker (mit weniger Leistung)zurückgreifen kann. Da wird die Auswahl dann auch wieder größer.
Laut dem Händler würde bereits der kleine NAD dann gute Dienste tun in Verbindung mit dem kleinen NAD-CD-Player. Das schont im Endeffekt sogar den Geldbeutel.... oder man nimmt was Feineres
Ein Tuning für die beiden M200-Satelliten soll auch für wenig Geld möglich sein

Was noch schön ist: Das Geldausgeben verteilt sich auf drei Komponenten und nicht auf zwei

Zur Auswahl stehen mir drei Verstärker für den Sub:

200W, ~320EUR
250W, ~400EUR
350W, ~550EUR

Der größte hat massig Einstellmöglichkeiten bis hin zum Ausblenden einer "Störfrequenz". Die Potis rasten z.Teil. Qualität nach meinem Eindruck: erste Sahne... ist auch made in Germany. Ich denke, dass der kleine mit 200W eher die untere Grenze darstellt. Beim Mittleren muss noch geklärt werden, ob der noch lieferbar ist.
Tendenz geht bei mir in Richtung "groß". Ich entlaste damit ja auch vorerst meinen alten Verstärker, also eigentlich gut, um sich Zeit für die Auswahl eines neuen zu nehmen

Gruss
Heiko
A-Abraxas
Inventar
#16 erstellt: 14. Okt 2004, 19:57
Hallo,
ja das Bi-Amping ist für diese Kombination sicher eine gute Sache .
Da kann man auch überlegen, dem Subwoofer ein Aktivmodul zu spendieren (anstelle des zweiten Verstärkers). Die Passivweiche im Sub muss aber wahrscheinlich weiterbenutzt werden, da die Chassis mit dem Gehäuse darauf abgestimmt sind (zumindest sein sollten) - das wäre ein Versuch, ob es ohne die Passivweiche dann auch gut klingt. Tendenziell würde es damit knackiger, schneller, sauberer werden..., aber vielleicht auch blass und dünn, dann geht es nur unter Beibehaltung der passiven Weiche.
Viele Grüße
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 15. Okt 2004, 08:30

A-Abraxas schrieb:
Hallo,
Die Passivweiche im Sub muss aber wahrscheinlich weiterbenutzt werden, da die Chassis mit dem Gehäuse darauf abgestimmt sind (zumindest sein sollten) - das wäre ein Versuch, ob es ohne die Passivweiche dann auch gut klingt.


Hallo,

die Passivweiche ist auf 50Hz Grenzfrequenz eingestellt. Aktiv wäre die Frequenz einstellbar.
Kann es trotzdem sein, dass bei eingestellten 50Hz an der Aktivweiche der Klang leidet? Was macht denn die Passivweiche ausser dem Einstellen der Grenzfrequenz sonst noch?

Gruss
Heiko
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 15. Okt 2004, 09:24
Nachtrag:
Bei den von mir begutachteten Modulen handelt es sich um INOSIC Module. Geshen habe ich das RAS-200 (165W RMS, 200W Musik) und das RAS-300 (300W RMS).


Gruss
Heiko
A-Abraxas
Inventar
#19 erstellt: 15. Okt 2004, 09:44
Hallo,
bei einer Passivweiche ist keine Grenzfrequenz einstellbar - es mag sein, daß sie für 50Hz gebaut ist (was ich aber für sehr niedrig halte, dafür sind große und sehr teure Bauteile erforderlich). Das ließe sich sicher bei "Teufel" in Erfahrung bringen, die kenne ich als kooperativ. Dort kann man dann auch problemlos einschätzen, ob eine Aktivierung ohne die vorhandene Passivweiche funtionieren kann.
Ansonsten sollte die einstellbare obere Grenzfrequenz des Aktivmoduls über der Trennfrequenz der Passivweiche liegen, dann "kommen die sich nicht ins Gehege". Das lässt sich bei allen einstellen.
Viele Grüße
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 15. Okt 2004, 13:27
Hallo,

nach Rücksprache mit Teufel kann die Passivweiche entfernt werden.

Bei einem Umbau auf "aktiv" ist allerdings zu berücksichtigen, dass der Dämpfungsfaktor des Amps gross genug ist. Durch die Tandem-Bauweise des Teufel-Subs entstehen Rückkopplungen in den Verstärker. Dies beruht auf dem gleichzeitigen Auslenken der beiden Chassis, wohingegen das Luftpolster dazwischen etwas verzögert.

Von meinem Händler kann ich das INOSIC RAS-300 günsitg bekommen. Dies hat an 8 Ohm einen Dämpfungsfaktor von 700.
Ob das ausreicht, kann man mir bei Teufel erst Ende nächster Woche mitteilen (Urlaubszeit).
Rücksprache mit meinem Händler steht auch noch aus. Der wird da sicher auch was zu sagen können.

Soweit...

Heiko
A-Abraxas
Inventar
#21 erstellt: 15. Okt 2004, 14:06
Hallo nochmal,
das ging ja schnell...
Die Aktivierung des Subs mit dem RAS300 dürfte demzufolge kein Problem sein (zumindest halte ich den Dämpfungsfaktor für völlig ausreichend, Röhrengeräte haben fast keinen und spielen z.T. exorbitant gut) - und damit ist es sogar noch "billiger" als die zuerst ins Gespräch gekommene Bi-Amping-Variante.
Daneben lässt sich der Sub damit besser an die Gegebenheiten anpassen, die Aufstellung und die Räumlichkeiten können natürlich in der Passivweiche nicht berücksichtigt worden sein.
Das "gesparte" Geld steht dann ggfs. für den Verstärker für die M200 zur Verfügung, die sind für einen guten Antrieb ebenfalls dankbar - wie Deine Ohren .
Viel Erfolg bei der Zusammenstellung und lass mal hören / lesen, was daraus geworden ist und wie es Dir gefällt.
Viele Grüße
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Okt 2004, 14:11

A-Abraxas schrieb:
Hallo nochmal,
Das "gesparte" Geld steht dann ggfs. für den Verstärker für die M200 zur Verfügung, die sind für einen guten Antrieb ebenfalls dankbar - wie Deine Ohren .
Viel Erfolg bei der Zusammenstellung und lass mal hören / lesen, was daraus geworden ist und wie es Dir gefällt.
Viele Grüße


Genauso denke ich auch
Ich werd' mir mit dem Verstärker noch etwas Zeit lassen. Nun ist erstmal in aller Ruhe der Sub dran. Inkl. vernünftiger Entkopplung vom Boden... da hab' ich nämlich bislang etwas geschlampt

Ich berichte weiter...

Gruss
Heiko


[Beitrag von Hausmeister2000 am 15. Okt 2004, 20:34 bearbeitet]
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 15. Okt 2004, 20:46
So, die Sache ist jetzt klar:

Im ersten Schritt bekommt der Sub eine aktive Weiche INOSIC RAS-300 mit guten 300W RMS an 4 Ohm
Gleichzeitig wird der Sub mit 4 Gummifüssen, einer Granitplatte und 4 Spikes vom weichen Laminatboden entkoppelt

Im zweiten Schritt soll's dann um einen neuen Verstärker und einen neuen CD-Player gehen. Zur Zeit tendiere ich zum kleinen NAD-CD-Player C 521 BEE und dem mittleren NAD-Vollverstärker C352.


Die aktive Weiche erhalte ich voraussichtlich Ende nächster/Anfang übernächster Woche. Dan berichte ich weiter.

Tipps zu NAD-Kombi brauch ich wohl nicht. Steht ja genug Gutes im Forum und anhören ist sowieso Pflicht

Gruss
Heiko
A-Abraxas
Inventar
#24 erstellt: 15. Okt 2004, 21:17
Hallo,
JA ! eine stabile Basis für den Bass ist für eine saubere Wiedergabe unbedingt erforderlich !
Guter Stand - präzises Klangbild, keine Frage...
Ich selbst habe einen Selbstbau-Sub mit 38er Chassis, das nackte Gehäuse mit Verstrebungen wiegt schon gut 40 kg, mit Chassis und Amp sind es rd. 60 kg - und zur "Beruhigung" liegt obenauf noch eine polierte 3 cm starke Granitplatte mit 22 kg Gewicht. Das Ganze auf Spikes, da gibt es am Gehäuse selbst bei nachbarschaftsgefährdenden Pegeln keinerlei spürbare Vibrationen.
Viel Spaß - und Du wirst Deinen Bass nicht wiedererkennen !
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 21. Okt 2004, 09:58
Hallo,

kurzer Zwischenbericht: Mittlerweile wird der Sub (35kg) von einer 40mm dicken Granitplatte (poliert ) getragen. Die Granitplatte steht auf 8 Gummi-Absorbern, die durch unterschiedlich hohe "Gummi-Nippel" einen druckabhängigen Kontakt zum Boden herstellen. Der Sub selbst ist zur Granitplatte mit 4 Spikes angekoppelt. Dabei habe ich die zu den Spikes zugehörigen Teller unter den Sub geklebt. Die Spitzen der Spikes zeigen nach oben und drücken nun in die Teller.

Durch das Entkoppeln vom weichen Laminatboden ist der Klang viel präziser geworden. Die Lautstärke kann jetzt (fast ) beliebig aufgedreht werden, ohne das der Boden vibriert. Die letzten Schwingungen scheinen nun von den Satelliten zu kommen (je ~15kg!), die ebenfalls noch nicht entkoppelt sind.

Ich warte jetzt auf den RAS-300-Verstärker...

Gruss
Heiko
A-Abraxas
Inventar
#26 erstellt: 21. Okt 2004, 10:42
Hallo,
das hört sich doch schon mal gut an (liest sich gut versteht sich...).
Nach meiner Einschätzung spielen fast alle "Fertig-Subs" unter ihren Möglichkeiten, weil das Gehäuse resoniert und das Ding nicht wirklich fest steht. Das lässt sich aber - wie z.B. mit der Granitplatte und den Spikes - problemlos "tunen" und bringt hörbar mehr Präzision.
Mit dem Aktivmodul wird der (dann ehemals passive) Teufel-Bass nach meiner Einschätzung nochmals deutlich besser spielen, Ich bin gespannt, wie Du das dann siehst / hörst.

Wie bringst Du das Aktivmodul unter (?) - separates eigenes Gehäuse , ins Sub-Gehäuse oder ein "Anbau" an das bisherige Gehäuse ? ... und nicht vergessen, dann die Passivweiche aus dem Sub auszubauen (oder zumindest elektrisch zu überbrücken / auszuschalten / abzuknipsen) !

Hab` mir das Modul grad´ nochmal genauer angesehen - ja, das wird gut ! !

Viele Grüße und weiterhin erfreuliches Hören...
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 21. Okt 2004, 21:23
Hallo Andreas!

Ich bekomme (etwas günstiger) ein RAS-300 im älteren Design (was auch immer das heisst) aber mit der aktuellen Technik.

Die Weiche im Sub wird natürlich ausgebaut.

Ein Einbau des Moduls ins Sub-Gehäuse soll laut meinem Händler nicht so gut sein, da dass Volumen des Subs kleiner wird. Besser sei die Lösung "Huckepack hintendran" oder in eine eigene Kiste "extern".

Ich werde letztere Lösung realisieren (möchte den Sub durch Anbau nicht beschädigen). Eine schöne Kiste drumherum, und das Teil kann als "neues Möbelstück" integriert werden

Gruss
Heiko
A-Abraxas
Inventar
#28 erstellt: 22. Okt 2004, 07:57
Hallo,
das ist (eigentlich) die perfekte Lösung .
Auf der einen Seite versucht man, den Geräten (auch Verstärkern) eine möglichst gute Stellfläche zu schaffen (und gibt vielleicht viel Geld für irgendwelche Basen o.ä. aus) und auf der anderen Seite wird das Aktivmodul, was ja auch ein Verstärker ist, direkt in die Box gebaut - das kann doch unter diesem Gesichtspunkt nicht gut sein...
(Trotzdem habe ich das Modul im Sub, weil ich nicht noch mehr "Kästen" haben wollte)
Viele Grüße
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 29. Okt 2004, 08:01
Moin!

Gestern wollte ich meinen Verstärker abholen. Leider war "mein" Verkäufer nicht da. Die anderen beiden konnten sich nicht einigen, ob ich den RAS-300 überhaupt anschliessen kann.

Problem ist der Eingang des Verstärkers. Dieser bietet lediglich diese beiden:

# XLR-Eingang für Symmetrische Verkabelung
# Cinch-Eingang für A-Symmetrischen Anschluß

Mein alter Technics-Amp hat natürlich keinen Vorverstärkerausgang.

Wo und wie wird der RAS-300 angeschlossen? Die Ideen reichten gestern vom einfachen Zusammenlöten des linken und rechten Kanals bis hin zu einem "Anpassglied", welches dazwischen geschaltet werden muss. Am Technics Amp müßte dann der "Tape-Out" benutzt werden

Gruss
Heiko

P.S.: Hab' den Amp erstmal dort gelassen und werde heute nochmals mit "meinem" Verkäufer telefonieren.
A-Abraxas
Inventar
#30 erstellt: 29. Okt 2004, 08:24
Hallo, Guten Morgen !
Das hört sich ja erstmal nicht so gut an, eine Vorstufe (bzw. ein Vorstufenausgang am Vollverstärker) wäre natürlich einfacher / geeigneter - aber : Das mit dem "Anpassglied" ist eine Lösungsmöglichkeit !
Den Tape-Out "kannste vergessen", der würde zwar anschlussmäßig (Cinch - Cinch) und auch elektrisch passen, hat jedoch einen klitzekleinen Nachteil : Die Lautstärke des Subs würde nicht am Verstärker mitgeregelt werden .
Das "Anpassglied" ist ein einfacher Spannungsteiler, der (mit) an den / die Lautsprecherausgänge angeschlossen wird. Darüber lässt sich das Aktivmodul problemlos betreiben (jeder "High-Power-Adapter" im Bereich Car-HiFi ist nichts anderes).

Viele Grüße
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 29. Okt 2004, 08:34
Moin Andreas!

Ich habe eh vor, mir dann bald den "richtigen" Verstärker zu gönnen (also einen mit Pre-Amp-Ausgang). Von daher muss ich den Sub-Verstärker jetzt nicht zwingend am Technics betreiben.

Für mich geht's mehr darum, dass ich auch am Pre-Amp später mit Stereo rauskomme (also Links und Rechts). Der RAS-300, wie ich ihn gestern gesehen habe, aber nur einen XLR bzw. einen Cinch-Eingang hat

Wie macht man denn aus den beiden Kanälen einen "Mono"-Kanal?

Gruss
Heiko
A-Abraxas
Inventar
#32 erstellt: 29. Okt 2004, 08:58
Hallo,
manche werden mich jetzt hier für die Antwort steinigen, aber trotzdem :
Einfach nur einen Kanal anschließen !
Das Bass-Signal ist auch auf den Aufnahmen üblicherweise nicht nur rechts oder nur links, das klappt daher problemlos.
Viele Grüße
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 29. Okt 2004, 12:04
*ggg* hat sich geklärt. Hatte gestern wohl zwei blinde Augen oder einen "falschen" Verstärker in den Händen. Jedenfalls bekomme ich einen mit zwei Cinch-Eingängen

Ich werd' ihn wohl nächsten DI abholen und dann weiter berichten. Vielleicht auch mal ein Bild von der externen "Kiste" einstellen.

Gruss
Heiko
pizzamampf
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Okt 2004, 18:10
hallo
ich wollte nur kurz eine zwischenfrage machen, für die ich nicht extra einen neuen beitrag öffnen wollte.

ich besitze die alten teufel m200 (ohne subwoofer) und möchte diese mit einem alten yamaha ax-1050 betreiben. mache ich damit etwas falsch?

mfg
die pizza
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#35 erstellt: 01. Nov 2004, 10:39

pizzamampf schrieb:
hallo
ich besitze die alten teufel m200 (ohne subwoofer) und möchte diese mit einem alten yamaha ax-1050 betreiben. mache ich damit etwas falsch?

mfg
die pizza


Hallo Pizza

Ich habe meine M200 auch lange Zeit ohne Sub gehört. Ist kein problem und der Klang ist auch ohne Sub schon sehr gut
Ein wenig Leistung sollte der Amp dennoch haben, da die Satelliten schon nicht zu den kleinsten zählen. Ich kenne den Yamaha ax-1050 nicht, wieiviel Leistung hat der denn?

Gruss
Heiko

P.S.: Hab' das Modul bereits abgeholt. Sieht gut aus Nun überlege ich mir noch eine passende Kiste dafür. Nächste Woche Dienstag werde ich eine NAD-Kombi gegen eine Arcam-Kombi probehören.
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 09. Nov 2004, 23:00
So, der Dienstag ist vorüber... zumindest was das Probehören betrifft.

Die Kandidaten:

NAD C352 (Vollverstärker), C542 (CD-Player)
ARCAM A65plus (Vollverstärker), CD73 (CD-Player)

jeweils an meinen Teufel M200 (ohne Sub).

Trotz der "nur" 2x40W fiel die Entscheidung auf den ARCAM. Meine Freundin und ich waren uns nach 3 Stunden Probehören und vergleichen einig, dass der ARCAM bei unsere Musik den besseren Eindruck hinterläßt.
Der ARCAM A65plus ist bestellt.

Ich bin übrigens mehr als beeindruckt, was aus den M200 noch herauszuholen ist.... Irgendwie war die letzten 10 Jahre der falsche Amp dran
Freue mich schon auf die Kombi mit dem Aktiv-Sub.

Gruss
Heiko
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 10. Nov 2004, 02:03
Hallo,

viel Spass mit deiner neuen Errungenschaft!

Markus
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 10. Nov 2004, 12:03
Danke, Markus

Noch ein kleiner Nachtrag: Der ARCAM hat gegenüber dem NAD (ca. 50 EUR günstiger) den Vorteil, dass ein Phono-MM-Teil mit eingebaut ist. Dieses soll recht akzeptabel sein, womit der ARCAM in der Summe wieder günstiger ist als der NAD

Ich kann den Verstärker wahrscheinlich diese Woche noch abholen.

Die Beratung war übrigens sehr sehr gut. Dank an dieser Stelle an meinen ortsansässigen Händler Studio45

Gruss
Heiko
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 25. Nov 2004, 16:02
Nach längerer Wartezeit auf den ARCAM A65plus mal wieder ein kleiner Nachtrag:

Gestern durfte ich den Amp bei meinem Händler abholen. Es ist unglaublich, wieviel besser der ARCAM gegenüber meinem alten Technics klingt.
Einziges Problem: In den nächsten Wochen werde ich alle Alben durchhören müssen... sind ja nun sozusagen alle neu

Am Wochenende komme ich dann hoffentlich dazu, den RAS-300 in ein Gehäuse zu bauen und anzuschliessen.

Gruss
Heiko
twulf
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 03. Dez 2004, 01:17
Hallo,

ich habe in meinem "Musikzimmer" die gleiche Kombi (m200/m4000) stehen und soll bald mit wieder in Betrieb genommen werden.
Zur Zeit denke ich auch über einen neuen Amp nach, habe einen Emitter1 im Auge.
Allerdings ist mein Hörraum nur 13qm groß.
Der Sub ist vieleicht ein wenig zu groß ?!

Gruß
Ralf
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 03. Dez 2004, 13:12

twulf schrieb:

Allerdings ist mein Hörraum nur 13qm groß.
Der Sub ist vieleicht ein wenig zu groß ?!

Gruß
Ralf


Hallo Ralf!
Momentan verfüge ich auch nicht über mehr Platz, als Du. Der eigentliche Hörraum dürfte nicht viel mehr als 13qm haben. Warum sollte der Sub zu gross sein
Leider habe ich nicht viel Zeit im Moment, weswegen ich mit meiner Anlage noch nicht viel weiter gekommen bin.
An den ARCAM A65+ habe ich mich aber schon gewöhnt
Gestern haben wir den Amp mal mit, mal ohne Spikes unterm Gerät probegehört und verglichen. Fazit: Die Spikes bleiben drunter! Der Unterschied war deutlich zu hören.
Ich hoffe, am Wochenende die Zeit für den Sub-Amp zu finden... achso: der ARCAM treibt den Sub momentan mit an (parallel zu den Satelliten). Es soll keiner sagen, 2x40W würden nicht reichen

Gruss
Heiko


[Beitrag von Hausmeister2000 am 03. Dez 2004, 13:14 bearbeitet]
twulf
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 03. Dez 2004, 13:31
Hallo Heiko,

der m4000 hat ja eine gewaltige Membranfläche durch die Compoundtechnik.
Daher wird beim Membranhub eine menge Luft bewegt...

Allerdings lasse ich mich gerne überraschen (Wenn mein Raum in 2 Wochen endlich fertig ist).

Ich habe die Kombi im Wohnzimmer früher an einem Onkyo-Stereoverstärker mit 2X65W betrieben.
Der Bass kam immer recht schwammig und wummerte dann so durch den Raum.
Ich hatte dann die Geegenheit, das ganze mit einer geliehenen Yamaha M80 Endstufe/Yamaha Vorstufe zu testen.
Der Unterschied war gewaltig.
Plötzlich kam der Tiefbass sauber, knackig und sehr dynamisch!
Daher meine Wunsch nach einem richtig satten Verstärker (Emitter).

Die Entkoppelung des Sub habe ich auch mit mehreren Varianten probiert. Letztendlich hat es am besten mit vier Lagen Teppichboden geklappt. Allerdings ist Stäbchenparkett sicher auch nicht die beste Basis für einen fetten Sub.

Dein Arcam hat sicher eine menge Reservern und kann so die nominellen 40 Watt anders bringen als eine entsprechender Denon,Marantz oder was auch immer. Hängt vieleicht auch vom Pegel ab?

Schön das es noch weitere m200 Fans gibt!!

Gruß
Ralf
twulf
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 14. Dez 2004, 23:02
Ergänzung - ich habe seit Samstag auch einen Arcam (A85), der läuft z.Z. nooch im Wohnzimmer und treibt meine Vintage 650 an.
Der Unterschied zum Surround-Receiver ist schon heftig!

Bin sehr gespannt was die Teufels aus dem Arcam herausholen...


Gruß
Ralf
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 15. Dez 2004, 10:55
Hallo Ralf!

Glückwunsch zum ARCAM!
Ich habe zu meinem gleich drei Spikes zum ausprobieren mitbekommen . Ich hab's eigentlich nicht geglaubt (wie viele andere Dinge auch), aber es sind deutliche Unterschiede herauszuhören. Vielleicht probierst Du es auch einmal aus.
Ab nächster Woche habe ich Urlaub, dann sollte ich endlich den ARCAM entlasten können und dem Sub seinen eigenen Amp gönnen

Gruss
Heiko
Hausmeister2000
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 29. Jan 2005, 15:53
Hallo,

hat zwar sehr lange gedauert, aber nun hat der AMP endlich sein Gehäuse bekommen (Massiv-Kiefer ) und entlastet seit heute morgen den kleinen ARCAM-Verstärker.
Der erste Eindruck ist klasse. Der Sub läßt sich super einregeln und wenn man möchte, kann man deutlich mehr "Druck" erzeugen, als vorher. Die gesamte Kombi ARCAM+INOSIC klingt wirklich gut, die Lastaufteilung ist deutlich zu spüren... Feintuning ist nun angesagt



Gruss
Heiko
twulf
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 05. Feb 2005, 01:00
@Heiko

Schaut gut aus die Endstufe - hast du den Sound Feingetuned?

Mein Hörraum ist auch mittlerweile (fast)fertig geworden, der A85 macht den Teufels mächtig Druck und ich könnte den ganzen Tag nur da sitzten und hören :-)

Mittlerweile ist noch ein neuer CDP dazu gekommen (Marantz CD 7300), jetzt bin ich richtig zufrieden.

Zum SPaß habe ich mal die Vintage 650 dazu gestellt und verglichen, ganz klarer Sieger sind die Teufels!
Viel feinsinniger mit mehr "Silber" auf den Becken und wesentlich sauberen Bass.

Gruß
Ralf
DiscoStu
Stammgast
#47 erstellt: 17. Feb 2005, 14:34
hi,
wollte die m200 (2 stück) und den m6000 an dem A/V receiver Pioneer VSX D814 betreiben,

General
Power Rating (RMS) 6 x 100
12-Volt Trigger Yes
96k/24-bit Capable Yes
192k/24-Bit Capable Yes
Sound Processing
Dolby Pro Logic Yes
Dolby Pro Logic II Yes
Dolby Digital Yes
DTS Yes
DTS ES Yes
DTS Neo:6 Yes
Input/Output
Audio-Video Inputs 4
Front A/V Inputs Yes
S-Video Inputs 3
S-Video Outputs 2
Component Video Inputs 2
Component Video Outputs 1
Optical Digital Inputs 3
Optical Digital Outputs 1
Coaxial Digital Inputs 2
Multi-channel Inputs 8
B Speaker Outputs Yes


jetzt frage ich mich ob die 100watt an 8ohm auch ausreichen.kann man eventuell auch brücken?
twulf
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 17. Feb 2005, 21:21
Hallo DiscoStu,

du kannst die Teufels durchaus an deinem Receiver betreiben, erwarte allerdings keine Wunder bei höheren Pegeln.

Die M200/m6000 können teilweise unter 2 Ohm gehen, da können nicht viele Surround-Receiver mitspielen...
Sie gehen davon nicht kaputt aber man hört es mehr oder weniger deutlich.

Gerade der m6000 verlangt als passiver Sub eine menge von der Endstufe, dafür belohnt er aber auch mit richtig tiefen Frequenzen :-))

Gruß
Ralf
DiscoStu
Stammgast
#49 erstellt: 18. Feb 2005, 20:35
LS können während des spielens den widerstand ändern?bin mehr oder weniger anfänger,dachte wenn ich auf die impedanzen achte langt das,kann mir das nochmal jmd erklären?wie macht sich das klanglich bemerkbar,was meintest damit?
twulf
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 19. Feb 2005, 17:58
Hallo,

hier in diesem Thread findest du eine Erklärung zu Laststabilität von Verstärkern und Impedanzänderung bei Lautsprechern.:

http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=19

Gruß
Ralf
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